DE2142733B2 - Eindeckrahmen für in der Dachfläche liegende Dachfenster - Google Patents

Eindeckrahmen für in der Dachfläche liegende Dachfenster

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Heinz 5909 Niederdresselndorf Koester
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Estel Hoesch Werke AG
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Hoesch Werke AG
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/14Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof
    • E04D13/147Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof specially adapted for inclined roofs
    • E04D13/1473Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof specially adapted for inclined roofs specially adapted to the cross-section of the parts extending above the roof
    • E04D13/1475Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof specially adapted for inclined roofs specially adapted to the cross-section of the parts extending above the roof wherein the parts extending above the roof have a generally rectangular cross-section

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Eindeckrahmen für in der Dachfläche liegende Dachfenster mit einem an der Außenseite des Blendrahmens des Dachfensters anliegenden Stehblech und mit einem in der Dachfläche liegenden Anschlußflansch für die Dacheindeckung, welcher an der Firstseite des Eindeckrahmens mit dem Stehblech eine feste Einheit bildet, an den beiden Seiten des Eindeckrahmens jeweils mehrere schupppenartig angeordnete Bleilappen aufweist und an der Traufseite des Eindeckrahmens mit einer durchgehenden Bleilamelle versehen ist.
Bei derartigen, z. B. in der »Einbauanleitung für BLEFA Wohnraum-Dachfenster« beschriebenen festinstallierten Eindeckrahmen sind die seitlichen Anschlußflansche als Wasserrinnen ausgebildet, an denen für den Anschluß an die Dacheindeckung schuppenähnlich angeordnete Bleilappen angefalzt sind.
Eindeckrahmen dieser Art zeigen ein festinstalliertes firstseitiges Teil, das die Dacheindeckung untergreift, und ein festinstalliertes traufseitiges Teil mit einer angefalzten Bleilamelle, die auf der Dacheindeckung verlegt wird.
Das feste traufseitige Teil liegt mit dem halben Fenstergewicht, z. B. bei einer Dacheindeckung aus Dachpfannen, auf der unteren Dachpfannenreihe auf und kann besonders bei großen Fenstern zum Bruch einzelner Dachpfannen führen, die nach erfolgtem Einbau des Eindeckrahmens durch das auf der unteren Dachpfannenreihe aufliegende traufseitige Teil nicht mehr ausgewechselt werden können.
Außerdem ist durch die Lage des Eindeckrahmens mit seinem firstseitigen Teil unter den Dachpfannen und mit seinem traufseitigen Teil auf den Dachpfannen, eine Schräglage des gesamten Fensters zur Sparrenebene bedingt, wodurch, sofern der firstseitige Teil des Eindeckrahmens nicht entsprechend unterlegt wird, eine schräggeschnittene innere Blendrahmenverkleidung erforderlich wird. Diese Schräglage variiert je nach der Profilhöhe des zur Anwendung kommenden Dacheindeckungsmaterials. Die Zuschnittmaße für das
ίο Blendrahmenfutter können in den meisten Fällen erst auf der Baustelle nach dem Einbau des Fensters ausgemessen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Eindeckrahmen der in Rede stehenden Art so auszubilden, daß der Blendrahmen des Dachfensters bei beliebiger Dacheindeckung auf einfache Weise genau parallel zur Dachfläche eingebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der untere Teil des Stehblechs an den beiden Seiten und an der Traufseite des Eindeckrahmens jeweils aus einer entsprechend weit unter den feststehenden oberen Teil des Stehbleches eingreifenden Einschubleiste gebildet ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung kann bei paralleler Einbaulage des Blendrahmens zur Sparrenebene eine einfache Anpassung an die jeweils zur Anwendung kommende Dacheindeckungsact vorgenommen werden, da sich die Einschubleisten durch Verschiebungen ihrer Lage selbsttätig auf die jeweilige
JU Profilhöhe der Dacheindeckung einstellen. Damit ist bei jeder Dacheindeckungsart in einfacher Weise allseitig ein wasserdichter Anschluß zur Dacheindeckung gewährleistet Außerdem kann durch die stets parallele Anordnung des Blendrahmens zur Sparrenebene die weiterführende Verblendung immer mit parallel geschnittenen Hölzern erfolgen.
Bei vorteilhaften Ausführungsformen der Erfindung weist der feststehende obere Teil des Stehbleches zur Aufnahme der Einschubleisten eine vom Blendrahmen weg gerichtete Abkröpfung auf, und er ist an seinem unteren Rand mit einer widerhakenartig gegen den Blendrahmen hin gerichtete Abkantung versehen, die ein Herausrutschen der Einschubleisten verhindert.
Zur Sicherung gegen Herausrutschen weisen die Einschubleisten erfindungsgemäß entlang ihrer oberen Ränder verlaufende Sicken auf, die so lang sind, daß beim Einschieben der Einschubleisten zwischen den Blendrahmen und den feststehenden oberen Teil des Stehblechs lediglich dessen Elastizität in Anspruch
so genommen zu werden braucht, ohne ihn dabei bleibend zu verformen.
Die Befestigung des Blendrahmens auf den Sparren kann mit am firstseitigen Rand angeordneten Blechstreifen und mit am traufseitigen Rand angeordneten Tragwinkeln erfolgen.
Der seitliche Anschluß des Eindeckrahmens an die Dacheindeckung erfolgt durch schuppenähnlich angeordnete Bleilappen, die mit dem unteren Rand der seitlichen Einschubleisten verfalzt sind.
Die erfindungsgemäße Ausführung des Eindeckrahmens hat außer der bereits hervorgehobenen Einstellbarkeit auf die jeweiligen Dacheindeckungsverhältnisse auch insofern noch Vorteile, als die Dachfenster ohne Rücksicht auf die in Frage kommende Dacheindekkungsart vorgefertigt werden können und die Möglichkeit besteht, Einschubleisten mit einer entsprechenden Anzahl von Bleilappen bereit zu halten. Dies ist insbesondere für Exportfenster wesentlich, bei denen
die Dacheindeckungsart zum Zeitpunkt der Auslieferung noch nicht bekannt ist und bei denen dann in den Auslieferungslagern Einschubleisten mit einer verschiedenen Anzahl von Bieilappen gelagert werden können.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einiger schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. t eine perspektivische Darstellung des gesamten Dachfensters,
Fig.2 einen Längsschnitt durch das eingebaute Dachfenster nach F i g. 1 entlang der Linie H-Il,
Fig.3 einen Querschnitt durch das eingebaute Dachfenster nach F i g. 1 entlang der Linie I-1, wobei die Dacheindeckung aus Schieferplatten besteht,
Fig.4 den Gegenstand nach Fig.3 bei einer Betondachsteineindeckung und
F i g. 5 den Gegenstand nach F i g. 3 bei einer Hohlpfannendacheindeckung.
Der Eindeckrahmen besteht aus einem Stehblech 1, das an seiner Firstseite einen festinstallierten, die Dachpfannen untergreifenden Anschlußflansch 2 aufweist, dessen vertikal zur Dachfläche zeigende Abkantungen 3 konisch zulaufend ausgebildet sind, so daß die Lage der sich auf den Anschlußflansch 2 abstützenden Dachpfannen der normalen Schräglage der Dachpfannen entspricht. Der Anschlußflansch 2 überragt die Ecken des Stehblechs 1 so weit, daß ein sicherer Wasserablauf gewährleistet ist.
Das Stehblech 1 zeigt an seinen vier Seiten den Blendrahmen 8 umschließende, vertikal zur Dachfläche gerichtete obere Teile 4, die an den beiden Seiten und an der Traufseite des Eindeckrahmens Abkröpfungen 5 und jeweils an ihren unteren Rändern widerhakenartige Abkantungen 6 aufweisen.
Die Abkantungen 6 stehen so weit nach innen, daß die Einschubleisten 7 und 9 zwischen dem Blendrahmen 8 und dem Stehblech 1 eingeklemmt werden.
Die Einschubleisten 7 und 9 haben an ihrem oberen Rand und im mittleren Bereich ihrer Länge eine in ihrer Höhe der Abkröpfung 5 entsprechende Sicke 10, die nur so lang bemessen ist, daß beim Einschieben zwischen dem Stehblech 1 und dem Blendrahmen 8 nur die Elastizität der oberen Teile 4 des Stehbleches 1 in Anspruch genommen werden kann, ohne dieselben bleibend zu verformen. Als zweckmäßig hat sich dabei
H) erwiesen, wenn sich die Sicke 10 mittig über etwa 2/3 der Länge der Einschubleisten 7 und 9 erstreckt, da die steifen Ecken des Stehbleches 1 ein Abheben seines oberen Teils 4 im Bereich der Abkantung 6 um die Höhe der Sicke 10 nicht zulassen.
Die Einschubleisten 7 und 9 können in einfacher Weise auf die Dicke der verwendeten Dacheindeckung eingestellt werden.
Die die seitlichen Anschlußflansche 2 bildenden Bleilappen 11 werden bei einer Dachpfanneneindek-
2» kung zu einer Rinne 12 geformt und im übrigen unter den Dachpfannen verlegt.
Das traufseitige Ende der Bleilappen 11 wird, um ein Durchhängen zu verhindern, zwischen den Dachpfannenstößen verlegt.
Die traufseitige Bleilamelle 13 ist mit der traufseitigen Einschubleiste 9 verfalzt und wird auf der Dacheindekkung verlegt and an deren Profil angepaßt.
Die Befestigung des Blendrahmens 8 in paralleler Lage zu den Sparren kann mit den am firstseitigen
so Anschlußflansch 2 angeordneten Blechstreifen 14 durch Verschrauben oder Vernageln an der die Dachöffnung firstseitig begrenzenden Dachlatte erfolgen.
Der traufseitige Blendrahmenschenkel 15 kann mit einem Tragwinkel 16 an der die Dachöffnung traufseitig
j5 begrenzenden Dachlatte oder an einem Wechselholz angeschraubt oder angenagelt werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Eindeckrahmen für in der Dachfläche liegende Dachfenster mit einem an der Außenseite des Blendrahmens des Dachfensters anliegenden Stehblech und mit einem in der Dachfläche liegenden Anschlußflansch für die Dacheindeckung, welcher an der Firstseite des Eindeckrahmens mit dem Stehblech eine feste Einheit bildet, an den beiden Seiten des Eindeckrahmens jeweils mehrere schuppenartig angeordnete Bleilappen aufweist und an der Traufseite des Eindeckrahmens mit einer durchgehenden Bleilamelle versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Stehblechs (1) an den beiden Seiten und an der Traufseite des Eindeckrahmens jeweils aus einer entsprechend weit unter den feststehenden oberen Teil (4) des Stehblechs (1) eingreifenden Einschubleiste (7 bzw. 9) gebildet ist
2. Eindeckrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende obere Teil (4) des Stehblechs (1) zur Aufnahme der Einschubleisten (7 bzw. 9) eine vom Blendrahmen (8) weg gerichtete Abkröpfung (5) aufweist.
3. Eindeckrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende obere Teil (4) des Stehblechs (1) an seinem unteren Rand eine widerhakenartig gegen den Blendrahmen (8) hin gerichtete Abkantung (6) aufweist.
4. Eindeckrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubleisten (7 bzw. 9) entlang ihrer oberen Ränder verlaufende Sicken (10) aufweisen.
DE19712142733 1971-08-26 1971-08-26 Eindeckrahmen für in der Dachfläche liegende Dachfenster Expired DE2142733C3 (de)

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DE2142733B2 true DE2142733B2 (de) 1978-07-06
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