DE19909021A1 - Großflächiges Wandelement, insbesondere für Fertighäuser - Google Patents

Großflächiges Wandelement, insbesondere für Fertighäuser

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Wolfgang Haacke
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/38Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels
    • E04C2/386Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels with a frame of unreconstituted or laminated wood

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Abstract

Bei einem großflächigen Wandelement für Fertighäuser ist eine erste Holzrahmenkonstruktion mit senkrecht angeordneten Wandstielen als oberem Abschluß mit einem waagerecht angeordneten Rähm und als unterem Abschluß mit einer Schwelle vorgesehen. Diese erste Holzrahmenkonstruktion ist an der Raumseite mit ein oder mehreren Holzwerkstoffplatten und an der Außenseite mit ein oder mehreren Gipsbauplatten beplankt. An der Außenseite der beplankten ersten Holzrahmenkonstruktion ist eine zweite Holzrahmenkonstruktion befestigt, auf deren Außenseite ein oder mehrere Gipskartonplatten befestigt sind. Die in der ersten und zweiten Holzrahmenkonstruktion gebildeten Hohlräume sind mit Dämmstoffen, insbesondere Zellulose-Wärmedämmstoff, gefüllt. An der dem Gebäudeinnenraum zugewandten Holzwerkstoffplatte ist an der Raumseite eine weitere Gipskartonplatte befestigt, beispielsweise als Innenputz. Die Außenseite der Konstruktion wird entweder über eine senkrechte oder waagerechte Lattung mit waagerechten oder senkrechten Schalungen versehen, oder durch Verwendung einer zellstoffarmierten Kalziumsilikatplatte mit einem mineralischen Putz versehen, um die Außenwand wetterfest zu machen. Dadurch werden Wandelemente geschaffen, bei denen ausschließlich Naturprodukte wie Holz verwendet werden.

Description

Die Erfindung betrifft großflächige Wandelemente. Solche Wandelemente werden vorgefertigt und am Bauplatz zu Häusern zusammengesetzt.
Es sind bereits großflächige Wandelemente für Fertighäuser bekannt, DE 30 33 818 A1 (der Anmelderin), bei denen eine Holzkonstruktion beidseitig mit Spanplatten bedeckt und verbunden ist. Bei dieser bekannten Lösung ist die Außenseite des Wandelements mit einer Hartschaumstoffplatte bedeckt und verbunden, in die Keramikplatten eingeschäumt sind. Solche Wandelemente haben sich in der Praxis bewährt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Wandelemente zu schaffen, bei denen ausschließlich Naturprodukte wie Holz verwendet werden. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 definierte Erfindung gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beansprucht.
Im Prinzip besteht die Erfindung bei einem großflächigen Wandelement darin, daß eine erste Holzrahmenkonstruktion mit senkrecht angeordneten Wandstielen als oberem Abschluß mit einem waagerecht angeordneten Rähm und als unterem Abschluß mit einer Schwelle vorgesehen ist, bei der die erste Holzrahmenkonstruktion an der Raumseite mit ein oder mehreren Holzwerkstoffplatten und an der Außenseite mit ein oder mehreren Gipsbauplatten beplankt ist, bei der an der Außenseite der beplankten ersten Holzrahmenkonstruktion eine zweite Holzrahmenkonstruktion befestigt ist, auf deren Außenseite ein oder mehrere Gipskartonplatten befestigt sind, und bei der die in der ersten und zweiten Holzrahmenkonstruktion gebildeten Hohlräume mit Dämmstoffen, insbesondere Zellulose-Wärmedämmstoff gefüllt sind. An der dem Gebäudeinnenraum zugewandten Holzwerkstoffplatte ist an der Raumseite eine weitere Gipskartonplatte befestigt, beispielsweise als Innenputz. Die Außenseite der soweit beschriebenen Konstruktion wird entweder über eine senkrechte oder waagerechte Lattung mit waagerechten oder senkrechten Schalungen versehen, oder durch Verwendung einer zellstoffarmierten Kalciumsilikatplatte mit einem mineralischen Putz versehen, um die Außenwand wetterfest zu machen.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im folgenden mehrere Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen beschrieben. Diese zeigen in
Fig. 1 einen horizontalen Schnitt durch eine Wand gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch eine Wand gemäß Fig. 1 mit Lattung und Holzverschalung,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch eine Wand gemäß Fig. 1 mit einer verputzten Kalziumsilikatplatte,
Fig. 4 den oberen Abschluß eines Wandelementes gemäß Fig. 2 im Bereich der Verbindung mit dem Dach.
In Fig. 1 ist ein Horizontalschnitt einer Wand mit zwei miteinander verbundenen Wandelementen 1 und 2 und einer Innenwand 2a dargestellt. Jedes dieser Wandelemente 1, 2 enthält senkrecht angeordnete Wandstiele 3, 8, die an ihrer Oberseite durch einen Rähm und an ihrer Unterseite durch eine Schwelle (beide in Fig. 1 nicht sichtbar) zu einer Holzrahmenkonstruktion H1 verbunden. Vorzugsweise sind die Innenwandstiele in Schwelle und Rähm gesteckt. Die Wandelemente 1 werden an ihrer Raumseite durch eine mit dem Holz vernagelte und/oder verschraubte Holzwerkstoffplatte 4 stabilisiert und durch eine Gipskartonplatte 5 trocken verputzt. Solche Gipskartonplatten sind insbesondere als Innenputz ideal wegen ihrer feuchtigkeitsregulierenden Eigenschaften. Die Außenseite der Holzkonstruktion H1 ist mit einer Gipskartonplatte 6 verkleidet. Nach außen ist an der Holzkonstruktion H1 eine zweite Holzkonstruktion H2 angebracht, die Wandstiele 8 oder Ripphölzer und eine Gipskartonplatte 7 aufweist. Auch die Wandstiele 8 sind an über bzw. Unterseite durch in Fig. 1 nicht sichtbaren Rähm bzw. Schwelle abgeschlossen. An ihrer Wetterseite sind die Wandelemente 1 bzw. 2 wetterdicht abgeschlossen. In Fig. 1 geschieht dies durch eine Lattung 9, die mit den Wandstielen 8 verbunden sind und eine Holzschalung 10 tragen. Die Wandelemente 1 und 2 sind durch Schrauben S durch die Wandstiele 3, 8, miteinander verbunden. Zur Halterung der Innenwand 2a an dem Wandelement 1 ist auf der Holzwerkstoffplatte 4 ein Stiel 30 befestigt, mittels einer Schraube S durch die Holzwerkstoffplatte 4 in den Wandstiel 3. Die Innenwand 2a wird nach Art einer Nut-Feder-Verbindung über diesen Stiel 30 gesteckt. An den durch Verbindung zweier Wandelemente 1, 2 gebildeten Ecken 20 sind Außenwandstiele 21 vorgesehen zur Verblendung der Schalung 10. Die Innenräume der Holzrahmenkonstruktionen H1, H2 sind mit Wärmedämmungen 15 für H1 und 16 für H2, vorzugsweise Zellulose- Wärmedämmstoff gefüllt.
Fig. 2 zeigt einen senkrechten Schnitt durch die in Fig. 1 dargestellten Wandelemente 1 und 2a. Das Wandelement 1 ist auf einer Fundamentplatte 11 oder Kellerdecke errichtet, die nach oben zunächst durch eine Feuchtigkeitssperre 12 (z. B. Bitumenpappe) abgedeckt ist und ein oder mehrere Lagen Wärmedämmung 13 sowie einen Zementestrich 14 aufweist. Für den Einbau von Fenstern wird der Dämmstoffraum in jeder der beiden Holzrahmenkonstruktionen H1, H2, horizontal mit Riegelhölzern 17, 17a oder dergleichen verschlossen. Diese tragen dann den Fensterrahmen 18 und die Fensterbank innen 18a. Die Außenseite des Wandelements ist in Fig. 2 mit einer senkrechten Lattung 9 und einer waagerechten Schalung 10 versehen. Die Schalung besteht aus mit Nut und Feder versehenen Brettern, die leicht konisch ausgebildet sind und nach unten geringfügig über das Wandelement hinausragen.
Fig. 3 zeigt einen Vertikalschnitt durch eine Hauswand mit Fundament 11, Wandelementen 1 und 1a, Deckenbalken 22 und Dach 23, bei der die Außenseite der Holzrahmenkonstruktion H2, der Wandelemente 1 und 1a mit einer Kalziumsilikatplatte 7 verkleidet ist, die zellstoffarmiert und an ihrer Außenseite mit mineralischem Putz verputzt ist. Die Innenräume der Holzrahmenkonstruktion H1, H2 sind mit Wärmedämmstoffen 15, 16 aus Naturmaterial, beispielsweise Zellulose-Wärmedämmstoff gefüllt. Der Deckenbalken 22 liegt auf dem Rähm 17b des Wandelements 1 auf und ist selbst mit dem Wandelement 1a verbunden.
Fig. 4 zeigt den oberen Abschluß eines Wandelements 1a mit Außenverschalung durch Verbretterung im Bereich des Daches 23. Unterhalb des Rähm 17b wird das Wandelement 1a von einer Pfette 25 durchdrungen und entspricht in ihren seitlichen Abmessungen denen des Rähm 17b.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wurden Elemente mit folgenden Abmessungen verwendet:
Holzwerkstoffplatten 4, Dicke 11-13 mm
Gipskartonplatte 5, innen, Dicke 9,5 mm
Gipskartonplatte 7, außen, Dicke 12,5 mm
Rastermaß der Wandstiele 62,5 cm
Wandstiele 3, e 7/14 cm
Wandstiele 8, 5-7/10 cm
16, 100 mm Wärmedämmung
15, 140 mm Wärmedämmung
Rähm 17b, 14/14
Rähm 17c, 10/14
Schwelle 16, 14/10 Lärche
Schwelle 16a, 10/10 Lärche
Bezugszeichenliste
H1 Holzkonstruktion
H2 Holzkonstruktion
S Schraube
S1 Schwelle in H1
S2 Schwelle in H2
S3 Schwelle in
2
a
2
Außenwand
2
a Innenwand
3
Wandstiel
4
Holzwerkstoffplatte
5
,
6
Gipskartonplatten
7
Gipskartonplatte oder Kalziumsilikatplatte
8
Wandstiel in H
2
9
Lattung
10
Holzschalung
11
Fundament oder Kellerdecke
12
Feuchtigkeitssperre (Bitumenpappe)
13
Wärmedämmung (Zellulose)
14
Zementestrich
15
Wärmedämmung in H1
16
Wärmedämmung in H2
17
Riegelholz in H1
17
a Riegelholz in H2
17
b Rähm in H1
17
c Rähm in H2
18
Fensterrahmen, Fensterbrett
18
a Fensterrahmen, Fensterbrett
20
Ecke
21
Außenwandstiel
22
Deckenbalken
23
Dach
25
Pfette
30
Stiel zur Halterung der Innenwand

Claims (10)

1. Großflächiges Wandelement (1), insbesondere für Fertighäuser, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Holzrahmenkonstruktion (H1) mit senkrecht angeordneten Wandstielen (3) und als oberen und unteren Abschluß einen waagerecht abgeordneten Rähm (17b) bzw. eine Schwelle (S1) vorgesehen ist, daß die Holzrahmenkonstruktion (H1) an der Raumseite mit ein oder mehreren Holzwerkstoffplatten (4) und an der Außenseite mit ein oder mehreren ersten Gipskartonplatten (8) beplankt ist, daß an der Außenseite der beplankten ersten Holzkonstruktion (H1) eine weitere Holzkonstruktion (H2) befestigt ist, auf der ein oder mehrere weitere Gipskartonplatten (7) befestigt sind, und daß die in der ersten und zweiten Holzkonstruktion (H1 und H2) gebildeten Hohlräume (H3, H4) mit Dämmstoff ausgefüllt sind.
2. Großflächiges Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzwerkstoffplatte (4) an der Raumseite mit einer Gipskartonplatte (5) versehen ist.
3. Großflächiges Wandelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Holzkonstruktion (H2) Wandstiele (8), Schwellen (S2) und Rähme (17c) enthält.
4. Großflächiges Wandelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstiele (8) Schwellen (S2) und Rähme (17c) der zweiten Holzkonstruktion (H2) geringeren Querschnitt als bei der ersten Holzkonstruktion (H1) haben.
5. Großflächiges Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite eine Kalziumsilikatplatte, insbesondere eine zellstoffarmierte Kalziumsilikatplatte enthält.
6. Großflächiges Wandelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalziumsilikatplatte mit einem mineralischen Putz verputzt ist.
7. Großflächiges Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Gipskartonplatte (7) an ihrer Außenseite mit einer senkrechten Lattung (9) versehen ist, auf der eine waagerechte Schalung (10) angeordnet ist.
8. Großflächiges Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Gipskartonplatte (7) an ihrer Außenseite mit einer waagerechten Lattung (9) versehen ist, auf der eine senkrechte Schalung (10) angebracht ist.
9. Großflächiges Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Rähme (17) als Auflage von Deckenbalken (22), insbesondere der Erdgeschoßdecke dient.
10. Großflächiges Wandelement nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume Holzrahmenkonstruktionen (H1, H2) insbesondere an ihrer Oberseite durch horizontale Riegelhölzer (17, 17a) verschlossen sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1437450A1 (de) 2003-01-09 2004-07-14 Peter A. Kaiser Wandbauelement
FR2937661A1 (fr) * 2008-10-24 2010-04-30 Gascogne Wood Products Panneau pour la construction d'une maison a ossature bois
DE102018105764A1 (de) * 2018-03-13 2019-09-19 Andreas Meschenmoser Gebäudeholzwand und holzwandverbindungselement
CN114809377A (zh) * 2022-03-14 2022-07-29 福建工程学院 传统建筑木板墙隔声与保温的结构及其施工方法
FR3139146A1 (fr) * 2022-08-31 2024-03-01 Arteck Module de mur à ossature bois, notamment pour la construction d’un bâtiment

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