DE2514487A1 - Schornsteinkopfverkleidung - Google Patents

Schornsteinkopfverkleidung

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DE2514487A1
DE2514487A1 DE19752514487 DE2514487A DE2514487A1 DE 2514487 A1 DE2514487 A1 DE 2514487A1 DE 19752514487 DE19752514487 DE 19752514487 DE 2514487 A DE2514487 A DE 2514487A DE 2514487 A1 DE2514487 A1 DE 2514487A1
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chimney
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chimney head
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DE19752514487
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Jansen Keramik & Bau KG L
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Jansen Keramik & Bau KG L
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/02Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for carrying away waste gases, e.g. flue gases; Building elements specially designed therefor, e.g. shaped bricks or sets thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Working Measures On Existing Buildindgs (AREA)

Description

  • Schornsteinkopfverkleidung Die Erfindung betrifft eine neue, schlagregensichere Verkleidung von über die Dachhaut ragenden Schonisteinteilen, den sog. Schornsteinköpfen.
  • Schornsteine werden heute in der Regel in mehrschaliger Bauweise errichtet. Die Hersteller solcher Schornsteinsysteme schreiben normalerweise vor, daB die über Die Dachhaut ragenden Teile der Schornsteine zusätzlich 1, 2 Steinstark (11,5 cm) zu ummauern sind, wobei e: dem Ausführenden vorbehalten bleibt, diese zusätzl.che Ummauerung zu verputzen oder zu verfugen.
  • T'::.e Erfahrung zeigt jedoch, daß insbesondere bei der mehrschaligen Bauweise diese Art der Kaminkopfverkleidung zumindest nicht auf Dauer regensicher ist.
  • Sicherheit gegen Schlagregen ist von Anfang an praktisch nicht gegeben.
  • Aber auch einschalige Schornsteine mit 11,5 cm oder 24 cm starken Schornsteinwangen sind auf Dauer nicht regendicht. Die bei Schornsteinen unvermeidlichen Wärmespannungen, die sich besonders im Bereich über dem Dach auswirken, fördern die Undichtheiten. Die Fclge davon ist das Eindringen von Regenwasser in den Schornstein.mit der weiteren Folge von Durchfeuchtungserscheinungen im Bereich des Dachbodens, vielfach aber auch in den Wohnräumen.
  • Selbstverständlich können zur Beseitigung der vorstehenden Mängel handwerklich hergestellte, aus einzelnen Bauteilen bestehende Verkleidungen angebracht werden, die auch regen- und schlagregensicher sind.
  • diese Art der Ausführung ist jedoch sehr teuer und mangels netailkenntnissen der Handwerker vielfach unbefriedigend, so daß bis heute in der Regel auf solche Lösungen verzichtet wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches, ab er sehr wirksames, zur regen- und schlagregensicheren Verkleidung geeignetes Teil und eine geeignete Befestigungsanordnung hierfür zu schaffen, und diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schornsteinkopfverkleidung gelöst, welche aus einem Stulprohr besteht.
  • ie vorgeschlagene Verkleidung ist nicht nur für Neubauten, sondern insbesondere auch für die Sanierung alter Schornsteine geeignet, da diese nicht in sehr mühevoller, teuerer Arbeit abgebaut und neu errichtet werden müssen. Es ist dagegen ohne Schwierigkeiten möglich, das vorgeschlagene Stulprohr, welches z.B. aus Asbestzement, Kunststoff oder Metall be-@ ehen kann, auf ein Dach zu transportieren und auf den vorhandenen Schornsteinkopf aufzusetzen.
  • Auf Einzelheiten des neuen Stulprohrs und verschiedene Arten seiner Befestigung wird nachstehen@ unter Hinweis auf die Zeichnung näher eingegangen.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen erfindungsgemäß verkleidetenb Schornsteinkopf im Längsschnitt, Fig. 2 einen Querschnitt durch das obere Ende des Schornsteins nach Fig. 1, Fig. 3 zwei verschiedene Ausführungen von Stulp-und 4 rohren und entsprechend Beton-Abdeckplatten im Längsschnitt, aber in größerem Maßstab als Fig. 1, Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Stulphrohrs, den oberes Ende durch e-.n Blech abgedeckt ist.
  • Der Aufbau eines mit einer erfindungsgemäßen Verkleidung versehenen Schornsteikopfs sei nachstehend anhand Fig. 1 erläutert. Der dort gezeigte Schornstein bestehend aus einem inneren Schamotterohr 10, einer dieses umgebenden Wärmeisolierung 12, dem Kaminmauerwerk 1, einer äußeren Wärmeisolierung 16, einem Lüftungsspalt 15 und einem äußeren Stulproh 20.
  • Der um aufense Lüftungsspalt 18 wird dadurch gewahrt, daß das Stulprohr 20 auf im das Mauerwerk 14 eingelossenen,unteren und oberen Distanzplatten 22 bzw. 24 befestigt ist, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der äußeren Wärmeisolierung 18.
  • Der Stulprohr 20 liegt am oberen Ende mit einer @weren Abkantung 28 auf der Distanzplatte 24 auf.
  • I über liegt ein aus Fig. 3 und 4 besser ersichtlicher äußerer Flansch 28 eines rohrförmigen, für sich bekannten Dehnungsfugenblechs 30. Mit diesem als @ @lor@ne Schalung ist zu oberest eine Beterabdeckplatte 32 hergestellt, deren Querschnitt bei der Ausführung nach Fig. 1 größer ist als der Querschnitt des Stulprohrs 20.
  • Des Stulprohr 20 kann wahlweise aus Asbestsement,nicht emailiertem oder emailiertem Metall oder auch Kunststoff bestehen. Es wird als eckiger oder runder Hohlkörper hergestellt, welcher an einem Ende mit einer @@lseitig nach innen gebogenen Abkantung 28 versehen ist. Die Abkantung bildet mit dem Mantel Stulprohr@ in Beispielsfall einen Winkel von 95°C, der in Sonderfällen auch größer kleiner sein kann. Von der Abkantung 26 zum gegenüberliegenden Ende hin erweitert sich des Stulprohr 20 konisch, so daß mehrere derartige Rohrstücke ineinander gesteckt und somit die Verkleidung beliebig verlängert werden kann. Das untere Rohrdrück @reift dabei jeweils dicht in das obere Rohrrück in. Bei der Herstellung dieser Verlängerungen @@ die Abkantung der jeweils einzuschiebenden Rohrecke vor der Montage abgetrennt.
  • @ Befestigung des Stulprohrs erfolgt bei Neuhausen von Schornsteinen dadurch, daß bereits bei @@n Errichtung die Distanzplatten 22 und 24 in @ spänden von nicht mehr als 100 cm mit eingebaut @den. Diese Distanzplatten entsprechen dem jeweiligen Querschnitt der Ummauerung mehrschaliger oder @@schaliger Schornsteine nach innen, überzogen diese Querschnitte nach außen aber jeweils an das daß der an der Außenseite der Schornsteins @nzubringenden zusätzlichen Isolierschicht zurüglich der Breite des vorgesehenen Lüftangsspalts 18.
  • Die Distanzplatten 22 und 24 werden in bevorzugter Ausführung aus Beton oder Leichtbeton in sustisch erforderlicher Stärke hergestellt. Darin Eingeerbeitet sind als Zirkulationsöffnungen dier@@@e senkrechte Aussparungen oder Kanäle 34, sowie im Teile der in Fig. 1 oberen Distanzplatte zusätzch radial gerichtete, waagerechte Aussparungen oder Teile 36, die Anschluß haben an die Kanäle 34.
  • Durch die Befestigung des Stulprohrs auf mit Zirkulationsöffnungen 34, 36 ausgebildeten Distanzplatten 23, 24 wird eine Hinterlüftung der Stulprohrwand erreicht, die Tauwasserbildung auf der Innenseite des Stulprohrs verhindert.
  • Die Befestigung des Stulprohrs 20 an den Distanzplatten 22, 24 erfolgt mit rostfreien Schrauben mit zusätzlicher Abdeckung der Schraubenköpfe durch Edelstuhl- oder Kunststoffhauben. Diese Art der Sicherung von Schraubverbindungen ist bekannt.
  • DieSchraubenlöcher im Stulprohr sollen einen größerer Querschnitt als die Schrauben haben, damit bei Maß- und/oder Formänderungen des Stulprohres ine möglicherweise zu Rissen führenden Verspannun-@ @ auftreten.
  • @ bereits bestehenden Schornsteinen erfolgt die @ fest gung des Stulprohrs so, daß an der Außeneite des bestehenden Schornsteins Distanzstreifen @ Asbestzement, Metall oder Kunststoff angebracht rden an denen dann wiederum, wie vorstehend beriegen, das Stulprohr befestigt wird. Die Abmessungen dieser Distanzstreifen, in die auch die erwähnten Zirkulationsöffnungen eingearbeitet d, entsprechen dem Maß der an den Außenseiten bestehenden Schornsteine zusätzlich aufzubringen-Isolierschicht zuzüglich der Breite des Lüftungs-@@ts 18. Die Distanzstreifen werden an den bestehenden Schornsteinen mittels Schrauben befestigt oder angeklebt.
  • Di obere Distanzplatte 24 wird sowohl bei bestehenden Schornsteinen als auch bei Neubauten montiert. Sie ist zu einwandfreien Befestigung des Stülprohrs erforderlich. Die waagerechten Zirkulationskanäle 36 stellen im montierten Zustand bei mehrschaligen Schornsteinen eine Verbindung her zwischen dem Lüftungspalt 8 und einem über dem inneren Schornsteinfutter vorgesehenen Ausdehnungsraum 38. Dadurch wird die Biegung von Kondenswasser im Ausdehnungsraum 38 verbindert. Die vorgeschlagene Maßnahme kann durch Löcher @ rohrförmigen Teil des Dehnungsfugenblechs 30 in Bereich des Ausdehnungsraums 38 noch gefördert werden.
  • Die Ausführung des Kaminkopfs nach Fig. 1 und 4 unterscheidet sich von der nach Fig. 3 durch die Ausbildung des oberen Endes des Stulprohrs 20 und der Abdeckplatte 32. Gemäß Fig. 1 und 4 reicht die Beton-Abdeckplatte 32 von der Innenkante des Rohornsteins bis über die Außenseite des Stulprohrs hinaus und hat einen nach unten weisenden anderen Kragen 40. Dadurch ist eine sichere Ablenkung der zwischen der Betonplatte und dem abunteten Teil des Stulprohres konstruktionsbedingt austehenden Fuge gewährleistet und das Eindringen Regen oder Schlagregen ausgeschlossen.
  • @@ @wig für die absolut dichte Ausführung gegen den und Schlagregen ist weiterhin, daß beim mehrligen Schornsteinen das Dehnungsfugenblech mit seinem Flansch 28 über der Abkantung 26 @ Stulprohrs 20 liegt und damit eventuell zwischen enplette 32 und Dehnungsfugenblech 30 eindringen-Wasser sicher in die Außenseite des Stulprohrs geleitet wird. Die konstruktionsbedingten. Fugen @ oben den einzelnen Bauteilen am Schornsteinauf (Beton-Abdeckplatte, Dehnungsfugenblech, Stulp-@hr) sollten mit einem Säurefesten, wasserabweisen-@ Mörtel abgedichtet werden. Wird normaler Mörtel rwendet, so ist diesem ein bekanntes Dichtungs-@ @ tel beizufügen.
  • Zur Sicherung der notwendigen Luftzierkulation zwischen der Stulprohrinnenseite und der Außenseite der Schornsteinwandung bzw. zusätzlicher Isolierschicht wird in die Abkantung 26 das Stulprohrs 20 eine Anzahl von Löchern 42,z.B. in Form von runden oder nglöchern, eingearbeitet; die Beton- Abdeckplatte erhält in dem Bereich der Löcher 42 Aussparungen @. Steht einzelner Aussparungen 44 könnte auch eine umlaufende Nut vorgesehen sein. Aussparungen oder Nut sind so angeordnet, daß der Austritt der durch das Stulprohr zirkulierenden Luft unmittelbar an der Außenseite des Stulprohrs liegt, jedoch gleichzeitig durch den nach unten gezogenen Teil der Betonabdeckplatte regen- und schlagregensicher abgedeckt wird. Durch die beschriebene Anordnung der einzelnen Bauteile der Schornsteinkopfverkleidung wird somit eine ständige Be- bzw. Hinterlüftung der äußeren Hülle des Schornsteinkopfs erreicht und Rauwasserbildung verhindert.
  • Die Betonabdeckplatte 32 kann auch gemäß Fig. 3 eine Überstand über das Stulprohr 20 hergestellt werden. Manchmal wird dieser Lösung aus architektonischen Gründen oder, um einen besseren Kaminzug zu erreichen, der Vorzug gegeben. In diesem Fall erhält die obere Abkantung 26 des Stulprohrs 20 ing nach oben geführte Erhöhung bzw. Verstärkung und die nur bis zur Außenkante des Stulprohrs reichende Betonabdeckplatte 32 einen entsprechenunteren Absatz. Zwischen beiden Teilen soll @ @ eine Fuge bleiben, die mit säurefestem, wasser-@isenden Mörtel abgedichtet werden muß. Das @nungsfugenblech 30 ist in diesem Fall so herzustellen und einzubauen, daß sein Flansch 28 bis auf die Erhöhung 46 reicht und damit wiederum eventuell zwischen Betonabdeckplatte 32 und Dehnungsfugenblech 30 eindringendes Wasser an die Außenseite des Stulprohrs 20 abgeleitet wird. Die Erhöhung bzw. Verstellung 26 der Abkantung 26 verhindert, daß in die Fuge zwischen der Abdeckplatte 32 und dem Stulprohr @0 Wasser eindringen kann.
  • Obgleich bei der Ausführung nach Fig. 3 kein Strömungskanal von der Innenseite des Stulprohrs 20 nach außen be teht, wie bei der Ausführung nach Fig. 4 über die Löcher 40 und die Aussparungen 44, kommt innerhalt Stulprohrs durch den ständigen Druckunterschied und machen Druck-/ Leeseite des Windes im Bereich der harnsteinkopfe und durch Temperaturunterschiede olge Sonnenbestrahlung doch eine in den meisten llen ausreichende Luftzirkulation zustande, die @ @wasserbildung verhindert. Im Übrigen besteht auch bei der Ausführung nach Fig. 3 die Möglichkeit, den Lüftungsspalt 18 über Löcher im rohrförmigen Teil des Dehnungsfugenblechs 30 nach innen zu entlüften.
  • Wie Fig. 5 zeigt, kann die obere Abdeckung auch aus einem Blech- oder Kunststoffteil 48 bestehen. Bei dieser Lösung wird das Stulprohr 20 im Bereich der oberen Abkantung 26 mit einem Verstärkungsstreifen versehen. Dieser ist so ausgebildet, daß die über den ganzen Schornsteinkopf reichende Abdeckplatte aus Metall oder Kunststoff am Verstärkungsstreifen befestigt werden kann, wobei die Abdeckung an den Außenseiten über den Verstärkungsstreifen nach unten @@rabreicht.
  • Die obere Abdeckung aus Metall oder Kunststoff wird so ausgebildet, daß ein Ausdehnungsraum 38 für das Innenfutter mehrschaliger Schornsteine frei bleibt.
  • Der Einbau eines Dehnungsfugenblechs bisher bekannter bauart ist dann nicht erforderlich. Die Belüftung @s Innenraums des Stulprohrs und des Ausdehnungsraums 38 erfolgen analog, wie vorstehend beschrieben.
  • Patentansprüche

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Schornsteinkopfverkleidung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie aus einem Stulprohr (20) besteht.
    2. Schornsteinkopfverkleidung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Stulprohr schwach konisch ausgebildet ist.
    @ Schornsteinkopfverkleidung nach Anspruch 1 oder 2.
    a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Stulprohr (20) an seinem engeren Ende eine nach innen weisenden Abkantung (26) hat.
    4. Schornsteinkopfverkleidung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abkantung (26) von innen nach außen geneigt ist.
    5. Schornsteinkopfverkleidung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Neigung der Abkantung (26) 5° beträgt.
    6. Schornsteinkopfverkleidung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abkantung (26) einen erhöhten inneren Band (46) aufweist.
    7. Schornsteinkopfverkleidung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die durch die Abkantung (26) begrenzte innere Öffnung das Stulprohrs (20) nach Form und Maß wenigstens so groß bemessen ist wie eine oder mehrere lichte Öffnungen des Schornsteins.
    8. Schornsteinkopfverkleidung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der innere Querschnitt des Stulprohrs (20) um das Maß eines Lüftungsspalts (18) größer ist als der Querschnitt des außen isolierten oder nicht isolierten Schornsteinkopfs, für den es bestimmt ist.
    9. Schornsteinkopfverkleidung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, g e k e n n z e i c h n e t durch Luft-Zirkulationslöcher (42) in der Abkantung (26).
    10. Schornsteinkopfverkleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Stulprohr (20) aus einem Material wie Asbestzement, Metall oder Kunststoff besteht.
    11. Schornsteinkopfverkleidung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Stulprohr (20) eine strukturierte äußere Oberfläche hat.
    12. Schornsteinkopfverkleidung mit einem Stulprohr nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Stulprohr (20) an in waagerechter Lage am Schornstein angebrachten Distanzplatten (22, 24) mit Zirkulationsöffnungen (34, 36) im Bereich des Lüftungsspalts (18) befestigt ist.
    13. Schornsteinkopfverkleidung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die oberste Distanzplatte (24) mit waagerechten Zirkulationskanälen (36) ausgebildet ist, die Anschluß an die senkrechten Zirkulationsöffnungen (34) haben.
    14. Schornsteinkopfverkleidung mit einem Stulprohr nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Stulprohr (20) an außen am gemauerten Schornstein angebrachten Distanzstreifen mit Zirkulationsöffnungen befestigt ist.
    15. Schornsteinkopfverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 14 mit einer radial über das Stulprohr hinausragenden oberen Abdeckplatte aus Beton, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abdeckplatte (32) auf der Unterseite im Bereich der Zirkulationslöcher (42) in der Abkantung (26) des Stulprohrs (20) nach außen führende Aussparungen (44) besitzt.
    16. Schornsteinkopfverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 15 mit einem Dehnungsfugenblech, welches aus einem in den Schornsteinzug hineinragenden, rohrförmigen Teil und einem damit verbundenen, eine Dehnungsfuge über einem Innenfutter das Schornsteins überdeckenden Außenflansch besteht, welcher über der Abkantung (26) des Stulprohrs (20) liegt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Lüftungsspalt (18) unter dem Stulprohr (20) über Löcher im rohrförmigen Teil des Dehnungsfugenblechs (30) mit dem Schornsteinzug in Verbindung steht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3302889A1 (de) * 1983-01-28 1984-08-09 Schiedel GmbH & Co, 8000 München Schornsteinkopf
EP0304909A2 (de) * 1987-08-28 1989-03-01 Erlus Baustoffwerke AG Kaminkopfaufbau

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