DE60015949T2 - BAUSATZ FüR SCHWIMMENDEN FUSSBODEN - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindun
  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Bausatz zur Verwendung bei einem schwimmenden Bodenbelag. Im Speziellen kann der Bausatz bündige Übergänge zwischen schwimmenden Bodenbelagabschnitten eines Laminat- oder Holzbelags ausbilden, und kann als Alternative zu einer überdeckenden T-Formleiste, einem überdeckenden Kantenschutz, einem überdeckenden Hartflächenübergangsstück und einem überdeckenden Teppichübergangsstück verwendet werden.
  • 2. Beschreibung des verwandten Stands der Technik
  • Laminatbodenbeläge mit ausgezeichneten Abriebfestigkeitseigenschaften wurden von Kent. O. Lindgren et al. erfunden und im US-Patent Nr. 4,940,503 beschrieben. Solche Laminatbodenbeläge können, um sich in entsprechende Belagselemente einzupassen, mit Nut- und Federelementen versehen sein, um einen Bodenbelag mit hoher Abriebfestigkeit herzustellen.
  • Dieses neue Laminatbodenbelagmaterial kann als Ersatz für herkömmliche Bodenbelagmaterialien wie Holz, Stein, Keramikfliesen, usw. verwendet werden, um das Erscheinungsbild solcher herkömmlicher Materialien zu simulieren, und kann überdies durch das Einbringen einer bedruckten Fläche unter der Oberfläche mit Fantasiemustern in einer breiten Erscheinungspalette bereitgestellt werden, welche solche natürlichen Materialien wie Holz oder Stein usw. nicht reproduzieren können.
  • In Europa hat sich der herkömmliche Bodenbelag, der auf einem Unterboden befestigt wird, zu einem „schwimmenden" Belagsystem entwickelt. Das heißt, im Gegensatz zu Holz, Stein usw., welche durch mechanische Befestigungen und/oder Klebstoff an einem Unterboden befestigt sind, wird der „schwimmende" Boden aus herkömmlichem Holz oder Laminat mit abriebfesten Eigenschaften nicht auf einem Unterboden wie Beton oder einer Holzunterkonstruktion befestigt.
  • Die Bestandteile eines „schwimmenden" Bodens können mechanisch wie mit Klammern oder anderen mechanischen Befestigungsmitteln oder durch eine mechanische Verbindung des schwimmenden Bodenbelagmaterials selbst miteinander oder an einem Bodendielensystem befestigt sein, das nur am Feder- und Nutstoß jedes Bestandteils der Bodendielen mit Kleber verbunden ist. Während der Bodenbelag über einer schwimmenden Unterlage wie Schaumstoff, Filz oder einem anderen schallschluckenden Material verlegt und daran befestigt werden kann, wird er durch Schwerkraft an Ort und Stelle gehalten und ist nicht fest an einer starren Unterlage, z.B. einem Holz- oder Betonunterboden befestigt. Ein schwimmender Boden ist ein Fertigboden, der in keiner Weise am Unterboden, d.h. den Bodenträgermaterialien unterhalb des Bodens selbst befestigt ist. Ex ist weder durch Klebstoffe noch mechanische Befestigungsmittel noch auf irgendeine andere Weise an diesem Unterboden befestigt. Ein schwimmender Boden ist nur an sich selbst befestigt, d.h. die Stöße einer schwimmenden Dielen-, Stab- oder Vierkantplatte sind an ihren gemeinsamen Stößen miteinander verleimt, oder als Alternative zu Leim kann ein mechanisches Befestigungsmittel die Stöße miteinander verbinden, ohne den Boden am Unterboden zu befestigen, oder eine mechanische Verbindung, die aus demselben Material wie der Fertigboden besteht, ermöglicht ein Ineinandergreifen der Stöße. Der schwebende Boden kann sich somit entsprechend der Zusammensetzung der Materialien dieses Bodenbelags frei dehnen und zusammenziehen. Typischerweise gibt es eine Dehnungsfuge um die äußere Begrenzung von Räumen mit schwebenden Böden sowie eine Dehnungsfuge um alle feststehenden Gegenstände in eben diesem Raum. Diese Dehnungsfuge ermöglicht es, dass sich der schwebende Boden dehnen und zusammenziehen kann. Um die äußere Begrenzung solch eines schwebenden Bodens, der aus einer Reihe von Dielen oder Brettern aufgebaut ist, die mit entsprechenden Dielen oder Brettern verleimt sind, um einen durchgehenden Bodenbelag zu bilden, gibt es eine Dehnungsfuge zwischen dem Bodenbelag und den Wänden eines Raums, in dem der Bodenbelag verlegt ist. Solch eine Dehnungsfuge, die typischerweise ¼ Zoll (6,35 mm) beträgt, ermöglicht es, dass sich der Boden bei Veränderungen in der Umgebung, insbesondere der Temperatur und/oder Feuchtigkeit dehnen und/oder zusammenziehen kann.
  • Die US-A-4,170,859 offenbart eine Verbundstruktur, und es ist eine Montageverbindung für ein Bodensystem und dergleichen von der Art offenbart, die eine Vielzahl von länglichen Brettern aufweist, die allgemein in einer Seite an Seite und Ende an Ende anstoßenden Auslegung angeordnet sind, wobei die Montageverbindung zum Zusammenfügen der Enden der Bretter vorgesehen ist, während die einzelnen Bretter in einer Vielzahl von Seite an Seite angeordneten, einstückigen vorgefertigten Abschnitten zusammengefügt sind. Die Enden jedes Brettes umfassen eine Nut, welche einen unverkennbaren oberen und unteren Endabschnittsaufbau bildet, der mit einer länglichen Hohlkehle zusammenwirkt, um eine stark verbesserte Verbindung bereitzustellen.
  • Die EP-A-0856620 offenbart eine Abtrennspur, die dazu verwendet wird, eine Holzformleiste und eine laminatüberzogene Formleiste zu verlegen. Eine Abtrennschiene mit einem Paar beabstandeter Flansche, die sich in einem rechten Winkel von der Vorderfläche der Abtrennschiene erstrecken, ist an einer Fläche befestigt. Kerbschnitte, die in der Rückseite der Formleiste ausgeschnitten wurden, werden über den beabstandeten, sich in einem rechten Winkel von der Vorderfläche der Abtrennschiene erstreckenden Flanschen angeordnet. Die Vorderfläche der Formleiste wird mit Druck beaufschlagt, um die Formleiste in die Abtrennschiene einzusetzen. Sägezahnschnitte, die sich entlang der inneren Oberflächen der Flansche erstrecken, tragen zum gegenseitigen Eingreifen mit den Kerbschnitten bei, die in der Rückseite der Formleiste ausgeschnitten wurden.
  • Wie vorstehend festgestellt, sind alle Stöße in einem schwebenden Boden verleimt oder mechanisch befestigt. Bei Türöffnungen oder Türbögen zwischen Räumen, wo ein schwebender Boden auf einen anderen Boden trifft, wird eine überdeckende T-Formleiste verwendet, um die Dehnungsfuge zu verbergen und ein bündiges Fertigbodenbelagsystem zwischen den beiden Böden herzustellen, die in dieser Türöffnung aufeinandertreffen:
  • Eine T-Formleiste schafft jedoch einen erhöhten Vorsprung im Boden beim Übergang eines Bodens zu einem anderen, und eine solche überdeckende Formleiste, die sich über die Oberfläche eines Fertigbodens erhebt, schafft eine Fläche, an der sich Schmutz sammeln kann, die schwieriger zu reinigen ist, und weil sie erhöht ist, einem stärkeren Verschleiß unterliegt, wenn irgendein Gegenstand, der über den Fertigboden bewegt wird, an ihr anstößt. Überdeckende Formleisten können auch eine Stolpergefahr darstellen, da sie eine von der glatten Fertigbodenoberfläche vorstehende Erhöhung sind. Auch ist der Übergang nicht wasserdicht und lässt Flüssigkeiten durch die Fuge zum Unterboden durchsickern, wenn die schwimmenden Bodenbeläge einer Routineinstandhaltungsarbeit, d.h. einer Nassreinigung unterzogen werden.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Somit beschäftigt sich die vorliegende Erfindung mit der Bereitstellung einer Alternative zu den herkömmlichen Formleisten, die bei schwimmenden Böden verwendet werden, um die damit verbundenen Nachteile zu überwinden. Diese Aufgabe wird mit einem wie in Anspruch 1 definierten Bausatz gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Ansprüchen 2 bis 17 definiert.
  • Die Gleitstange des Bausatzes nach der Erfindung lässt auch zu, dass sich die Kontraktions- und Dehnungsenergien und -kräfte eines schwimmenden Bodenbelags innerhalb jedes Raums unabhängig von allen Bodenbelagsübergangsformleisten, d.h. Hartflächenübergangsstücken, Teppichübergangsstücken und Kantenschutzeinrichtungen in diesem Raum oder in diesen Räumen frei ausbreiten können. Die Gleitstange überträgt auch die Kontraktions- und Dehnungsenergien und -kräfte eines schwebenden Bodens von einem Raum zu einem anderen, wenn zwei schwebende Böden in engen Türdurchgängen oder Türbögen aufeinandertreffen, indem sowohl eine unabhängige Ausbreitung für jeden Raum bereitgestellt wird, als auch die engen Türdurchgangs- oder Türbogenstöße so zugänglich gemacht, unterstützt und verstärkt werden, dass sich diese Konfraktions- und Dehnungsenergien und -kräfte von einem Raum zum nächsten fortpflanzen können.
  • Solch eine Gleitstange hat durch ihren Aufbau die Fähigkeit, die schwebenden Böden sich in einer unendlichen Zahl von Richtungen bewegen zu lassen, wenn sie in einen Bodenbelagsübergang wie bündigen Übergangsstücken oder bündigen Kantenschutzeinrichtungen eingefügt ist.
  • Diese und weitere Vorteile der Erfindung werden deutlich, wenn sie zusammen mit den beigefügten Zeichnungen und der ausführlichen Beschreibung der Erfindung gelesen werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eines schematische, perspektivische Teilansicht einer Gleitstange des Bausatzes nach der Erfindung;
  • 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von 1;
  • 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B von 1;
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht des Bausatzes der Erfindung in Kombination mit einem schwebenden Bodenbelag zur Ausbildung eines bündigen Türdurchgangsübergangs;
  • 5 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils einer Gleitstange in Kombination mit einem bündigen Hartflächenübergangsstück;
  • 6 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils einer Gleitstange in Kombination mit einem bündigen Teppichübergangsstück;
  • 7 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils einer Gleitstange in Kombination mit einem bündigen Kantenschutz;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht einer Gleitstange, die vorgesehene Kerben und langgestreckte Schienen an deren entgegengesetzten Enden zeigt, so dass die Gleitstangen tandemartig montiert werden können;
  • 9 ist eine 4 ähnliche Ansicht, zeigt aber, wie die Gleitstange eine universelle Einsatzmöglichkeit bieten kann, indem Böden zusammengefügt werden, die von einer Unterkonstruktion mit unterschiedlichen Dicken getragen werden;
  • die 10a10h zeigen alternative Einrichtungen zum Befestigen der Gleitstange am Unterboden oder um Fertigbodenübergänge anstelle des nachstehend erläuterten Schwalbenschwanzprofils an der Gleitstange zu befestigen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Wie vorstehend beschrieben, verwendeten schwimmende Bodenbelagssysteme beim Herstellen eines Übergangs zu einer anderen Fläche wie einem anderen schwimmenden Bodenbelag, einer anderen Hartfläche, einem Teppich usw., eine Formleiste oder ein Übergangselement, welche/s den schwimmenden Bodenbelag überdeckt. Dieses überdeckende Element schafft nicht nur eine vorstehende Erhöhung, die ein instabiles Auftreten hervorrufen kann und anfällig für Beschädigung ist, sondern ist auch für den Betrachter von einem ästhetisch unerfreulichen Anblick. Der Übergang zwischen angrenzenden Räumen wird etwa dort, wo zwei schwimmende Böden aufeinandertreffen, durch eine vorstehende Formleiste unansehnlich und gestört, was nicht zum Erscheinungsbild des schwimmenden Bodens passen oder diesem zum Vorteil gereichen kann. Außerdem bildet der Spalt, der normalerweise zwischen schwimmenden Böden dort, wo sie aufeinandertreffen, wie etwa in einem Türdurchgang, zurückbleibt, eine Fuge, die das Einsickern von Flüssigkeiten wie wässrigen Reinigungsflüssigkeiten zulässt, die sich dann in der Unterkonstruktion des schwimmenden Bodens ansammeln.
  • Um diese Nachteile zu überwinden, umfasst der Bausatz nach der Erfindung eine Gleitstange 10, die in 1 schematisch dargestellt ist, welche Fußteile 11, 12, 13 mit erhöhten Schienen umfasst, z.B. in der Form von vorstehenden Schwalbenschwanzabschnitten 14, 16, deren Sinn und Zweck nachstehend noch beschrieben wird.
  • Zwischen den verschiedenen Fußteilen 11, 12 befindet sich eine Verankerungsplatte 15 (eine Verankerungsplatte 17 ist in 1 zwischen den Fußteilen 11, 13 gezeigt), die mit Öffnungen versehen ist, durch welche Befestigungseinrichtungen hindurchgehen, um die Verankerungsplatte an einem Unterboden 20 zu befestigen. Die Befestigungseinrichtungen können die Form von Schrauben 18 oder anderen ähnlichen Elementen annehmen. In jeder Verankerungsplatte sind vorzugsweise vier Öffnungen vorhanden, obwohl nur zwei Befestigungseinrichtungen gebraucht weiden, um die Verankerungsplatte am Unterboden zu befestigen.
  • Typischerweise kann die Gleitstange 10 nicht über Teppich, einer Teppichunterlage oder Flächen verlegt werden, die Teppich oder einer Teppichunterlage ähnlich sind. Der Unterboden 20 muss eine feste und solide Fläche sein, die aus Materialien wie Beton oder anderen Bodenbelägen auf Mineralbasis wie Terrazzo, Marmor oder Stein besteht. Die Gleitstange 10 kann über Holzunterböden und Fertigböden verlegt werden, die mit einem schwebenden Boden wie Hartholz; Bandholz, Linoleum, Vinyl, Keramik oder anderen harten Oberflächenmaterialiert bedeckt wird.
  • Beispiele
  • Die folgenden Beispiele stellen die beste Art und Weise dar, die Erfindung in die Praxis umzusetzen.
  • Der Unterboden 20 sollte sauber sein, und der Bereich, in dem die Gleitstange 10 eingebaut werden soll, muss auch sauber und glatt sein, so dass sich die Gleitstange 10 ohne Hindernis frei bewegen kann. Im Allgemeinen kann die Gleitstange 10 über jeder Fläche installiert werden, über der ein schwimmender Boden eingebaut werden kann.
  • Die Zeit für den Einbau der Gleitstange 10 im Verhältnis zum Einbau des schwimmenden Bodens ist flexibel, und sie kann vor dem Einbau des schwimmenden Bodens oder in machen Fällen nach dem Einbau des schwimmenden Bodens montiert werden.
  • Wird die Gleitstange 10 vor dem schwimmenden Boden eingebaut, finden folgende Schritte statt:
    • – Falls die Gleitstange 10 mit ihrer zugehörigen Bodenformleiste in einem Türdurchgang eingebaut werden soll, der einen Türstock und eine Türstockverkleidung aufweist, wird empfohlen, den Türstock, den Anschlag und die Verkleidung auf die Dicke des schwimmenden Bodens zu unterschneiden, damit der schwimmende Boden unter die Verkleidung, den Türstock und den Anschlag gleiten kann. Wenn der Türstock und Türanschlag auf die Dicke der schwimmenden Bodens unterschnitten ist, kann dadurch auch die Gleitstange 10, wenn es sich um einen Türöffnungsübergang handelt, unter den Türstock und den Türanschlag eingepasst werden.
    • – Ist die Gleitstange 10 ein Hartflächenübergangsstück 44 oder ein Teppichübergangsstück 48 (5 bzw. 6), dann kann ein Teil der Gleitstange 10 unter den Türstock und den Anschlag eingepasst werden, während der Großteil des zweiten Teils, die Übergangsstückabschnitte, sich fest an dem Teil des Türstocks einpassen, der nicht unterschnitten ist. Dadurch kann der befestigte schwimmende Boden sich frei in zwei Richtungen bewegen, und die Übergangsstückabschnitte der Gleitstange 10 können sich in einer Richtung bewegen, weil sich die Übergangsstückabschnitte nicht nach links oder rechts zu dehnen, sondern sich mit der Dehnungsbewegung des schwimmenden Bodens nur nach vorn und hinten zu bewegen brauchen. Siehe die 1, 2, 3 und 4. Wenn die Gleitstange 10 eine Kantenschutzformleiste 52 (7) hat, kann diese in die vorstehend beschriebenen Türöffnungen eingebaut werden, wenn diese unmittelbar an der Türöffnung einen Absatz nach unten haben.
    • – Wenn die Kantenschutzformleiste 52 sich nicht in einer Türöffnung befindet, wird ein Teil des Längsschwellen- oder Wandsockels unterschnitten, damit sich der Bodenbelagabschnitt der Gleitstange 10 frei bewegen kann, während der den Kantenschutz enthaltende Großteil fest am Längsschwellen- oder Wandsockel eingepasst wird, der nicht unterschnitten ist. Dadurch kann sich der schwimmende Boden in zwei Richtungen frei bewegen, und der Kantenschutzabschnitt 52 der Gleitstange kann sich in einer Richtung bewegen, weil sich der Kantenschutzabschnitt nicht nach links oder rechts zu dehnen, sondern sich mit der Dehnungsbewegung des schwimmenden Bodens nur nach vorn und hinten zu bewegen braucht.
  • Anbringen des schwimmenden Bodens an der Gleitstange 10
    • – Wenn sich die Gleitstange 10 bereits an ihrer Stelle befindet und der schwimmende Boden von der Türöffnung, dem Bogendurchgang oder Absatz oder ein offener Durchgang zu einer anderen Bodenbelagsfläche beginnt, werden die Dielen-, Stab- oder Vierkantplatten des schwebenden Bodens ausgerichtet, zugeschnitten und falls notwendig abgefräst, damit sie sich in die Bodenformleiste einpassen. Obwohl er eingepasst ist, wird der schwimmende Boden dabei nicht an der Gleitstange 10 angeleimt oder auf eine andere Weise daran befestigt. Die Bodenformleiste wird dann vom schwimmenden Boden weit genug entfernt, so dass ein Zwischenraum zwischen dem schwimmenden Boden und der Bodenformleiste zurückbleibt, der ausreicht, um eine Fußplatte einer Montageschelle zu halten. Die Montage des schwimmenden Bodens. Wenn der Boden fertiggestellt ist, wird die Montageschelle entfernt, eine lose Brettfeder entweder des schwebenden Bodens oder der Bodenformleiste in die Nut eingeführt und angeleimt, die zweite Nut verleimt, und dann die Bodenformleiste und der schwimmende Boden aneinandergedrückt. Falls Leimrückstände auf der Fläche vorhanden sind, müssen diese entfernt werden. Um zu verhindern, dass Leim, der aus der Unterseite des schwimmenden Bodens und der Bodenformleistenfuge sickert, an der Gleitstange festklebt, kann ein Stück Papier direkt so unter die Fuge gelegt werden, dass es die Gleitstange abdeckt und Leim auffängt, der aus der Unterseite der Fuge sickert.
    • – Wenn sich die Gleitstange bereits an ihrer Stelle befindet und der schwimmende Boden beim Aufbauprozess auf die Gleitstange 10 trifft, wie beispielsweise im Falle einer Türöffnung in einem Raum, in dem die Dielen-, Stab- oder Vierkantplatte auf die Bodenformleiste trifft, wenn jede Reihe zusammengebaut wird, d.h. wenn die kurzen Enden der Dielenreihen auf die Gleitstange 10 treffen, dann wird jedes Teil des schwimmenden Bodens zugeschnitten, abgefräst und montiert, aber noch nicht an der Bodenformleiste befestigt. Nachdem alle Reihen zugeschnitten, abgefräst und am schwimmenden Boden befestigt wurden, und der Aufbau des schwimmenden Bodens jenseits der Türöffnung, des Türbogens oder der Bodenübergangsöffnung angekommen ist, kann die Bodenformleiste dann, oder wenn der schwimmende Boden fertiggestellt ist, an diesem befestigt werden. Sie wird auf dieselbe Weise wie vorstehend beschrieben befestigt.
    • – Wenn sich die Gleitstange bereits an ihrer Stelle in einer Öffnung in der Wand befindet, wo der letzte Raum des schwimmenden Bodens im Türübergang, Türbogen oder Absatz oder ein offener Übergang zu einer anderen Bodenbelagsfläche installiert werden soll, werden die Dielen-, Stab- oder Vierkantplatten des schwimmenden Bodens ausgerichtet, zugeschnitten und falls notwendig abgefräst, damit sie sich in die Bodenformleiste einpassen. Eine lose Brettfeder entweder des schwebenden Bodens oder der Bodenformleiste wird in die Nut eingeführt und angeleimt, die zweite Nut verleimt, und dann die Bodenformleiste und der schwimmende Boden aneinandergedrückt. Falls Leimrückstände auf der Fläche vorhanden sind, müssen diese entfernt werden. Um zu verhindern, dass Leim, der aus der Unterseite des schwimmenden Bodens und der Bodenformleistenfuge sickert, an der Gleitstange festklebt, kann ein Stück Papier direkt so unter die Fuge gelegt werden, dass es die Gleitstange abdeckt und Leim auffängt, der aus der Unterseite der Fuge sickert.
  • Es gibt einige Fälle, bei denen die Gleitstange 10 nach der Montage des schwimmenden Bodens installiert werden kann.
    • – Wenn ein schwimmender Boden mit einem schwimmenden Boden in einem angrenzenden Raum verbunden werden soll und beide in einer Türöffnung oder Türbogen und dem bündigen Türübergang, auf dem die Gleitstange 10 verwendet wird, zusammentreffen, kann der eine Raum bis zur Türöffnung oder zum Türbogen fertiggestellt und dann der Türübergang montiert werden. Ist er montiert, muss der zweite Raum ausgehend von eben dieser Türöffnung oder eben diesem Türbogen installiert werden.
    • – Wenn die Gleitstange 10 im ersten fertiggestellten Raum installiert wird, werden folgende notwendigen Vorbereitungsschritte unternommen: Unterschneiden aller Türstöcke, Anschläge und Verkleidungen. Dann wird der Türöffnungsübergang für die Türöffnung oder den Türbogen ausgeschnitten und so verschoben, dass er am montierten schwimmenden Boden anstößt. Der freiliegende Rand des fertiggestellten schwimmenden Bodens, der mit dem Türübergang verbunden werden soll, wird zugeschnitten und abgefräst, um Leim und eine lose Brettfeder aufzunehmen. Wenn die Gleitstange 10 positioniert wurde, wird sie ausreichend weit nach hinten verschoben, um Leim aufzutragen, und eine lose Brettfeder wird in die Nut entweder des schwimmenden Bodens oder der Türübergangsformleiste eingeführt und dort angeleimt, die zweite Nut wird verleimt, und dann werden die Türübergangsformleiste und der schwimmende Boden aneinandergedrückt. Falls Leimrückstände auf der Fläche vorhanden sind, müssen diese entfernt werden. Um zu verhindern, dass Leim, der aus der Unterseite des schwimmenden Bodens und der Bodenformleistenfuge sickert, an der Gleitstange festklebt, kann ein Stück Papier direkt so unter die Fuge gelegt werden, dass es die Gleitstange abdeckt und Leim auffängt, der aus der Unterseite der Fuge sickert.
    • – Dann wird der zweite Raum ausgehend von der Türöffnung begonnen. Die Dielen-, Stab- oder Vierkantplatten des schwimmenden Bodens werden ausgerichtet, zugeschnitten und falls notwendig abgefräst, damit sie sich in die Türübergangsformleiste einpassen. Diese Teile werden mit dem Türübergang verbunden. Eine lose Brettfeder entweder des schwebenden Bodens oder der Bodenformleiste wird in die Nut eingeführt und angeleimt, die zweite Nut verleimt, und dann die Bodenformleiste und der schwimmende Boden aneinandergedrückt. Falls Leimrückstände auf der Fläche vorhanden sind, müssen diese entfernt werden. Um zu verhindern, dass Leim, der aus der Unterseite des schwimmenden Bodens und der Bodenformleistenfuge sickert, an der Gleitstange festklebt, kann ein Stück Papier direkt so unter die Fuge gelegt werden, dass es die Gleitstange abdeckt und Leim auffängt, der aus der Unterseite der Fuge sickert.
  • Die Verbindung zwischen der Bodenformleiste und dem schwimmenden Boden kann auch mit einem mechanischen System anstatt eines Klebesystems erfolgen. Klammern, eingesetzte mechanische Verbindungselemente anstelle von Feder und Nut, Einrastschienen, welche die Verbindungsstellen zusammenhalten und irgendwelche andere mechanischen Systeme können verwendet werden, um den schwimmenden Boden mit der Bodenformleiste zu verbinden.
  • Beim Arbeitsvorgang wird die Gleitstange 10 montiert, indem die Verankerungsplatte 15 am Unterboden 20 befestigt wird. Eine Mittellinie 22 kann auf den Fußteilen 11, 12, 13 (und auf der Verankerungsplatte 15) eingeprägt sein, um zur Ausrichtung dieser Bauelemente mit der Gleitstange 10 und der Mitte eines Türstocks oder eines anderen Ubergangs beizutragen.
  • Die erhöhten Schienen in Form vorspringender Schwalbenschwanzabschnitte 14; 16 sind so geformt, dass sie mit komplementären Nuten 24, 26 in einen bündigen Türöffnungsübergang bildenden Bodenbelagelementen 25, 27 zusammenwirken (4), welche längs entlang des Pfeils B von einem Ende der Gleitstange 10 her über die jeweiligen Schienen geschoben sind, um in einer durch Pfeil A dargestellten Querrichtung ineinandergreifend festgesetzt zu sein. Obwohl Schwalbenschwanzabschnitte 14, 16 und komplementäre Nuten 24, 26 dargestellt sind, kann auch jede andere ineinandergreifende Form verwendet werden. Einige alternative Formen sind in den 10(a) bis 10(h) gezeigt. Die Verbindung aus Feder 28 und Nut 30 zwischen den Bodenbelagelementen 25, 27 (4) ist nicht wie bei einer anderen Montage von Bodenbelagelementen verleimt, weil ihre Positionen in Bezug aufeinander durch die Schwalbenschwanzabschnitte 14, 16 festgelegt sind. Dennoch ist die jeweilige Verbindung aus Feder 32 und Nut 34 zwischen dem Element 33 des schwimmenden Bodens und dem Bodenbelagelement 25 verleimt (oder mechanisch befestigt), wie es auch die jeweilige Nut 36 des Bodenbelagelements mit der (nicht gezeigten) Feder des angrenzenden (nicht gezeigten) schwimmenden Bodens ist.
  • Auf diese Weise werden die schwimmenden Böden, die in einer Türöffnung aufeinandertreffen, mit einem bündigen Übergangselement in Form der Gleitstange 10 versehen und weisen Bodenbelagelemente 25 und 27 auf, die an den jeweiligen schwimmenden Böden durch Verleimen (oder mechanisches Befestigen) angebracht und in Bezug aufeinander durch Schwalbenschwanzvorsprünge 14, 16 befestigt sind.
  • Die Unterlage 38 kann wie bei herkömmlichen schwimmenden Böden aus Filz, Schaumstoff oder einem anderen schallschluckenden Material sein. Dickenunterschiede der verschiedenen Unterlagen 38 können dadurch ausgeglichen werden, dass für die Bodenbelagelemente 25 und 27 verschiedene Dicken an ihren von den Stößen 28, 30 entfernten Enden vorgesehen werden. Wie in 9 gezeigt ist, sind das Element 25' und das Element 27' unterschiedlich dick, um trotz der Tatsache, dass die Unterlage 38', 38" unter jedem Boden unterschiedlich dick ist, einen bündigen Übergang herzustellen.
  • Die Verankerungsplatten 15 und 17 sind vorzugsweise mit einer um ca. 20° abgefasten Kante versehen, damit die Gleitstange 10 sich sowohl in der Längsrichtung (Pfeil B) als auch in der Querrichtung (Pfeil A) bewegen kann. Die Verankerungsplatten 15 und 17 sind vorzugsweise quadratisch, z.B. 50 mm auf 50 mm, und enthalten vier Löcher, um das Einstecken eines Befestigungselements oder mehrerer Befestigungselemente 18 zu ermöglichen. Die Verankerungsplatten 15 und 17 können 4,5 mm dick oder anderweitig eingestellt sein, um sich an die Dicke der Unterlage anzupassen. Typische Abmessungen einer Gleitstange 10 können 78 mm in der Breite und 1200 mm in der Länge betragen, obwohl die Enden der Gleitstange 10 mit aufnehmenden/eingreifenden Abschlüssen versehen sein können, z.B. zwei Kerben 41, 43 (8), die zu zwei verlängerten Schienen 45, 47 an den entgegengesetzten Enden der Gleitstange 10 passen, die verbunden werden und tandemartig eingesetzt werden sollen, um, wo nötig, verlängerte Längen zu bilden, z.B. für einen verlängerten Absatz oder in ausgedehnten Bereichen, in denen ein schwimmender Boden auf eine andere Bodenbelagfläche wie Teppich, Keramikfliesen, Stein oder Vinyl trifft. Natürlich kann die Gleitstange 10 auf Maß zugeschnitten werden, wenn sie in schmäleren Abmessungen verwendet wird, wie etwa bei herkömmlichen Türöffnungen auf 24 Zoll (610 mm), 30 Zoll (762 mm) und 36 Zoll (914 mm).
  • Die Gleitstange 10 wird mit den Verankerungsplatten 15 und 17 am Unterboden 20 befestigt. Diese Verankerungsplatten 15 und 17 können mit Schrauben 18, Nägeln oder Klebstoff (nicht gezeigt) montiert werden. Wenn die Platten in Beton oder in irgendeinem anderen Boden auf Mineralbasis, Stein oder Keramik verankert werden, werden Löcher in diese Flächen gebohrt und ein natürlicher oder synthetischer Dübel in das Bohrloch eingesetzt. Das mechanische Befestigungselement, die Schraube 18 oder der Nagel, welche/r die Verankerungsplatten verankert, wird dann in das verdübelte Loch geschraubt oder genagelt, wodurch die Verankerungsplatten 15 und 17 am Unterboden 20 sicher befestigt werden. Die Verankerungsplatten 15 und 17 können auch mit Spezialklebstoffen befestigt werden. Wenn die Verankerungsplatten 15 und 17 über einem Holzunterboden befestigt werden, können die Schrauben 18 oder die (nicht gezeigten) Nägel auch direkt in den Holzunterboden eingeschraubt (bzw. genagelt) werden (oder es können Spezialklebstoffe verwendet werden).
  • In Ausführungsformen, bei denen ein schwimmender Boden auf einen anderen Hartflächenbodenbelag wie Vinyl 40 (5) trifft, greift der Schwalbenschwanz 14 am Fußteil 12 in die Nut 42 eines bündigen Hartflächenübergangsstücks 44 ein. Auf diese Weise wird ein glatter Übergang vom schwimmenden Boden zum anderen Hartflächenbodenbelag hergestellt.
  • Wenn es sich bei dem anderen Bodenbelag um einen Teppich 46 handelt, kann ein bündiges Teppichübergangsstück 48 mit einer Nut 50 bereitgestellt werden, die in den Schwalbenschwanz 14 eingreift (6).
  • In der Ausführungsform, bei welcher der schwimmende Boden als Absatzbelag (7) verwendet wird, wird die Gleitstange 10 mit einem bündigen Kantenschutz 52 über einem Absatzunterboden 54 versehen. Ein schallschluckender Füllstoff 56 kann zwischen den bündigen Kantenschutz 52 und den Unterboden 54 eingebracht werden.
  • In den vorstehenden Ausführungsformen kann der bündige Türöffnungsübergang, der durch die Bodenbelagelemente 25, 27 bereitgestellt wird, so ausgelegt werden, dass er sich angrenzenden schwimmenden Böden anpasst oder sie ergänzt. Die Bodenbelagelemente 25, 27 können aus demselben abriebfesten Laminat bestehen wie der schwimmende Boden, oder im Falle des Hartflächenübergangsstücks 44, des Teppichübergangsstücks 48 oder des Kantenschutzes 52 können diese dieselbe Abriebfestigkeit oder einen höheren Widerstandsgrad und Abriebfestigkeit haben, um Beschädigung oder Verschleiß zu verhindern, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die Gleitstange 10 kann verpackt mit der fertigen Bodenformleiste, d.h. dem bündigen Türöffnungsübergang, dem bündigen Teppichübergangsstück, dem bündigen Hartflächenübergangsstück oder dem bündigen Kantenschutz an der Gleitstange befestigt oder separat von ihr bereitgestellt werden. Wenn die fertige Formleiste befestigt ist, kann der Monteur einfach die Größe messen, die benötigt wird, und dann die fertige Bodenformleiste und die Gleitstange gleichzeitig zuschneiden. Die Verankerungsplatten, welche die Gleitstange am Unterboden befestigen, können mit Klebeband befestigt oder separat mit Befestigungselementen oder ohne Befestigungselemente wie Schrauben verpackt werden. Sollte die fertige Bodenformleiste unbefestigt an der Gleitstange eintreffen, kann der Monteur die fertige Bodenformleiste an der Gleitstange anbauen, beide dann wie vorstehend beschrieben auf Maß zuschneiden, oder die fertige Bodenformleiste und die Gleitstange separat zuschneiden.
  • Es ist offensichtlich, dass die vorangegangene Beschreibung von Fachleuten Abänderungen unterzogen werden kann, ohne dass dabei vom Aussagegehalt der Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, abgewichen würde.

Claims (17)

  1. Bausatz zur Verwendung bei einem schwimmenden Bodenbelag, welcher schwimmende Bodenbelag mehrere gleicher Bodenbelagsbauelemente (33) umfasst, die an ihren Rändern aneinander befestigt sind, um mehrere zusammengebaute Bodenbelagsbauelemente (33) zu bilden, wobei die sich ergebenden Bodenbelagsbauelemente (33) auf einem Unterboden (20) aufgebracht aber nicht daran befestigt werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Bausatz umfasst: eine Gleitstange (10), mindestens eine fertige Bodenform (25, 27; 44; 48; 52) und mindestens eine Verankerungsplatte (15), die dazu ausgelegt ist, am Unterboden (20) zum Sichern der Gleitstange (10) befestigt zu werden, wobei die Gleitstange (10) Fußabschnitte (11, 12, 13) mit erhöhten Schienen (14, 16) umfasst, welche Profile zum Einpassen in entsprechende Nuten (24, 26, 42, 50) in der fertigen Bodenform (25, 27; 44; 48; 52) umfassen, wobei die fertige Bodenform (25, 27; 44; 48; 52) dazu ausgelegt ist, an einem Rand der zusammengebauten Bodenbelagsbauelemente (33) befestigt zu werden.
  2. Bausatz nach Anspruch 1, wobei die mehreren gleichen Bodenbelagsbauelemente aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus Planken, Kanthölzern und Platten besteht.
  3. Bausatz nach Anspruch 1, wobei die gleichen Bodenbelagsbauelemente mit mechanischen Befestigungen aneinander befestigt sind.
  4. Bausatz nach Anspruch 1, wobei die gleichen Bodenbelagsbauelemente mit Klebstoff aneinander befestigt sind.
  5. Bausatz nach Anspruch 1, wobei die erhöhten Schienen (14, 16) schwalbenschwanzförmig sind.
  6. Bausatz nach Anspruch 1, wobei die fertige Bodenform aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einem bündigen Türöffnungsübergang (25, 27), einem bündigen Teppichübergangsstück (48), einem bündigen Hartflächenübergangsstück (44) und einem bündigen Kantenschutz (52) besteht.
  7. Bausatz nach Anspruch 1, wobei es sich bei den mehreren gleichen Bodenbelagsbauelemente jeweils um ein Laminat handelt, das mit einer hoch abriebfesten Oberfläche versehen ist.
  8. Bausatz nach Anspruch 1, wobei die fertige Bodenform aus demselben Material besteht wie die Bodenbelagsbauelemente.
  9. Bausatz nach Anspruch 1, darüber hinaus mindestens eine zusätzliche Verankerungsplatte (17) zusätzlich zu der mindestens einen Verankerungsplatte (15) umfassend, wobei die Fußabschnitte (11, 12, 13) der Gleitstange (10) dazu ausgelegt sind, sich in die Verankerungsplatten (15, 17) einzupassen.
  10. Bausatz nach Anspruch 9, wobei die erhöhten Schienen (14, 16) schwalbenschanzförmig sind.
  11. Bausatz nach Anspruch 9, wobei die fertige Bodenform eine aus der Gruppe ausgewählte ist, die aus einem bündigen Türöffnungsübergang (25, 27), einem bündigen Hartflächenübergangsstück (44), einem bündigen Teppichübergangsstück (48), und einem bündigen Kantenschutz (52) besteht.
  12. Bausatz nach Anspruch 9, wobei die Gleitstange dazu ausgelegt ist, im Gebrauch Kräfte zwischen benachbarten schwimmenden Bodenbelägen zu übertragen.
  13. Bausatz nach Anspruch 12, wobei der schwimmende Bodenbelag über einer schwimmenden Unterlage (38) mit verschiedenen Dicken angebracht ist.
  14. Bausatz nach Anspruch 9, wobei die erhöhten Schienen durchgehend sind, das Fußteil nicht durchgehend ist, und die Verankerungsplatten (15, 17) mindestens einen Teil des Raums zwischen den nicht durchgehenden Fußteilen einnehmen.
  15. Bausatz nach Anspruch 9, wobei die Verankerungsplatten (15, 17) Ränder aufweisen, welche abgeschrägt sind, damit sich die Gleitstange sowohl in der Längs- als auch Querrichtung bewegen kann.
  16. Bausatz nach Anspruch 9, wobei eine Mittellinie (22) auf den Fußabschnitten (11, 12, 13) der Gleitstange (10) eingeprägt ist.
  17. Bausatz nach Anspruch 9, wobei eine Mittellinie (22) auf den Verankerungsplatten (15, 17) eingeprägt ist.
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