DE2614277A1 - Schornsteinkopfverkleidung - Google Patents

Schornsteinkopfverkleidung

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DE2614277A1
DE2614277A1 DE19762614277 DE2614277A DE2614277A1 DE 2614277 A1 DE2614277 A1 DE 2614277A1 DE 19762614277 DE19762614277 DE 19762614277 DE 2614277 A DE2614277 A DE 2614277A DE 2614277 A1 DE2614277 A1 DE 2614277A1
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chimney
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DE19762614277
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Alois Rawitzer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/14Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof
    • E04D13/147Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof specially adapted for inclined roofs
    • E04D13/1473Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof specially adapted for inclined roofs specially adapted to the cross-section of the parts extending above the roof
    • E04D13/1475Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof specially adapted for inclined roofs specially adapted to the cross-section of the parts extending above the roof wherein the parts extending above the roof have a generally rectangular cross-section
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/02Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for carrying away waste gases, e.g. flue gases; Building elements specially designed therefor, e.g. shaped bricks or sets thereof
    • E04F17/026Exterior cladding, e.g. of chimney parts extending above the roof; Rain covers for chimney tops without draught-inducing aspects

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Working Measures On Existing Buildindgs (AREA)

Description

  • "Schornsteinkopfverkleidung"
  • Die Erfindung betrifft eine Schornsteinkopfverkleidung, insbesondere für Hausschornsteine.
  • Bei bekannten Schornsteinkopfverkleidungen werden um den über die Dachhaus vorstehenden Teil des Schornsteins meist Klinkersteine aufgebaut. Der wasserdichte Anschluß der Dachhaut an den Schornstein, die sog. Schornsteineinblechung oder Schornsteinverwahrung wurde bisher am Schornstein direkt befestigt, wozu Schlitze, Haken oder dergl. nötig waren.
  • Diese Schlitze und Haken mußten für sich wiederum abgedichtet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schornsteinkopfverkleidung zu schaffen, die in einfacher Weise an beliebige Schornsteine anbringbar ist und eine Schornsteineinblechung aufweist, ohne unmittelbare Befestigung an den Schornsteinwangen.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß ein am Schornsteinkopf anbringbarer, ringsumlaufender Auflagewinkel an seinen Ecken nach unten weisende Eckwinkel trägt und daß an den Eckwinkeln in beliebigen Höhenlagen anbringbare Profilstreben vorgesehen sind, sowie eine mit den Eckwinkeln oder den Profil streben verbindbare Schornsteinverwahrung, eine an der Schornsteinverwahrung ringsum angeordnete Plattenabdeckung, die eine wasserdichte Überlappung bildet sowie zwischen Plattenabdeckung und den Eckwinkeln angeordnete Dämmschichten. Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Dämmschicht und/oder die Plattenabdeckung übergreifende, an den Auflagewinkeln befestigbare Befestigungswinkel vorgesehen sind.
  • In besonders vorteilhafter Weise ist eine Schornsteinkranzabdeckung vorgesehen, die mit einer ringsumlaufenden Tropfnase versehen ist.
  • Für die Befestigung der Schornsteinkranzabdeckung am Auflagewinkel sind zweckmäßigerweise die Befestigungswinkel mit Löchern versehen, in die Schnellverschlußelemente eingreifen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind Auflagewinkel und Befestigungswinkel einstückig in Form eines Doppelprofils mit einem Profilschenkel ausgebildet.
  • Die an den Eckwinkeln befestigbaren Profilstreben weisen nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ein U-Profil mit Flanschen auf.
  • Zwischen jeweils in Höhenrichtung aufeinanderfolgende Profilstreben sind zweckmäßigerweise Dämmplatten angeordnet, die einerseits auf den oberen Schenkel der unteren Profilstrebe aufruhen und andererseits vom unteren Schenkel der oberen Profilstrebe überfaßt werden.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung werden die jeweils ober-sten Dämmplatten vom Profilschenkel der Befestigungswinkel überfaßt.
  • In zweckmäßiger Weise sind im Boden der U-Profilstreben Dämmplattenstreifen angeordnet. Durch die Dämmplatten und die Dämmplattenstreifen wird erreicht, daß die Rauchgase nicht unter dem Taupunkt abkühlen und kondensieren.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die Plattenabdeckung aus Asbestzementplatten. Die Asbestzementplatten sind nach einem witeren Merkmal der Erfindung mit Abstandsprofilen zur Verbindung mit einem Flansch, bzw. zuminhängen in einen Flansch, der Profilstreben versenen.
  • Nach einem abgewandelten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die Asbestzementplatten direkt an ihren dem Schornstein zugewandten Seiten jeweils eine Dämmschicht tragen.
  • Zur leichteren Anpassung der verschiedenen Winkel und Streben ist es vorteilhaft, wenn die Eckwinkel und/oder die Streben aus ungleichschenkeligen Lochblechprofilen bestehen.
  • Nach einem noch weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn die Schornsteineinblechung einerseits die Plattenabdeckung untergreifend an den Eckwinkeln befestigt ist und andererseits unter Bildung einer rundumlaufenden Kanalrille an Dachsparren oder Latten.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, die schematisch ein Ausführungsbeispiel darstellt. Dabei zeigt: Fig. 1 schematisch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schornsteinkopfverkleidung, teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt längs der Linie 111-111 der Fig. 3, Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie II-II, in Fig. 2, Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Verkleidung am oberen Schornsteinende, und Fig. 5 eine Teilansicht eines abgewandelten Ausführungsbeispiels.
  • Eine erfindungsgemäße Schornsteinkopfverkleidung ist schematisch für sich in Fig. 1 dargestellt. Daraus ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Verkleidung aus einen am Schornsteinkopf anbringbaren ringsumlaufenden Auflagewinkel 5 besteht, in dessen inneren Ecken jeweils ein Eckwinkel 6 angeordnet ist. Diese Eckwinkel 6 erstrecken sich längs einer Schornsteinummauerung 3 bzw. dem darauf aufgebrachten Außenputz 4. Nach zwingenden Vorschriften muß ein Schornstein innerhalb eines Gebäudes einen bestimmten Sicherheitsabstand aufweisen. Zur Einhaltung dieses Sicherheitsabstandes sind Streben 7''vorgesehen, die in beliebigen Höhen an den Eckwinkeln 6 befestigt werden können. Dazu ist es vorteilhaft, wie in Fig. 1 schematisch beim linken Eckwinkel 6 angedeutet,wenn diese Winkel 9 und die Streben 7'' aus Lochblechen bestehen. Mit Hilfe von Befestigungsschrauben 14 können dann die Streben 7''in beliebiger Höhe und gegebenenfalls auch schräg zur Schornsteinlängsachse befestigt werden.
  • Zur Verstärkung ist es zweckmäßig, ungleichschenkelige Winkelstäbe oder Bandeisen 7'''vorzusehen und vorzugsweise in derselben Höhenlage mit den Eckwinkeln 6 durch besondere Klemmen oder dergl. zu verbinden.
  • Im Bereich oberhalb der Dachabdeckung sind an den Eckwinkeln 6 Profilstreben 7 in Form von U-Profilen mit Flanschen 24 angebracht. Am Auflagewinkel 5 sind rundum Befestigungswinkel 19 vorgesehen, die entweder mit Auflagewinkel 5 verschraubt,verschweiSt oder mit diesen einstückig hergestellt werden können. Die Befestigungswinkel 19 weisen zweckmäßigerweise einen Profilschenkel 28 auf. Ferner sind Löcher 20 z. B. Langlöcher, vorgesehen, in die Schnellverschlußelemente 18 eingreifen können.
  • An den U-Profilen 7 sind mit Hilfe von Abstandsprofilen 21 Asbestzementplatten 25 angebracht, die eine Plattenabdeckung 9 bilden. Dabei ist die Ausbildung derart getroffen, daß die Abstandsprofile 21 mittels einer Befestigunsschraube 22 an den Asbestzementplatten 25 befestigt sind und mit ihrem unteren Schenkel den jeweils oberen Flansch 24 eines U-Profiles 7 hintergreifen.
  • Zwischen Plattenabdeckung 9 und Mauerwerk 3 bzw. den Eckwinkeln 6 ist eine Dämmschicht in Form von Dämmplatten 10 angebracht. Diese Dämmplatten 10 können beispielsweise aus nicht brennbaren Mineralfasermatten oder dergl. bestehen.
  • Dabei ruhen die Dämmplatten 10 mit ihrer Unterkante auf dem oberen Schenkel eines U-Profiles 7 auf, während ihre Oberkante von dem Schenkel des jeweils in der Höhe nachfolgenden U-Profiles 7 überfaßt werden. Die jeweils oberste Dämmplatte 10 wird dabei vom Profilschenkel 28 des Befestigungswinkels 19 überfaßt.
  • Durch die Verbindung der Asbestzementplatten 25 mit den U-Profilen 7 mittels der Abstandsprofile 21 wird ein Belüftungskanal geschaffen.
  • Die Dämmplatten 10 dienen insbesondere auch dazu, eine Abkühlung der Rauchgase und deren Kondensation zu vermeiden. Um die Dämmschicht zu vervollständigen, sind in vorteilhafter Weise in die jeweiligen Boden 26 der U-Profile 7 Dämmplattenstreifen 27 eingelegt.
  • Insbesondere aus Fig. 2 ist die absolut wasserdichte Schornsteinverwahrung 8 deutlich zu erkennen. Sie ist vorteilhafterweise an den Eckwinkeln 6 einerseits befestigt und untergreift mit einem schräg nach oben verlaufenden Schenkel eine zugehörige Asbestzementplatte 25. Unter Bildung einer Kanalrille 12 verläuft ein zweiter Schenkel in Richtung des Daches. Dieser zweite Schenkel ist in geeigneter Weise unter einem Dachziegel 16 an einer Dachsparre 11 befestigt. In analoger Weise sind am talseitigen Ende des Schornsteins die nach oben gerichteten Winkel unterhalb einer Asbestzementplatte 25 befestigt und unter Bildung eines stumpfen Winkels mit dem anderen Schenkel wiederum an einer Dachsparre oder einer Latte 11.
  • Der Schornstein selbst ist dabei in bekannter Weise beispielsweise aus Ziegelsteinen oder einem Rohr 1 mit darüber befindlicher Schornsteinisolierung 2 aufgebaut. Um dieses Rohr mit Isolierung ist ein Mantelstein-Mauerwerk 3 errichtet, das einen Außenputz 4 aufweist. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß an dem Auflagewinkel 5 bzw. dem Befesti-gungswinkel 19 eine ansich bekannte Schornsteinkranzabdeckung 13 befestigt ist.
  • Die Schornsteinkranzabdeckung 13 weist zweckmäßigerweise eine rundumlaufende Tropfnase 17 auf.
  • Die Schnellverschlußelemente 18 können aus elastischen Elementen bestehen, die nach dem Einführen durch die Löcher 20 sich aufspreizen und in der darunter befindlichen Dämmplatte 10 verankern.
  • Die Verwendung von Schnellverschlußelementen 18, die mit mit der Schornsteinkranzabdeckung 13 verbunden, verschraubt, verschweißt oder dergl. sind, ermöglicht eine einfache Montage der Schornsteinkranzabdeckung 13 durch einfaches Aufdrücken auf die Unterkonstruktion. Montagetoleranzen können durch die Langlöcher 20 ausgeglichen werden.
  • Wie sich aus Fig. 1 ergibt, kann die gesamte Schornsteinkopfverkleidung, angepaßt an die jeweiligen örtlichen Verhältnisse, durch eine besondere Unterkonstruktion selbsttragend ausgebildet sein, so daß zur Verankerung keinerlei Verbindung mit dem Ummantelungs-Mauerwerk oder dem Schornsteinrohr erforderlich ist. Die Halterung erfolgt ausschließlich über die Streben 5, 6 und 7. Dadurch sind auch keine Vorkehrungen hinsichtlich Wärmedehnungen oder Wärmekontraktionen erforderlich.
  • In Fig. 5 ist ein Detail eines abgewandelten Ausführungsbeispiels dargestellt, das etwa der Schnittdarstellung der Fig. 3 entspricht. Dabei sind die die Plattenabdeckung 9 bildenden Asbestzementplatten 25 direkt mit einer Dämmschicht 23 in Form von Mineralfasermatten oder dergl. versehen. Die Verbindung der Asbestzementplatten 25 mit der Unterkonstruktion erfolgt wiederum mit Hilfe der Abstandsprofile 21, die hinter die Flanschen 24 der U-Profile 7 greifen. Wegen der relativ großen Flexibilität von Mineralfasermatten 23 ist es möglich, das Abstandsprofil 21 in Schlitzen der Dämmschicht 23 anzuordnen.
  • Die U-Profile 7 sind vorzugsweise in einem bestimmten Rastermaß angeordnet, entsprechend den Abmessungen handelsüblicher Dämmstoffplatten 10.
  • Zur Abdichtung aufeinanderstehender Kanten der Asbestzementplatten sind vorteilhafterweise in den Innenwinkeln Dichtungsstreifen 29, z. B. aus Dachpappe, angeordnet.
  • Anstelle von Asbestzementplatten können auch Bleche, Schieferplatten oder ähnliche witterungsbeständige Baustoffe verwendet werden.
  • Aus architektonischen Gründen kann es zweckmäßig sein, z B. um einen etwa pyramidenstumpfförmigen Aufbau zu erzielen, verschieden lange Abstandsprofile 21 oder steckbare Abstandshalter vorzusehen, an denen die Plattenabdeckung 9 gegebenenfalls überlappend, und zweckmäßig auf einer Unterlagplatte z. B. aus Holz angebracht ist.
  • Die Erfindung ist daher nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen und Weiterbildungen sowie Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/ oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
  • - Ansprüche -

Claims (14)

  1. Ansprüche b .Schornsteinkopfverkleidung, gekennzeichnet durch einen am Schornsteinkopf anbringbaren, ringsum-laufenden Auflagewinkel (5), durch am Auflagewinkel (5) befestigbare Eckwinkel (6) und an den Eckwinkeln (6) in beliebigen Höhenlagen anbringbare Profilstreben (7', 7'', 7'''), durch eine mit den Eckwinkeln (6) oder den Profilstreben (7) verbindbare Schornsteinverwahrung (8), durch eine an der Schornsteinverwahrlng (8) ringsum angeordnete Plattenabdeckung (9), die eine wasserdichte Überlappung hildet, sowie durch zwischen .Plattenabdeckung (9) und den Eckwinkeln (6) angeordnete Dämmschichten (10 bzw. 23).
  2. 2. Verkleidung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Dämmschicht (10) und/oder die Plattenabdeckung (9) übergreifende, an den Auflagewinkeln (5) befestigbare Befestigungswinkel (19).
  3. 3. Verkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schornsteinkranzabdeckung (13) mit einer ringsumlaufenden Tropfnase (17) versehen ist.
  4. 4. Verkleidung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß für die Befestigung der Schornsteinkranzabdeckung (13) am Auflagewinkel (5) die Befestigungswinkel (19) mit Löchern (20) versehen sind, in die Schnellverschlußelemente(18) eingreifen.
  5. 5. Verkleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Auflagewinkel (5) und Befestigungswinkel (19) einstückig in Form eines Doppelprofils mit einem Profilschenkel (22) ausgebildet sind.
  6. 6. Verkleidung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Eckwinkeln (6) befestigbaren Profilstreben (7) ein U-Profil mit Flanschen (24) aufweisen.
  7. 7. Verkleidung nach Anspruch 1 oder folgenden, insbesondere Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeweils in Höhenrichtung aufeinanderfolgenden Profilstreben (7) Dämmplatten (10) angeordnet sind, die einerseits auf den oberen Schenkel (24) der unteren Profilstrebe (7) aufruhen und andererseits vom unteren Schenkel der oberen Profilstrebe (7) überfaßt werden.
  8. 8. Verkleidung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils oberste Dämmplatte (10) vom Profilschenkel (22) der Befestigungswinkel (19) überfaßt werden.
  9. 9. Verkleidung nach Anspruch 6 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (26) der U-Profilstreben (7) Dämmplattenstreifen (27) angeordnet sind.
  10. 10. Verkleidung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenabdeckung (9) aus Asbestzementplatten (25) besteht.
  11. 11. Verkleidung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Asbestzementplatten (25) mit Abstandsprofilen (21) zur Verbindung mit einem Flansch (24) der Profilstreben (7) versehen sind.
  12. 12. Verkleidung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Asbestzementplatten (9) an ihren dem Schornstein zugewandten Seiten jeweils eine Dämmschicht (23) tragen.
  13. 13. Verkleidung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckwinkel (6) und/oder die Streben (7'', 7''') aus ungleichschenkeligen Lochblechprofilen bestehen.
  14. 14. Verkleidung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schornsteinverwahrung (8) einerseits die Plattenabdeckung (9) untergreifend an den Eckwinkeln (6) befestigt ist und andererseits unter Bildung einer rundumlaufenden Kanalrille (12) an Dachsparren oder Latten (11).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2461788A1 (fr) * 1979-07-19 1981-02-06 Soprema Sa Protection et habillage pour releves d'etancheite
EP0092650A1 (de) * 1982-04-22 1983-11-02 Schreyer, Marlene, geb. Haase Fertigverkleidung für eckige Schornsteinköpfe, Rauch- oder Lüftungsabzüge
DE3540097A1 (de) * 1985-11-12 1987-05-21 Langenhorst Guenter Bauelementensatz zum sanieren von kaminen

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FR2461788A1 (fr) * 1979-07-19 1981-02-06 Soprema Sa Protection et habillage pour releves d'etancheite
EP0092650A1 (de) * 1982-04-22 1983-11-02 Schreyer, Marlene, geb. Haase Fertigverkleidung für eckige Schornsteinköpfe, Rauch- oder Lüftungsabzüge
DE3540097A1 (de) * 1985-11-12 1987-05-21 Langenhorst Guenter Bauelementensatz zum sanieren von kaminen

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