DE1838456U - Rolladenkasten. - Google Patents

Rolladenkasten.

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DE1838456U
DE1838456U DEH38544U DEH0038544U DE1838456U DE 1838456 U DE1838456 U DE 1838456U DE H38544 U DEH38544 U DE H38544U DE H0038544 U DEH0038544 U DE H0038544U DE 1838456 U DE1838456 U DE 1838456U
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DE
Germany
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roller shutter
shutter box
strips
strip
screw
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DEH38544U
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English (en)
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Heinrich Hebgen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B2009/005Storm panels; hurricane shutters
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
    • E06B2009/1505Slat details

Description

  • Rolladenkasten Die Neuerung betrifft einen Rollaaenkasten als Fertigteil, der aus gebogenen Holzfaserhartplatten mit Kopfstücken und inneren Schraubleisten aus Holz oder ähnl. besteht.
  • Bisher war es üblich, zur Bildung der Rolladenkästen unterhalb des tragenden Sturzes Blenden aus Beton, Rabitz oder
    1
    Holz anzuordnen, sowie Fertigteile aus Stahlbeton zu ver-
    wenden. Zur Vereinfachung der Bauausführung gibt es neuerdings einbaufertige Rolladenkästen, die zumeist aus Blech hergestellt sind und nur noch äußere Schalungen oder Verkleidungen benötigen. Vorgeschlagen wurde auch die Verwendung von Streckmetall als verlorene Schalung mit seitl. Kopfstücken aus Leichtbeton. Ein weiteres bekanntes System sieht vor, nur die äußere senkrechte und obere waagrechte Verkleidungsfläche aus Blech zu bilden und die inneren Abschlüsse aus Holz zu fertigen. Diese bekannten Rolladenkästen werden z. T. auch in Montageteilen angeliefert und an der Baustelle zusammengesetzt, sowie auch mit verschiedenen Einbauten, z. B. salzen mit Gurtscheiben, Gurt-Umlenkrollen und äußeren Verkleidungen ausgestattet.
  • Ein Nachteil bei den bekannten Einbaukörpern liegt in ihren hohen Anschaffungskosten, weshalb aie überlieferte Art zur Herstellung der Rolladenkästen immer noch vorherrscht. Außerdem erfordern die bekannten Systeme einen maßgenauen Einbau.
    Eine N chregulierung an Kontagekästen, die während des
    ZD
    Rohbaues ungenau eingesetzt wurden, ist nicht möglich.
  • Beim Einbau der bekannten Ausführungen in dünne Wände, läßt sich ein in den Raum ragender Überstand nicht vermeiden.
  • Rolladenkästen aus Blech erfordern einen ausreichenden Rost-
    schutz, sowie eine Isolierung gegen Schwitzwasserbildung,
    b 9
    da bekanntlich ihre Innenseite ständig Witterungseinflüssen ausgesetzt ist. Die Verwendung von Streckmetall ergibt eine rauhe Innenseite und somit keinen Vorteil gegenüber den an Ort und Stelle betonierten Ausführungen. Rolladenkästen, die
    aus Hontaeteilen bestehen, ermöglichen zwar eine bessere
    Ausnützung der Transportmittel, der Nachteil, der durch den Zusammenbau an der Baustelle entsteht, überwiegt bei weitem diesen geringen Vorteil. Gegen die Mitlieferung von Einbauteilen, wie Rolladenwalzen, Umlenkrollen usw. besteht ein erheblicher Widerstand der eigentlichen Rolladenhersteller, die sich dann nur noch als Teillieferanten fühlen.
  • Außerdem ist zu berücksichtigen, daß zwischen dem Einbau des Rolladenkastens und der Montage des Rolladens einige I, monate vergehen, in denen die losen Einbauteile abhanden kommen können, bzw. unbrauchbar werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Ausführungen zu beseitigen und vor allem einen in Herstellung und Einbau preisgünstigen und lohnsparenden Rolladenkasten zu schaffen, der nur aus den Teilen besteht, die im Zeitpunkt ges Rohbaues unbedingt erforderlich sind. Hierzu eignen sich
    vorzüglich die als preiswert bekannten Eolzfaserhartplatten,
    vorzü, c
    in Verbindung mit weiteren Teilen aus normalen oder abge-
    sperrten Eèilzern sowie handelsüblichen Flach-oder Winkel-
    profilen. Der in wenigen Modellen benötigte neue Rolladenkasten erlaubt eine Verkleidung mit allen für diesen Zweck bekannten Baustoffen. Ein besonderer Vorteil liegt darin, daß auch bei dünnen, z. B. nur ein Stein starken Außenwänden, ein mit dem inneren Verputz bündiger Einbau möglich ist.
  • Eine an der Innenseite angeordnete und nachstellbare Putzleiste ermöglicht die nachträgliche Anpassung der Innenkante des Rolladenkastens an die jeweilige Licke und Richtung des Innenputzes oder sonst. Belages. Für den Rolladenhersteller steht im Rolladenkasten nach der Neuerung ein Gehäuse zur Verfügung, in das er den vom Bauherrn gewünschten Rolladen einbauen kann, ohne daß sich dieser bereits während der Rohbauzeit entscheiden muß. Die Lager für die Rolladenwalzen lassen sich auf o. en Kopfstücken mit normalen Holzschrauben befestigen. Schließlich können die seitl. U-Profile zum Einschieben des Rolladenkastendeckels nach dem Einsetzen der Fenster montiert werden, wodurch eine gleichmäßige Ausbildung der inneren Fensterleibungen gewährleistet ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt.
  • Es zeigt Figur 1 den Querschnitt durch einen Rolladenkasten mit beiderseits betonierten Blenden, Figur 2 den Querschnitt durch einen in der Decke liegenden Rolladenkasten mit innerer tragender Stahlbetonblende, Figur 3 den Querschnitt durch einen unterhalb der Decke liegenden Rolladenkasten mit Isolierverkleidung, Figur 4 den Querschnitt durch den Rolladenkasten in einer dünnen Außenwand, Figur 5 den Längsschnitt durch einen Rolladenkasten, Figur 6 die teilweise isometrische Darstellung eines einbaufertigen Rolladenkastens, Figur 7 den Letailschnitt der inneren Ecke eines Rolladenkastens, Figur 8 aen Detailschnitt durch die seitl. U-Schiene mit Deckel.
  • Zur Veranschaulichung der vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten ist der neue Rolladenkasten in den Figuren 1 bis 4 in verschiedenen Ausbildungen im Querschnitt dargestellt. In allen
    Figuren besteht der Rolladenkasten 1 aus gebogenen Eolzfaser-
    D
    hartplatten mit daran befestigten inneren Schraubleisten 2 aus Eolz oder ähnl. Die äußere Abschlußleiste 3 kann aus
    handelsüblichenFlach-oder Winkelprofilen gebildet werden, die
    c : > werclen, die
    aus Metall oder wetterfestem Kunststoff bestehen und sich in ihren Abmessungen der gewünschten äußeren Verkleidung an-
    passen. Bei weitgespannten Ausführungen können zusätzl.
  • Verankerungen 4 angeordnet werden, die in die Betondecke 5 bzw. den tragenden Sturz eingreifen. Entsprechend des Baufortschrittes wird in dem während des Rohbaues eingesetzten Rolladenkasten 1 die Rolladenwalze 6 montiert, das Fenster 7 eingebaut und die Rolladenlaufnut 8 daran befestigt. Nach Fertigstellung des Verputzes 9 erfolgt zweckmäßig die Mohntage des Rolladens 10. Der Rolladenkasten 1 kann nunmehr mit dem Deckel. 11, der mit Schrauben 12 an der Schraubleiste 2 abnehmbar befestigt ist, unten geschlossen werden. Je nach den örtlichen Verhältnissen erfolgt die Eerabführung des Aufzugsgurtes 13 durch einen Schlitz 14 im Deckel 11 oder auch über eine in die innere Verkleidung eingebaute Umlenkrolle 15.
  • In Figur 1 ist der Rolladenkasten 1 unterhalb der Betondecke 5 eingebaut und wird beiderseits von Betonblenden 5a umhüllt. Diese Ausführung eignet sich für Wände ab 1 1/2-Steinstärke.
  • Figur 2 zeigt den Einbau des Rolladenkastens 1 in die Decke
    5, wobei der tragende Sturz 5b nur wenig unter der Decke 5
    L-D
    vorsteht und trotz Rolladen die Anordnung hoher Fenster 7 möglich ist. Die äußere Verkleidung besteht beispielsweise
    aus Leichtbauplatten 14, die zugleich Träger für den Ver-
    CD
    putz 9 sind. Die äußere Abschlußleiste 3 ist hier ein Winkel-
    profil, wodurch eine gute Längssteifigkeit für den senkrechten
    5 z
    Schenkel des Rolladenkastens 1 erzielt wird.
    Figur 3 stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel für den unter der Decke 5 angeordneten Rolladenkasten 1 dar.
  • Zur vollständigen Ausnützung der Wanddicke wird der Rolladenkasten 1 auf seiner Außenfläche mit einem Isolierbelag 16 verkleidet, der an seiner Oberfläche Haftrillen für den Beton 5, den Verputz 9 oder den Plattenbelag 17 besitzt. Zur Verstärkung des Rolladenkastens 1 können innen Flacheisen 18 eingesetzt werden, die mit der äußeren Abschlußleiste 3 und der inneren Schraubleiste 2 verbunden sind. In Figur 3 ist weiterhin dargestellt, wie der Aufzugsgurt 13 über eine Umlenkrolle 15 herabgeführt wird, die auf einfache Art an Ort und Stelle eingebaut werden kann. Entsprechend der jeweiligen Dicke der inneren Verkleidung ist die Umlenkrolle 15 so zu verschieben, daß ihre Abdeckplatte 15a mit dem Innenputz bündig sitzt.
  • Eine Befestigung der Anschraubplatte 15b auf der Schrägfläche 2a der Schraubleiste 2 ist für jede vorkommende Einstellung möglich.
  • In Figur 4 ist dargestellt, wie der erfindungsgemäße Rolladenkasten auch bei dünnen, z. B. nur ein Stein starken Außenwänden, mit dem Innenputz bündig eingesetzt werden kann.
  • Der aus gebogenen Eolzfaserhartplatten bestehende Rolladen-
    kasten 1 weist bei diesem Ausführungsbeispiel eine rechteckige
    i : D
    Form auf. Die außen angebrachte Verkleidung mit einer dünnen Isolierplatte 14 und Verputz 9, wird unten durch die winkel-
    förmige äußere Abschlußleiste ausgesteift. Zur Stabilisierung
    3
    der Innenseite dient die Schraubleiste 2. Auf den senk-
    der Iniienseite dient die l
    rechten Schenkel 1a wird auf der Raumseite eine dünne Dammplatte 19, die einen hohen Isolierwert besitzt, aufgeklebt.
  • Darauf kann direkt gestrichen oder tapeziert werden.
  • Zweckmäßig ist es jedoch, die mit dem Wandputz bündig liegende Isolierplatte 19 zusätzl. mit einer Lage Glasfaservlies zu bespannen, damit auch die Übergänge zum Innenputz fugenlos ausgebildet werden können.
  • Fig. 5 stellt den Längsschnitt durch den neuen Rolladenkasten 1 dar. Die seitl. Abschlüsse werden durch Kopfstücke 20 gebildet, die aus einfachen oder abgesperrten Brettern bestehen. Die gebogene Holzfaserhartplatte wird mit Nägeln oder Schrauben an den Kopfstücken 20 befestigt und steht zur besseren Einbindung in dem Beton 5 über dieselben vor. Ohne zusätzl. Stemm- und Eingipsarbeiten ist es möglich, die Lager 21 für die Rolladenwalzen 6 an den Kopfstücken 20 anzuschrauben. Auf der Seite der Gurtscheibe 22 ist unten die Querleiste 23 angeordnet, die am Kopfstück 20 befestigt ist. Der Deckel 11 schiebt sich seitlich in die U-Schienen 24 ein.
  • Figur 6 zeigt die isometrische Darstellung eines augeschnittenen Rolladenkastens nach der Neuerung, so wie er an der Baustelle angeliefert wird, mit den bereits beschriebenen Merkmalen. An der Schraubleiste 2 ist die Putzleiste 25 angebracht, deren Funktion in Fig. 7 näher beschrieben wird.
  • Auf alle Fälle soll der einbaufertige Rolladenkasten nur die Teile erhalten, die während des Rohbaues unbedingt erforderlich sind.
  • In Figur 7 ist in größerem Maßstab die Ausbildung der inneren Ecke eines Rolladenkasten veranschaulicht. Am inneren senf-
    rechten Schenkel ist die Schraubleiste 2 mit Leim, Nägeln
    oder Schrauben befestigt. An ihrer Unterseite ist die aus Blech oder Kunststoff bestehende Putzleiste 25 ange-
    schraubt. Bei Durchführung der Innenputzarbeiten werden die
    CD
    Schrauben 25a gelost, die Putzleiste 25 genau in die Flucht des benachbarten Wandputzes geschoben und wieder festgeschraubt. Nach dem Einsetzen der Isolierplatte 14, kann der Innenputz 9 unter Benutzung der Putzleiste 25 als Lehre, aufgetragen werden.
  • Der Deckel 11 erhält als Abschluß die Deckleiste 11a, die beispielsweise eine einfache rechteckige Holzleiste sein kann. Schöner wirkt jedoch der im Ausführungsbeispiel ge-
    zeigte Umleimer aus Kunststoff. Bei Reparaturen kann durch
    zei"2te Urileir
    Lösen der Schrauben 12 der Deckel 11 jederzeit entfernt werden, ohne daß dabei Putzschäden entstehen.
    Die Figur 8 enthält in größerem Uaßstab die im Längsschnitt
    CD 1 : 1
    "chiene 24.
    nach Fig. 5 bereits gezeigte seitl. U-Schiene 24.
  • Nach der Neuerung besitzt diese am offenen Teil Ansätze 24a in die der Deckel 11 eingreift. Zum sauberen Anschluß des Putzes 9 ist die Übergangsleiste 24b angeformt. Die U-Schiene 24 ist bei Anlieferung des einbaufertigen Rolladenkastens nur provisorisch befestigt, die offene Seite zweckmäßig mit einem aufgeklebten Papierstreifen geschützt. Nach dem. einsetzen der Fenster 7 ist ihr endgültiger Einbau vorgesehen. Damit soll vor allem erreicht werden, da ! die Abstände am Fensterrahmen sowie die Schrägen der inneren) Reibungen auf beiden Seiten gleichmäßig ausgebildet werden.
  • Die U-Schienen 24 dienen mit ihrer Übergangsleiste 24b
    dem Gipser als Lehre für den Leibungsputz 9.
    1

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1. Rolladenkasten als Fertigteil mit einem halbrunden oder rechteckigen Gehäuse und seitlichen Verschluß- LZ
    platten, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus gebogenen Eolzfaserhartplatten besteht und an seinen unteren Rändern innere Schraubleisten (2) und äußere Abschlußleisten (3) angeordnet sind. 2. Rolladenkastan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die chraubleisten (2) und Kopfstücke (20) aus Holz, die äußeren Abschlußleisten (3) aus Flach-oder o lp r o-L 'inkelprofilen aus ICetall oder Kunststoff gebildet ID
    sind.
    3. Rolladenkasten nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß an der inneren Schraubleiste (2) eine einstellbare Putzleiste (25) angebracht ist, die zza aus Blech oder Kunststoff besteht. 'f besteht.
    4. Rolladenkasten nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß an den inneren Leibungen U-Schienen (24) angeordnet sina, die Ansätze (24a) und Übergangs-leisten IZD
    (24b) besitzen und vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt sind. 5. Rolladenkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- zD
    kennzeichnet, daß Umlenkrollen (15) mit ihren Anschraubplatten (15b) auf den Schrägflächen (2a) der inneren Schraubleisten (2) einstell/bar befestig@ sind.
DEH38544U 1961-07-03 1961-07-03 Rolladenkasten. Expired DE1838456U (de)

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DE (1) DE1838456U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1236161B (de) * 1962-11-09 1967-03-09 Hellmuth Kahle Rolladen-Kasten mit einem duennen Mantelteil
DE1509851B1 (de) * 1963-01-18 1969-09-04 Ludwig Schuler Rolladenkasten aus Blech

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1236161B (de) * 1962-11-09 1967-03-09 Hellmuth Kahle Rolladen-Kasten mit einem duennen Mantelteil
DE1509851B1 (de) * 1963-01-18 1969-09-04 Ludwig Schuler Rolladenkasten aus Blech

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