DE202019001306U1 - Wandverkleidung - Google Patents

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Abstract

Wandverkleidung mit einem Unterbau, der horizontal angeordnete Profilleisten (4) aufweist mit einer zur Wand (1) hin geneigten Auflagefläche (7) für Nasen oder Absätze (3) der Verkleidungsplatten (2), wobei die Verkleidungsplatten (2) über Lochkanäle für Befestigungsmittel zur Fixierung der Verkleidungsplatten (2) an den Profilleisten (4) verfügen, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleisten (4) Kastenprofilleisten sind mit mindestens einem nach oben weisenden wandseitigen Befestigungsschenkel (5) für die Wandbefestigung und einer sich weg von der Wand (1) an die Auflagefläche (7) anschließenden vertikal geneigten Fixierfläche (8), in die ein durch einen Lochkanal geführtes Befestigungsmittel eingreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wandverkleidung, insbesondere für Außenwände von Bauwerken, bestehend aus einer an der Wand befestigten Unterkonstruktion, an der Platten vorzugsweise aus keramischen Werkstoffen aufgehängt und fixiert sind.
  • Wandverkleidungselemente aus Stein, Beton oder Keramik zur Bildung einer hinterlüfteten Vorhandfassade sind bekannt.
  • Sie werden entweder überlappend oder bündig an der Unterkonstruktion befestigt.
  • Die Unterkonstruktion besteht aus Profilen mit einer zu Wand hin geneigten Auflagefläche für Nasen oder Absätze, der die Wandverkleidung bildenden Platte ( GB 1 236 537 A , DE 93 01 700 U1 , DE 295 17 199 U1 ).
  • Eine aus sich überlappenden Platten bestehende Wandverkleidung ist aus der DE 33 24 060 C2 bekannt. Die Unterkonstruktion weist hier parallel zueinander verlaufende senkrecht angeordnete Trägerprofilleisten auf, welche jeweils zwischen gegenüber der vertikalen schräg verlaufenden Leistenabschnitte und dazwischen jeweils Befestigungsabschnitte besitzt und mit an den Trägerprofilleisten befestigten Trägerhaken, deren hakenförmige Abschnitte in Eingriffsnuten der Verkleidungsplatten eingreifen, wobei zwischen der Oberkante einer jeden Verkleidungsplatte und einer Kröpfung des darüber befindlichen Trägerhakens ein Abstand vorhanden ist, der ein nach oben schieben der Verkleidungsplatte soweit erlaubt, dass diese außer Eingriff kommt mit dem hakenförmigen Abschnitt des Trägerhakens.
  • Der Nachteil derartiger Wandverkleidungen besteht darin, dass sie nur mit Hilfe speziell ausgebildeter Haken bzw. Klammern an den an der Wand befestigten Teilen der Unterkonstruktion befestigt werden können.
  • Da außerdem zum besseren Halten der Platten meistens mehrere Klammern bzw. Haken verwendet werden, die in entsprechende Lochkanäle der Platten eingeführt und arretiert werden müssen, entsteht ein hoher Montageaufwand.
  • Des Weiteren ist es bei Keramikplatten aufwendig, im Nachhinein entsprechende Befestigungsmittel an den Platten anzuordnen.
  • Vorteilhafter ist es, bereits bei der Herstellung von Keramikplatten entsprechende Lochkanäle für die Befestigung vorzusehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Unterkonstruktion für insbesondere Verkleidungsplatten aus keramischen Werkstoffen, wobei die Platten über Lochkanäle verfügen, vorzuschlagen, die ein sicheres und einfaches Befestigen der Platten gestattet.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1 oder 2, vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Für eine Wandverkleidung mit einem Unterbau, der horizontal angeordnete Profilleisten aufweist mit einer zur Wand hin geneigten Auflagefläche für Nasen oder Absätze der Verkleidungsplatten, wobei die Verkleidungsplatten über Lochkanäle für Befestigungsmittel zur Fixierung der Verkleidungsplatten an den Profilleisten verfügen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Profilleisten Kastenprofilleisten sind mit mindestens einem nach oben weisenden wandseitigen Befestigungsschenkel für die Wandbefestigung und einer sich weg von der Wand an die Auflagefläche anschließenden vertikal geneigten Fixierfläche, in die ein durch einen Lochkanal geführtes Befestigungsmittel eingreift.
  • Wandbefestigung im hier gebrauchten Sinn schließt auch die Befestigung der Profilleisten an einem gesonderten Unterbau ein.
  • Eine solche Profilleiste z. B. aus Aluminium, vorzugsweise En AW 6060 oder 6063, ist kostengünstig durch Strangpressen herstellbar und verfügt über die Voraussetzungen für eine effektive und einfache Montage der Verkleidungsplatten.
  • Die Profilleisten werden bevorzugt eingesetzt, wenn in der Vertikalen angeordnete Verkleidungsplatten sich überlappen, in dem das untere Ende einer vertikal oben angeordneten Verkleidungsplatte auf dem oberen Ende der vertikal darunter angeordneten Verkleidungsplatte aufliegt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, dass die Kastenprofilleiste zur Wand hin offen ist und neben dem nach oben weisenden Befestigungsschenkel noch einen nach unten weisenden Befestigungsschenkel für eine Wandbefestigung aufweist. Diese Ausführung ist insbesondere für Verkleidungsplatten aus Keramik z.B. Terrakotta vorgesehen, da diese ein vergleichsweise großes Gewicht aufweisen.
  • Als Befestigungsmittel für die Verkleidungsplatten auf der jeweiligen Fixierfläche dienen vorzugsweise Schrauben, die jeweils in eine in die Fixierfläche einzubringende Bohrung eingreifen.
  • Das Einbringen der Bohrungen wird dabei bei der Montage vorgenommen, wodurch ein exakter Sitz der Verkleidungsplatten auf einfache Weise erzielbar ist.
  • Um beim Bohren ein Wandern des Bohrers zu verhindern und eine zulassungskonforme Befestigung der Schraube zu erreichen, ist die Neigung der Fixierfläche so ausgebildet, dass die Bohrung senkrecht oder nahezu senkrecht zur Fixierfläche vornehmbar ist.
  • Eine Wandverkleidung mit einem vereinfachten Unterbau, der horizontal angeordnete Profilleisten aufweist mit einer oberen senkrecht zur Wand hin verlaufenden Profilwand, wobei die Verkleidungsplatten über Lochkanäle für Befestigungsmittel zur Fixierung der Verkleidungsplatten an den Profilleisten verfügen, sieht vor, dass die Profilleisten Kastenprofilleisten sind mit mindestens einem nach oben weisenden wandseitigen Befestigungsschenkel für die Wandbefestigung und einer sich weg von der Wand an die Profilwand anschließenden vertikal geneigten Fixierfläche, in die ein durch einen Lochkanal geführtes Befestigungsmittel eingreift.
  • Die Erfindung soll anhand der Zeichnungen erläutert werden. Es zeigen:
    • 1 die Anordnung sich überlappender Verkleidungsplatten,
    • 2 ein bevorzugtes Profil für den Unterbau und
    • 3 ein vereinfachtes Profil.
  • 1 zeigt die Anordnung sich überlappender Verkleidungsplatten 2 auf einem Unterbau, der kastenförmige Profilleisten 4 aufweist. Die Profilleisten 4 sind horizontal angeordnet und weisen eine zur Wand 1 hin geneigten Auflagefläche 7 für Nasen oder Absatze 3 der Verkleidungsplatten 2 auf.
  • Die hier dargestellten Verkleidungsplatten 2 bestehen aus Keramik, vorzugsweise aus Terrakotta, und überlappen sich, in dem das untere Ende einer vertikal oben angeordneten Verkleidungsplatte 2 auf dem oberen Ende der vertikal darunter angeordneten Verkleidungsplatte 2 aufliegt.
  • Die Verkleidungsplatten 2 verfügen über Lochkanäle für Befestigungsmittel zur Fixierung der Verkleidungsplatten 2 an den Profilleisten 4. Zur Fixierung weisen die Profilleisten 4 jeweils eine sich weg von der Wand 1 an die Auflagefläche 7 anschließende vertikal geneigte Fixierfläche 8 auf, in die ein durch einen Lochkanal geführtes Befestigungsmittel in Form einer Schraube in jeweils eine Bohrung 9 eingreift.
  • 2 zeigt die bevorzugte Profilleiste 4 gemäß 1 für den Unterbau im Querschnitt. Dabei handelt es sich um eine Kastenprofilleiste, die zur Wand 1 hin offen ist und neben dem nach oben weisenden Befestigungsschenkel 5 noch einen nach unten weisenden Befestigungsschenkel 6 für die Wandbefestigung aufweist. Die Profilleiste 4 besitzt eine zur Wand 1 hin geneigte Auflagefläche 7 für Nasen oder Absätze 3 der Verkleidungsplatten 2. An die Auflagefläche 7 schließt sich eine vertikal geneigte Fixierfläche 8 an, in die ein durch einen Lochkanal der Verkleidungsplatte 2 geführtes Befestigungsmittel, vorzugsweise eine Schraube, eingreift.
  • Die Neigung der Fixierfläche 8 ist so ausgebildet, dass die Bohrung 9 senkrecht oder nahezu senkrecht zur Fixierfläche 8 vornehmbar ist. Hier beträgt der Winkel α zwischen der Auflagefläche 7 und der Fixierfläche 8 im Kastenprofil 125 - 133°, vorzugweise 128°.
  • Der Winkel β zwischen den der Auflagefläche 7 gegenüberliegenden Flächen 10, 11 im Kastenprofil beträgt 85 - 90°.
  • Weiter wird gezeigt, dass im wandseitigen Teil der kastenförmigen Profilleiste 4 in Profillängsrichtung verlaufende gegenüberliegende Stege 12 angeordnet sind. Diese wirken einerseits als Profilverstärkung. Andererseits bilden diese Stege 12 eine Kammer 13 zur Befestigung von Profilverbindern. Diese können in die Kammer 13 eingeschoben und fixiert werden.
  • 3 zeigt eine vereinfachte kastenförmige Profilleiste 4, die besonders für Verkleidungsplatten 2 Anwendung findet, die nicht über Nasen oder Absätze 3 verfügen, die sich aber auch überlappen. Die vorab genannte Auflagefläche 7 kann deshalb als einfache glatte Profilwand 14 ausgeführt sein. Eine sich weg von der Wand 1 an die Profilwand 14 anschließende vertikal geneigte Fixierfläche 8 dient auch hier zur Befestigung der Verkleidungsplatten 2, indem ein durch einen Lochkanal geführtes Befestigungsmittel, vorzugsweise eine Schraube, in die Fixierfläche 8 eingreift.
  • Das eingesetzte Material ist auch hier bevorzugt Aluminium.
  • Die Kastenprofilleiste ist zur Wand hin offen und weist neben dem nach oben weisenden Befestigungsschenkel 5 noch einen nach unten weisenden Befestigungsschenkel 6 für eine Wandbefestigung auf.
  • Der Winkel Ω zwischen der Profilwand 14 und der Fixierfläche 8 liegt bevorzugt zwischen 93° und 96°, vorzugsweise bei 94°.
  • Nicht dargestellt sind auch hier einsetzbare Stege 12 mit den vorab beschriebenen Funktionen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wand
    2
    Verkleidungsplatte
    3
    Nase / Absatz
    4
    Profilleiste
    5
    oberer Befestigungsschenkel
    6
    unterer Befestigungsschenkel
    7
    Auflagefläche
    8
    Fixierfläche
    9
    Bohrung für die Fixierung
    10
    gegenüberliegende Fläche
    11
    gegenüberliegende Fläche
    12
    Stege
    13
    Kammer
    14
    glatte Profilwand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • GB 1236537 A [0004]
    • DE 9301700 U1 [0004]
    • DE 29517199 U1 [0004]
    • DE 3324060 C2 [0005]

Claims (11)

  1. Wandverkleidung mit einem Unterbau, der horizontal angeordnete Profilleisten (4) aufweist mit einer zur Wand (1) hin geneigten Auflagefläche (7) für Nasen oder Absätze (3) der Verkleidungsplatten (2), wobei die Verkleidungsplatten (2) über Lochkanäle für Befestigungsmittel zur Fixierung der Verkleidungsplatten (2) an den Profilleisten (4) verfügen, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleisten (4) Kastenprofilleisten sind mit mindestens einem nach oben weisenden wandseitigen Befestigungsschenkel (5) für die Wandbefestigung und einer sich weg von der Wand (1) an die Auflagefläche (7) anschließenden vertikal geneigten Fixierfläche (8), in die ein durch einen Lochkanal geführtes Befestigungsmittel eingreift.
  2. Wandverkleidung mit einem Unterbau, der horizontal angeordnete Profilleisten (4) aufweist mit einer oberen senkrecht zur Wand (1) hin verlaufenden Profilwand (14), wobei die Verkleidungsplatten (2) über Lochkanäle für Befestigungsmittel zur Fixierung der Verkleidungsplatten (2) an den Profilleisten (4) verfügen, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleisten (4) Kastenprofilleisten sind mit mindestens einem nach oben weisenden wandseitigen Befestigungsschenkel (5) für die Wandbefestigung und einer sich weg von der Wand (1) an die Profilwand (14) anschließenden vertikal geneigten Fixierfläche (8), in die ein durch einen Lochkanal geführtes Befestigungsmittel eingreift.
  3. Wandverkleidung nach Anspruche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kastenprofilleiste zur Wand (1) hin offen ist und neben dem nach oben weisenden Befestigungsschenkel (5) noch einen nach unten weisenden Befestigungsschenkel (6) für eine Wandbefestigung aufweist.
  4. Wandverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungsplatten (2) aus Keramik bestehen, vorzugsweise aus Terrakotta.
  5. Wandverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich in der Vertikalen angeordnete Verkleidungsplatten (2) überlappen, in dem das untere Ende einer vertikal oben angeordneten Verkleidungsplatte (2) auf dem oberen Ende der vertikal darunter angeordneten Verkleidungsplatte (2) aufliegt.
  6. Wandverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel Schrauben sind, die jeweils in eine in die Fixierfläche (8) einzubringende Bohrung (9) eingreifen.
  7. Wandverkleidung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung der Fixierfläche (8) so ausgebildet ist, dass die Bohrung (9) senkrecht oder nahezu senkrecht zur Fixierfläche (8) vornehmbar ist.
  8. Wandverkleidung nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Winkel α zwischen der Auflagefläche (7) und der Fixierfläche (8) im Kastenprofil zwischen 125 - 133° liegt, vorzugweise bei 128°.
  9. Wandverkleidung nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Winkel β zwischen den der Auflagefläche (7) gegenüberliegenden Flächen (10, 11) im Kastenprofil 85 - 90° beträgt.
  10. Wandverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im wandseitigen Teil der kastenförmigen Profilleiste (4) in Profillängsrichtung verlaufende gegenüberliegende Stege (12) angeordnet sind.
  11. Wandverkleidung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (12) eine Kammer (13) zur Befestigung von Profilverbindern bilden.
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