DE3725098A1 - Zweischalige dachkonstruktion, traeger fuer eine solche dachkonstruktion und verfahren zur sanierung derartiger dachkonstruktionen - Google Patents

Zweischalige dachkonstruktion, traeger fuer eine solche dachkonstruktion und verfahren zur sanierung derartiger dachkonstruktionen

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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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    • E04D13/16Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure
    • E04D13/1606Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure
    • E04D13/1643Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure the roof structure being formed by load bearing corrugated sheets, e.g. profiled sheet metal roofs
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine zweischalige Dachkonstruktion, einen Träger für eine solche Dachkon­ struktion und ein Verfahren zur Sanierung derartiger Dachkonstruktionen, insbesondere auch für Dächer mit geringer Dachneigung, wobei die Dachkonstruktion eine untere Deckenkonstruktion und eine obere, im Abstand hiervon unter Ausbildung eines Lüftungsraumes mittels Trägern angeordnete Abdeckung aus Profilblech od.dgl. umfaßt.
Durchlüftete zweischalige Dachkonstruktionen, insbeson­ dere Flachdächer, müssen einen, sich über die ganze Fläche erstreckenden, überall durchströmbaren Luftraum mit Be- und Entlüftungsöffnungen aufweisen. Eine selbsttätige Durchlüftung entsteht durch Auftrieb bei ausreichend hohen Luftschichten unterschiedlicher Temperatur aufgrund einer unterschiedlichen Erwärmung derselben. Dementsprechend sollen die Zu- und Abluftöff­ nungen höhenversetzt angeordnet sein. Bei Dachkonstruk­ tionen mit geringem Gefälle kann in einem durchlüfteten Dachraum Luftbewegung nur durch Windeinwirkung und Druckdifferenzen an Dachkanten durch Staudruck und Sog bewirkt werden.
Hiervon ausgehend ist klar, daß eine hinreichende Durchlüftung nur dann sichergestellt ist, wenn der Durchlüftungsraum Luftströmungen keinen zu großen Strömungswiderstand entgegensetzt.
Herkömmliche zweischalige Dachkonstruktionen der in Betracht stehenden Art weisen als Träger zwischen den beiden Schalen U-Profile auf, wobei die Schenkel jeweils mit der äußeren bzw. inneren Dachschale verbun­ den sind und die U-Böden sich parallel zur Firstlängs­ richtung erstrecken. Hierdurch bilden diese U-Böden ein ganz wesentliches Strömungshindernis für die wichtige Luftströmung vom Traufenbereich zum Firstbe­ reich. Man hat auch schon in Betracht gezogen, diese Träger mit Bohrungen zu versehen, um den Strömungswider­ stand zu reduzieren. Einer ausreichenden Vergrößerung der Durchlässigkeit auf diesem Wege stehen aber wiederum statische Erfordernisse entgegen. Aufgrund der dement­ sprechend bei herkömmlichen Konstruktionen nur unzu­ reichenden Durchlüftung ist im Bereich der Stoßfugen von innenseitigen Stahlprofilblechen eine Feuchtigkeits­ bildung zu beobachten. Ebenso zeigt sich, daß auf die üblicherweise verwendeten Mineralfaserdämmplatten Kondenswasser von der oberseitigen Blechschale ab­ tropft. Neben den dabei auftretenden Korrosionsproblemen wird aufgrund der Durchfeuchtung der Dämmplatten auch die Wärmedämmung reduziert.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine zweischalige Dachkonstruktion bzw. einen Träger hierfür und ein Verfahren zur Sanierung derartiger Konstruktionen zu schaffen, wodurch bei geringem konstruktivem und herstellungstechnischem Aufwand zuverlässig eine hinreichende Durchlüftung erzielt wird.
Diese Aufgabe wird gelöst bei einer zweischaligen Dachkonstruktion, die sich dadurch auszeichnet, daß die Träger durch Profilblechstreifen gebildet sind, wobei die Profilblechstreifen parallel zu der Traufe bzw. dem First verlaufend an der unteren Deckenkonstruk­ tion befestigt sind, und wobei die Höhe der Profilblech­ streifen im wesentlichen die Höhe des Lüftungsraumes bestimmt.
Die danach vorgesehenen Profilblechstreifen werden in ihrer erfindungsgemäßen Anordnung in idealer Weise den an sich konkurrierenden Anforderungen nach Schaffung eines Lüftungsraumes mit möglichst geringem Strömungs­ widerstand in Richtung von dem Traufenbereich zu dem Firstbereich und andererseits hoher statischer Belastbarkeit gerecht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß in Längsrichtung der Profilblechstreifen-Träger mit deren Rücken verbundene, ebene Blechstreifen verlaufen. Durch diese Blechstreifen wird einerseits eine nochmalige Versteifung der Profilblechstreifen erreicht, insbesondere wird hierdurch aber eine Befesti­ gung der äußeren Abdeckung an diesem Blechstreifen ohne Rücksicht auf den Verlauf des Profilblechstreifens, d.h. der jeweiligen Lage der Profilrücken, ermöglicht.
Vorzugsweise weisen die Profilblechstreifen ein Trapez­ profil auf. Derartige Trapezprofile sind als solche mit bekannten statischen Eigenschaften kommerziell verfügbar, so daß hiervon lediglich noch Streifen geeigneter Breite, z.B. von größenordnungsmäßig 8 cm, hergestellt werden müssen. Weiterhin sind die Täler und Rücken derartiger Trapezprofile eben ausgebildet und bieten dementsprechend relativ breite Befestigungs­ flächen.
Die Profilblechstreifen-Träger können mittels an sich bekannter U- bzw. Z-Profile an der unteren Decken­ konstruktion befestigt sein, wobei die U-Schenkel jeweils mit den Profil-Tälern der Profilblechstreifen bzw. der unteren Deckenkonstruktion verbunden sind, und die U-Böden parallel zur Längsrichtung der Profil­ blechstreifen ausgerichtet sind.
Die U- bzw. Z-Profile können zwei miteinander verbundene L-Profile umfassen. Dies ermöglicht es, durch ein entsprechendes Festlegen der Verbindung, vorzugsweise einer Schraubverbindung, durch eine Relativverschie­ bung der den U-Boden bzw. das Z-Mittelteil bildenden L-Schenkel einen Höhenausgleich vorzunehmen.
In der Regel wird im Bereich der U- bzw. Z-Profile eine Wärmedämmung eingebracht und zwischen den U- bzw. Z-Profilen und den Profilblechstreifen-Trägern eine dampfdurchlässige Unterspannbahn eingezogen. Auf diese Weise wird dafür gesorgt, daß die erforderliche Wärmedämmung erzielt wird, daß eine gute Durchlüftung gewährleistet ist, und daß das Wärmedämm-Material durch die Unterspannbahn von allenfalls noch auftretenden Resten von Kondenzwasser frei bleibt.
Bei einer speziellen zweischaligen Dachkonstruktion, bei der die untere Deckenkonstruktion durch Profilbleche gebildet ist, deren Rücken bzw. Täler parallel zum First verlaufen, ist vorgesehen, daß die Profilblech­ streifen-Träger unter einem Winkel von etwa 45° zur Firstrichtung befestigt werden. Hierdurch wird erreicht, daß nicht ein einziger Profilblechrücken die gesamte statische Belastung tragen muß. Gleichwohl wird erreicht, daß über die gesamte Länge des Daches eine unverminderte Durchlüftung sichergestellt ist, wobei eine Umlenkung des Luftstromes im Bereich der Profilblechstreifen um ca. 45° bezogen auf die Firstrichtung bzw. auf die Richtung von der Traufe zum First die Belüftungswir­ kung als solche nicht wesentlich verschlechtert.
Die eingangs angesprochene Aufgabe wird auch gelöst durch einen Träger für die aus Profilblech od.dgl. gebildete obere Abdeckung einer zweischaligen Dach­ konstruktion, der aus einem Profilblechstreifen besteht, wobei vorzugsweise die Rücken des Profilblechstreifens mit einem sich längs derselben erstreckenden, ebenen Blechstreifen verbunden sind. Ein derartiger Träger kann herstellerseitig so weit vorbereitet werden, daß auf der Baustelle nur noch eine Längenanpassung vorgenommen werden muß.
Die Erfindung richtet sich auch auf ein Verfahren zum Sanieren von zweischaligen Dachkonstruktionen, wobei vorgesehen ist, daß auf den an der unteren Dachkonstruktion befestigten, U-förmigen Trägern in Richtung von dem Traufenbereich zu dem Firstbereich verlaufend Profilblechstreifen befestigt werden, daß längs der Rücken jedes Profilblechstreifens ein ebener Blechstreifen befestigt wird, und daß mit diesem die obere Abdeckung verbunden wird. Auf diese Weise ist eine dauerhafte Sanierung von bestätigten zweischaligen Dachkonstruktionen möglich, wobei im einfachsten Fall die bereits vorhandene, die U-förmigen Träger umfassende Unterkonstruktion weiterverwendet werden kann.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfin­ dung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Schnitt einer erfindungsgemäßen Dachkon­ struktion gesehen in Richtung vom Traufenbereich zum Firstbereich längs der Linie II-II in Fig. 2, und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie I-I in Fig. 1.
Eine in der Zeichnung dargestellte zweischalige Dach­ konstruktion umfaßt eine äußere Abdeckung 1, welche aus Trapezprofilblechen aufgebaut ist. Die Trapezpro­ filbleche umfassen Profil-Rücken 2 und Profil-Täler 3.
Eine untere Deckenunterkonstruktion 23 kann in belie­ biger Weise, z.B. als Betondecke, aufgebaut sein. An der unteren Deckenkonstruktion ist eine Reihe von U-Profilen 4 befestigt, welche jeweils aus zwei L-Profilen 5, 6 bestehen. Dabei überlappen sich zwei Schenkel 7, 8 dieser L-Profile 5, 6, so daß über im einzelnen nicht dargestellte Langlöcher und eine nur angedeutete Schraubverbindung 9 die Höhe des U-Bodens des U-Profils 4 eingestellt werden kann. Der untere Schenkel 10 des U-Profils 4 ist mit einer Schraube 11 mit der unteren Dachkonstruktion 23 verbun­ den, während an dem oberen, horizontalen Schenkel 12 des U-Profils 4 ein Profilblechstreifen 13 über Nieten 14 befestigt ist.
Die Profilblechstreifen 13, von welchen parallel zueinander eine Mehrzahl vom Traufenbereich zum First­ bereich verläuft, sind im Ausführungsbeispiel als Trapezprofile ausgebildet, wie sich insbesondere aus Fig. 1 erkennen läßt.
Längs der Profil-Rücken 15 der Profilblechstreifen 13 erstreckt sich ein mit diesen über Nieten 16 verbundener Blechstreifen 17. Der Blechstreifen 17 kann z.B. aus 1,5 mm starkem, verzinktem Blech bestehen.
Die obere Abdeckung 1 ist im Bereich der Profil-Rücken 2 über Schrauben 17′ mit den Profilblechstreifen 13 bzw. den Blechstreifen 17 verbunden.
Die Bohrungen 18 der Schrauben 17′ sind durch eine Abdeckung 19 umgeben, welche den Rücken 2 der Profil­ bleche verstärken und ein Ausreißen der Schrauben­ löcher bei wechselnder Windbelastung verhindern.
Der Bereich unterhalb der horizontalen L-Schenkel 12 der U-Profile 4 ist mit Dämm-Material 20 versehen, wobei zwischen den U-Profilen 4 und den Profilblech­ streifen 13 eine Unterspannbahn 21 eingezogen ist, welche dampfdurchlässig ist.
Durch die vorstehend beschriebene Konstruktion ist es möglich, daß aufgrund von Druck- bzw. Temperatur­ unterschieden eine Luftströmung entsteht, so daß Luft im Traufenbereich eindringt (die Einlaßöffnungen sind ebenso wie die Auslaßöffnungen in der Zeichnung nicht dargestellt) und in Richtung Firstbereich längs der Pfeile 22 in Fig. 1 völlig frei und ohne merklichen Strömungswiderstand den Lüftungsraum durchströmt, der durch die Profilblechstreifen 13 gebildet wird, wobei zusätzlich auch noch der Freiraum unterhalb der Profil-Rücken 2 hinterlüftet wird.

Claims (10)

1. Zweischalige Dachkonstruktion, insbesondere auch für Dächer mit geringer Dachneigung, umfassend eine untere Deckenkonstruktion und eine obere, im Abstand hiervon unter Ausbildung eines Lüftungsraumes mittels Trägern angeordnete Abdeckung aus Profilblech od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Träger durch Profil­ blechstreifen (13) gebildet sind, wobei die Profil­ blechstreifen (13) parallel zu der Traufe bzw. dem First verlaufend an der unteren Deckenkonstruktion befestigt sind, und wobei die Höhe der Profilblechstrei­ fen (13) im wesentlichen die Höhe des Lüftungsraums bestimmt.
2. Dachkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß in Längsrichtung der Profilblechstreifen (13) mit deren Rücken (15) verbundenene, ebene Blech­ streifen (17) verlaufen.
3. Dachkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Profilblechstreifen (13) ein Trapez­ profil aufweisen.
4. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilblechstreifen-Trä­ ger (13) mittels U- oder Z-Profilen (4) an der unteren Deckenkonstruktion (23) befestigt sind, wobei die U- bzw. Z-Schenkel (L-Schenkel 10, 12) jeweils mit den Profil-Tälern (3) der Profilblechstreifen (13) bzw. der unteren Deckenkonstruktion (23) verbunden sind und die U-Böden bzw. Z-Mittelabschnitte (L-Schen­ kel 7, 8) parallel zur Längsrichtung der Profil­ blechstreifen (13) ausgerichtet sind.
5. Dachkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die U- bzw. Z-Profile (4) zwei miteinander verbundene L-Profile (5, 6) umfassen.
6. Dachkonstruktion nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der U- bzw. Z-Profile (4) eine Wärmedämmung (20) eingebracht und zwischen den U- bzw. Z-Profilen (4) und den Profilblechstrei­ fen-Trägern (13) eine dampfdurchlässige Unterspannbahn (21) eingezogen ist.
7. Dachkonstruktion, insbesondere auch für Dächer mit geringer Dachneigung, umfassend eine untere Decken­ konstruktion aus Profilblechen, wobei deren Profilrücken parallel zu dem First bzw. der Traufe verlaufen, und eine obere, im Abstand hiervon unter Ausbildung eines Lüftungsraumes mittels Trägern angeordnete Abdeckung aus Profilblech od.dgl., dadurch gekennzeich­ net, daß die Träger durch Profilblechstreifen (13) gebildet sind, wobei die Profilblechstreifen (13) in einem Winkel von etwa 45° zu der Traufe bzw. dem First verlaufend an der unteren Deckenkonstruktion befestigt sind, und wobei die Höhe der Profilblechstrei­ fen (13) im wesentlichen die Höhe des Lüftungsraumes bestimmt.
8. Träger für die aus Profilblech od.dgl. gebildete obere Abdeckung einer zweischaligen Dachkonstruktion, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Profilblech­ streifen (13) besteht.
9. Träger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücken (15) der Profilblechstreifen (13) mit einem sich längs derselben erstreckenden, ebenen Blechstreifen (17) verbunden sind.
10. Verfahren zum Sanieren von zweischaligen Dachkon­ struktionen, dadurch gekennzeichnet, daß auf den an der unteren Dachkonstruktion befestigten, U-förmigen Trägern in Richtung von dem Traufenbereich zu dem Firstbereich verlaufend Profilblechstreifen befestigt werden, daß längs der Rücken jedes Profilblechstreifens ein ebener Blechstreifen befestigt wird, und daß mit diesem die obere Abdeckung verbunden wird.
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