DE1802391A1 - Bedachungsplatte - Google Patents

Bedachungsplatte

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DE1802391A1
DE1802391A1 DE19681802391 DE1802391A DE1802391A1 DE 1802391 A1 DE1802391 A1 DE 1802391A1 DE 19681802391 DE19681802391 DE 19681802391 DE 1802391 A DE1802391 A DE 1802391A DE 1802391 A1 DE1802391 A1 DE 1802391A1
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DE
Germany
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plate
underside
roofing
plate according
roofing panel
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Application number
DE19681802391
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English (en)
Inventor
Van Der Ir Hoeve
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Paul Teeuwen N V
Original Assignee
Paul Teeuwen N V
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Pending legal-status Critical Current

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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/26Strip-shaped roofing elements simulating a repetitive pattern, e.g. appearing as a row of shingles
    • E04D1/265Strip-shaped roofing elements simulating a repetitive pattern, e.g. appearing as a row of shingles the roofing elements being rigid, e.g. made of metal, wood or concrete
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/24Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets with special cross-section, e.g. with corrugations on both sides, with ribs, flanges, or the like
    • E04D3/32Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets with special cross-section, e.g. with corrugations on both sides, with ribs, flanges, or the like of plastics, fibrous materials, or asbestos cement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/35Roofing slabs or stiff sheets comprising two or more layers, e.g. for insulation
    • E04D3/351Roofing slabs or stiff sheets comprising two or more layers, e.g. for insulation at least one of the layers being composed of insulating material, e.g. fibre or foam material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/40Slabs or sheets locally modified for auxiliary purposes, e.g. for resting on walls, for serving as guttering; Elements for particular purposes, e.g. ridge elements, specially designed for use in conjunction with slabs or sheets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Bedachungsplatte Die Erfindung bezieht sich auf eine Bedachungsplatte aus Kunststoff, wie beispielsweise aus glasfaserverstärkten Polyester oder anderem wärmeaushärtendem oder thermoplastischem Kunststoff.
  • Bedachungsplatten dieser Art sind bekannt. Sie haben verhältnismäßig geringes Gewicht, gute Beständigkeit gegen Witterungseinflüsse und Verfaulen und sind bei geeigneter Zusammensetzung des Materials unbrennbar.
  • Die flachen oder gewellten Bedachungsplatten der bekannten Art, haben jedoch den Nachteil, daß sie Handabdichtungsprobleme aufwerfen die bisher noch nicht zufrieden -stellend gelöst wurden. Neben einem unbefriedigenden, plastikhaften Aussehen, haben diese Bedachungsplatten außerdem den Nachteil, daß sie das Verweilklima der darunterliegenden Räume stark beeinträchtigen und zur Kondenswasserbildung neigen. Auch sind die Befestigungsmöglic'hkeiten dieser Platten auf der Tragkonstruktion noch unbefriedigend und oft sehr umständlich.
  • Ziel der vor,liegenden Erfindung ist es deshalb, eine Bedachungsplatte zu schaffen, die unter Beibehaltung der Vorteile der bekannten Platten ein ästhetisches Aussehen hat, das Verweilklima der darunterliegenden Räume nicht ungünstig beeinflußt, eine große Tragfähigkeit aufweist und sich in einfacher Weise befestigen läßt.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Platte an ihrer Außenseite mit einem regelmässigen Muster aus in Längs- und Querreihen verlaufenden Erhöhungen wie beispielsweise der äußeren Gestaltung einer Anzahl in Verband verlegter Dachziegel entsprechend ausgebildet ist, an ihren Rändern mit einer regen- und schlagw''asserdichten Überlappungsprofilierung versehen ist und auf der Innenseite eine Schicht Isoliermaterial aufweist.
  • Diese Gestaltung der Bedachtungsplatte hat den Vorteil, daß der durch die dachziegelrethenartige Ausbildung in Plattenquerrichtung verlaufende Steg, der Platte eine sehr große Tragfähigkeit verleiht.
  • Ein sehr vorteilhaftes, nicht brennbares Material für die Isolationsschicht ist beispielsweise Polyurethanschaum, der sich mit einem geeigneten Spritzgerät auf die Unterseite der Bedachungsplatte gut auftragen läßt. Die Verbindung zwischen der Unterseite der Bedachungsplatte und dem Polyurethanschaum kann außerdem durch ein Bindemittel verbessert werden.
  • Neben Polyurethanschaum ist beispielsweise auch Steinwolle, die in Form von geschmeidigen nicht zerfasernden Matten im Handel erhältlich ist, als Isolationsmaterial sehr geeignet.
  • Ein gut haftender Verbund zwischen der Bedachungsplatte und dem Isolationsmaterial wird besonders dann erreicht, wenn sich das Plattenmaterial noch im nichtausgehärtetem gelartigem Zustand befindet.
  • Durch die dachziegelartige Ausbildung der Bedachungsplatte wird nicht nur der Verbund mit der Isolationsschicht erleichtert, sondern gleichzeitig auch eine hohe Schalldampffähigkeit erreicht.
  • werner ist es vorteilhaft, daß in das Kunststoffmaterial der Platte zur Befestigung an der Tragkonstruktion heraustretende Tragsparrenprofile eingebettet sind. Durch diese Tragsparrenprofile können die Platten mit dem am Ober- und/oder Unterrand des Daches angeordneten Stützen verbunden werden.
  • Besonders zweckmässig ist es, wenn in dieser Weise von dem liaueroberrand bis zum first hinauf ununterbrochen durchgehende Platten verwendet werden können, so daß die Anordnung zusätzlicher Sparren oder Pfetten nicht mehr notwendig wird.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die einem Verband von S-Ziegeln entsprechend gestaltete Platte auf ihrer Unterseite eine aus einer flachen Matte bestehende Igsolationsschicht aufweist, die e lediglich an den Wellentälern der Platte befestigt ist.
  • Wird eine große Dachfläche mit einer größeren Anzahl von erfindungsgemäßen Bedachungsplatten belegt, so überlappen die verlegten Platten einander in dachziegelartiger Weise.
  • Durch die Zusammensetzung oder durch eine spezielle Pigmentierung eines gegebenenfalls anzuwendenden Gelcoatüberzugs, läßt sich auf der Platte eine bestimmte Tönung mit verschiedensten Farb- und Kontrasteffekten erzielen.
  • Zur Befestigung der erfindungsgemäßen Bedachungsplatten ist es weiterhin vorteilhaft, daß in die Plattenunterseite rostfreie Befestigungseinrichtungen zum Einhängen von Befestigungshaken eingearbeitet sind. Auf diese Weise ist eine gleichmässig über die Plattenfläche verteilte Befestigung gewährleistet. Dadurch wird außerdem erreicht, daß man in bezug auf die Befestigung bei der Verlegung nicht an ein bestimmtes Maß oder an bestimmte Plattengrößen gebunden ist.
  • Eine wesentliche Besonderheit der erfindungsgemäßen Bedachungsplatte besteht darin, daß die auf der Platten-Unterseite angeordnete Isolationsschicht, das Auskondensieren der Raumfeuchtigkeit an der Plattenunterseite verhindert und damit ein Bauelement geschaffen wurde, welches sich vielseitiger als die Bedachungsplatten der bekannten Art einsetzen läßt.
  • Vorteilhaft ist weiterhin auch, daß der obere Rand der Platte derart ausgebildet ist, daß er von einem profilierten Firststreifen im Abstand zur Bildung eines Luftschlitzes übergreifbar ist. Ist in dem Firststreifen eine an der Unterseite mit Aussparungen versehene Ziegellatte aus Holz oder ähnlichem Material eingegossen, so verbleiben zwischen dem den Firststreifen unterstützenden Firstbrett und der Latte Luftdurchlaßöffnungen. Auf diese Weise ist die Abfuhr von Gasen und Dämpfen aus dem überdachten Innenraum ins Freie sicher gewährleistet und damit eine Verbesserung des Verweilklimas in den darunterliegenden Räumen gegeben.
  • Im folgenden sind zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in den Zeichnungen näher beschrieben und erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Bedachungsplatte, b'ig. 2 zeigt einen ängsschnitt durch die Bedachungsplatte der Fig. 1, FigG 3 zeigt einen Querschnitt durch die Bedachungsplatte der Fig. 1, Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch eine Firstkonstruktion unter Verwendung der erfindungsgemäßen Bedachungsplatten, Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht des Dachfirstes, Fig. 6 zeigt einen Schnitt in der Ebene VI-VI der Fig. 4, Fig. 7 zeigt einW zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bedachungsplatte mit eingebettetem Sparrenprofil und Fig. 8 zeigt eine Ansicht des in Fig. 7 gezeigten Ausführungsbeispiels.
  • Die in den Figuren 1 bis 3 gezeigte mit der Bezugsziffer 1 versehene profilierte Bedachungsplatte aus glasfaserverstärktem, witterungsbeständigem Polyester hat eine rechteckige Form und entspricht in ihrer Größe der Fläche von etwa 72 im Verband verlegten, normalen S-Ziegeln. Bei dem in dr Figo 1 gezeigten Ausführungsbeispiel sind jeweils 6 Ziegel nebeneinander und 12 Ziegel übereinander angeordnet.
  • Die Oberseite der erfindungsgemäßen Bedachngsplatte ist dabei so ausgebildet, daß sie nach Gestalt und Farbe genau dem Bild von 72 verlegten Ziegeln entspricht. Die Ränder der Platten sind mit entsprechenden Randprofilierungen versehen, wobei jeweils ein Seitenrand 2 und ein unterer Band 4 zum Überlappen dienen, während ein Seitenrand 3 und ein oberer Rand 5 zum Überlapptwerden ausgebildet sind.
  • Die Platte 1 ist mit einer Deckschicht 6 aus gefärbtem Gelcoat überzogen. Durch geeignete Auswahl des Überzugsmaterials wird erreichte daß die überzogene Bedachungsplatte nicht brennbar ist und eine hohe Beständigkeit gegen Verfaulen aufweist.
  • Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß die durch die dachziegelreihenartige Ausbildung entstehenden, in Plattenquerrichtung verlaufenden Stege 1 " die Bedachungsplatte 1 sehr gut versteifen. Zur Versteifung der Bedachungsplatte in Plattenlängsrichtung trägt vor allem, wie aus Fig. 3 zu ersehen, die im wesentlichen S-förmige Ausbildung der Ziegelteile 1"' bei.
  • Mit der Bezugsziffer 4' ist in Fig. 2 die zum Überlappen ausgebildete Unterseite des unteren Randes 4 der Bedachungsplatte 1 bezeichnet. Auf der gesamten Unterseite der Bedachungsplatte 1 ist mit Ausnahme der zum Überlappen ausgebildeten Ränder 2 und 4 eine Polyurethanschaumschicht 7 aufgespritzt.
  • Eine andere Befestigungsmöglichkeit für eine Schicht von Isoliermaterial ist in Fig. 3 durch eine strichpunktierte Linie angedeutet. In diesem Fall ist lediglich eine Matte 7' im Bereich der Wellentäler an der Unterseite der Bedachungsplatte befestigt.
  • Diese Matte 7 bildet damit zusammen mit der S-förmigen Bedachungsplatte eine Reihe nebeneinanderliegender Hohlräume, welche in Isolierfähigkeit wesentlich vergrößern.
  • In Fig. 4 ist ein Sparren 8 mit zwei Pfetten 9 und einer Anzahl von Pflöcken 10 gezeigt, die zwischen den Pfetten 9 angeordnet sind und ein Daohfirstbrett 11 tragen. Dieses Dachfirstbrett 11 trägt einen etwa U-förmigen Firststreifen 12, der aus ähnlichem Material wie die Bedachungsplatte 1 hergestellt ist und auf seiner Unterseite mit einem Prfilstab 13 versehen ist. Bei dem in den Fig. 4 und 6 gezeigten Ausführungsbeispielen besteht dieser Profilstab aus einer mit Aussparungen 15 versehenen Latte 13, die auf das Firstbrett 11 aufgeschraubt ist.
  • Der Ubersichtlichkeit halber ist in Fig. 4 nur der oberste Teil der beiden, vom Firststreifen 12 überdeckten Bedachungsplatten 1, die unmittelbar auf den Pfetten 9 aufliegen, abgebildet. Der obere Rand der beiden Bedachungsplatten 1 ist dabei wie auch schon aus Fig. 1 und 2 zu ersehen, mit einem Winkelansatz 16 versehen, der etwas über die oberste Dachfläche hinausragt und von den Schenkeln des Firststreifens 12 in einem bestimmten Abstand überlappt wird. Auf diese Weise wird eine spritzwasserdichte Abdichtung gewährleistet, die jedoch noch eine Luftzirkulation zur Abfuhr von Gasen und Dämpfen aus den darunterliegenden Räumen in Richtung des Pfeiles A erlaubt.
  • In Fig. 7 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bedachungsplatte 21 gezeigt, die zur Verbesserung ihrer Längsversteifung mit in den Wellenkammen eingebetteten Rohrprofilstäben 17 versehen ist. Mit dieser Anordnung von Rohrprofilstäben ist es möglich, einteilige Bedachungsplatten 21 für Daoohen von 7m und mehr herzustellen.
  • Zur Abdichtung der aneinandergrenzenden überlappenden Bedachungsplatten 21,welche eine Breite von beispielsweise 1,0 bis 1,5 m haben, wird Dichtungsmaterial mit dauerelastischen Eigenschaften verwendet.
  • Die Rohrprofilstäbe 17 sind an beiden Enden und in bestimmten Abständen mit verschiedenen Befestigungsösen 18, 19 versehen. Die Befestigungsöse 19 am Dachfirst kann beispielsweise derart ausgebildet sein, daß mit einer einzigen Verbindungsstange 20 beide Dachseiten miteinander verbunden werden können. Die der Befestigungsöse 19 gleichende Öse 23 am unteren Ende des Hohrprofilstabes 17 kann zur Befestigung an einem in der Maueroberseite verankerten Bügel verwendet werden. An der zwischen diesen beiden Ösen 19 und 23 angeordneten Befestigungsöse 18 kann ein Stützrohr 22 (Hahnenbalken) befestigt werden.
  • Es braucht nicht besonders erwähnt zu werden, daß die den seitlichen Dachabschluß bildenden Bedachungsplatten mit Seitenfassadenfalzen verschiedenster Art versehen sein können.

Claims (7)

Patent ansprüche
1. Bedachungsplatte aus Kunststoff, wie beispielsweise aus ,lasfaserverstärkten Polyester oder anderem w-ärmeaushärtendem oder thermoplastischem Kunststoff, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Platte (1) an ihrer Außenseite mit einem regelmäßigen Muster aus in Längs-und Querreihen verlaufenden Erhöhungen wie beispielsweise der äußeren Gestaltung einer Anzahl in Verband verlegter dachziegel entsprechend ausgebildet ist, an ihren Rändern (2,3,4,5) mit einer regen- und schlagwasserdichten ÜberlaPDun,sprofilierung versehen ist, und auf der Innenseite eine Schicht Isolationsmaterial aufweist.
2. Platte nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß in das Kunststoffmaterial der Platte (1) zur mefestigunz an der Tragkonstruktion heraustretende Tragsparrenprofil eingebettet sind.
3. Platte nach Anspruch 1,oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die einem Verband von S-Ziegeln entsprechend gestaltete Platte (1) auf ihrer Unterseite eine aus einer flachen Matte 71 bestehende Isolationsschicht aufweist, die lediglich an den Wellentälern der Platte (1) be-17estigt ist.
4. Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Platte (1) it einem eingefärbten oder uneingefärbten Gelcoutüberzug versehen ist.
5. Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in die Plattenunterseite rostfreie Befestigungseinrichtungen zum Einhängen von Befestigungshaken eingearbeitet sind.
6. Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der obere Rand (5) der Platte (1) derart ausgebildet ist, daß er von einem profiliertem Firststreifen (12) im Abstand zur bildung eines Luftschlitzes übergreifbar ist.
7. Firststreifen zur Verwendung bei Bedachungsplatten, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß in den Firststreifen (12) ein Profilstab (13) mit Aussparungen (15) an der Unterseite eingegossen ist.
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NL6713738A (de) 1969-04-14
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