DE2263565A1 - Abdichtungsprofil fuer bauwerke - Google Patents

Abdichtungsprofil fuer bauwerke

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DE2263565A1
DE2263565A1 DE19722263565 DE2263565A DE2263565A1 DE 2263565 A1 DE2263565 A1 DE 2263565A1 DE 19722263565 DE19722263565 DE 19722263565 DE 2263565 A DE2263565 A DE 2263565A DE 2263565 A1 DE2263565 A1 DE 2263565A1
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sealing
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DE19722263565
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Siegfried Marzari
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/14Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof
    • E04D13/147Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof specially adapted for inclined roofs
    • E04D13/1473Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof specially adapted for inclined roofs specially adapted to the cross-section of the parts extending above the roof
    • E04D13/1475Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof specially adapted for inclined roofs specially adapted to the cross-section of the parts extending above the roof wherein the parts extending above the roof have a generally rectangular cross-section
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/18Special structures in or on roofs, e.g. dormer windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Abdichtungsprofil für Bauwerke Dic Erfindunp: betrifft ein Abdichtungsprofil für Bauwerke, insbesondere zum Anschluß von über die Dachhaut vorstehenden Bauwerksteilen an die Dachhaut.
  • Bauwerkstcilc, die an cinc Dachhaut anschließen bzw. die über eine Dachhaut vorstehen, milssen am Anschluß an die Dachhaut sorgfältig abg@dichtet werden, um das Eindringen von Tauwaser sicher auszuschließen, vor allem auch dann, wenn durch Schnee oder Eisbildung die Ableitung behindert ist. Zur Abdichtung dienen in der Regel Blechstreifen oder auch Walzbleiteile, die an Ort und Stolle angepaßt worden, gegebenenfalls auch miteinander verlötet oder verfalzt werden und die teilweise die Dachhaut unter- oder übergrifen.
  • Dic Anpassung derartiger Abdichtungen, deren Erstellung und Montage ist aufwendig, und es besteht die Gefahr, daß Fehler gemacht werden, die nicht sofort erkannt werden und die aufwendige Nacharbeiten nach sich ziehen.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein Abdichtungsprofil für den eingangs erwlthnten Zweck zu schaffen, das ein wesentlich schnelleres Arbeiten an der betreffenden Stelle bei der Errichtung eines Bauwerkes, bei Ausbesserungsarbeiten oder dergleichen zuläßt. Ein weiteres Zicl der Frfindunp besteht darin, die Anordnung derart zu treffen, daß das Profil gleichgut für eine Vielzahl von Bedarfsfällen verwendbar ist, so daß nur mit einem einzigen oder doch sehr wenigen tonen von Profilen ausgekommen werden kann, Dadurch wird es möglich, diese Abdichtungsprofile maschincll herzustellen, so daß sie im Preis günstig gehalten werden können.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, die Anordnung so zu treffen, daß eine etwaige Anpassung an die örtlich verschiedenen Verhältnisse einfach und schnell möglich ist.
  • Zur Lösung diescr Aufgabe schlägt die Erfindung in erster Linie vor, daß das vorgefertigte Profil großer Länge aus einem Blech teil und einem Walzbleistreifen besteht, wobei der Blechteil einen unter die Dachhaut greifenden Schenkel aufweist mit eincm Wasserfangfalz am freien Rand, einen im wesentlichen rechtwinklig angesetzten, in der Gebrauchsstellung im wesentlichen senkrecht stehenden Schenkel, einen insbesondere S-förmigen Doppelfalz zur Halterung des Walzbleistreifens am Blechteil und einem weiteren Randstreifen außerhalb bzw. oberhalb des Doppelfalzes, der dem Anschluß an das Bauwerkteil. dient.
  • Das Abdichtungsprofil gemäß der Erfindung wird in größeren Längen maschinell hergestellt und auf Lager gehaltene Soll das Profil am Bauwerk -verwendet werden, wird ein ausreichend großes Stftck des Profils abgeschnitten und am Bauwerk selbst verbleibt nur noch eine geringe Anpassarbeit; insbesondere ist in aller Regel cinc Lötarbeit ontbehrlich. Das Profil kann mit seinem Randstreifen, der dem Anschluß an das Bauwerksteil dient, leicht so angesetzt werden, daß beispielsweise eine ilberdeekende Putzschicht angebracht werden kanne Der Walzbleistreifen liegt auf der Dachhaut, also insbesondere auf den Dachplatten auf, und kann duch Andrücken jeder Dachplatte angepaßt werden. Der unter die Dachhaut greifende Schenkel stellt sicher, daß durchdringendes Wasser, insbesondere .Sehwallwasser dennoch zurückgehalten wird, da der Wasserfangfalz ein Eindringen in das Bauwerk ausschließt. Der Doppelfalz, den die Erfindung zur Verbindung des Walzbleistreifens mit dem Blech profil vorsieht, ermöglicht einc einfache Klemmhalterung, die eine schnelle und störungsfreie maschinelle Fertigung erleichert.
  • Einc zusätzliche Verlötung ist zwar möglich, Jedoch nicht notwendig. Insbesondere ist der Doppelfalz so angeordnet, daß die Haltenut für den Walzbleistreifen sich nach unten öffnet, so daß auch bei einer Undichtigkeit der Verbindung des Walzbleistreifens mit dem Blechteil ein Durchdringen von Feuchtigkeit ausgeschlossen ist.
  • Bci einer bewährten Variante der Erfindung ist der Blechteil des Profils im wesentlichen L-förmig gestaltet, wobei vorzugsweisc der Doppelfalz an dem längeren Schenkel etwa in dessen Mitte angeordnet ist.
  • Bci einer anderen erfindungsgemßen Variante ist vorgesehen, daß sich zwischen dem rechtwinklig angesetzten Schenkel und dem Doppelfalz ein weiterer Schenkel erstreckt, der im wesentlichen parallel zum unteren Schenkel verläuft, so daß der vom Walzbleistreifen abgedeckte Blechteil im wesentlichen U-förmig gestaltet ist. DicscrVariantc der Erfindung liegt die Überlegung zugrunde, daß sich durch die U-förmige Gestalt bzw, das Hinausschieben des Doppelfalzes bis etwa über den Wasserfangfalz der Aufwand an Walzblei ctwas reduzieren läßt, so daß die Herstellung trotz der aufwendigeren Formgebung nicht nennenswert aufwendiger wird. Diese Form ergibt auch noch weitere Vorteile, auf die nachstehend noch näher eingegangen wird.
  • Dcr Randstreifen zum Anschluß an den Bauwerksteil ist insbcsondere umbiegbar gestaltet, so daß eine leichte Anpassung an verschiedene Bauwerksformen crrcicht wird.
  • Wenn auch die Erfindung in crstcr Linie ein vorgefertigtes Abdichtungsprofil zum Gegenstand hat, dessen Teile jeweils an Bauwerken Verwendung finden, so ist doch auch sich, aus den Abdichtungsprofilen im Sinne der windung bzw, unter Verwendung dieser Abdichtungsprofile vorgefertigte Bauteile zu schaffen, die insgesamt für besondere Zwecke schnell und einfach einsetzbar sind.
  • Insbesondere sieht die Erfindung hierbei eine vorgefertigte Dachgaube vor, die zum nachträglichen Einbau gedacht ist, und die die Abdichtungsprofile im Sinne der Erfindung verwendet.
  • Diese erfindungsgemäße Dachgaube ist so gestaltet, daß die Dachgaube an der Firstscite ein Abdichtungsprofil aufweist, dessen Blechteil im wesentlichen L-förmig ausgestaltet ist, während an den an die Firstseite anschließenden Seiten ein Abdichtungsprofil angeordnet ist, bei dem der vom Walzbleistreifen abgedeckte Bercich im wesentlichen U-förmig gestaltet ist und daß die Abdichtungsprofile mit dem die Dachgaube abdeckenden bzw. umhüllenden Blech verbunden sind.
  • Eine Dachgaube der erfindungsgemäßen Art ist schnell und einfach monticrt. unter dem die Dachgaube abdeckenden bzw.
  • umhüllenden Blech kann eine Holzkonstruktion oder eine Konstruktion anderer Art angeordnet sein. Das Fenster ist schon fest eingebaut. Bei einer Dachgaube dieser Art ergibt insbesondere auch das an den Seitenwänden angeordnete Profil den Vorteil, daß zwischen dem Abdichtungsprofil und dem nutzbarcn Raum innerhalb der Dachgaube gilnstig Isoliermaterial angebracht werden kann.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Profile bestcht in der großen Anpassbarkeit insbesondere an die Dachhaut. Dic Abdichtungsprofile können bei jeder Art von Dachnlatte Vcrwendung finden; außerdem-auch bei Dächern, die anderweitig gedeckt sind, beispielsweise größere Asbestzementplatton, Blech, Schiefer usw.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. i eine persnektivische Darstellung eines Teils eines erfindungsgemäßen Abdichtungsprofils, Fig, 2 eine perspektivische Darstellung cinos abgewandelten Ausführungsbeispiels und Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Dachgaube, insbesondere zum nachträglichen Einbau unter Verwendung der e rfindungs gemäßen Abdichtungs'profile Das Profil, das in der Fig. 1 dargestdlt ist, besteht im wesentlichen aus dem Walzbleistreifen 2 und dem Blechteil 1.
  • Das Blechteil besitzt einen unteren Schenkel 5, der in der Gebraughsstellung (vergleiche Beispiel Plg. 3) unter die Daehhaut, also unter die Dachplatten greift. An der AuAenkante ist ein Falz 6 angeordnet, der als Wasserfangfalz dient und im wesentlichen nach oben steht. Er kann gegen den Schenkel 5 abgewinkelt sein, um die Fangwirkung zu vergrößorn. Es kann auch ein Doppelfalz sein, wie dies in der Fi«. 2 bei 16 dargestellt ist.
  • An den unteren Schenkel 5 schließt sich an der Ecke 7 der nach oben ragende Schenkel R an. Die Breite des Schenkels R ist bedingt durch die Dicke der Dachhaut, erreicht also mindestens dieses Maß.
  • Der Doppelfalz 9 besitzt eine S-förmige Ausbildung und in der nach unten offenen Nut ist der Walzbleistreifen 2 eingeklemmt.
  • Eine Verlötung an dieser Stelle ist möglich. aber nicht notwendig, desgleichen die Anordnung von zusätzlichen Abdichtungsmitteln, beispielsweise plastischen oder elastischen Kunststoffmassen.
  • Außerhalb bzw. oberhalb des Doppelfalzes 9 befindet sich ein Randstreifen 10, der die Aufgabe des Anschlusses an das JewCili Bauwerkteil hat, In der Fig. 1 ist dieser Randstreifen parallel zum Schenkel R ausgerichtet. Der Randstreifen 10 kann Jedoch auch umgebogen werden,wenn dies die örtlichen Verhältnisse verlangen. Der Randstreifen 10 kann Uberputzt werden oder er greift unter andere, abdeckende Bauelemente.
  • Das Profil, das in der Fig. 1 dergestellt ist, wird in größeren Längen, beispielsweise in Längen von 6. m oder dergi. hergestellt.
  • In der Fig. 2 'st eine Variante gezeigt. Der Blechteil 11 umfaßt einen Schenkel 15, der dem Schenkel 5 entspricht und der den Wasserrangfalz 16 in ctwas versteifender Ausbildung trägt.
  • An der Ecke 17 schließt sich der senkrechte Schenkel 18 und an der Ecke 13 ein zusätzlicher Schenkel 14 an, so daß die Schenkel 15, IR und 14 zusammen ein U-förmiges Gebilde ergeben.
  • Dabei können diese Schenkel annähernd gleich breit sein. Ea ist aber nicht notwendig. Der Doppelfalz 19 hält den Walzbleistreifen 12, ähnlich wie der Doppelfalz 9 den Walzbleistreifen 2 beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1.
  • Das vom Walzbleistreifen abgedeckte U-fdrmige Gebilde umschließt den Dachhautrand. Insbesondere sind die Schenkel 15 und 14 lang genug, um ohne besonderen Aufwand sich an die verschiedenen Dachplatten usw. anpassen zu können, und zwar mit dem geringsten Aufwand an Anpassarbeit.
  • Es ist klar, daß beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 in der Regel der Walzbleistreifen 2 etwas größer sein wird, als der Walzbleistreifen 12 beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1.
  • Dem steht der größere Aufwand am Blechteil 11 gegenüber dem Blechteil 1 gegenüber.
  • An den Doppelfalz 9 schließt sich der Randstreifen 20 an, der vorzugsweise parallel zum Schenkel 18 ausgerichtet ist. Dieser Randstreifen 20 kann jedoch leicht umgebogen werden und beispielsweise die Stellungen einnehmen, die mit den strichpunktierten Linien 21 und 22 angedeutet sind. In der Stellung 22 liegt der Streifen 20 beispielsweise an einer Wand 23 an.
  • Die Stellungen 21 und 22 können durch Verbiegen im Augenblick des Einbaus erhalten werden. Es ist aber auch möglich, das Profil von vorneherein in dicscr Form herzustellen, DiC Fig. 3 zeigt eine vorgefertigte Dachgaube, die insbesondere zum nachträglichen Einbau bestimmt ist, die aber auch als vorgefertigtes Bauteil bei Neubauten Verwendung findet, Ein wesentlichcs Problem bei derartigen Dachgauben oder ähnlichen Bauelementen besteht in der Abdichtung, das erfindungsgemäß gelöst wird. An der Firstseitc besitzt die Dachgaube 211 einen Blechteil 1 mit einem 1'ialzbleistreifen 2, Es wird also das Abdichtungsprofil nach der Fig. 1 verwendet. Zur Bildung der Seitenwände 26 wird das Abdichtungsprofil nach der Fig. 2 bcnützt, es findet also der Blechteil 11 mit dem Walzbleistreifen 12 Verwendung, wobei der Streifen 20 entweder unter die Wand 26 greift oder mit dicscr fest, beispielsweise durch Lötung vcrbunden ist, Die Vorderwand 27, die das Fenster 2R aufnimmt, besitzt, wic an sich bekannt, eine Bleischürze 29. Das Dachteil 25 ist, wie an sich bekannt, aus Blech gefertigt, Der innere Aufbau der Dachgaube ist nicht näher dargestellt.
  • In der Regel wird ein Holzgerüst benützt und es werden entsprechende Isoliermaterialien angeordnet, Der Vortcil dieser vorgefertigten Dachgaube bestcht im wesentlichen in der ein wandfreien Lösung des Abdichtungsproblems und daß alle Bauteile einer Dachgaube zu einer Baucinheit zusammengefaßt sind.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
  2. (1.) Abdichtungsprofil fÜr Bauwerke, insbesondere zum Anschluß über die Dachhaut vorstehenden Bauwerks teilen an die Dachhaut, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgefertigte Profil größerer Länge aus einem Blechtcil (1, 11) und einem Walzbleistreifen (2, 12) besteht, wobei der Blechteil einen unter die Dachhaut (30) greifenden Schenkel (5, 15) aufweist, mit einem Wasserfangfalz am freien Rand, einem im wesentlichen rechtwinklig angesetzten, in der Gebrauchsstellung im wesentlichen senkrecht stehenden Schenkel (R, 18), einem insbesondere S-förmigen Doppelfalz (9. 19) zur Halterung des Walzbleistreifens (2, 12) am Blechteil und einem weiteren Randstreifen (10, 20) außerhalb bzw, oberhalb des Doppclfalzes, der dem Anschluß an das Bauwerkteil dient, 2. Abdichtungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelfalz (9, 19) eine nach unten sich öffnende Haltenut für den Walzbleistrelfen (2, 12) besitzt.
  3. 3. Abdichtungsprofil nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da der Blechteil (1) des Profils im wesentlichen L-förmig gestaltet Ist.
  4. 4, Abdichtungsprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch eekennzeichnet, daß sich zwischen dem rechtwinklig angesetzten Schenkel (18) und dem Doppelfalz (19) ein weiterer Schenkel (14) crstreckt, der im wesentlichen parallel zum unteren Schenkel (15) ausgerichtet ist, so daß der vom Walzbleistreifen (12) abgedeckte Blechteil im wesentlichen U-förmig gestaltet ist.
  5. 5. Abdichtungsprofil nach einem oder mchreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Randstreifen (20) zum Anschluß an das Bauwerksteil umbiegbar Ist.
  6. 6. Dachgaube, insbesondere zum nachträglichen Einbau unter Verwendung von Abdichtungsprofilen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachgaube (24) an der Firstseite ein Abdichtnngsprofil aufweist, dessen Blechteil im wesentlichen L-förmig gestaltet ist, während an den an die Firstseite anschließenden Seiten ein Abdichtungsprofil angeordnet ist, bei dem der vom Walzbleistreifen abgedeckte Bereich im wesentlichen U-fdrmig gestaltet ist, und daß die Abdichtungsprofile mit dem die Dachgaube abdeckenden bzw.
    umhüllenden Blech verbunden sind.
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