DE3110026A1 - "waermedaemende aussenwandverkleidung fuer bauwerkswaende" - Google Patents

"waermedaemende aussenwandverkleidung fuer bauwerkswaende"

Info

Publication number
DE3110026A1
DE3110026A1 DE19813110026 DE3110026A DE3110026A1 DE 3110026 A1 DE3110026 A1 DE 3110026A1 DE 19813110026 DE19813110026 DE 19813110026 DE 3110026 A DE3110026 A DE 3110026A DE 3110026 A1 DE3110026 A1 DE 3110026A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
expanded metal
wall cladding
mats
cladding according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19813110026
Other languages
English (en)
Inventor
Albert 7251 Hemmingen Fink
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19813110026 priority Critical patent/DE3110026A1/de
Priority to EP82101932A priority patent/EP0060514A3/de
Publication of DE3110026A1 publication Critical patent/DE3110026A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/7608Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only comprising a prefabricated insulating layer, disposed between two other layers or panels
    • E04B1/7612Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only comprising a prefabricated insulating layer, disposed between two other layers or panels in combination with an air space

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

A 4255 · - 4 -
Wärmedämmende Außenwandverkleidung
für Bauwerkswände
Die Erfindung betrifft eine wärmedämmende Außenwandverkleidung für Bauwerkswände mit einer auf der Bauwerkswand aufgebrachten Wärmedämmschicht und einer außenliegenden Putzschicht.
Die bekannten Außenwandverkleidungen dieser Art verwenden als Wärmedämmschicht Kunststoff-Hartschaumplatten, auf die die Putzschicht aufgebracht wird, wie z.B. die DE-PS 20 53 629 und die DE-OSn
25 16 916 und 28 50 861 zeiqen. Bei einem derartiaen Aufbau der Außenwandverkleidung bereitet die Haftung der Putzschicht auf der Wärmedämmschicht erhebliche Schwierigkeiten. Um diese Haftunq zu verbessern, ist schon die Außenfläche der Kunststoff-HartschaumDlatten mit einer Rilluna oder einer besonderen Haftschicht versehen worden. Außerdem muß dem Putz stets mehr oder weniaer Kunststoffkleber beigeaeben werdpn. Zwischen der Wärmedämmschicht, und der Putzschicht ist auch schon eine Glasfasermatte zur Versteifung und besseren Verkettung eingebracht worden.
Diese bekannten Außenwandverkleidungen neigen zum Abblättern der Putzschicht, da aufgrund der verwendeten Wärmedämmschicht und des Kunststoffanteiles in der Putzschicht einmal eindringende Feuchtigkeit nicht vollständig durch die Putzschicht diffundieren kann.
• · * a m
• · · · ft ·
Λ«55 - - 5 -
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Außenwandverkleidung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der eine eindeutiae Durchlüftuna erreicht und der Halt der Putzschicht trotz Verwendung einer starken Wärmedämmschicht verbessert sind. Außerdem soll ohne Kunststoffanteil Mörtel für die Putzschicht verwendet werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß als Wärmest dämmschicht Glaswollematten verwendet sind, daß danach auf einer mit der Bauwerkswand verbundenen Unterkonstruktion aus parallel und im Abstand zur Bauwerkswand verlaufenden Trägern eine luftdurchlässige, putzabhaltende Zwischenschicht und eine Rippenstreckmetal 1 schicht befestigt sind und daß die Putzschicht auf Hie außpnliegpndp Ripnenstreckmetallschicht aufgetragen ist.
Die aus Glaswollematten ausgelegte Wärmedämmschicht bringt eine ausgezeichnete Wärmedämmung, wobei deren Stärke beliebig gewählt werden kann, da nur der Abstand der Träger der Unterkonstruktion zur Bauwerkswand entsprechend gewählt werden muß. Die Zwischenschicht und die Rippenstreckmetallschicht bilden eine Tragschicht für die Putzschicht, wobei die Zwischenschicht in erster Linie den Durchtritt der Putzschicht in die Wärmedämmschicht verhindert und die Rippenstreckmetal lschicht eine Versteifung der Putzschicht und eine starre Verbindung zu der Unterkonstruktion bringt. Die Zwischenschicht muß nur luftdurchlässig und putzabhaltend sein, wozu nach Piner vorteilhaften Ausgestaltung GiasWiPsmattPn VPrwpndPt werden. F»r die Put.zsrhirht kann Mörtel nhnp Kunststoffanteil verwendet, werden, da eine Rindung zu Kunststoff-Hartschaumplatten ja nicht mehr erforderlich ist.
Die Einstellung des Abstandes der Träger der Unterkonstruktion zur Bauwerkswand kann nach einer Ausgestaltung dadurch ohne Beeinträch-
A 4255 " - 6 -
tigung der Wärmedämmschicht erfolgen, daß die Träger an Distanzelementen befestigt sind, die durch die Wärmedämmschicht aus den Glaswollematten hindurch mit der Bauwerkswand verbunden sind.
Damit unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten der Unterkonstruktion und der Bauwerkswand zu keinen Spannungen und Rissen in der Putzschicht führen, sieht eine Weiterbildung vor, daß jeder Träger an einem Distanzelement unverschiebbar und. an den übrigen Distanzelementen begrenzt axial verschiebbar festgelegt ist.
Unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten von Unterkonstruktinn und Putzschicht werden dadurch abgefangen, daß die Zwischenschicht und die Rippenstreckmetallschicht über Verbindungsstellen mit den Trägern der Unterkonstruktion verbunden sind, die eine begrenzte verstellung in axialer Richtung der Träger zulassen.
Die Anbringung der Zwischenschicht und der RiDpenstreckmetallschicht an der Unterkonstruktion wird nach einer Ausgestaltung dadurch er~ leichtert, daß jede Glasvliesmatte mit einer Rippenstreckmetallmatte zu einer Einheit verbunden ist.
Damit die so gebildeten Einheiten fugenlos aneinandergereiht werden können, ist vorgesehen, daß Rippenstreckmetallmatten verwendet sind, die an den beiden Längskanten mit im Querschnitt V-förmigen Leisten abgeschlossen sind und daß die mit der Rippenstreckmetal lmatte verbundene Glasvliesmatte an einer Längskante über die Rippenstreckmetal lmatte vorsteht, während sie an der gegenüberliegenden Längskante erst im Anschluß an die abschließende V-förmige Leiste beginnt, und daß die Einheiten aus Rippenstreckmetal lmatte und Glasvliesmatte durch Ineinanderschachteln der verschieden abschließenden V-förmiaen
— — www W VVR 9 m
A 4255 · -J -
Leisten benachbarter Einheiten zu einer geschlossenen Rippenstreckmetal Ich schicht zusammensetzbar sind.
Die Abstützung der Zwischenschicht und der Rippenstreckmetal1 schicht wird dadurch optimal, daß die Rippenstreckmetallmatteη mit ihrer Längsrichtung quer zu den Trägern der Unterkonstruktion angebracht sind.
Damit die Wärmedämmschicht an den Rändern der Außenwandverkleidung geschützt ist, ohne jedoch die Durchlüftung zu beeinträchtigen, ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß ihre Ränder im Bereich der Wärmedämmschicht mittels Lochblechen abgedeckt sind, welche mit den Rändern der Rippenstreckmetallschicht verbunden sind.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 im Schnitt den Aufbau der Außenwandver-Ä kleidung nach der Erfindung und
Fig. 2 eine Einzelheit, wie aus Glasvliesmatten
und Rippenstreckmetallmatten gebildete Einheiten
fugenlos aneinandergereiht werden können.
Der Schnitt nach Fig. 1 läßt den Aufbau der Außenwandverkleidung nach der Erfindung prk^nnpn. A"f dpr RanwerkswanH 10 werben Dist^nzplemente 11 und 12 befestigt, an denen die Träger 14 der Unterkonstruktion angebracht werden können. Die Distanzelemente 11 und 12 sind
«■ I
w w www V WVV ■ £
A 4255 - 8 -
dabei so ausgelegt, daß die Träger 14 einen Abstand zur Bauwerkswand 10 einnehmen, der der Stärke der aus Glaswollematten 13 bestehenden Wärmedämmschicht entspricht. Bevor die Träger 14 mit den Distanzelementen 11 und 12 verbunden werden, wird die Wärmedämmschicht an der Bauwerkswand 10 angebracht. Die Wärmedämmschicht wird aus Glaswollematten 13 bekannter Art und Abmessungen zusammengesetzt. Ist die Wärmedämmschicht angebracht, dann werden die Träger 14 der Unterkonstruktion mit den Distanzelementen 11 und 12 verbunden. Dabei können die Distanzelemente 11 und 12 in sich auf den aewünschten Abstand zwischen Träger 14 und Bauwerkswand 10 eingestellt werden. Sie bestehen dabei z.B. aus zwei stufig gegeneinander verstellbaren und arretierbaren Teilen, nie Verhindunn zwischen dem Träger 14 und den Distanzelementen 11 und 12 ist vorzugsweise so, daß eine Verbindung z.B. mit dem Distanzelement 11 unverschiebbar ist, während die Verbindungen mit den übrigen Distanzelementen 12 benrenzt in Längsrichtung des Trägers 14 verstellbar sind. Damit lassen sirh die durch Temperaturschwankungen bedingten unterschiedlichen Ausdehnungen von Bauwerk 10 und Träger 14 ausgleichen.
Die Träger 14 der Unterkonstruktion sind z.B. vertikal verlaufend an der Bauwerkswand 10 befestigt und zwar in gleichmäßigen Abständen.. Die Wärmedämmschicht wird nun nach außen hin von einer Zwischenschicht aus Glasvliesmatten 15 abgeschlossen. Diese Glasvliesmatten 15 sind luftdurchlässig und putzabhaltend. Auf die Glasvliesmatten 15 folgt eine Rippenstreckmetallschicht, die aus Rippenstreckmetallmatten 16 aebildet wird. Dabei ist es für die Montage von Vorteil, wenn die Glasvliesmatte 15 und die Rippenstreckmetallmatte 16 vorher schon zu einer Einheit verbunden sind, wie noch gezeigt wird. Diese Verbindung kann z.B. durch' Verkleben mittels Polyesterharz erfolgen, wobei die Verklebung auch nur an mehreren begrenzten Stellen vorge-
A 4255 · - 9 -■
nommen werden kann. Diese Einheiten aus Glasvliesmatten 15 und Rippenstreckmetal lmatten 16 werden mittels Verbindungsstellen mit den Trägern 14 verbunden, die eine begrenzte Verstellung an den Trägern 14 zulassen. Diese Verbindungen können Schraubverbindungen aus Schrauben 17, Unteriaascheiben 18 und Muttern 19 sein, wobei die Schraube 17 durch ein Lang loch des Trägers 14 geführt ist. Die Langlöcher desTrägers 14 sind dabei mit ihren qroßen Abmessungen einheitlich in Längsrichtung des Trägers 14 ausgerichtet. Damit wird erreicht, daß sich die auf die Rippenstreckmetallschicht aufgebrachte Putzschicht 20 gegenüber der Unterkonstruktion begrenzt verstellen kann. Damit können sich die Putzschicht 20 mit der eingebetteten Rippenstreckmetallschicht und die Unterkonstruktion gegeneinander verstellen, wenn sie sich bei Temperaturschwankungen unterschiedlich ausdehnen bzw. zusammenziehen. Dadurch werden Spannungen und die Bildung von Rissen in der Putzschicht 20 vermieden. Die Zwischenschicht aus den Glasvliesmatten 15 hat dabi nur den Zweck, beim Auftragen der Putzschicht 20 das Eindringen von Mörtel in die Wärmedämmschicht zu vermeiden. Um eine ausreichende Belüftung der so aufgebauten Außenwandverkleidung sicherzustellen, muß diese Zwischenschicht aber luftdurchlässig sein. Diese Eigenschaft kommt den Glasvliesmatten 13 zu. Ihre anorganischen Bestandteile haben zudem den Vorteil, daß sie wenig Feuchtigkeit aufnehmen und speichern. Die Putzschicht 20 kann mit normalem Mörtel hergestellt werden, da keine Kunststoffbeimengung benötigt wird, um einen ausreichenden Halt an der Wärmedämmschicht zu erhalten. Die Putzschicht 20 wird vielmehr an der Rippenstreckmetallschicht fest verankert und durch diese noch versteift. Die Träaer 14 der Unterkonstruktion stützen die Zwischenschicht mit den Glasvliesmatten 15 und die Putzschicht 20 mit der eingebetteten Rippenstreckmetallschicht an der Bauwerkswand 10 ab, so daß sie ausreichend fixiert und gehalten ist.
A 4255 ' - 10 -
An den Rändern der Außenwandverkleidung wird die Wärmedämmschicht in bekannter Weise mittels Lochblechen abgedeckt, die mit den Rändern der angrenzenden Rippenstreckmetallmatten 16 verbunden sind. Damit wird die Wärmedämmschicht an den Rändern abgedeckt und geschützt, ohne die Belüftung zu beeinträchtigen.
In Fig. 2 ist eine Einzelheit gezeigt, wie benachbarte Glasvliesmatten 15 und 15' und die damit verbundenen Rippenstreckmetallmatten 16 und 16' fugenlos aneinandergereiht werden können. Dazu werden vorzugsweise Rippenstreckmetallmatten 16 und 16' verwendet, die an ihren^ Längskanten mit im Querschnitt V-förmigen Leisten 21 und 22 enden. Die Glasvliesmatten 15 und 15' werden nun so zugeschnitten und mit den Rippenstreckmetallmatten 16 und 16r verbunden, daß an einer Längskante die Glasvliesmatte 15 mit einem Randstreifen 23 über die zugekehrte V-förmige Leiste 21 vorsteht. An der gegenüberliegenden Längskante ist das Ende 24 der Glasvliesmatte 15' zurückgesetzt und läßt die zugekehrte V-förmige Leiste 22 der Rippenstreckmetallmatte 16' frei, so daß sie mit der V-förmigen Leiste 21 der benachbarten Einheit verschachtelt werden kann. Der Randstreifen 23 der Glasvliesmatte überdeckt dabei die Stoßstelle zwischen den beiden Einheiten aus Glasvliesmatte 15 bzw. 15' und Rippenstreckmetal lmatte 16 bzw. 16', so daß eine geschlossene Zwischenschicht und eine fugenlose Rippenstreckmetal 1 schicht aeschaffen und mit den Trägern 14 der Unterkonstruktion verbunden werden kann. Die Einheiten werden dabei mit ihren Längsabmessungen quer zu den Trägern 14 befestigt.
Es bleibt noch zu erwähnen, daß es für das Wesen der Erfindung keine Rolle spielt, wie die Unterkonstruktion aufgebaut und an der Bauwerkswand 10 befestigt ist. Auch für die Festlegung der.aus Glasvliesmatten 15 und 15' sowie Rippenstreckmetallmatten 16 und 16' ausgebildeten Einheiten an den Trägern 14 der Unterkonstruktion gibt
A 4255 · -11-
es verschiedene konstruktive Ausgestaltungen. Es ist auch denkbar, anstelle von Glasvliesmatten 15 und 15' andere luftdurchlässige und putzabhaltende Matten für die Zwischenschicht zu verwenden.
/Il
Leerseite

Claims (11)

A 4255 - 1 - 13. März 1981 vo/poe Albert Fink Dieselstraße 16 Hemmingen Ansprüche:
1. Wärmedämmende Außenwandverkleidung für Bauwerkswände mit einer auf der Bauwerkswand aufgebrachten Wärmedämmschicht und einer außenliegenden Putzschicht,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Wärmedämmschicht Glaswollmatten (13) verwendet sind,
daß danach auf einer mit der Bauwerkswand (10) verbundenen Unterkonstruktion aus parallel und im Abstand zur Bauwerkswand (10) verlaufenden Trägern (14) eine luftdurchlässige, putzabhaltende Zwischenschicht und eine Rippenstreckmetal 1 schicht befestiat sind und
daß die Putzschicht (20) auf die außenliegende Rippenstreckmetallschicht aufgetragen ist.
2. Außenwandverkleidung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der Träqer (14) der Unterkonstruktion von der Bauwerkswand (10) der Stärke der Glaswollematten (13) entspricht.
A 4255 ' - 2 -
3. Außenwandverkleidung nach Anspruch 1 oder 2»
dadurch gekennzeichnet,
daß die Träger (14) an Distanzelementen (11,12) befestigt sind, die durch die Wärmedämmschicht aus den Glaswollematten (13) hindurch mit der Bauwerkswand (10) verbunden
4. Außenwandverkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Träger (14) an einem Distanzelement (11) unverschiebbar und den übrigen Distanzelementen (12) begrenzt axial verschiebbar festgelegt ist.
5. Außenwandverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenschicht aus Glasvliesmatten (15,15') gebildet ist.
6. Außenwandverkleidung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Glasvliesmatte (15,15') mit einer Rippenstreckmetallmatte (16,16·) zu einer Einheit verbunden ist (z.B mit PoIvesterharz^.
7. Außenwandverkleidung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß Rippenstreckmetallmatten (16,16') verwendet sind, die an den beiden Längskanten mit im Querschnitt V-förmigen Leisten (21,22) abgeschlossen sind, und
daß die mit der Rippenstreckmetallmatte (16 bzw. 16') verbundene Glasvliesmatte (15 bzw. 15') an einer Längskante über die
A 4255 ' - 3 -
Rippenstreckmetallmatte (16 bzw. 16')■vorsteht, während sie an der gegenüberliegenden Längskante erst im Anschluß an die abschließende V-förmige Leiste (22) beginnt.
8. Außenwandverkleidung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einheiten aus Rippenstreckmetallmatte (16 bzw. 16') und ■ Glasvliesmatte (15 bzw. 15') durch Ineinanderschachteln der verschieden abschließenden V-förmigen Leisten (21,22) benachbarter Einheiten zu einer geschlossenen Rippenstreckmetal 1-schicht zusammensetzbar sind.
9. Außenwandverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenschicht und die Rippenstreckmetallschicht über Verbindungsstellen mit den Trägern (14) der Unterkonstruktion verbunden sind, die eine begrenzte Verstellung in axialer Richtunq der Träqer (14) zulassen.
10. Außenwandverkleidung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch Gekennzeichnet,
daß die Rippenstreckmetallmatten (16,16') mit ihrer Längsrichtung quer zu den Trägern (14) der Unterkonstruktion angebracht sind.
11. Außenwandverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß ihre Ränder im Bereich der Wärmedämmschicht mittels Lochblechen abgedeckt sind, welche mit den Rändern der Rippenstreckmetal lschicht verbunden sind.
DE19813110026 1981-03-16 1981-03-16 "waermedaemende aussenwandverkleidung fuer bauwerkswaende" Ceased DE3110026A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813110026 DE3110026A1 (de) 1981-03-16 1981-03-16 "waermedaemende aussenwandverkleidung fuer bauwerkswaende"
EP82101932A EP0060514A3 (de) 1981-03-16 1982-03-11 Wärmedämmende Aussenwandverkleidung für Bauwerkswände

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813110026 DE3110026A1 (de) 1981-03-16 1981-03-16 "waermedaemende aussenwandverkleidung fuer bauwerkswaende"

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3110026A1 true DE3110026A1 (de) 1982-09-23

Family

ID=6127368

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813110026 Ceased DE3110026A1 (de) 1981-03-16 1981-03-16 "waermedaemende aussenwandverkleidung fuer bauwerkswaende"

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0060514A3 (de)
DE (1) DE3110026A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19534373A1 (de) * 1995-09-15 1997-03-20 Edmund Bromm Verfahren zur Sanierung von feuchten Kellern

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH680675A5 (de) * 1990-01-26 1992-10-15 Arnold Buechel
FR2712012B1 (fr) * 1993-11-05 1996-01-05 Coffratherm Ste Civile Invente Revêtement de façade de mur.
DE4337738A1 (de) * 1993-11-05 1995-05-11 Martin Dipl Ing Zeitler Vorrichtung für die Wärmedämmung eines Objekts

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2300690A1 (de) * 1973-01-08 1974-07-11 Rippenstreckmetall Ges Mbh Gitterfoermige tafel, insbesondere als putztraegertafel oder verlorene schalungstafel fuer bauzwecke
FR2332397A1 (fr) * 1975-11-24 1977-06-17 Metal Deploye Revetement de paroi
FR2355965A1 (fr) * 1976-02-19 1978-01-20 Jaouen Jean Dispositif permettant de realiser differents types d'isolations thermiques par l'exterieur sur les batiments neufs ou existants
DE2801548A1 (de) * 1978-01-14 1979-08-09 G A R F Elemente Bau Gmbh Moertelfanggitter mit feuchtigkeitssperrenden, waermeisolierenden und diffusionsbremsenden abstandshaltern
DE3108987A1 (de) * 1981-03-10 1982-09-23 Fa. Michael Wild, 8481 Pleystein Hinterlueftete wand-, fassaden- oder mauerverkleidung und verfahren zu ihrer herstellung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19534373A1 (de) * 1995-09-15 1997-03-20 Edmund Bromm Verfahren zur Sanierung von feuchten Kellern

Also Published As

Publication number Publication date
EP0060514A3 (de) 1983-02-16
EP0060514A2 (de) 1982-09-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0275454B1 (de) Kunststoffolie für eine isolierende Gebäudeflächenbekleidung
EP0685612B1 (de) Unterkonstruktion für zweischalige Dachsysteme
DE4447681C2 (de) Fassadendämmsystem
DE3435648C2 (de)
DE3135821A1 (de) Fussbodenbelag mit integrierter warmwasser-fussbodenheizung
DE3329789A1 (de) Waermegedaemmte vorhangfassade
DE3519752A1 (de) Mineralfaserprodukt als daemmplatte oder daemmbahn
EP0795659A1 (de) Dachkonstruktion
DE3110026A1 (de) "waermedaemende aussenwandverkleidung fuer bauwerkswaende"
EP0851071B1 (de) Wärmedämmungsabschluss mit Abschlussschienen für Bauwerksecken
DE2349710A1 (de) Waermegedaemmte dacheindeckung
DE29619270U1 (de) Plattenkonstruktion
AT381527B (de) Waermedaemmende bauwerksaussenwandverkleidung
DE29807808U1 (de) Unterkonstruktion zur Halterung von Fassadenelementen
EP0940518A1 (de) Verkleidungselement zum Verkleiden von Gebäudewänden
DE1081205B (de) Verfahren zum Isolieren und wasserdichten Abdecken von Bauwerken, insbesondere von Betonflachdaechern
DE3114732A1 (de) "putzfassade mit waerme-kaelte-daemmplatten"
DE19807016A1 (de) Zweischaliges Blechdach mit zwischenliegender Wärmedämmung aus Rollfilzen
DE3425011A1 (de) Fassadendaemmplatte
DE9002358U1 (de) Bodenverlegeelement
DE2925293C3 (de) Dacheindeckung
EP0204015B1 (de) Bausatz zur Herstellung einer wärmegedämmten Vorhangfassade
DE7221705U (de) Plattenartiges Bauteil
EP0778377B1 (de) Winddichter Dachaufbau und Montageverfahren zu seiner Herstellung
DE10101929A1 (de) Aufsparrendämmsystem sowie Verfahren zur Aufsparrendämmung eines mit einer Dacheindeckung eingedeckten Daches

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection