DE3110026A1 - "waermedaemende aussenwandverkleidung fuer bauwerkswaende" - Google Patents
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Description
A 4255 · - 4 -
Wärmedämmende Außenwandverkleidung
für Bauwerkswände
für Bauwerkswände
Die Erfindung betrifft eine wärmedämmende Außenwandverkleidung für
Bauwerkswände mit einer auf der Bauwerkswand aufgebrachten Wärmedämmschicht und einer außenliegenden Putzschicht.
Die bekannten Außenwandverkleidungen dieser Art verwenden als Wärmedämmschicht
Kunststoff-Hartschaumplatten, auf die die Putzschicht aufgebracht wird, wie z.B. die DE-PS 20 53 629 und die DE-OSn
25 16 916 und 28 50 861 zeiqen. Bei einem derartiaen Aufbau der Außenwandverkleidung bereitet die Haftung der Putzschicht auf der Wärmedämmschicht erhebliche Schwierigkeiten. Um diese Haftunq zu verbessern, ist schon die Außenfläche der Kunststoff-HartschaumDlatten mit einer Rilluna oder einer besonderen Haftschicht versehen worden. Außerdem muß dem Putz stets mehr oder weniaer Kunststoffkleber beigeaeben werdpn. Zwischen der Wärmedämmschicht, und der Putzschicht ist auch schon eine Glasfasermatte zur Versteifung und besseren Verkettung eingebracht worden.
25 16 916 und 28 50 861 zeiqen. Bei einem derartiaen Aufbau der Außenwandverkleidung bereitet die Haftung der Putzschicht auf der Wärmedämmschicht erhebliche Schwierigkeiten. Um diese Haftunq zu verbessern, ist schon die Außenfläche der Kunststoff-HartschaumDlatten mit einer Rilluna oder einer besonderen Haftschicht versehen worden. Außerdem muß dem Putz stets mehr oder weniaer Kunststoffkleber beigeaeben werdpn. Zwischen der Wärmedämmschicht, und der Putzschicht ist auch schon eine Glasfasermatte zur Versteifung und besseren Verkettung eingebracht worden.
Diese bekannten Außenwandverkleidungen neigen zum Abblättern der Putzschicht, da aufgrund der verwendeten Wärmedämmschicht und des
Kunststoffanteiles in der Putzschicht einmal eindringende Feuchtigkeit
nicht vollständig durch die Putzschicht diffundieren kann.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Außenwandverkleidung der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, bei der eine eindeutiae Durchlüftuna
erreicht und der Halt der Putzschicht trotz Verwendung einer starken Wärmedämmschicht verbessert sind. Außerdem soll ohne Kunststoffanteil
Mörtel für die Putzschicht verwendet werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß als Wärmest dämmschicht Glaswollematten verwendet sind, daß danach auf einer mit
der Bauwerkswand verbundenen Unterkonstruktion aus parallel und im Abstand zur Bauwerkswand verlaufenden Trägern eine luftdurchlässige,
putzabhaltende Zwischenschicht und eine Rippenstreckmetal 1 schicht
befestigt sind und daß die Putzschicht auf Hie außpnliegpndp Ripnenstreckmetallschicht
aufgetragen ist.
Die aus Glaswollematten ausgelegte Wärmedämmschicht bringt eine
ausgezeichnete Wärmedämmung, wobei deren Stärke beliebig gewählt werden kann, da nur der Abstand der Träger der Unterkonstruktion zur
Bauwerkswand entsprechend gewählt werden muß. Die Zwischenschicht und die Rippenstreckmetallschicht bilden eine Tragschicht für die Putzschicht,
wobei die Zwischenschicht in erster Linie den Durchtritt der Putzschicht in die Wärmedämmschicht verhindert und die Rippenstreckmetal
lschicht eine Versteifung der Putzschicht und eine starre Verbindung zu der Unterkonstruktion bringt. Die Zwischenschicht muß nur
luftdurchlässig und putzabhaltend sein, wozu nach Piner vorteilhaften
Ausgestaltung GiasWiPsmattPn VPrwpndPt werden. F»r die Put.zsrhirht
kann Mörtel nhnp Kunststoffanteil verwendet, werden, da eine Rindung
zu Kunststoff-Hartschaumplatten ja nicht mehr erforderlich ist.
Die Einstellung des Abstandes der Träger der Unterkonstruktion zur
Bauwerkswand kann nach einer Ausgestaltung dadurch ohne Beeinträch-
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tigung der Wärmedämmschicht erfolgen, daß die Träger an Distanzelementen
befestigt sind, die durch die Wärmedämmschicht aus den Glaswollematten hindurch mit der Bauwerkswand verbunden sind.
Damit unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten der Unterkonstruktion
und der Bauwerkswand zu keinen Spannungen und Rissen in der Putzschicht führen, sieht eine Weiterbildung vor, daß jeder Träger an
einem Distanzelement unverschiebbar und. an den übrigen Distanzelementen begrenzt axial verschiebbar festgelegt ist.
Unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten von Unterkonstruktinn und
Putzschicht werden dadurch abgefangen, daß die Zwischenschicht und
die Rippenstreckmetallschicht über Verbindungsstellen mit den Trägern
der Unterkonstruktion verbunden sind, die eine begrenzte verstellung
in axialer Richtung der Träger zulassen.
Die Anbringung der Zwischenschicht und der RiDpenstreckmetallschicht
an der Unterkonstruktion wird nach einer Ausgestaltung dadurch er~
leichtert, daß jede Glasvliesmatte mit einer Rippenstreckmetallmatte
zu einer Einheit verbunden ist.
Damit die so gebildeten Einheiten fugenlos aneinandergereiht werden
können, ist vorgesehen, daß Rippenstreckmetallmatten verwendet sind,
die an den beiden Längskanten mit im Querschnitt V-förmigen Leisten abgeschlossen sind und daß die mit der Rippenstreckmetal lmatte verbundene
Glasvliesmatte an einer Längskante über die Rippenstreckmetal lmatte vorsteht, während sie an der gegenüberliegenden Längskante
erst im Anschluß an die abschließende V-förmige Leiste beginnt, und
daß die Einheiten aus Rippenstreckmetal lmatte und Glasvliesmatte
durch Ineinanderschachteln der verschieden abschließenden V-förmiaen
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Leisten benachbarter Einheiten zu einer geschlossenen Rippenstreckmetal
Ich schicht zusammensetzbar sind.
Die Abstützung der Zwischenschicht und der Rippenstreckmetal1 schicht
wird dadurch optimal, daß die Rippenstreckmetallmatteη mit ihrer
Längsrichtung quer zu den Trägern der Unterkonstruktion angebracht sind.
Damit die Wärmedämmschicht an den Rändern der Außenwandverkleidung
geschützt ist, ohne jedoch die Durchlüftung zu beeinträchtigen, ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß ihre Ränder im
Bereich der Wärmedämmschicht mittels Lochblechen abgedeckt sind, welche mit den Rändern der Rippenstreckmetallschicht verbunden sind.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 im Schnitt den Aufbau der Außenwandver-Ä kleidung nach der Erfindung und
Fig. 2 eine Einzelheit, wie aus Glasvliesmatten
und Rippenstreckmetallmatten gebildete Einheiten
fugenlos aneinandergereiht werden können.
und Rippenstreckmetallmatten gebildete Einheiten
fugenlos aneinandergereiht werden können.
Der Schnitt nach Fig. 1 läßt den Aufbau der Außenwandverkleidung nach
der Erfindung prk^nnpn. A"f dpr RanwerkswanH 10 werben Dist^nzplemente
11 und 12 befestigt, an denen die Träger 14 der Unterkonstruktion angebracht werden können. Die Distanzelemente 11 und 12 sind
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dabei so ausgelegt, daß die Träger 14 einen Abstand zur Bauwerkswand
10 einnehmen, der der Stärke der aus Glaswollematten 13 bestehenden
Wärmedämmschicht entspricht. Bevor die Träger 14 mit den Distanzelementen 11 und 12 verbunden werden, wird die Wärmedämmschicht an der
Bauwerkswand 10 angebracht. Die Wärmedämmschicht wird aus Glaswollematten 13 bekannter Art und Abmessungen zusammengesetzt. Ist die
Wärmedämmschicht angebracht, dann werden die Träger 14 der Unterkonstruktion mit den Distanzelementen 11 und 12 verbunden. Dabei können
die Distanzelemente 11 und 12 in sich auf den aewünschten Abstand zwischen Träger 14 und Bauwerkswand 10 eingestellt werden. Sie bestehen
dabei z.B. aus zwei stufig gegeneinander verstellbaren und arretierbaren Teilen, nie Verhindunn zwischen dem Träger 14 und den
Distanzelementen 11 und 12 ist vorzugsweise so, daß eine Verbindung z.B. mit dem Distanzelement 11 unverschiebbar ist, während die Verbindungen
mit den übrigen Distanzelementen 12 benrenzt in Längsrichtung des Trägers 14 verstellbar sind. Damit lassen sirh die durch
Temperaturschwankungen bedingten unterschiedlichen Ausdehnungen von Bauwerk 10 und Träger 14 ausgleichen.
Die Träger 14 der Unterkonstruktion sind z.B. vertikal verlaufend an
der Bauwerkswand 10 befestigt und zwar in gleichmäßigen Abständen.. Die Wärmedämmschicht wird nun nach außen hin von einer Zwischenschicht
aus Glasvliesmatten 15 abgeschlossen. Diese Glasvliesmatten 15 sind luftdurchlässig und putzabhaltend. Auf die Glasvliesmatten 15
folgt eine Rippenstreckmetallschicht, die aus Rippenstreckmetallmatten
16 aebildet wird. Dabei ist es für die Montage von Vorteil, wenn die Glasvliesmatte 15 und die Rippenstreckmetallmatte 16 vorher schon
zu einer Einheit verbunden sind, wie noch gezeigt wird. Diese Verbindung kann z.B. durch' Verkleben mittels Polyesterharz erfolgen,
wobei die Verklebung auch nur an mehreren begrenzten Stellen vorge-
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nommen werden kann. Diese Einheiten aus Glasvliesmatten 15 und Rippenstreckmetal
lmatten 16 werden mittels Verbindungsstellen mit den Trägern 14 verbunden, die eine begrenzte Verstellung an den Trägern
14 zulassen. Diese Verbindungen können Schraubverbindungen aus Schrauben 17, Unteriaascheiben 18 und Muttern 19 sein, wobei die
Schraube 17 durch ein Lang loch des Trägers 14 geführt ist. Die Langlöcher desTrägers 14 sind dabei mit ihren qroßen Abmessungen
einheitlich in Längsrichtung des Trägers 14 ausgerichtet. Damit wird erreicht, daß sich die auf die Rippenstreckmetallschicht aufgebrachte
Putzschicht 20 gegenüber der Unterkonstruktion begrenzt verstellen
kann. Damit können sich die Putzschicht 20 mit der eingebetteten Rippenstreckmetallschicht und die Unterkonstruktion gegeneinander
verstellen, wenn sie sich bei Temperaturschwankungen unterschiedlich
ausdehnen bzw. zusammenziehen. Dadurch werden Spannungen und die Bildung von Rissen in der Putzschicht 20 vermieden. Die Zwischenschicht
aus den Glasvliesmatten 15 hat dabi nur den Zweck, beim Auftragen der Putzschicht 20 das Eindringen von Mörtel in die Wärmedämmschicht
zu vermeiden. Um eine ausreichende Belüftung der so aufgebauten Außenwandverkleidung sicherzustellen, muß diese Zwischenschicht
aber luftdurchlässig sein. Diese Eigenschaft kommt den Glasvliesmatten 13 zu. Ihre anorganischen Bestandteile haben zudem den
Vorteil, daß sie wenig Feuchtigkeit aufnehmen und speichern. Die Putzschicht 20 kann mit normalem Mörtel hergestellt werden, da keine
Kunststoffbeimengung benötigt wird, um einen ausreichenden Halt an
der Wärmedämmschicht zu erhalten. Die Putzschicht 20 wird vielmehr an der Rippenstreckmetallschicht fest verankert und durch diese noch
versteift. Die Träaer 14 der Unterkonstruktion stützen die Zwischenschicht mit den Glasvliesmatten 15 und die Putzschicht 20 mit der
eingebetteten Rippenstreckmetallschicht an der Bauwerkswand 10 ab, so
daß sie ausreichend fixiert und gehalten ist.
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An den Rändern der Außenwandverkleidung wird die Wärmedämmschicht in
bekannter Weise mittels Lochblechen abgedeckt, die mit den Rändern
der angrenzenden Rippenstreckmetallmatten 16 verbunden sind. Damit
wird die Wärmedämmschicht an den Rändern abgedeckt und geschützt, ohne die Belüftung zu beeinträchtigen.
In Fig. 2 ist eine Einzelheit gezeigt, wie benachbarte Glasvliesmatten
15 und 15' und die damit verbundenen Rippenstreckmetallmatten 16 und 16' fugenlos aneinandergereiht werden können. Dazu werden vorzugsweise
Rippenstreckmetallmatten 16 und 16' verwendet, die an ihren^
Längskanten mit im Querschnitt V-förmigen Leisten 21 und 22 enden.
Die Glasvliesmatten 15 und 15' werden nun so zugeschnitten und mit
den Rippenstreckmetallmatten 16 und 16r verbunden, daß an einer
Längskante die Glasvliesmatte 15 mit einem Randstreifen 23 über die
zugekehrte V-förmige Leiste 21 vorsteht. An der gegenüberliegenden
Längskante ist das Ende 24 der Glasvliesmatte 15' zurückgesetzt und
läßt die zugekehrte V-förmige Leiste 22 der Rippenstreckmetallmatte
16' frei, so daß sie mit der V-förmigen Leiste 21 der benachbarten
Einheit verschachtelt werden kann. Der Randstreifen 23 der Glasvliesmatte überdeckt dabei die Stoßstelle zwischen den beiden Einheiten
aus Glasvliesmatte 15 bzw. 15' und Rippenstreckmetal lmatte 16 bzw.
16', so daß eine geschlossene Zwischenschicht und eine fugenlose Rippenstreckmetal 1 schicht aeschaffen und mit den Trägern 14 der
Unterkonstruktion verbunden werden kann. Die Einheiten werden dabei mit ihren Längsabmessungen quer zu den Trägern 14 befestigt.
Es bleibt noch zu erwähnen, daß es für das Wesen der Erfindung keine
Rolle spielt, wie die Unterkonstruktion aufgebaut und an der Bauwerkswand 10 befestigt ist. Auch für die Festlegung der.aus Glasvliesmatten
15 und 15' sowie Rippenstreckmetallmatten 16 und 16'
ausgebildeten Einheiten an den Trägern 14 der Unterkonstruktion gibt
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es verschiedene konstruktive Ausgestaltungen. Es ist auch denkbar,
anstelle von Glasvliesmatten 15 und 15' andere luftdurchlässige und
putzabhaltende Matten für die Zwischenschicht zu verwenden.
/Il
Leerseite
Claims (11)
1. Wärmedämmende Außenwandverkleidung für Bauwerkswände mit einer auf der Bauwerkswand aufgebrachten Wärmedämmschicht und einer
außenliegenden Putzschicht,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Wärmedämmschicht Glaswollmatten (13) verwendet sind,
daß danach auf einer mit der Bauwerkswand (10) verbundenen Unterkonstruktion aus parallel und im Abstand zur Bauwerkswand (10) verlaufenden Trägern (14) eine luftdurchlässige, putzabhaltende Zwischenschicht und eine Rippenstreckmetal 1 schicht befestiat sind und
daß danach auf einer mit der Bauwerkswand (10) verbundenen Unterkonstruktion aus parallel und im Abstand zur Bauwerkswand (10) verlaufenden Trägern (14) eine luftdurchlässige, putzabhaltende Zwischenschicht und eine Rippenstreckmetal 1 schicht befestiat sind und
daß die Putzschicht (20) auf die außenliegende Rippenstreckmetallschicht
aufgetragen ist.
2. Außenwandverkleidung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der Träqer (14) der Unterkonstruktion von der Bauwerkswand (10) der Stärke der Glaswollematten (13) entspricht.
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3. Außenwandverkleidung nach Anspruch 1 oder 2»
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Träger (14) an Distanzelementen (11,12) befestigt sind, die durch die Wärmedämmschicht aus den Glaswollematten (13)
hindurch mit der Bauwerkswand (10) verbunden
4. Außenwandverkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Träger (14) an einem Distanzelement (11) unverschiebbar und den übrigen Distanzelementen (12) begrenzt axial verschiebbar
festgelegt ist.
5. Außenwandverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenschicht aus Glasvliesmatten (15,15') gebildet
ist.
6. Außenwandverkleidung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Glasvliesmatte (15,15') mit einer Rippenstreckmetallmatte
(16,16·) zu einer Einheit verbunden ist (z.B mit PoIvesterharz^.
7. Außenwandverkleidung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß Rippenstreckmetallmatten (16,16') verwendet sind, die an
den beiden Längskanten mit im Querschnitt V-förmigen Leisten (21,22) abgeschlossen sind, und
daß die mit der Rippenstreckmetallmatte (16 bzw. 16') verbundene
Glasvliesmatte (15 bzw. 15') an einer Längskante über die
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Rippenstreckmetallmatte (16 bzw. 16')■vorsteht, während sie an
der gegenüberliegenden Längskante erst im Anschluß an die abschließende V-förmige Leiste (22) beginnt.
8. Außenwandverkleidung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einheiten aus Rippenstreckmetallmatte (16 bzw. 16') und
■ Glasvliesmatte (15 bzw. 15') durch Ineinanderschachteln der
verschieden abschließenden V-förmigen Leisten (21,22) benachbarter Einheiten zu einer geschlossenen Rippenstreckmetal 1-schicht
zusammensetzbar sind.
9. Außenwandverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenschicht und die Rippenstreckmetallschicht über
Verbindungsstellen mit den Trägern (14) der Unterkonstruktion verbunden sind, die eine begrenzte Verstellung in axialer
Richtunq der Träqer (14) zulassen.
10. Außenwandverkleidung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch Gekennzeichnet,
dadurch Gekennzeichnet,
daß die Rippenstreckmetallmatten (16,16') mit ihrer Längsrichtung
quer zu den Trägern (14) der Unterkonstruktion angebracht sind.
11. Außenwandverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß ihre Ränder im Bereich der Wärmedämmschicht mittels Lochblechen
abgedeckt sind, welche mit den Rändern der Rippenstreckmetal
lschicht verbunden sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813110026 DE3110026A1 (de) | 1981-03-16 | 1981-03-16 | "waermedaemende aussenwandverkleidung fuer bauwerkswaende" |
EP82101932A EP0060514A3 (de) | 1981-03-16 | 1982-03-11 | Wärmedämmende Aussenwandverkleidung für Bauwerkswände |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813110026 DE3110026A1 (de) | 1981-03-16 | 1981-03-16 | "waermedaemende aussenwandverkleidung fuer bauwerkswaende" |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=6127368
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DE19813110026 Ceased DE3110026A1 (de) | 1981-03-16 | 1981-03-16 | "waermedaemende aussenwandverkleidung fuer bauwerkswaende" |
Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP0060514A3 (de) |
DE (1) | DE3110026A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19534373A1 (de) * | 1995-09-15 | 1997-03-20 | Edmund Bromm | Verfahren zur Sanierung von feuchten Kellern |
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FR2712012B1 (fr) * | 1993-11-05 | 1996-01-05 | Coffratherm Ste Civile Invente | Revêtement de façade de mur. |
DE4337738A1 (de) * | 1993-11-05 | 1995-05-11 | Martin Dipl Ing Zeitler | Vorrichtung für die Wärmedämmung eines Objekts |
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1981
- 1981-03-16 DE DE19813110026 patent/DE3110026A1/de not_active Ceased
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1982
- 1982-03-11 EP EP82101932A patent/EP0060514A3/de not_active Withdrawn
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DE19534373A1 (de) * | 1995-09-15 | 1997-03-20 | Edmund Bromm | Verfahren zur Sanierung von feuchten Kellern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0060514A3 (de) | 1983-02-16 |
EP0060514A2 (de) | 1982-09-22 |
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