DE7227271U - Fensterelement mit rolladenkasten - Google Patents

Fensterelement mit rolladenkasten

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DE7227271U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

8/B 11.228
Ohernbfly*« 6349 SItvi« Hardtatraßa Willi Blute. 654.1 Seahahaldan. Barastrafie Q Panstaralament mil; Rolladenlcas1:en
Di· Erfindung besieht sieh auf ein Fen&terelement mit einem Rolladenkasten· seitlichen Laibungstellen und einem unteren, die Lalbungstelle rerblndenden Quer stück.
Bei der bis heute im Wohnungsbau üblichen Bauweise sind beim Einbau eines Fensters mit Rolladen Arbeiten auszuführen, für die teilweise rerschiedene Handwerker zuständig sind. Bei der Herstellung eines Rohbaues anaß in die Leibung des Mauerwerkes •in Kasten für den Gurtwickler eingesetzt werden« Am oberen Ende der Fensteröffnung muß in das Mauerwerk ein Rolladenkasten eingelassen werden· Beim Ausbau des Hauses müssen dann in die Fensteröffnung des Mauerwerkes Fenster eingesetzt werden. Bei der Montage fies Rolladens müssen Rolladen-Führungsschienen geaetst werden, die meist an einer besonderen Holzleiste anzusohrauben sind· Anschließend int der Rolladen samt Aufwickel-
Im Eolladenkaeten «u montieren. Nach diesen Arbeiten ame das fenster elngeputst werden. Sanaoa werden eine Außenseiterbank und eine Znnenfensterbank montiert. Ferner attssen die senkrechten Spalte swlsohen Fensterrahaen und Mauerlalbune elt Sutsaasse cesohlossen werden. Sohllefilloh sind die fenster asu strelohen und der Rolladenkaeten mit einem abnehmbaren Deckel su rereohUeSen*
Alle diese Arbeiten sind außerordentlich seitraubend und In Anbetracht der hohen üohnlcoeten auch teuer. Man hat deshalb sehen fertige JPensterelemente konstruiert, die wenigstens einen XeIl der genannten Arbeiten am Bau überflüssig machen sollen. Stark durchgesetzt haben sich jedooh nur fertige Kellerfenster« die einen Betonrahmen aufweisen, der die Dicke der Mauer hat und an dem einfach konstruierte Elsenrahmen als fensterflügel gelagert sind, in die dann später Glas eingesetzt wird. Hingegen haben sich für Wohnräume bestimmte einbaufertige« fensterelemente mit Rolladen bisher nicht durchsetzen können»
Duroh die Erfindung soll ein fensterelement geschaffen werden« das die Terwendung von kunststoffbesohichtem Blech als Werkstoff mindestens für die sichtbaren Zelle des fensterelementes sollet · Hierbei soll das Element so gestaltet sein, daß bei
Vermeidung τοη dl· lunatstoffbesehlohtung zerstörenden Schweißverbindungen «ine eo große Stabilität erhalten wird, dafl. beim Betonleren τοη Fensterstürzen dae Element die Belastung durch den noch nicht abgebundenen Beton aush&lt.
Die·· Aufgabe wird nach der Erfindung daduroh gelSet, daß der Relladenkaaten» die laibungsteile und das untere Queretück au» Bleehprofllen 1>estehenv vobei das untere Queretück al· Vnterfeneterbank ausgebildet iet, die Xaibungstelle an der Vnterfensterbank und den Seitenwänden des RolladenScastena mir rechtwinkligen Ausrlchtong über eine hierzu ausreichende HShe anliegen und die genannten Teile durch Schraubverbindungen miteinander verbunden sind.
Sin so ausgebildetes Fensterelement hat einen Gruadkörper, der verhältnismäßig billig aus Blech hergestellt werden kann. Das Element >»m* in eine rohe MauerSffnung eingesetzt werden» da es auch die Unterfensterbanit bildet. Das früher erforderliche Setzen von Fensterbänken im Rohbau ist deshalb entbehrlich« Sie genaue Reohteokform des Elementes 1st, obwohl auf Schweißverbindungen mit Rücksicht auf die Möglichkeit der Verwendung
et
kuttststoffbeschichten Bleches verzichtet wird, dadurch gewährleistet, daß die Laibungsteile über eine zur Ausrichtung ausreichende Höhe an den EolladenkastenseitenwSnden und der Unter-
fensterbank anliegen. Sie RoUadenkastenseitenwande, die susammen die obere waagerechte Seite dee rechteckigen Rahmens, den dae Element darstellt, bilden, ergelben eine große Belastbarkeit* da eie große Biegemomente aufnehmen können. Wenn der Rolladenkasten dann oben durch einen Deckel abgedeckt oder die Rolladenkaetendeeke einstückig mit den Seitenwänden auegebildet let, XeX es möglich, einen Beton-Onterzug unmittelbar auf den Rolladenkasten «u echtttten» so dae eine besondere Schalung beim Betonieren der Fensterstürze entbehrlich 1st.
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Bei einer vorteilhaften iaisffihrungsfon& der Erfindung besteht die Unterfensterbanti aus einem nach oben offenen Profil mit hutfBrmlgem Querschnitt und einem oberen Seokbleoh, dessen Rtoder die flansche des Hutprofiles mit 180°«->Abkantungen um* greifen. Die Unterfensterbank Ast dann ein geschlossener Blechkasten mit ebener Oberseite, was für den weiteren Ausbau des Elementes von Torteil 1st. Auch die Laibungsteile bestehen Torteilhafterwelse aus elaem nach außen offenen Profil mit hutfSrmlgem Querschnitt, wobei die Rolladenkasten-SeltenwSnde an den zueinander parallelen Zwischenwänden dee Hutprofilee» die eich Bwisohea den Randflanschen und dem Profilsteg befinden« und sur waagerechten Ausrichtung an den Randf!ansehe» anliegen. 80 ausgebildete Laibungeteile haben eine große Tragfähigkeit und eine günstige form, da an den Außenseiten ein Hohlraum
M^««i)!iitMWsiirt»gw«^aai5MiS«
XOx das Einlegen τοη Isoliermaterial Yorhanden iet und die k Bolladenkasten-Seltenfrande eine gute rechtwinklige Ausrichtung
relatlr an. den Salbungstellen erhalten. I
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lter Zusammenhalt eine· Pensterelementes au· so ausgebildeten Hauptteilen läßt »ich dadurch errelehent daß die Rolladen» kaeten-Seitenwändo Kittel« Schrauben gegen die Zwischenwände der die Laibungeteile bildenden Hutprofile gesogen sind. Zur Verbindung alt der Unterfensterbandc ist es τοη Torteil, wenn die Zaibungstelle mittels sich über die gesamte Länge der ünterfensterbank erstreckenden Zugankern an die Stirnselten der Unterfensterbanft herangesogen sind.
Xa den Onteransprttchen sind weitere Aueführungeformen und Ausgestaltungen der Erfindung definiert. In der Zeichnung 1st ein Ausftthrungsbeispiel dargestellt, das im folgenden naher beschrieben wird. Es sei gern
TIg. 1 eine Aufienansicht des linken Seiles eines fenster» elementen gemäß der Erfindung,
TIg. 2 eine teilweise Innenansicht des Elementes,
Jig· 3 sine perspektlTlsche Ansicht des Grundrahmen· des Elementes,
Fig. 4 einen gegenüber Fig. 1 vergrößerten waagerechten Schnitt nach UnIe IV-IT in Fig. 1,
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt in einem gegenüber Fig· 1 vergrößerten Maßstab nach Linie T-T in Flg. 1 und
Fig. 6 bis 8 vergrößerte Ausschnitte aus Fig. 5, wobei
die jeweiligen Aussohnittsbereiche in Fig. 5 durch strichpunktierte Kreise angegeben sind. .»«
Das erfindungsgemäße Fensterelement hat einen Grundrahmen, :ffi der in Fig. 3 separat dargestellt.ist. Dieser Grundrahmen besteht im wesentlichen aus einer Unterfensterbank 1, seitlichen Laibungeteilen 2, 3 und zwei Holladenkasten-Seiten-
·/ ■ ■ wänden 4 und 5. Die Querschnitte dieser Einzelteile sollen la folgenden anhand der Schnitte nach den Flg. 4 und 5 genauer betrachtet werden.
Die Unterfensterbank 1 hat (siehe Fig. 5) ein Hutprofil 6 «ad ein oberes Deokbleoh 7· Das Deckblech 7 ist dadurch mit dem Hutprofil 6 verbunden, daß seine Härder bei 8 bzw. 9 ua 160° umgekaatot sind und so die Randflansohe 10, 11 des Hutprofiles 6 umgeben. An der Unterseite des Hutproflies 6
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let ein U-Prof 11 12 befestigt, dessen Schenkel nach unten ragen. , - ■ ■ . ■■ ·,.-.■■
»ie Zalbungstelle 2 und 3 sind zueinander spiegelbildlich. Der Querschnitt «oll anhand der Fig. 4 betrachtet werden. Sie Laibungeteile haben wieder ein Hutprofil 13, dae jedoch wesentlich flaoher let ale das Hutprofil 6 der Unterfenster· bank. Am Steg 14 des Hutprofileβ 13 ist ein ebeneβ Blech 15 befestigt, das vorteilhafterweise mit Kunststoff beschichtet ist. Sie Verbindung mit dem Hutprofil 14 kann durch eine Hebung hergestellt sein. Der eine Rand des Bleches 15 ist bei 1b um 180° umgekantet. Der dadurch gebildete Band steht weiter vor als der Rand des Flansches 17. Der gegenüberliegender Rand des Bleches 15 ist nicht abgekantet und verläuft bündig Bit der Außenseite der Profilwand 18.
Sie Querschnitte der Rolladenkasten-Seltenwände 4, 5 sind wieder aus Fig. 5 ssu ersehen. Sie Rolladenkasten-Seitenwände sind gleich ausgebildet und haben längs ihres oberen Randes einem U-fÖrmlgen Querschnitt, der durch einen Seil der Fläche 19, einen dazu rechtwinklig verlaufenden Wandteil 20 und einen parallel mir Fläche 19 verlaufenden Wandteil 21 gebildet ist. in urieren Band jeder Rolladenkasten-Seitenwand befindet sich eine rechtwinklige Abkantung 22, deren Rand durch eine spitz-
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sstsnsl
»inklige Abkantung 23 versteift iat.
Me eben näher beschriebenen Rahmenteil· alnd durch Zuganker 24, 25 und Schrauben 28 miteinander verbunden. Sie Zuganker XcSimen eo beschaffen sein» daß Ihr eines In der Zeichnung !Sicht sichtbares Ende abgewinkelt 1st oder einen andersartigen !topf aufweist, während die entgegengesetzten, In Flg. 3 sichtbaren Enden mit Gewinde versehen sind. Auf diese öewlndeenden /Bind Kuttern 29 aufgeschraubt, mit denen sich die Laibungs-"teile 2, 3 fest an die Stirnseiten der Unterfensterbank 1 lieranslehen lassen. Die Laibungeteile 2» 3 liegen dabei über «ine vütrhältnismäeig große Höhe, die gleich der Höhe der irnterfensterbank let, an, so daß durch das Heranziehen eine !rechtwinklige Ausrichtung der Laibungsteile auf die Unterfensterband erreicht wird· Die Rolladenkasten-Seitenwände liegen an den Wandteilen 18 der Hutprofile an und stoßen nlt ihren Stirnseiten an die flansche 17· Die Schrauben 28 lcönnen selbstsohneldende Blechschrauben sein. Die rechtwinklige^ ilnsrlehtung der Rolladenkasten-Seitenwände 4, 5 auf die Lailiungsteile 2, 3 wird durcth. die Anlage der Stirnseiten der Itolladenkasten-Seitenwände 4, 5 an den flanschen 17 erreicht.
lur die Befestigung des Insgesamt mit 30 bezeichneten Fensters 1st an der Oberseite der Unterfensterbank 1, d.h. auf dem Deck-
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•9- · . . f.
bleoh 7« ·1η· leiste 31 vorgesehen. Fexner dienen aur Anlage des Fenster« längs den Laibungstellen verlaufende« insgesamt ■it 32 bezeichnete verhältnismäßig kompllslert geformte Profile I
32. ■ . ' ... J
■ · -Ί
Sie leiste 31 hat das in Pig. 7 genauer dargestellte Profil.
Xe handelt eich um ein im wesentlichen U-fÖrmiges Strangprefiprofil» da« an seinem Steg 33 eine Hut 34 für die Aufnahme einer Sichtung 35 aufweist, die beispielsweise als runde Gummischnur ausgebildet sein kann. An einem Schenkel 36 des Profiles befindet sich eine Hut 371 deren Funktion noch beschrieben werden wird» Die oberen Enden der U-Schenkel sind etwas nach innen gekrümmt ( um eine Einführschräge zu erhalten.
Oben befinden sich kurze waagerechte Profilteile 38. Sie leiste §
f 31 kann durch Schrauben mit dem Deckblech 7 verbunden werden. |
Durch die strichpunktierte Linie 39 ist eine solche Schraube | symbolisiert. §
Sie an den Laibungeteilen 2, 3 befestigten Profile 32 bilden eine Führungsschiene 40 für den Rolladen. Damit die Führungsschiene 40 den richtigen Abstand vom Fensterrahmen 41 hat« sind Abstütztel£e42 und 43 vorgesehen« an deren Enden die Torderseite 44 des Fensterrahmens 41 anliegt. Am Profilteil 42 1st eine But für die Aufnahme einer Dichtung 45 angeordnet. Das
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U Π 2 7.04 78
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ProfU 32 bat bei 46 «Ine besonder· dicke Wand,um Halt für ola· renster-Befestigungsschraube «u bieten, dl« la Pig. 4 dnxoh dl· strichpunktierte Mal· 47 symbolisiert iet.
Zwisohen den Laibungeteilen 2 und 3 und dem Fensterrahmen ■lad elastische Streifen 97 angeordnet, dl· I»ängendehnungen dee Penetere und Pertigungstoleranzen auffangen. Die Vorder* kante der Eehnungsstreifen 97 1st durch Eekleiaten 86 abgedeolct.
Das Trofil 32 hat auch einen JProfUteijfte, der zusammen mit einem Profilteil 49 einen Umfassungswinlcel bildet« mit dem das Profil rlohtig an den Laibungsteil angelegt werden kann, la der Innenseite des Profilteiles 48 sind Versteifungsrippen 5O9 51» 52 angeordnet, wobei die Versteifungsrippen 50, 51 •inen Abstand haben, der gleloh der Schlttsselweite einer !futter 1st, die «wischen die Rippen eingelegt wird,um eine Verschraubung des Profiles 32 mit dem Laibungeteil herzustellen. Sine Schraub· 1st durch dl« strichpunktierte Linie 53 symbolisiert. XIa weiterer wichtiger Bestandteil des Profiles 32 ist die Wand 54, dl· ola· rordere als Putzkaat· dienende Abwinklung 55 aufweistο ; . ■
27.0478
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Zu* fensttrelement gehört amoli «In· insgesamt ait 56 beselohnete Auflenfeneterbank. Si·«· Aueenfenaterbank ist aus •lam Außenteil 57 «ad einem Befeetigungsteil 58 susainmenge-•etst. Sex Außenteil 57 gx«ift mit «einem Band in die vorher •rwtthnte Vat 97 dee Profil.·· 31 ein, wie dies auoa au· Fig. 7 to ezaehen ist· Zur Versteifung hat der eingreifende Rand •ine 180°-AUcantung 59. Dex BefeBtigungatcsil 58 ist mit dem Jufienteil 57 vorteilhafterweiee durch eine Helmng verininden. Dieser Befeatigungateil hat an seinem freien Rand eine hakenfttrmige Ankantung 61 (siehe auch fig. 8), die die Kante 62 .-—-· hintergreift, die durch den Rand der AWcantung des Deckbleches 7 gebildet ist, damit die Aufienfeneterbank einen festen Sits erhalt.
Zum Rolladenkasten gehört auch ein oberes Abdeokbleoh 63, mit nach unten ragenden Randabkantungen 64t die an ihren Außenseiten mit einem Putstrttger 65 versehen sind. Die große Fläche 66 des Abdeokbleohes 63 kann mit in der Zeichnung nicht dargestellten Texsteifungssioken ausgerüstet sein. -
?emex gehören sum Rolladenkasten Walzenlager 67, die an den Innenseiten der Laibungsteile 29 3 befestigt sind und von denen in Mg. 3 eines sichtbar ist. Diese Rolladenlager sind relativ sur lichten EastenhShe etwas exzentrisch angeordnet,
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d.h. el· Hegen bezüglich der Höhenmitte dee lastearaunes, die In Hg· 5 durch die strichpunktierte Linie 68 angegeben letο etwa» vertieft, nämlich um die Strecke s/2, wobei e die Schichtdicke einer Lage dee aufgewiekelten Rolladen» let.
Der Kolladen hat eine untere Zugangs8ffnung 69» die mit einem Brett 70 verschließbar let· Dieses Brett 70 liegt auf einem Profil 71 auf. Das Profil 71 hat einen auf der Oberseite dee Penatorrahmene 41 aufliegenden IeIl 72, an dessen Ende ein Lelteolienkel 73 für den Rolladen angeordnet let. Tom Zeil 72 aus erstreckt ei©ä nach unten eine keilförmige Hase 74» die in eine Hut am fensterrahmen eingreift. An den Teil 72 schließt ein Halte* teil 93 für das Seckbrett 70 an. Der Halteteil 93 hat einen oberen Schenkel 94» einen mittleren Schenkel 95 und einen unteren Schenkel 96» wobei die äaßeren Schenkel 94» 96 in erster linie eine Haltefunktion und der Schenkel 95 in erster Linie eine Siohtfunktlon hat.
2u erwähnen sind nooh die am Feneterelement angeordneten diversen Isolierungen· In die Lallrangstelle 2» 3 sind außen Isolierplatten 75 eingelegt. Diese können zusätzlich durch Haltebänder 76 (siehe flg. 3) festgehalten werden» die sich mit eisten Mittelteil 77 von Flansch au flansch de· betreffenden Laibungst«ile· erstrecken und an diesen Häuschen befestigt sind. Si·
Haltebänder 76 haben biegbare Enden 78» 79· in denen Löcher
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80 vorgesehen sind. Ihre Punktion wird noch beschrieben werden.
Weitere Isolierungen sind an den Rolladenkaaten-Seitenwfinden Torgeeehes^tmd zwar an deren Außenseiten. Sa· isolierende Material greift» wie SIg. 5 zeigt, in die Höhlungen der oberen V-fSralgen Rendquerechnitte ein. Sie dort befindlichen Ieolierplatten alnd alt 81 und 82 bezeichnet. Isoliermaterial befindet sieh auoh zwischen den !lauschen 17 der Laibungeteile 2, 3 und den «finden 54 der Profile 32. Sleeea Isoliermaterial 1st alt 83 bezeichnet. Gegenüberliegend (siehe flg. 4) 1st zwischen dea überstehenden Zeil des Bleches 15 und dem Hanaoh 17 Isoliermaterial 84 angeordnet«
Sas beschriebene fenaterelement wird wie folgt verwendet.
Bei der Montage la Rohbau iat das fenster 30 bereits am EIeaent aontlert, jedoch noch nicht die Fensteraußenbank 56. Sas Element kann eohon beim Mauern der Bbbauwfinde eingesetzt werden. Hierbei werden die Enden 78, 79· die beim Sransport des Elementes um 180° umgebogen sind» an die Außenseite bzw. Innenseite der Rohbaumauer angelegt und mittele Hageln befestigt« die durch die Löcher 80 hinduroh In daa Mauerwerk •Ingesohlagen werden. Ser dlohte Anschluß an daa Mauerwerk
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wird dttroh Kört·! oder isollereade Materialien erreicht» wie dl·· la dta Sohlitten nach den flg. 4 and 5 angedeutet let. Hierbei bildet du V-Profll 12 «la· Art Labyrinthdichtung, die Duroasug auoh dann aooh Ttrhlndert, wenn das Hau»rw*rk Bl··· Wkeaat.
T«xpttts«a sind dl« Satskanten 16 und 55 τοη großem Vorteil (elebe Yig. 4)» da der Putaer eeln Abatrelohllneal an dieaen Patskanten entlangfuhren kann·
2)1· AofieafeneterlMtnk 56 IKBt eioh mit einem GrJLff aufstecken» wobei die hakenförmige Abbiegung 61 (siehe HLg« β) als Widerhaken wirksam wird und so ein sicherer Bait der AuSenfenster-BaAk 56 ersielt wird. Auf die Oberseite 7 wird dann noch eine
Innenfensterbank 87 aufgelegt und sweokentspreohend befestigt.
Innerhalb der Vaterfensterbank 1 befindet eioh eine Abdleh* tuagsleiste 88 aus HoIs9 und swar Im Bereich uaterhalb der BefestlgungslelBte 31· Hierdurch wird der Hohlraum In der Uaterfenstorbaek la eine Xaltkaamer 89 und eine raumseltlge Ysrokaamer 90 unterteilt. Der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen· doS der Raum 91 Innerhalb und der Baum 92 außerhalb des Hauses liegt (siehe Hg. 5)· was ja auoh aus der Anordauag des Rolladen» klar 1st·
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Claims (1)

  1. 1· fenetereleaent alt einem Rolladenkaeten, seitlichen Ieibungsteilen und «Ines unteren, dl· Salbungeteil· τ·γ-bindenden Querntüok, daduroh gekennzeichnet, daß der Rolladenkasten, CU loibungeteile (2, 3) und dee unter· Querjtüok O) «ι· Bleohprofllen bestehen, wobei da· untere Quer- , •tttok (1) *le Vnterfensterbenic auegebildet let» die LaI-Bungstelle (2, 3) en der Vnterfeneterbank (1) und den SeltenwSnden (4, 5) de· Eolladenkaiten· insr ireohtvlnkllgen Auerlohtuns flber eine hierzu auerelohende Hübe anliegen und die genannten Seile durch Schraubverbindungen (24, 25» 29» 28) Miteinander verbunden sind·
    2· Penetereleaent nach Anspruch 1» dadurch gekennaeiohnet, 4aJ die Unterfensterbank (1) aus einen nach oben offenen Profil (6) mit hutfuralgem Querschnitt und einem oberen Deokbleoh (7) besteht« dessen Ränder mit 180o-Abkantux>.gen (8, 9) dl· Flansche (10, 11) des HutprofUes (6) umgreifen·
    3· Tensterelemant nach einem der Torhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet» dafl die Lalbungateile (2, 3) aus einem nach aufien offenen Profil (13) mit hutfömaigem Querschnitt bestehen und daß die Rolladenkaeten-SeltenwKnde (4· 5)
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    «a dan zueinander parallelen Ztrleohenwänden (18) des Hut« profiles (13)» dia eich zwiaehen den Bandflanaohea (17) und dam Profiletag (14) befinden und zur rechtwinkligen Ausrichtung an den Sandflaneohen (17) anliegen·
    4· lenaterelement nach Ansprueh3» dadurch gekennzeichnet« daß die Bolladankaeten-£iltenwände (4t 5) mittel· Schrauben (28) gegen die Zwischenwände (18) der die Lalbungstelle (2, 3) bildenden Hutprofile (13) gezogen sind.
    5. Penstereleaent nach einem der vorhergehenden Ansprächet dadurch gekennseiehnett daß die laibungsteile (2, 3) mittels aioh Über geaamta länge der Unterfensterbank (1) erstreckenden Zugankern (24t 25) an die Stirnseiten der Unterfensterbank (i) herangezogen sind. ΤΓΓ - ^;i?;^
    6· fenstorelemeat nach einem der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet» daß an den Zalbungateilen (2, 3) Bänder (76) zur Befestigung an eine fensteröffnung umgebendem Mauerwerk angeordnet sind.
    7· Penaterelement nach den Ansprachen 3 und 6, dadurch gekennzelohaet· daß In die Hohlräume der Xalbungateile (2, 3)
    - 17 -
    «!(»■•Isolierendes Käerlal (75) eingelegt ist, vorzugsweise in foxa einer «ueammenhängenden Platt· und daß «leb dl« Befeetigangabander (76) über da« Isoliermaterial (75) iilnweg erstrecken und an dan Profllflansohen (17) befestigt s&nd.
    8. fensterelement nach einem dar vorhergehenden Ansprüche, dadaroh gekennzeichnet, daß die Bolladenkasten~Seitenwände (4· 5) als separate Seil· ausgebildet sind und an Ihren oberen Kflndern einen U-förmigen Querschnitt (19· 20, 21) haben und so orientiert sind, daß die U-Höhlungen außen liegen.
    9· Pensterelement naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennsseiohnet( daß der Rolladenkasten ein oberes ADdeckbleoh (63) aufweist« dessen Bander (64) nach unten abgekantet sind und die Bolladenlcaaten-Seltenvände (4* 5) und dl· Ie4ibung8teile (2, 3) übergreifen·
    10. fenster element naoh einem der Ansprache .1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Bolladenkaaten-Seitenvände und die Bolladenkastendeoke aus, einem Stück bestehen·
    11« Tensterelement nach einem der rorhergehenden Ansprüche, gakenneeiohnet durch an der Unterfensterbank (1) und den Innenseltvu $mx £aioungst«il· (2, 3) angeordnete Befestigungeprofil· (31» 32) für einen fensterrahmen (41). - 18 -
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    12· 7eneter§leaent nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, tee dl« an don Iaibungsteilen (2, 3) angeordneten Befeatigongaprofil· (32) zugleich Bolladenfuhrungsschienen (4Oj bilden und vorzugsweise kl ualnj um-StrangproßprofHo eind.
    13· iensterelement naoh einen der Ansprache 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Unterfensterbank (1) angeordnete Sefeetigungsprofil (31) den fensterrahmen (41) quer zu deseezt Ebene in beiden Richtungen fixiert und daß der Fensterrahmen (41) an den an den Iiaibungsteilen (2, 3) angeordneten Befestigungeprofilen (32) mittels Schrauben (47) befestigt sind.
    14· rensterelement naoh einem der Torhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine auf die Unterfensterbank (1) aufeteokbare Aueenfeneterbank
    15· fenstereleaent naeh Anspruch 14 und einem der Ansprüche 2 bie 13t dadurch gekennzeichnet, daß die AuSenfensterbank (56) axt Ihrer Unterseite mit einem Klemmschenkel (58) versehen ietf dor den äußeren flansch der TTnterfeneterbank (1) untergxeift und mit einer bA&enfSrmigen Bandabkantung (61) hinter dl* Kante (62) des Dachbleches (7) greift.
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    16. Fenaterolement aaoh einem der Ansprüche 14 und 15 und einem der Ansprüohe 11 Me 13, dadurch gekennzeichnet, daß der fensteraeitige Band der Aueenfensterbank (56) in eine Int (37) ta dem Senaterrahmen-Befeatigungeprofil (31) eingreift, daa an der Vnterfensterbank (1) angeordnet ist.
    17· Fensterelement naoh einen der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein untere· Abdeckbrett (70) am Rolladenkasten, das an der ünterkante der inneren Rolladenkasten-Seltenvamd (4) anliegt und mit dieser verbunden let, vorzugsweise duroh Schrauben.(74).
    18· fensterelement naoh inspruoh 17, dadurch gekennzeichnet, daß am fensterrahmen (41) ein Profil (71) als Auflage für das Abdeokbrett (70) angeordnet 1st, vorzugsweise ein Z-Profll, dessen einer Schenkel (72) an der Oberseite des Fensterrahmens (41) befestigt ist und auf dessen tiefer liegendem Schenkel (96) das Abdeokbrett (70) aufliegt.
    19· Pensterelement naeh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB der Innenraum der TTnterfensterbank (1) duxoh eine unterhalb des Fensterrahmens (41) angeordnete leiste, z.B. eine Holaleist« (88), in eine äußere Xaltkammer (89) und eine Innere Varmkammer (90) unterteilt iet. , ■ . . .' '■""■ -V-V. -.·-.· :.· .........
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    20· fensterelement nach einem der Torhergehenden Ansprache, daduroh gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Unterfenstez Bank (1) ein U-Profil (12) angeordnet 1st, das sich längs : der fensterbank (1) erstreckt und dessen Schenkel nach unten
    ~"~ sagen· : "·■""■
    21· . fensterelement nach einem der Torhergehenden Ansprache, daduroh gekennzeichnet, daß auf den Innenseiten der Laibungs«- telle (2, 3) Bleche (15) befestigt sind, vorzugsweise kunst-•toffbesohiohtete Bleche, deren raumseitige Kanten (16) umgefaltet sind und Putzkanten für den Bauminnenputz bilden.
    22« fensterelement naoh einem der Ansprache 11 bis 21, daduroh gekennzeichnet, daß an den an den Laibungsteilen (2, 3 % 15) angeordneten Feneterrahmen->Befeetigungsleisten (32) naoh außen ragende Schenkel (54) angeordnet sind, die Putiskanten (55) für den Gebäudeaußenputz bilden.
    23· fensterelement nach Anspruch 22, daduroh gekennzeichnet, daß die Bäume zwischen den naoh außen ragenden Sehenkeln (54) der fensterrahmen-BefestigungsleiBten (32) und den flanschen (17) der Laibungsteile (2, 3) mit leitermaterial (83) ausgefällt sind·
    227271 27.0U8
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2924442A1 (de) * 1979-06-18 1981-01-08 Georg Stuff Zarge fuer fenster und/oder tueren, insbesondere fuer kellerfenster

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2924442A1 (de) * 1979-06-18 1981-01-08 Georg Stuff Zarge fuer fenster und/oder tueren, insbesondere fuer kellerfenster

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