DE2236097A1 - Fensterelement mit rolladenkasten - Google Patents
Fensterelement mit rolladenkastenInfo
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- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Building Environments (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE 9 9 ^ R Π Q
•OIPL.-ING. H. MlSSLING £.£ O O U 3 /
DIPL-ING. R. SC H L E E
DR.-ING. J. BOECKER
63gössen,Bismarckstraße43 Gießen, den. 19.7.1972
S/B 11.228 Peter Oherubin, 6549 Sinn, Hardtstraße
Willi Rink, 6541 Seohshelden, Bergstraße 9
Fensterelement mit Rolladenkasten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fenster element mit einen
Rolladenkasten, seitlichen Laibungsteilen und einem unteren,
die Laibungsteile verbindenden Querstück.
Bei der bis heute im Wohnungsbau üblichen Bauweise sind beim Einbau eines Fensters mit Rolladen Arbeiten auszuführen, für
die teilweise verschiedene Handwerker zuständig sind. Bei der Herstellung eines Rohbaues muß in die Laibung des Mauerwerkes
ein Kasten für den Gurtwickler eingesetzt werden. Am oberen Ende der Fensteröffnung muß in das Mauerwerk ein Rolladenkasten
eingelassen werden. Beim Ausbau des Hauses müssen dann in die Fensteröffnung des Mauerwerkes Fenster eingesetzt werden. Bei
der Montage des Rolladens müssen Rolladen-Führungsschienen gesetzt werden, die meist an einer besonderen Holzleiste anzuschrauben
sind. Anschließend ist der Rolladen samt Aufwickel-
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walze im Rolladenkasten zu montieren. Nach diesen Arbeiten muß das Fenster eingeputzt werden. Danach werden eine Außenfensterbank
und eine Innenfensterbank montiert. Ferner müssen die senkrechten Spalte zwischen Fensterrahmen und Mauerlaibung
mit Putzmasse geschlossen werden. Schließlich sind die Fenster zu streichen und der' Rolladenkasten mit einen abnehmbaren
Deckel zu verschließen.
Alle diese Arbeiten sind außerordentlich zeitraubend und in Anbetracht der hohen Lohnkosten auch teuer. Man hat deshalb
schon fertige Fensterelemente konstruiert, die wenigstens einen Teil der genannten Arbeiten am Bau überflüssig machen
sollen. Stark durchgesetzt haben sich jedoch nur fertige Kellerfenster, die einen Betonrahmen aufweisen, der die Dicke
der Mauer hat und an, dem einfach konstruierte Msenrahmen
als Fensterflügel gelagert sind, in die dann später Glas eingesetzt wird. Hingegen haben sich für Wohnräume bestimmte
einbaufertige Fensterelemente mit Rolladen bisher nicht durchsetzen können.
Durch die Erfindung soll ein Fensterelement geschaffen werden, das die Verwendung von kunststoffbeschichtem Blech als Werkstoff
mindestens für die sichtbaren Teile des Fensterelementes zuläßt. Hierbei soll das Element so gestaltet sein, daß bei
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Vermeidung von die Kunststoffbeschichtung zerstörenden
Schweißverbindungen eine so große Stabilität erhalten wird, daß beim Betonieren von Fensterstürzen das Element die Belastung
durch den noch nicht abgebundenen Beton aushält.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Rolladenkasten, die Laibungsteile und das untere Querstück
aus Blechprofilen bestehen, wobei das untere Querstück als Unterfensterbank ausgebildet ist, die Laibungsteile an der
Unterfensterbank und den Seitenwänden des Rolladenkastens zur rechtwinkligen Ausrichtung über eine hierzu ausreichende Höhe
anliegen und die genannten Teile durch Schraubverbindungen ■alhf?inander verbunden sind.
Ein so ausgebildetes Fensterelement hat einen Grundkörper,
der verhältnismäßig billig aus Blech hergestellt werden kann. Das Element kann in eine rohe Maueröffnung eingesetzt werden,
da es auch die Unterfensterbank bildet. Das früher erforderliche Setzen von Fensterbänken im Rohbau ist deshalb entbehrlich.
Die genaue Rechteckform des Elementes ist, obwohl auf Schweißverbindungen nit Rücksicht auf die Möglichkeit der Verwendung
kunststoffbeschichten Bleches verzichtet wird, dadurch gewährleistet
f daß die Laibungsteile über eine zur Ausrichtung ausreichende
Höhe an den Rolladenkastenseitenwänden und der Unter-
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fensterbank anliegen. Die Rolladenkastenseitenwände, die zusammen die obere waagerechte Seite des rechteckigen Rahmens,
den das Element darstellt, bilden, ergeben eine große Belastbarkeit, da sie große Biegemomente aufnehmen können. Wenn
der Rolladenkasten dann oben durch einen Deckel abgedeckt oder die Rolladenkastendecke einstückig mit den Seitenwänden
ausgebildet ist, ist es möglich, einen Beton-Unterzug unmittelbar auf den Rolladenkasten zu schütten, so daß eine besondere
Schalung beim Betonieren der Fensterstürze entbehrlich iat.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsfonn der Erfindung besteht
die Unterfensterbank aus einem nach oben offenen Profil mit hutförmigera Querschnitt und einem oberen Deckblech, dessen
Ränder die Flansche des Hutprofiles mit 180°-Abkantungen umgreifen.
Die Unterfensterbank ist dann ein geschlossener Blechkasten mit ebener Oberseite, was für den weiteren Ausbau
des Elementes von Torteil ist. Auch die Laibungsteile bestehen vorteilhafterweise aus einem nach außen offenen Profil mit hutförmigem
Querschnitt, wobei die Rolladenkasten-Seitenwände an den zueinander parallelen Zwischenwänden des Hutprofiles t die
sich zwischen den Randflanschen und dem Profilsteg befinden, und zur waagerechten Ausrichtung an den Randflanschen anliegen.
So ausgebildete Laibungsteile haben eine große Tragfähigkeit und eine günstige Form, da an den Außenseiten ein Hohlraum
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für das Einlegen τοη Isoliermaterial vorhanden ist und die
Rolladenkasten-Seitenwände eine gute rechtwinklige Ausrichtung relativ zu den Laibungssteilen erhalten.
Der Zusammenhalt· eines Pensterelementes aus so ausgebildeten
Hauptteilen läßt sich dadurch erreichen, daß die Rolladenkasten-Seitenwände
mittels Schrauben gegen die Zwischenwände der die Laibungsteile bildenden Hutprofile gezogen sind.
Zur Verbindung mit der ünterfensterbank ist es von Vorteil,
wenn die Iiaibungsteile mittels sich über die gesamte Länge
der Unterfensterbank erstreckenden Zugankern an die Stirnseiten der Unterfensterbank herangezogen sind.
In den Unteransprüchen sind weitere Ausführungsformen und
Ausgestaltungen der Erfindung definiert. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, das im folgenden
näher beschrieben wird. Es zeigen:
Pig. 1 eine Außenansicht des linken Teiles eines Fensterelementes
gemäß der Erfindung,
Pig. 2 eine teilweise Innenansicht des Elementes,
Pig. 3 eine perspektivische Ansicht des Grundrahmens
des Elementes,
— 6 —
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Fig. 4 einen gegenüber Fig. 1 vergrößerten waagerechten
Schnitt nach Linie IY-IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt in einem gegenüber
Fig. 1 vergrößerten Maßstab nach Linie Y-V in Fig. 1 und
Fig. 6 bis 8 vergrößerte Ausschnitte aus Fig. 5» wobei die jeweiligen Ausschnittsbereiche in Fig. 5 durch
strichpunktierte Kreise angegeben sind.
Das erfindungsgemäße Fensterelement hat einen Grundrahmen, der in Fig. 3 separat dargestellt ist. Dieser Grundrahmen
besteht im wesentlichen aus einer Unterfensterbank 1, seitlichen
Laibungsteilen 2, 3 und zwei Rolladenkasten-Seitenwänden 4 und 5. Die Querschnitte dieser Einzelteile sollen
im folgenden anhand der Schnitte nach den Fig. 4 und 5 genauer betrachtet werden.
Die Unterfensterbank 1 hat (siehe Fig. 5) ein Hutprofil 6 und ein oberes Deckblech 7. Das Deckblech 7 ist dadurch mit
dem Hutprofil 6 verbunden, daß seine Ränder bei 8 bzw. 9 um 180° umgekantet sind und so die Randflansche 10, 11 des
Hutprofiles 6 umgeben. An der Unterseite des Hutprofiles 6
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ist ein IT-Profil 12 befestigt, dessen Schenkel nach unten
ragen.
Die Laibungsteile 2 und 3 sind zueinander spiegelbildlich.
Der Querschnitt soll anhand der Pig. 4 betrachtet werden. Die Laibungsteile haben wieder ein Hutprofil 13» das jedoch
wesentlich flacher ist als das Hutprofil 6 der Unterfensterbank. Am Steg 14 des Hutprofiles 13 ist ein ebenes Blech 15
befestigt, das vorteilhafterweise mit Kunststoff beschichtet ist. Die. Verbindung mit dem Hutprofil 14 kann durch eine '
Klebung hergestellt sein. Der eine Rand des Bleches 15 ist bei 16 um 180° umgekantet. Der dadurch gebildete Rand steht
weiter vor als der Rand des Flansches 17. Der gegenüberliegende Rand des Bleches 15 ist'nicht abgekantet und verläuft bündig
mit der Außenseite der Profilwand 18«
Die Querschnitte der Rolladenkasten-Seitenwände 4} 5 sind wieder
aus. Pig. 5 zu ersehen. Die Rolladenkasten-Seitenwände sind gleich ausgebildet und haben längs ihres oberen Randes einem
U-förmigen Querschnitt, der durch einen-JDeil der Fläche 19»
einen dazu rechtwinklig verlaufenden Wandteil 20 und einen parallel zur Fläche 19 verlaufenden Wandteil 21 gebildet ist.
Am urteren Rand jeder Rolladenkasten-Seitenwand befindet sich eine rechtwinklige Abkantung 22, deren Rand durch eine spitz-
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- 8 winklige Abkantung 23 versteift ist.
Die eben näher beschriebenen Rahmenteile sind durch Zuganker 24» 25 und Schrauben 28 miteinander verbunden. Die Zuganker
können so beschaffen sein» daß ihreines in der Zeichnung
nicht sichtbares Ende abgewinkelt ist oder einen andersartigen Kopf aufweist, während die entgegengesetzten, in Fig. 3 sichtbaren
Enden mit Gewinde versehen sind. Auf diese Gewindeenden sind Muttern 29 aufgeschraubt, mit denen sich die Laibungsteile
2, 3 fest an die Stirnseiten der Unterfensterbank 1 heranziehen lassen. Die Laibungsteile 2, 3 liegen dabei über
eine verhältnismäßig große Höhe, die gleich der Höhe der Unterfensterbank ist, an, so daß durch das Heranziehen eine
rechtwinklige Auerichtung der Laibungsteile auf die Unterfensterbank erreicht wird. Die Rolladenkasten-Seitenwände
liegen an den Wandteilen 18 der Hutprofile an und stoßen .mit ihren Stirnseiten an die flansche 17. Die Schrauben
können selbstschneidende Blechschrauben sein. Die rechtwinklige
Ausrichtung der Rolladenkasten-Seitenwände 4» 5 auf die Laibungsteile 2, 3 wird durch die Anlage der Stirnseiten der
Rolladenkasten-Seitenwände 4f 5 an den Flanschen 17 erreicht.
Für die Befestigung des insgesamt mit 30 bezeichneten Fensters ist an der Oberseite der Unterfensterbank 1, d.h. auf dem Deck-
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"blecli 7, eine Leiste 31 vorgesehen. Ferner dienen zur Anlage
des Fensters längs den Laibungsteilen verlaufende, insgesamt mit 32 "bezeichnete verhältnismäßig kompliziert geformte Profile
32. ,
Die Leistest hat das in Fig.. 7 genauer dargestellte Profil.
Es handelt sich um ein im wesentlichen U-förmiges Strangpreßprofil,
das an seinem Steg 33 eine But 34 für die Aufnahme einer Dichtung 35 aufweist, die "beispielsweise als runde
G-ummischnur ausgebildet sein kann. An einem Schenkel 36 des Profiles "befindet sich eine Nut 37, deren !Funktion noch "beschrieben
werden wird. Die oberen Enden der U-Schenkel sind
etwas nach innen gekrümmt, um eine Einführschräge zu erhalten.
Oben befinden sich kurze waagerechte Profilteile 38. Die Leiste 31 kann durch Schrauben mit dem Deckblech 7 verbunden werden.
Durch die strichpunktierte Linie 39 ist eine solche Schraube
symbolisiert.
Die an den Laibungsteilen 2, 3 befestigten Profile 32 bilden eine Führungsschiene 40 für den Rolladen. Damit die Führungsschiene
40 den richtigen Abstand vom Fensterrahmen 41 hat, sind Abstützteile42 und 43 vorgesehen, an deren Enden die Vorderseite
44 des Fensterrahmens 41 anliegt. Am Profilteil 42 ist eine Nut für die Aufnahme einer Dichtung 45 angeordnet. Das
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Profil 32 hat bei 46 eine besonders dicke Wand,um Halt für
eine Fenster-Befestigungsschraube zu bieten, die in Fig. 4 durch die strichpunktierte Linie 47 symbolisiert ist.
Zwischen den Laibungsteilen 2 und 3 und dem Fensterrahmen 41
sind elastische Streifen 97 angeordnet, die Längendehnungen des Fensters und Fertigungstoleranzen auffangen. Die Vorderkante
der Dehnungsstreifen 97 ist durch Eckleisten 86 abgedeckt.
Das Profil 32 hat auch einen ProfilteiV48, der zusammen mit
einem Profilteil 49 einen Umfassungswinkel bildet, mit dem das
Profil richtig an den Laibungsteil angelegt werden kann. An
der Innenseite des Profilteiles 48 sind Versteifungsrippen 50, 511 52 angeordnet, wobei die Versteifungsrippen 50, 51
einen Abstand haben, der gleich der Schlüsselweite einer Mutter ist, die zwischen die Rippen eingelegt wird,um eine Verschraubung
des Profiles 32 mit dem Laibungsteil herzustellen. Eine Schraube ist dur.ch die strichpunktierte Linie 53 symbolisiert.
Ein weiterer wichtiger Bestandteil des Profiles 32 ist die Wand 54, die eine vordere als Putzkante dienende Abwinklung
55 aufweist.
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Zum Fensterelement gehört auch eine insgesamt mit 56 "bezeichnete
Außenfensterbank. Diese Aüßenfeneterbank ist aus einem Außenteil 57 und einem Befestigungsteil 58 zusammengesetzt.
Der Außenteil 57 greift mit seinem Rand in die vorher
erwähnte ITut 37 des Profiles 31 ein, wie dies auch aus Fig. 7
zu ersehen ist. Zur Versteifung hat der eingreifende Rand eine 180°-Abkantung 59. Der Befestigungsteil 58 ist mit dem
Außenteil 57 vorteilhafterweise durch eine Hebung verbunden. Dieser Befestigungsteil hat an seinem freien Rand eine hakenförmige
Abkantung 61 (siehe auch Pig. 8), die die Kante 62 hintergreift, die durch den Rand der Abkantung des Deckbleches
7 gebildet ist, damit die Außenfensterbank einen festen Sitz erhält. t %
Zum Rolladenkasten gehört auch ein oberes Abdeckblech 63, mit nach unten ragenden Randabkantungen 64, die an ihren Außenseiten
mit einem Putzträger 65 versehen sind. Die große Fläche 66 des Abdeckbleches 63 kann mit in der Zeichnung nicht dargestellten
Versteifungssieken ausgerüstet sein.
Ferner gehören zum Rolladenkasten Walzenlager 67, die an den Innenseiten der Laibungsteile 2, 3 befestigt sind und von
denen in Fig. 3 eines sichtbar ist. Diese Rolladenlager sind relativ zur lichten Kastenhöhe etwas exzentrisch angeordnet,
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d.h. sie liegen bezüglich der Höhenmitte des Kastenraumes,
die in Fig. 5 durch die strichpunktierte Linie 68 angegeben ist, etwas vertieft, nämlich um die Strecke s/2, wobei s die
Schichtdicke einer Lage des aufgewickelten Rolladens ist.
Der Rolladen hat eine untere Zugangs öffnung 69, die mit Brett 70 verschließbar ist. Dieses Brett 70 liegt auf einem
Profil 71 auf. Das Profil 71 hat einen auf der Oberseite des Fensterrahmens 41 aufliegenden Teil 72, an dessen Ende ein
Leitschenkel 73 für den Rolladen angeordnet ist. Vom Teil 72 aus erstreckt sich nach unten eine keilförmige Nase 74» die in eine
Nut am Fensterrahmen eingreift. In den Teil 72 schließt ein Halteteil
95 für das Deckbrett 70 an. Der Halteteil 93 hat einen oberen Schenkel 94, einen mittleren Schenkel 95 und einen
unteren Schenkel 96, wobei die äußeren Schenkel 94» 96 in erster Linie eine Haltefunktion und der Schenkel 95 in erster Linie
eine Dichtfunktion hat.
Zu erwähnen sind noch die am Fensterelement angeordneten diversen
Isolierungen. In die Laibungsteile 2, 3 sind außen Isolierplatten
75 eingelegt. Diese können zusätzlich durch Haltebänder 76 (siehe Fig. 3) festgehalten werden, die sich mit einem
Mittelteil 77 von Flansch zu Flansch des betreffenden Laibungsteiles erstrecken und an diesen Flanschen befestigt sind. Die
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Haltebänder 76 haben biegbare Enden 78, 79, in denen Löcher 80 vorgesehen sind. Ihre ihinktion wird noch beschrieben werden.
Weitere Isolierungen sind an den Rolladenkasten-Seitenwänden
vorgesehen,und zwar an deren Außenseiten. Das isolierende
Material greift, wie S1Ig. 5 zeigt, in die Höhlungen der oberen
U-förmigen .Randquerschnitte ein. Die dort befindlichen Isolier-'
platten sind mit 81 und -82 bezeichnet. Isoliermaterial befindet sich auch zwischen den Flanschen 17 der Laibungsteile 2, 3
und den Wänden 54 der Profile 32. Dieses Isoliermaterial ist mit 83 bezeichnet. Gegenüberliegend (siehe Pig. 4)
ist zwischen dem überstehenden leil des Bleches 15 und dem
Plansch 17 Isoliermaterial 84 angeordnet.
Das beschriebene Pensterelement wird wie folgt verwendet.
Bei der Montage im Rohbau ist das Penster 30 bereits am Element
montiert, jedoch noch nicht die Pensteraußenbank 56. Das Element kann schon beim Mauern derBhbauwände eingesetzt
werden. Hierbei werden die Enden 78, 79, die beim Transport des Elementes um 180° umgebogen sind, an die Außenseite bzw.
Innenseite der Rohbaumauer angelegt und mittels Nägeln befestigt, die durch die Löcher 80 hindurch in das Mauerwerk '
eingeschlagen werden. Der dichte Anschluß an das Mauerwerk
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wird durch Mörtel oder isolierende Materialien erreicht, wie dies in den Schlitten nach den Pig. 4 und 5 angedeutet iat.
Hierbei bildet das U-Profil 12 eine Art Labyrinthdichtung, die Durchzug auch dann noch verhindert, wenn das Mauerwerk Risse
bekommt.
Beim Verputzen sind die Putzkanten 16 und 55 von großem Vorteil (siehe Pig. 4), da der Putzer sein Abstreichlineal an diesen
Putzkanten entlangführen kann.
Die Außenfensterbank 56 läßt sich mit einem Griff aufstecken, wobei die hakenförmige Abbiegung 61 (siehe Pig. 8) als Widerhaken
wirksam wird und so ein sicherer Halt der Außenfensterbank 56 erzielt wird. Auf die Oberseite 7 wird dann noch eine
Innenfensterbank 87 aufgelegt und zweckentsprechend befestigt. Innerhalb der Unterfensterbank 1 befindet sich eine Abdichtungsleiste
88 aus Holz, und zwar im Bereich unterhalb der Befestigungaleiste 31. Hierdurch wird der Hohlraum in der
ünterfensterbank. in eine Kaltkammer 89 und eine raumseitige
Warmkammer 90 unterteilt. Der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, daß der Raum 91 innerhalb und der Raum 92 außerhalb
des Hauses liegt (siehe Pig. 5), was ja auch aus der Anordnung des Rolladens klar ist.
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Claims (23)
1. jFensterelement mit einem Rolladenkasten, seitlichen
Laibungsteilen und einem unteren, die Lai"bungsteile verbindenden.
Quer stück, dadurch gekennzeichnet, daß der Rolladenkasten,
die Laibungsteile (2, 3) und das untere Querstück , (1) aus Blechprofilen bestehen, wobei das untere Querstück
(1) als ünterfensterbank ausgebildet ist, die Laibungsteile
(2, 3) an der Unterfensterbank (i) und den Seitenwänden (4, 5) des Rolladenkastens zur rechtwinkligen Ausrichtung
über eine hierzu ausreichende Höhe anliegen und die genannten Teile durch Schraubverbindungen (24» 25, 29, 28)
miteinander verbunden sind.
2. Pensterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die ünterfensterbank (1) aus einem nach oben offenen Profil (6) mit hutförmigem Querschnitt und einem oberen
Deckblech (7) besteht, dessen Ränder mit 180°-Abkantungen
(8, 9) die Plansche (10, 11) des Hutprofiles (6) umgreifen.
3. Pensterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Laibungsteile (2, 3) aus eineia nach außen offenen Profil (13) mit hutförmigem Querschnitt
bestehen und daß die Rolladenkasten-Seitenwände (4» 5)
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an den zueinander parallelen Zwischenwänden (18) des Hutprofiles (13)r die sich zwischen den Handflanschen (17) und
dem Profilsteg (14) befinden und zur rechtwinkligen Ausrichtung an den Randflanschen (17) anliegen.
4. Fensterelement nach Anspruch3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolladenkasten-Seitenwände (4» 5) mittels Schrauben (28)
gegen die Zwischenwände (18) -der die Laibungsteile (2, 3)
bildenden Hutprofile (13) gezogen sind.
5. Pensterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Laibungeteile (2, 3) mittels
sich über gesamte Länge der Unterfensterbank (1) erstreckenden
Zugankern (24, 25) an die Stirnseiten der Unterfensterbank
(1) herangezogen sind.
6. Fensterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Laibungsteilen (2, 3)
Bänder (76) zur Befestigung an eine Fensteröffnung umgebendem Mauerwerk angeordnet sind.
7. Fensterelement nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Hohlräume der Laibungeteile (2, 3)
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wärmeisolierendes Msberial (75) eingelegt iat, vorzugsweise
in Form einer zusammenhängenden Platte und.daß sich die
Befestigungsbänder (76) über das Isoliermaterial (75) hinweg erstrecken und an den Profilflanschen (17) befestigt sind.
8. Fensterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolladenkasten-Seitenwände
(4, 5) als separate Teile ausgebildet sind und an ihren oberen Sandern einen U-förmigen Querschnitt (19» 20, 21) haben und so
orientiert sind, daß die U-Höhlungen außen liegen.
9.. Fensterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rolladenkasten ein oberes
AbdeckblBch (63) aufweist, dessen Ränder (64) nach unten abgekantet
sind und die Rolladenkasten-Seitenwände (4, 5) und die LaLbungsteile (2, 3) übergreifen.
10. Fensterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Rolladenkasten-Seitenwände und die
Rolladenkastendecke aus einem Stück bestehen.
11. Fensterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch an der Unterfensterbank (1) und den
Innenseiten der Laibungsteile (2, 3) angeordnete. Befestigungsprofile (31, 32) für einen Fensterrahmen (41). - 18 -
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12. Fensterelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich.net,
daß die an den Laibungsteilen (2, 3) angeordneten Befestigungsprofile (32) zugleich Rolladenführungsschienen (40) bilden
und vorzugsweise Aluminium-Strangpreßprofile sind.
13. Fensterelement nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das an der Unterfensterbank (1) angeordnete Befestigungsprofil (31) den Fensterrahmen (41) quer zu dessen
Ebene in beiden -dichtungen fixiert und daß der Fensterrahmen (41) an den an den Laibungsteilen (2, 3) angeordneten Befestigungsprofilen
(32) mittels Schrauben (47) befestigt sind.
14. Fensterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine auf die Unterfensterbank (1) aufsteckbare
Außenfensterbank (56).
15. Fensterelement nach Anspruch 14 und einem der Ansprüche
2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfensterbank (56) an ihrer Unterseite mit einem Klemmschenkel (58) versehen
ist, der den äußeren Flansch der Unterfensterbank (1) untergreift und mit einer hakenförmigen Handabkantung (61) hinter
die Kante (62) des Deohbleches (7) greift.
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16. Fensterelement nach einem der Ansprüche 14 und 15 und
einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der fenateraeitige Rand der Außenfensterbank (56) in eine
Nut (37) an dem Fensterrahmen-Befestigungsprofil (31) ein- ■
greift, das an der Unterfensterbank (1) angeordnet ist.
17. Fensterelement nach einem "der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein unteres Abdeckbrett (70) am Rolladenkasten,
das an der Unterkante der inneren Rolladenkasten-Seitenwand (4)' anliegt und mit dieser verbunden ist, vorzugsweise
durch Schrauben.(74).
18. Fensterelement naoh Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß am Fensterrahmen (41) ein Profil (71) als Auflage für das
Abdeckbrett (70) angeordnet ist, vorzugsweise ein Z-Profil, dessen einer Schenkel (72) an der Oberseite des Fensterrahmens
(41) befestigt ist und auf dessen tiefer liegendem Schenkel (96) das Abdeckbrett (70) aufliegt.
19. Fensterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum der Unterfensterbank (1) durch eine unterhalb des Fensterrahmens (41) angeordnete
Leiste, z.B. eine Holzleiste (88), in eine äußere Kaltkammer (89) und eine innere Wannkammer (90) unterteilt
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20. Fensterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Unterfensterhank:
(1) ein U-Profil (12) angeordnet ist, das sich längs
der !Fensterbank (1) erstreckt und dessen Schenkel nach unten
ragen.
21. Fensterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Innenseiten der Laibungsteile
(2, 3) Bleche (15) befestigt sind, vorzugsweise kunststoffbeschichtete
Bleche, deren raumseitige Kanten (16) umgefaltet
sind und Putzkanten für den Rauminnenputz bilden.
22. Fensterelement nach einem der Ansprüche 11 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß an den an den Laibungsteilen
(2, 3; 15) angeordneten Fensterrahmen-Befestigungsleisten (32) nach außen ragende Schenkel (54) angeordnet sind, die
Putzkanten (55) für den Gebäudeaußenputz bilden.
23. Fensterelement nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Räume zwischen den nach außen ragenden Schenkeln
(54) der Fensterrahmen-Befestigungsleisten (32) und den Flanschen (17) der Laibungsteile (2, 3) mit Isllermaterial
(83) ausgefüllt sind.
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leerseite
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DE19722236097 DE2236097C3 (de) | 1972-07-22 | 1972-07-22 | Zarge für ein Fensterelement mit Rolladenkasten |
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