DE2245321A1 - Dachabschluss am giebel und am dachfuss, insbesondere fuer satteldaecher - Google Patents

Dachabschluss am giebel und am dachfuss, insbesondere fuer satteldaecher

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DE2245321A1
DE2245321A1 DE19722245321 DE2245321A DE2245321A1 DE 2245321 A1 DE2245321 A1 DE 2245321A1 DE 19722245321 DE19722245321 DE 19722245321 DE 2245321 A DE2245321 A DE 2245321A DE 2245321 A1 DE2245321 A1 DE 2245321A1
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Christoph Schmidt
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Bosch & Wuestenrot Strukturbau
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    • E04D13/158Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs covering the overhang at the eave side, e.g. soffits, or the verge of saddle roofs
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Description

  • Dachabschluß am Giebel und am Dachfuß, insbesondere far Satteldächer Die Erfindung bezieht sich auf einen Dachabschluß am Giebel und am Dachfu5, insbesondere fAr Satteldächer, welcher als Rinne und/oder Blende ausgebildet ist. Beim konventionellen wie auch beim vorgefertigten Bauen von Gebäuden ist es in der Regel erforderlich, die Ränder der Dachflächen mit irgendeinem Abschluß zu versehen. Dieser soll besonders den Dachaufbau und das Gebäude vor schädlichen WitterungseinflUssen schätzen.
  • Als Dachabschluß im Bereich des Dachfußes, genannt Traufe, werden gewöhnlich Dachrinnen mit kastenförmigem oder bogenförmigem Querschnitt verwendet, die frei verlegt oder verdeckt eingebaut sein können. Derartige Rinnen bestehen Ublicherweise aus Zinkblech und sind aus mehreren StUcken zusammengesetzt und an den Stoßstellen miteinander verlötet.
  • FUr den Abschluß der Dachflächen an der Giebelseite, dem sogenannten Ortgang, werden bei einem Ziegeldach entweder besonders ausgebildete Dachziegel oder eine Blechblende verwendet, die besonders bei einem Schlagregen ein Herunterlaufen des Regenwassers an der Giebelwand verhindern sollen.
  • Derartige Dachabschlasse werden in der Regel von Fachkräften auf der Baustelle angebracht, wozu, je nach den örtlichen Gegebenheiten, umfangreiche handwerkliche Arbeiten, wie Zuschneiden, Biegen, Löten usw. erforderlich sind.
  • Die beschriebenen Konstruktionen erfUllen durchaus die Forderungen, die an sie gestellt sind. Auf dem Gebiet des rationellen Fertigteilbaues ist es jedoch wirtschaftlich nicht vertretbar, auf der einen Seite bei der Herstellung der Bauelemente weitgehend alle handwerklichen Arbeiten von der Baustelle in die Fabrik zu verlagern, und auf der anderen Seite, die DachabschlUsse konventionell auf der Baustelle anzubringen. Dazu kommtdas Bestreben des Fertigteilbaus, mit möglichst wenig Typen von Bauelementen möglichst flexibel in der Gestaltung von Gebäuden zu sein.
  • Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, rUr Satteldächer, insbesondere von Fertigteilbauten einen preiswerten und architektonisch ansprechenden Dachabshluß am Giebel und am Dachfuß zu schaffen, der sich rationell eo weit vorfertigen läßt, daß er nach der Art eines Baukastens zusammengesetzt werden kann, ohne daß dazu FachkräFte erforderlich sind, und daß die Arbeiten auf der Baustelle auf ein Minimum beschr&nkt bleiben.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Rinne und/oder die Blende aus Profilstäben Ubereinstimmenden Profils besteht, die durch Klemm- und Verbindungsstücken miteinander verbunden und fixiert sind.
  • Ein besonders vorteilhafter Aufbau des Dachabschlusses wird erreicht, wenn die Profilstäbe ein U-Profil mit ungleichen Schenkeln haben, deren Endabschnitte nach innen abgewinkelt sind und mit dem zugehörigen Schenkel einen spitzen Winkel bilden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt eines Dachabschlusses am Giebel, in raumbildlicher Darstellung, Fig. 2 eine Eckausbildung Giebel/Dachfuß eines Dachabschlusses mit Profilstäben gemäß Fig. 1, jedoch ohne Ziegelabdeckung, in raumbildlicher Darstellung und Fig. 3a bis 3f eine Zusammenstellung von für einen Dachabschluß am Giebel und am Dachfuß verwendbaren Verbindungs- bzw. Endstücken, die entsprechend ihrer Lage im eingebauten Zustand, jedoch zum Teil auseinander gezeichnet, raumbildlicher dargestellt sind.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Dachabschluß am Giebel ist im wesentlichen durch zwei gleiche, wechselseitig als Verblendung und als Rinne verwendete Profilstäbe 1,2 und einem Klemmstück 3 gebildet. Die Profilstäbe 1,2 haben jeweils ein gleiches U-förmiges Profil mit einem waagerechten Steg 4 und zwei lotrechten ungleichen Schenkeln 5,6. An den freien Enden der Schenkel 5,6 sind jeweils nach innen abgewinkelte, gleiche Endabschnitte 7,8 angeformt, die mit den Schenkeln 5,6 einen spitzen Winkel einschließen. Das Klemmstück 3 hat ebenfalls ein etwa U-förmiges Profil mit einem waagerechten Stegteil 9, einem nach innen gewölbten längeren Schenkel 11 und einem nach außen geneigten kUrzeren Schenkel 12, der mit dem Stegteil 9 einen stumpfen Winkel einschließt.
  • Der Profilstab 2 ruht mit seinem waagerechten Steg 4 auf einem Sparren 13 und liegt mit seinem langen Schenkel 6 an einer Giebelverkleidung 14 und mit seinem kurzen Schenkel 5 an der Stirnseite eines Dachaufbaus 15 an. Letzterer ist durch eine Folie 16, einer Dachlatte 17 und einem Dachziegel 18 in der Zeichnung angedeutet.
  • Der als Verblendung dienende Profilstab 1 ist mit nach unten weisenden Schenkeln 5,6 mittels des in das Innere des Profilstabes 1 eingesprengten Klemmstücks 3 an dem Profilstab 2 und der Giebelverkleidung 14 befestigt. Auf der rechten Seite greifen dabei die Endabschnitte 7,8 der Profilstäbe 1,2 hakenartig ineinander und werden durch den sich federnd an dem Schenkel 5 des Profilstabes 1 abstützenden Schenkel 12 des Klemmstücks 3 gegeneinander gedrückt. Auf der linken Seite ist die Befestigung durch den gewölbten Schenkel 11 gegeben, der ähnlich wie eine Tellerfeder wirkt, indem sich der Schenkel 11 mit seiner Bauchseite an der Giebelverkleidung 14 abstützt und mit seinem freien Ende in die durch den Schenkel 6 und dem Endabschnitt 8 gebildeten Rille des Profilstabes 1 drückt. Durch die gewölbte Ausbildung des Schenkels 11 und dessen federnde Eigenschaft wird zusätzlich vorteilhaft erreicht, daß dadurch vom Sollwert geringfügig abweichende Dicken der Giebelverkleidung 14 ausgeglichen werden können.
  • Die beschriebene Klemmverbindung setzt voraus, daß mindestens ein Schenkel der Profilstäbe 1,2 zum Zwecke der Montage elastisch ausbiegbar ist. Diese Forderung ist bei Profilstäben, z.B. aus Kunststoff, erfüllt. Wogegen für die Klemmstücke 3 vorteilhaft ein Blechprofil verwendet wird.
  • FUr den Dachschluß am Dachfuß dienen ebenfalls die bereits beschriebenen Profilstäbe. Hier wird - wie in Fig. 2 gezeigt -ein Profilstab 19 als Blende mit einer üblichen bogenförmigen Dachrinne 21 kombiniert. Letztere kann ebenfalls aus Kunststoff oder sonstigen für diesen Zweck geeigneten Materialen bestehen. Die Dachrinne 21 ist in bekannter Weise am Dachrand - wie bei 22 gezeigt - befestigt. Lediglich der mit 23 bezeichnete Dachrinnenhalter ist dahingehend verbessert, daß an diesem ein Winkelstück 24 zum Befestigen eines Gesimsschildes 25 angeschweißt ist. Durch dieses Winkelstück 24 erreicht man ferner, daß der Abstand zwischen der Außenseite des Gesimsschildes 25 und dem oberen Ende der Innenseite der Dachrinne 21 etwa gleich der Dicke der Giebelverkleidung 14 ist und somit zur Befestigung des Profilstabes 19 das Klemmstück 3 verwendet werden kann.
  • In Fig. 2 ist ferner eine Eckausbildung 26 (Giebel/Dachfuß) gezeigt, dessen Giebelseite sich entsprechend wie in Fig.
  • 1 dargestellt fortsetzt. Für die Eckausbildung 26 ist es zweckmäßig, ein aus Abschnitten der erfindungsgemäßen Profilstäbe 1,2 zusammengesetztes und einer vorgegebenen Dachneigung angepaßtes Eckteil 27 (Fig. 3a) und ein Endstück 28 (Fig. 3d) zu verwenden. Das Eckteil 27 besteht aus zwei Profilabschnitten 29,31, deren aneinanderstoßende Enden entsprechend der Dachneigung in bekannter Weise zugeschnitten und miteinander verschweißt oder verklebt sind.
  • Das bei der Eckausbildung 26 in Fig. 2 verwendete Eckteil 32 entspricht im wesentlichen dem Eckteil 27 nach Fig. 3a; lediglich die Dachneigung ist anders gewählt. Für das Endstück 28 (Fig. 3d) dient ein Profilabschnitt, an dessen einem Ende der Stegteil mit dem sich anschließenden kurzen Schenkel abgeschnitten wurde, so daß das von der Giebelrinne kommende Wasser in die Dachrinne 21 (Fig. 2) laufen kann; Pur den Dachabschluß am First dienen jeweils aus Abschnitten der erfindungsgemäßen Profilstäbe 1,2 zusammengeschweißte und der Dachneigung angepaßte Blenden- und Rinnenteile 33,34 (Fig. 3b und 3c), deren Endabschnitte bei 35 erweitert und bei 36 verjüngt ausgebildet sind. In den Endabschnitt 35 ist der angrenzende Profilstab 1 und über den Endabschnitt 36 der angrenzende Profilstab 2 soweit gesteckt, daß zwischen den Stirnflächen der Profilstäbe 1,2 und dem jeweiligen Ansatz der Endabschnitte 35,36 ein Spielraum vorhanden ist, so daß temperaturbedingte Längenänderungen der Bauteile ausgeglichen werden können. Bei den in Fig. 3b und 3c gezeigten Blenden- und Rinnenteilen 33,34 sind der Einfachheit halber die Endabschnitte 35,36 nur auf der rechten Seite dargestellt, da auf der linken Seite zwei weitere mögliche Verbindungsarten aufgezeigt sind.
  • Die in Fig. 3a und 3d mit 37 bezeichneten Verbindungsstücke haben ein den Profilstäben 1,2 ähnliches Profil und besitzen jeweils einen erweiterten Endabschnitt 38, der über den Profilabschnitt 31 bzw. dem Profilstab 2 gesteckt ist und jeweils einen verjüngten Endabschnitt 39, der in das Blendenteil 33 einsteckbar bzw. in das Endstück 28 gesteckt ist. Der Toleranzausgleich ist auch hier, wie bei der Verblendung mit den Endabschnitten 35,36 angegeben, gewährleistet.
  • Ein weiteres Verbindungsstück 41 ist in Fig. 3e dargestellt.
  • Es hat einen etwa U-förmigen Querschnitt, welcher der rechtwinkligen Innenform der Profilstäbe 42, 43 derart angepaßt ist, daß zwischen der Außenfläche des Verbindungsstücks 41 und der rechtwinkligen Innenfläche der Profilstäbe 42,43 ein Zwischenraum zur Aufnahme eines dauerelastischen Kitts vorhanden ist. Bei der Verwendung der Verbindungsstücke 41 läßt man zwischen den Profilstäben 42,43 eine Stoßfuge 44 zum Ausgleich von Längenänderungen frei.
  • Es ist auch möglich, für den Dachabschluß am First nicht das Blendenteil 33 zu verwenden, sondern die Profilstäbe 1 an der Firstlinie lediglich in Gehrung aneinanderstoßen zu lassen und die Stoßstelle mit einer Firsthaube 45 (-Fig.3f) abzudecken. Die Firsthaube 45 besteht aus Abschnitten eines den Profilstäben 1 ähnlichen Profils und wird als abschließende Firstabdeckung im Bereich der Stoßstelle der Profilstäbe 1 auf diese aufgesteckt.
  • Der Dachabschluß wird auf der Baustelle wie folgt angebracht: Zuerst werden in bekannter Weise die Dachrinnenhalter 23 gefällelos in bestimmten Abständen am Dachfuß befestigt und danach die Dachrinne 21 in diese eingelegt. Entsprechend der Anzahl der Dachrinnenhalter 23 wird sodann an deren Winkelstücke 24 die Klemmstücke 3 zusammen mit dem Gesimsschild 25 mit Hilfe von selbstschneidenden Schrauben - wie in Fig. 2 bei 46 angedeutet - angeschraubt. Die gleichen Klemmstücke 3 werden anschließend in bestimmten Abständen auch an der Giebel seite befestigt. Hier wird jeweils der Schenkel 11 der Klemmstücke 3 mit einer Holzschraube an der Giebelverkleidung 14 - angedeutet bei 47 in Fig. 1 - angeschraubt. Die Montage wird fortgesetzt, indem man jeweils beginnend vom Dachfuß aus das Endstück 28 und eine bestimmte von der Dachgröße abhängende -Anzahl von Profilstäben 2 an der Giebelseite verlegt. Hierbei wird zuerst das Endstück 28 an seinem oberen Ende mit Nägeln am Sparren 13 und/oder an der Giebelverkleidung 14 befestigt und danach das Verbindungsstück 37 in das Endstück 28 mit seinem Endabschnitt 39 eingesteckt, wodurch gleichzeitig die Nagelköpfe überdeckt werden. In den freien Endabschnitt 38 des Verbindungsstücks 37 wird sodann der folgende Profilstab 2 eingesteckt, den man wiederum an seinem oberen Ende wie das Endstück 28 befestigt. Es folgt dann wiederum ein Verbindungsstück 37, im Profilstab 2 usw. bis zum First, wo als Abschluß das Rinnenteil 34 gemäß Fig. 3c eingesetzt wird. Das einseitige Befestigen der Rinnenteile hat den Vorteil, daß diese in ihrer Lage festgehalten werden und sich dennoch nach unten ausdehnen können.
  • Des weiteren werden die Eckteile 27 (oder 32) und die Profilstäbe 1 bzw, 19 auf die Klemmstücke 3 am Giebel bzw. am nach fuß aufgesteckt, wobei zu deren Verbindung am Giebel die Verbindungsstücke 37 und am Dachfuß die Verbindungsstücke 41 verwendet werden. Der First~abschluß wird schließlich durch die Firsthaube 45 oder dem Blendenteil 33 gebildet, Bei der Wahl der Längenabmessungen der Profilstäbe 1 und 2 ist darauf zu achten, daß die Stoßstellen der Profilstäbe 1 und die der Profilstäbe 2 jeweils versetzt zueinander angeordnet sind.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß für den seitlichen Abschluß von Dachflächen am Giebel und am Dachfuß ein vorfertigbarer Bausatz geschaffen wurde, bei dem überwiegend Profilstäbe mit gleichem Profil verwendet sind, die mit nur einem Typ von Klemmstücken und mit einer geringen Typenzahl von Verbindungsstücken leicht und in kurzer Zeit zu einem Dachabschluß zusammengebaut werden können. Ferner wird durch das gleiche Profil der verwendeten Profilstäbe erreicht, daß diese in großen Mengen und somit relativ wirtschaftlich hergestellt werden können. Auch sind keine Fachkräfte für das Anbringen des Dachabschlusses erforderlich, da sich die handwerklichen Arbeiten auf der Baustelle im wesentlichen auf das Ablängen der Profilstäbe und das Zusammenstecken der Bausatzteile beschränken.

Claims (9)

  1. Ansprüche
    J) Dachabschluß am Giebel und am Dachfuß, insbesondere für Satteldächer,- welcher als Rinne und/oder Blende ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne und/ oder die Blende aus Profilstäben (1,2,19,42,43) übereinstimmenden Profils besteht, die durch Klemm- (3) und Verbindungsstücken (27,28,32,33,34,37,41) miteinander verbunden und fixiert sind.
  2. 2. Dachabschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe (1,2,19,42,43) ein U-Profil mit ungleichen Schenkeln (5,6) haben, deren Endabschnitte (7,8) nach innen abgewinkelt sind und mit den zugehörigen Schenkeln (5,6) einen spitzen Winkel bilden.
  3. 3. Dachabschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung zweier Profilstäbe (1,2), die jeweils mit einem ihrer Endabschnitte (5,6) derart ineinander greifen, daß durch den einen Profilstab (1) die Blende und den anderen Profilstab (2) die Rinne gebildet ist.
  4. 4, Dachabschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Klemmstücke (3) etwa U-förmig ausgebildete Blechprofile oder dergleichen dienen, die in das Innere der Profilstäbe (1,2,19,42,43) einsprengbar sind.
  5. 5. Dachabschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstücke (3) ungleiche Schenkel (11,12) aufweisen, von denen der längere (11) nach innen gewölbt ausgebildet und der kürzere (12) nach außen geneigt ist, wobei letzterer mit dem Steg (9) der Klemmstücke (3) einen stumpfen Winkel einschließt.
  6. 6, Dachabschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schenkel (5 oder-6) der Profilstäbe (1,2,19,42,3) zum Zwecke der Montage elastisch ausbiegbar ist.
  7. 7. Dachabschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (37) ein den Profilstäben (1,2) ähnliches Profil haben und an ihren Endabschnitten (38, 39) derart ausgebildet sind, daß sie mit dem einen Endabschnitt (38) über und mit dem anderen Endabschnitt (39) in die Profilstäbe (1,2) steckbar sind.
  8. 8. Dachabschluß nach Anspruch 1 » dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsstück ein etwa U-förmig ausgebildetes Kunststoffprofil (41) oder dergleichen dient, das in das Innere der Profilstäbe (42943) mit einem Zwischenraum zur Aufnahme von Kitt einsetzbar ist.
  9. 9. Dachabschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verblendung der Ecke Dachfuß/Giebel ein aus Abschnitten (29,je) der ProfilstEbe (1,2,19) zusammengesetztes und der Dachneigung angepaßtes Eckteil (27,32) dient.
    10, Dachabschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Abschluß am First aus Abschnitten der Profilstäbe (1,2) zusammengesetzte und der Dachneigung angepaßte Blenden- (33) und Rinnenteile (34) dienen, deren Endabschnitte erweitert. (35) oder verjüngt (36) ausgebildet und über oder in die angrenzenden Profilstäbe (1,2) steckbar sind.
    11, Dachabschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Firstabdeckung der als Blende dienenden Profilstäbe (1) eine Firsthaube (45) verwendet istg die aus Abschnitten eines den Profilstäben (1) ähnlichen Profils besteht und auf die Blende aufsteckbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2847606A1 (fr) * 2002-11-27 2004-05-28 Alfred Casares Gouttiere de protection de facade

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FR2847606A1 (fr) * 2002-11-27 2004-05-28 Alfred Casares Gouttiere de protection de facade

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