DE102005001184A1 - Verkleidung für Decken, Wände, Fassaden und/oder Fußböden und Verfahren zur Herstellung der Verkleidung - Google Patents

Verkleidung für Decken, Wände, Fassaden und/oder Fußböden und Verfahren zur Herstellung der Verkleidung Download PDF

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Abstract

Zur Vereinfachung der Montage und zur Vermeidung von Schäden während der Montage einer gattungsgemäßen Verkleidung wird eine neue Verkleidung vorgeschlagen, bei der jedes Dekorbrett (2) der Verkleidung auf seiner zur Unterkonstruktion zeigenden Hinterfläche quer zur Länge des Dekorbrettes (2) ausgerichtete Befestigungsnuten (5, 5', 6, 6') besitzt und die Befestigungsnuten (5, 5', 6, 6') zweier benachbarter Dekorbretter (2) durch jeweils ein passendes Verbindungsstück (8, 8') miteinander verbunden sind. Dabei weisen die Befestigungsnuten (5, 5', 6, 6') und das Verbindungsstück (8, 8') ein auf Zug belastbares Profil auf und das Verbindungsstück (8, 8') ist gleichzeitig als ein Befestigungselement für die Unterkonstruktion ausgebildet.
Beim neuen Verfahren zur Herstellung der Verkleidung werden zwei benachbarte Dekorbretter (2) durch jeweils ein oder mehrere profilierte Verbindungsstücke (8, 8') getragen, wobei jedes Verbindungsstück (8, 8') in das vorgeordnete Dekorbrett (2) geschoben und an der Unterkonstruktion befestigt wird und das nachgeordnete Dekorbrett (2) auf das befestigte Verbindungsstück (8, 8') geschoben wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verkleidung für Decken, Wände, Fassaden und/oder Fußböden nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und auf ein entsprechendes Verfahren zur Herstellung der Verkleidung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 7.
  • Derartige Verkleidungen werden in der Hauptsache zu dekorativen Zwecken in und an Wohn- und Gesellschaftsbauten eingesetzt.
  • Es ist allgemein bekannt und weit verbreitet, solche Verkleidungen aus Holz herzustellen, weil Holz im starken Maße ein Gefühl der Wärme und des Wohlbehagens ausstrahlt. Diese Verkleidungen aus Holz bestehen aus Profilbrettern oder Profilplatten, die in der Regel durch Nut- und Federelemente formschlüssig miteinander verbunden sind. Dabei sind die Profilbretter oder Profilplatten direkt auf dem Untergrund oder, wie allgemein üblich, auf einer tragenden Unterkonstruktion befestigt. Diese Unterkonstruktion besteht in der Regel aus Holzlatten, die in einer entsprechenden Weise an der Wand, der Decke, der Fassade oder auf dem Fußboden verankert sind. Dabei sind zwei oder mehr Holzlatten in einer Richtung und in jeweils zweckmäßigen Abständen parallel zueinander angeordnet. Die Länge der Holzlatten entspricht der Längenausdehnung der Decke, der Wand, der Fassade oder des Fußbodens. Auf diese Unterkonstruktion sind dann die Profilbretter oder Profilplatten aufgenagelt oder verschraubt, wobei üblicherweise die Profilbretter oder Profilplatten auf die Unterkonstruktion genagelt oder geschraubt werden. Dabei wird nacheinander jedes Profilbrett oder jede Profilplatte zu nächst im Bereich der Nut-/Federelemente spaltfrei an das bereits fest sitzende Profilbrett geschlagen und zur Vermeidung von sichtbaren Schäden in der Regel verdeckt genagelt, in dem bei jedem Profilbrett oder jeder Profilplatte der Nagel unter einem Winkel von etwa 45° von der Federseite in die Unterkonstruktion getrieben wird. Dadurch wird der Kopf des Nagels durch das nachfolgende Profilbrett oder die Profilplatte vollständig abgedeckt, sodass die Befestigungsart der fertigen Verkleidung für den Betrachter unsichtbar bleibt.
  • Diese Art der Befestigung erfordert ein ziemliches Maß an Fertigkeiten, weil mit dem Ansetzen, dem Ausrichten und dem Halten des Profilbrettes, dem Ansetzen und Halten des Nagels und dem Einschlagen des Nagels viele Handlungen und Bewegungen koordiniert werden müssen. Außerdem besteht die ständige Gefahr, dass das Holz im vorgesehenen Kantenbereich splittert oder das Profilbrett keinen ausreichenden Halt bekommt, weil der Nagel durch seine schräge Lage nur eine geringe Bretttiefe durchdringt. Außerdem besteht beim gewaltsamen Einpassen des zu montierenden Profilbrettes in das bereits fest sitzende Profilbrett die Gefahr, dass Teile der Nut-/Federverbindung durch den zur Anwendung kommenden Hammer beschädigt werden und so nicht mehr verwendungsfähig sind. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass verdeckt genagelte Verkleidungen nicht beschädigungsfrei wieder entfernt werden können.
  • Es gehört inzwischen zur allgemein angewandten Praxis, an Stelle der verdeckten Nagelung sogenannte Profilbrettkrallen zu verwenden. Eine solche Profilbrettkralle ist beispielsweise in der DE 38 19 245 A1 beschrieben. Diese Profilbrettkralle besitzt federnde Klemmelemente für die Nut eines Profilbrettes und eine aus der Nut überstehende Befestigungslasche für einen Nagel. Zunächst wird ein erstes Profilbrett auf seiner Federseite verdeckt an die Unterkonstruktion vernagelt, sodass es einen zunächst ausreichenden Halt bekommt. Danach werden in Abständen mehrere Profilbrettkrallen auf der Nutseite in die Nut des ersten Profilbrettes getrieben, sodass die Profilbrettkrallen einen festen Sitz in der Nut erhalten. Dann wird jeweils ein Nagel durch die herausragende Befestigungslasche der Profilbrettkralle in die Unterkonstruktion geschlagen, um so der Profilbrettkralle einen festen Halt an der Holzlatte zu geben. Mit ihrem festen Sitz drückt die Profilbrettkralle gleichzeitig das Profilbrett auf seiner Nutseite an die Unterkonstruktion. Ein zweites Profilbrett wird jetzt mit seiner Feder in die Nut des ersten Profilbrettes geschoben und möglichst spaltfrei gegen das erste Profilbrett getrieben. Damit stützt sich das zweite Profilbrett mit seiner Feder im erforderlichen Maße an der Nut des ersten Profilbrettes ab und gibt dem zweiten Profilbrett auf seiner Federseite einen festen Halt. Auf seiner Nutseite werden wieder in der bereits beschriebenen Weise Profilbrettkrallen eingesetzt, die dein zweiten Profilbrett auch auf seiner Federseite einen festen Halt geben. Alle Profilbrettkrallen eines bereits befestigten Profilbrettes werden stets durch das jeweils nachfolgende Profilbrett bis zur Unsichtbarkeit verdeckt. Diese Profilbrettkralle verbessert die Tragfähigkeit und damit die Haltbarkeit der Verkleidung gegenüber der verdeckten Nagelung wesentlich, verlangt aber vom Ausführenden wiederum eine hohe Handfertigkeit, die nicht unbedingt von jedem Ausführenden abverlangt werden kann. Auch bleibt die Gefahr der Beschädigung beim gewaltsamen Einpressen der Nut-/Federelemente. Ein weiterer Nachteil ergibt sich durch die naturliche Arbeit des Holzes, bei dem sich das Holz zusammenzieht und dadurch nicht selten die seitliche Feder des einen Profilbrettes aus der Nut des anderen Profilbrettes herausspringen kann. Damit verliert das Profilbrett auf der Federseite seinen festen Halt. Es ist beispielsweise aus der DE-OS 27 27 738 auch bekannt, zwei Holzplatten mit ihren flachen Seitenflächen über eine Nut-/Federverbindung zusammen zu fügen, wobei die Nut-/Federelemente jeweils ein Schwalbenschwanzprofil aufweisen, aus einem Metall bestehen und in die zu verbindenden Holzbretter eingeklebt sind. Dabei ist das Nutelement einerseits als eine durchgehende Nutschiene und das Federelement andererseits als ein in der Länge begrenztes Einzelelement ausgebildet. Diese Befestigungsart ist für die Herstellung von Kästen, Möbelschubladen oder großen Tischplatten vorgesehen. Zur Befestigung von Profilbrettern an eine Unterkonstruktion ist diese Verbindungsart völlig ungeeignet, weil eine sich über die gesamte Länge der zu verkleidenden Fläche erstreckende Nutschiene keinen seitlichen Freiraum bietet, um die einzelnen Profilbretter mit ihren Federelementen auf die Nutschiene aufzuschieben.
  • Es besteht daher die Aufgabe, eine gattungsgemäße Verkleidung und ein entsprechendes Verfahren zur Herstellung der Verkleidung zu entwickeln, die eine einfache und beschädigungsfreie Montage der Verkleidung ermöglichen.
  • Diese konstruktive Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 und die verfahrensseitige Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 7 gelöst. Zweckdienliche Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 6 sowie 7 und 8.
  • Die neue Verkleidung und das neue Herstellungsverfahren beseitigen die genannten Nachteile des Standes der Technik.
  • Dabei ist besonders vorteilhaft, dass jedes einzelne Dekorbrett auf beiden langen Seiten direkt an der Unterkonstruktion befestigt und nicht, wie bei der bekannten Profilbrettkralle, auf einer langen Seite in das benachbarte Dekorbrett eingehängt ist. Damit wird ein Verwerfen benachbarter Dekorbretter unterbunden. Durch die neue Verkleidung ist es auch möglich, Dekorbretter mit seitlichen Stoßflächen zu verwenden, weil die benachbarten Dekorbretter nicht mehr im gegenseitigen Eingriff stehen müssen. Das erweitert den Einsatzbereich. Ein weiterer Vorteil stellt sich insbesondere bei der Verkleidung einer Wand ein. Da hier jedes Brett zu beiden Seiten an der Unterkonstruktion befestigt ist und die Verbindungstücke und die Befestigungsnuten waagerecht verlaufen, ist jedes Dekorbrett in seiner Höhe eindeutig fixiert. Eine gegenseitige Verschiebung einzelner Dekorbretter ist ausgeschlossen.
  • Es ist sehr zweckmäßig, wenn die Befestigungsnut nicht über das ganze Dekorbrett durchgehend, sondern als eine einerseitige und eine anderseitige Befestigungsnut ausgeführt ist. Dabei liegen beide dieser Befestigungsnuten auf einer gemeinsamen Linie und sie haben beide einen inneren Anschlag. Gegen diesen Anschlag kann das eingesetzte Verbindungsstück sich abstützen und eine von außen zugeführte Druckkraft auf den Anschlag übertragen werden. Dadurch besteht die Möglichkeit, dass der Ausführende beim Einpassen des einen Dekorbrettes in das andere Dekorbrett nicht mehr auf die Kante des einzupassenden Dekorbrettes, sondern auf das Verbindungsstück hämmert. Das vermeidet Beschädigungen am einzupassenden Dekorbrett. Außerdem wird durch den Anschlag das einzupassende Dekorbrett in seiner Lage fixiert.
  • Von besonderem Vorteil ist es auch, wenn das auf Zug belastbare Profil zwischen der Befestigungsnut und dem Verbindungsstück als ein leicht zu fertigendes und sehr stabiles Schwalbenschwanzprofil ausgebildet ist. Anstelle des Schwalbenschwanzprofils wären aber auch andere geeignete Profilformen einsetzbar.
  • Die neue Verkleidung für Wände, Decken, Fassaden und/oder Fußböden soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • Dazu zeigen:
  • 1: eine Explosivdarstellung einer Verkleidung in der Perspektive,
  • 2: eine Draufsicht der Unterseite eines Profilbrettes,
  • 3: eine Draufsicht der Unterseite eines Verbindungsstückes in einer ersten Ausführung,
  • 4: eine Draufsicht der Unterseite eines Verbindungsstückes in einer zweiten Ausführungsform und
  • 5: eine Draufsicht der Unterseite einer Höhendifferenzausgleichsplatte.
  • Gemäß der 1 besteht eine Verkleidung für eine Wand, eine Decke, eine Fassade und/oder einen Fußboden aus einer Unterkonstruktion von mindestens zwei parallel geführten und ausreichend beabstandeten Verlegelatten 1 und mehreren Dekorbrettern 2. Vorzugsweise sind die Verlegelatten 1 und die Dekorbretter 2 aus Holz gefertigt. Die Verlegelatten 1 der Unterkonstruktion sind in herkömmlicher Weise in einer Ebene ausgerichtet und mit dem Untergrund der Wand, der Decke, der Fassade oder des Fußbodens verdübelt und verschraubt. Auf dieser Unterkonstruktion von Verlegelatten 1 sind mehrere der Dekorbretter 2 in einem Winkel von 90° zu den Verlegelatten 1 ausgerichtet und auf den Verlegelatten 1 befestigt.
  • Jedes Dekorbrett 2 ist vorzugsweise als ein Profilbrett ausgebildet und besitzt, wie auch die 2 zeigt, auf einer seiner beiden langen Seitenflächen eine Passnut 3 und auf seiner gegenüber liegenden langen Seitenfläche eine Passfeder 4. Auf der zur Unterkonstruktion zeigenden Hinterseite des Dekorbrettes 2 und an jeder Stelle, die mit einer Vorlegelatte 1 der Unterkonstruktion in Überdeckung kommt, sind eine erste, auf Zug belastbare Befestigungsnut 5, 5' und eine zweite, auf Zug belastbare Befestigungsnut 6, 6' angeordnet. Dabei liegen die beiden Befestigungsnuten 5, 5' bzw. 6, 6' auf einer gemeinsamen Achse und sind quer zur Länge des Dekorbrettes 2 und parallel zum Verlauf der jeweiligen Vorlegelatte 1 ausgerichtet. Auf ihrer gemeinsamen Achse sind jeweils beide Befestigungsnuten 5, 5' bzw. 6, 6' voneinander beabstandet, sodass jede Befestigungsnut 5, 5', 6, 6' einen innen liegenden Anschlag 7 ausbildet. Vorzugsweise sind diese Befestigungsnuten 5, 5', 6, 6' als Schwalbenschwanznuten ausgebildet.
  • Jeder, auf der Seite der Passnut 3 liegende Befestigungsnut 6, 6' ist ein Verbindungsstück 8 aus Holz gemäß der 3 zugeordnet. Dieses Verbindungsstück 8 ist über seinen gesamten Querschnitt als eine Befestigungsfeder ausgebildet, die passgerecht zur Befestigungsnut 6, 6' ausgeführt ist. Vorzugsweise besitzt die Befestigungsfeder die Form eines Schwalbenschwanzes. Damit schließt die nach außen zeigende Oberfläche des bereits eingepassten Verbindungsstückes 8 bündig mit der zur Unterkonstruktion zeigenden Hinterfläche des Dekorbrettes 2 ab.
  • Die Länge des Verbindungsstückes 8 ist so bemessen, dass das bis auf den Anschlag 7 vorgetriebene Verbindungsstück 8 um eine vorbestimmte Überlänge 9 aus der Befestigungsnut 6, 6' herausragt. Dabei ist die Länge des Verbindungsstückes 8 mindestens so groß, dass im Bereich der Überlänge 9 ein ausreichender Platz für eine angesenkte Befestigungsbohrung 10 verbleibt. Maximal darf das Verbindungsstück 8 nur solang wie die Summe der Länge der passnutseitigen Befestigungsnut 6, 6' des einen Profilbrettes 2 und der Länge der passfederseitigen Befestigungsnut 5, 5' eines nächsten Profilbrettes 2 sein. Bei jeder dieser unterschiedlichen Längenausführungen befindet sich die Befestigungsbohrung 10 vorzugsweise auf der halben Länge der Überlänge 9. Es ist zur Vermeidung der Seitenverwechslung des Verbindungsstückes 8 zweckmäßig, wenn in gleicher Weise eine gleiche Befestigungsbohrung 10 auch am gegenüber liegenden Ende des Verbindungsstückes 8 eingebracht ist.
  • Gemäß der 4 besitzt ein Verbindungsstück 8' einen Abstandshalter 11, der sich vorzugsweise über die gesamte, zur Unterkonstruktion gerichtete Außenfläche des Ver bindungsstückes 8' erstreckt und eine aus der Befestigungsnut 5, 5', 6, 6' herausragende Dicke aufweist, die einen ausreichenden Belüftungsabstand zwischen dem Dekorbrett 2 und der Wand, der Decke, der Fassade oder dem Fußboden ermöglicht. Diese Verbindungsstücke 8' mit einem Abstandshalter 11 können immer dann eingesetzt werden, wenn die Dekorbretter 2 an Stelle auf einer aus Holzlatten 1 bestehenden Unterkonstruktion direkt auf eine Vollfläche einer Wand, einer Decke, einer Fassade oder eines Fußbodens aufgebracht werden.
  • Nach der 5 gehört zur Verkleidung einer Wand, einer Decke, einer Fassade und eines Fußbodens eine Höhendifferenzausgleichsplatte 12 von einer geringen Stärke. Die sonstigen äußeren Abmessungen der Höhendifferenzausgleichsplatte 12 entsprechen den Abmessungen des Verbindungsstückes 8, 8'. Vorgesehen sind in entsprechender Weise auch Befestigungsbohrungen 10. Diese Höhendifferenzausgleichsplatten 12 dienen zum Ausgleich von Unebeneinheiten und Höhendifferenzen zwischen den Dekorbrettern 2 und den Verlegelatten 1 der Unterkonstruktion und werden im Bedarfsfall zwischen die Verbindungsstücke 8, 8' und der Verlegelatte 1 geschoben und gemeinsam mit den Verbindungsstücken 8, 8' vernagelt oder verschraubt. Auf seiner Oberfläche einerseits besitzt die Höhendifferenzausgleichsplatte 12 vorzugsweise zwei längs verlaufende und parallel zueinander angeordnete Profilrippen 13, die im Querschnitt vorzugsweise dreieckig ausgebildet sind. Diese Profilrippen 13 dienen der besseren Montage und verhindern ein Verrutschen der Höhendifferenzausgleichsplatte 12 gegenüber dem Verbindungsstück 8. Ebenfalls vorzugsweise besitzt die Höhendifferenzausgleichsplatte 12 auf ihrer gegenüberliegenden Oberfläche in gleicher Weise wie die Profilrippen 13 angeordnete und ausgeformte Profilrillen 14, die allein dazu dienen, dass die Höhendifferenzausgleichsplatten 12 im Stapel enger übereinander liegen. Bei Verwendung der Höhendifferenzausgleichsplatten 12 mit Profilrippen 13 weist auch die Unterseite des verwendete Verbindungsstück 8, 8' vorzugsweise derartige Profilrillen 14 auf.
  • Zur Herstellung einer Verkleidung für eine Wand, eine Decke, eine Fassade und/oder einen Fußboden wird die zu verkleidende Wand-, Decken-, Fassaden- und/oder Fußbodenfläche mit einer Unterkonstruktion versehen. Dazu werden die entsprechenden Verlegelatten 1 in herkömmlicher Weise ausgerichtet, verdübelt und verschraubt.
  • Danach wird am äußersten Anfang einer jeden Verlegelatte 1 ein in der Länge minimal bemessenes Verbindungsstück 8 auf die Verlegelatte 1 aufgenagelt oder aufgeschraubt. Danach wird ein erstes Dekorbrett 2 mit seinen Befestigungsnuten 5, 5' auf die bereits vernagelten oder verschraubten Verbindungsstücke 8 geschoben, wobei das erste Dekorbrett 2 mit seiner Passfederseite zur Anfangsseite der Verlegelatte 1 gerichtet ist. Anschließend wird in jede auf der Passnutseite 3 liegende Befestigungsnut 6, 6' ein in der Länge maximal bemessenes Verbindungsstück 8 eingetrieben, sodass eine ausreichende Überlänge 9 aus der Befestigungsnut 6, 6' herausragt. Diese Überlänge 9 jedes Verbindungsstückes 8 wird mit der darunter liegenden Verlegelatte 1 vernagelt oder verschraubt, sodass das erste Dekorbrett 2 mit seiner Passfederseite auf Grund des auf Zug belastbaren Befestigungsprofils an die Verlegelatte 1 gezogen wird. Damit ist das erste Dekorbrett 2 sowohl auf seiner Passfederseite als auch auf seiner Nutfederseite ausreichend an der Wand, der Decke, der Fassade oder am Fußboden befestigt. Anschließend wird ein zweites Dekorbrett 2 mit seinen passfederseitigen Befestigungsnuten 5, 5' auf die aus dem ersten Dekorbrett 2 herausragenden Überlängen 9 der Verbindungsstücke 8 geschoben, bis die Passfeder 4 des zweiten Dekorbrettes 2 in die Passnut 3 des ersten Dekorbrettes 2 eingreift und beide Dekorbretter 2 aneinander anschlagen. Damit ist die Passfederseite des zweiten Dekorbrettes 2 über die auf Zug belastbare Profilverbindung ausreichend an der Holzlatte 1 befestigt. Auf der gegenüberliegenden Passnutseite des zweiten Dekorbrettes 2 werden wiederum in der Länge maximal bemessene Verbindungsstücke 8 in die auf der Passnutseite befindlichen Befestigungsnuten 6, 6' des zweiten Dekorbrettes 2 durch Schlagen mit einem Hammer auf die Verbindungsstücke 8 eingetrieben, so dass das erste Dekorbrett 2 und das zweite Dekorbrett 2 passgenau miteinander verbunden sind, und anschließend an ihren Überlängen 9 mit der darunter liegenden Verlegelatte 1 vernagelt oder verschraubt.
  • Dieser Herstellungsablauf wiederholt sich bis zum vorvorletzten Dekorbrett 2. An Stelle des in der Länge maximal bemessenen Verbindungsstücks 8 werden in das vorvorletzte und in das vorletzte Dekorbrett 8 ein in der Länge minimal bemessenes Verbindungsstück 8 eingetrieben. Die minimale Überlänge 9 des Verbindungsstückes 8 ermöglicht es, das vorletzte und das letzte, in der Breite auf die verbliebene Lücke in der Verkleidung angepassten Dekorbretter 2 mit seinen Befestigungsnuten 5, 5' auf die jeweiligen Überlängen 9 aufzufädeln und die beiden letzten Dekorbretter 2 in die Lücke der Verkleidung einzupressen.
  • Damit ist auch das letzte Dekorbretter 2 auf seiner Passfederseite durch das Verbindungsstück 8 ausreichend an den Verlegelatten 1 befestigt. Zur Befestigung der Passnutseite des letzten Dekorbrettes 2 wird an der Hinterseite des Dekorbrettes 2 ein entsprechender Kleber eingesetzt oder das letzte Dekorbrett 2 wird an seinem äußersten Ende vernagelt oder verschraubt. Dabei ist beim Nageln oder beim Schrauben der Abstand zur begrenzenden Seitenwand so gering gewählt, dass eine üblicherweise verwendete Zier- oder Abschlussleiste die verwendeten Nägel vollständig verdeckt. Auch können, vor dem Aufschieben des letzten Dekorbrettes 2 auf die Verbindungsstücke 8, die Überlängen 9 mit Klebemittel versehen, dann das letzte Dekorbrett 2 aufgeschoben und für die Trockenzeit des Klebemittels verkeilt werden.
  • Die Verwendung von Verbindungsstücken 8' zur Herstellung einer hinterlüfteten Verkleidung erfolgt in analoger Weise.
  • 1
    Verlegelatte
    2
    Dekorbrett
    3
    Passnut
    4
    Passfeder
    5.5'
    Befestigungsnut
    6, 6'
    Befestigungsnut
    7
    Anschlag
    8, 8'
    Verbindungsstück
    9
    Überlänge
    10
    Befestigungsbohrung
    11
    Abstandshalter
    12
    Höhendifferenzausgleichsplatte
    13
    Profilrippe
    14
    Profirille

Claims (8)

  1. Verkleidung für Wände, Decken, Fassaden und/ oder Fußböden, bestehend aus mehreren, aneinander gefügten Dekorbrettern (2) oder Dekorplatten, vorzugsweise aus Holz, die vollflächig auf einer Unterkonstruktion, vorzugsweise aus Verlegelatten (1), verlegt und jeweils mit Befestigungselementen an der Unterkonstruktion vernagelt oder verschraubt sind, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Dekorbrett (2) auf seiner zur Unterkonstruktion zeigenden Hinterfläche quer zur Länge des Dekorbrettes (2) ausgerichtete Befestigungsnuten (5, 5', 6, 6') besitzt und die Befestigungsnuten (5, 5', 6, 6') zweier benachbarter Dekorbretter (2) durch jeweils ein passendes Verbindungsstück (8, 8') miteinander verbunden sind, wobei die Befestigungsnuten (5, 5', 6, 6') und das Verbindungsstück (8, 8') ein auf Zug belastbares Profil aufweisen und das Verbindungsstück (8, 8') gleichzeitig als ein Befestigungselement für die Unterkonstruktion ausgebildet ist.
  2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das auf Zug belastbare Profil zwischen der Befestigungsnut (5, 5', 6, 6') und dem Verbindungsstück (8, 8') als ein Schwalbenschwanzprofil ausgebildet ist.
  3. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Befestigungsnut (5, 5' bzw. 6, 6') aus einer einerseitigen Befestigungsnut (5 bzw. 5') und einer anderseitigen Befestigungsnut (6 bzw. 6') besteht und jede der beiden Befestigungsnuten (5, 5', 6, 6') einen innen liegenden Anschlag (7) für das Verbindungsstück (8, 8') besitzt.
  4. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (8, 8') in der Länge eine Überlänge (9) zur einerseitigen Befestigungsnut (5, 5' bzw. 6, 6') eines ersten Dekorbrettes (2) aufweist, wobei die Überlänge (9) minimal so bemessen ist, dass ein ausreichender Platz für eine angesenkte Befestigungsbohrung (10) verbleibt und maximal so lang ist, dass sie in die anderseitige Befestigungsnut (6, 6' bzw. 5, 5') eines zweiten Dekorbrettes (2) passt.
  5. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (8') einen zur Unterkonstruktion gerichteten Abstandshalter (11) besitzt, der sich vorzugsweise über die gesamte Außenfläche des Verbindungsstückes (8') erstreckt und der eine aus der Befestigungsnut (5, 5', 6, 6') herausragende Dicke aufweist, die einen ausreichenden Belüftungsabstand zwischen dem Dekorbrett (2) und der Unterkonstruktion ermöglicht.
  6. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bedarfsweise zwischen der Unterkonstruktion und dem Verbindungsstück (8, 8') ein oder mehrere Höhendifferenzausgleichsplatten (12) eingesetzt sind, die auf ihrer Oberfläche einerseits vorzugsweise zwei längs- und parallel zueinander verlaufende Profilrippen (13) und auf ihrer gegenüberliegenden Oberfläche in gleicher Weise angeordnete Profilrillen (14) besitzen, wobei die Profilrippen (13) und die Profirillen ein zueinander passendes Profil aufweisen.
  7. Verfahren zur Herstellung der Verkleidung für Decken, Wände, Fassaden und/oder Fußböden, bei dem einzelne Dekorbretter (2) nacheinander auf Stoß ausgerichtet und an beiden Stoßseiten an einer Unterkonstruktion befestigt werden, dadurch gekennzeichnet, dass zwei benachbarte Dekorbretter (2) durch jeweils ein oder mehrere profilierte Verbindungsstücke (8, 8') getragen werden, wobei jedes Verbindungsstück (8, 8') in das vorgeordnete Dekorbrett (2) geschoben und an der Unter konstruktion befestigt wird, und das nachgeordnete Dekorbrett (2) auf das befestigte Verbindungsstück (8, 8') geschoben wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Dekorbrett (2) der Verkleidung an seiner außen liegenden Stoßseite durch jeweils mindestens ein an der Unterkonstruktion befestigtes Verbindungsstück (8, 8') getragen wird, und dass das letzte Dekorbrett (2) der Verkleidung an seiner außen liegenden Stoßseite an die Unterkonstruktion verdeckt angenagelt, angeschraubt oder angeklebt ist, oder dass das letzte Dekorbrett (2) der Verkleidung mit der Überlängen (9) des Verbindungsstückes (8, 8') zum vorgeordneten Dekorbrett (2) verklebt ist.
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