DE10101689A1 - Fenster, Mauerstein, Wand- und Deckenverkleidung mit Vakuumdämmeinlage - Google Patents

Fenster, Mauerstein, Wand- und Deckenverkleidung mit Vakuumdämmeinlage

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Abstract

Die Erfindung betrifft die Anordnung von Fenstern, Mauersteinen, Wand- und Deckenverkleidungen, die eine Vakuumdämmeinlage (3) aufweisen. Die Vakuumeinlage (3) ist zwischen Elementen (1, 2; 12) gehaltert, wobei die Elemente (1, 2; 12) über Verbindungen (5, 15) miteinander oder einer Stützkonstruktion (11) verbunden sind. Die Verbindungen weisen geringes Wärmeleitvermögen auf.

Description

    Stand der Technik
  • Die zur Wärmedämmung verwendeten Konstruktionen bei Mauersteinen sehen derart aus, dass auf eine, aus homogenen Mauerstein aufgebauten Gebäudewand, Dämmstoff innenseitig oder außenseitig ganzflächig aufgebracht wird. Dieses bewirkt, dass der Wärmestrom von innen nach außen bzw. im Sommer von außen nach innen, durch die auf die Mauersteinwand aufgebrachte Isolierung, die größtenteils aus Schaumstoff oder Isolierfasermatten besteht, unterbunden wird.
  • Des weiteren wurden Versuche unternommen, bei welchen in die Hohlkammern der Mauersteine Dämmplatten eingesetzt wurden sind. Dieses hat nicht zum erhofften Erfolg geführt, weil die Dicke der Dämmplatten nicht ausreichend war um eine deutliche Verbesserung der Isolierung zu erlangen. Des weiteren waren Wärmebrücken vorhanden und zwar dermaßen, dass der Wärmestrom mit der Zeit ungehindert über die Wärmebrücken rübertließen konnte. Das Anbringen der Wärmedämmung innen- oder außenseitig an die Mauersteinwand beherbergte den Nachteil, dass die Dicke der Wand erheblich steigt, was zu Nachteilen bei der Explotation der Gebäude und der Ausbeute der zu bebauenden Fläche, führt. Ebenfalls als nachteilig erweist sich die schlechte Befestigungsmöglichkeit von Gegenständen an dem Dämmaufbau, weil eine sehr geringe Verankerungsmöglichkeit im Schaum oder Faserdämmstoff besteht.
  • Die Wärmedämmung der Wände und Decken verhält sich analog. Auch bei Decken werden sehr hohe Aufbauten erforderlich um eine gute Wärmedämmung zu erreichen. Fenster werden ebenfalls mit Schaumstoff als Hohlkammerfüllung gedämmt oder gemäß der eigenen Hauptanmeldung PCT/EP00/04477 mit Vakuumpaneelen ausgefüllt.
  • Die nachstehend beschriebene Erfindung soll die vorgenannten Nachteile beheben.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Mauersteinanordnung zur Unterbrechung einer Wärmeleitbrücke zwischen einer Außen- und einer Innenseite insbesondere bei einer Gebäudewand oder einem Gebäudedach.
  • Um dieses Ziel zu erreichen werden zwei Mauerziegelteile mit einander verbunden und zwar so, dass in den zwischen den Ziegeln entstehenden Raum ein Vakuumpaneel gemäß dem Hauptpatent (internationale Patentanmeldung PCT/EP00/04477) eingesetzt wird. Diese Verbindung kann aus Kunststoff Keramik, Metall oder aus anderem Material bestehen und soll die zwei Mauersteinhälfien bzw. Mauersteinteile nach Erfordernissen der Statik verbinden. Diese Verbindung kann entweder während der Extrusion bzw. Herstellung der Mauersteine mit eingebaut werden oder im Nachhinein in die Steine reingeschoben, reingeklebt oder anderweitig befestigt werden. Diese Ausführung garantiert, dass sowohl auf der Innenseite, als auch auf der Außenseite des Gebäudes ein gewohnter Mauerstein vorhanden ist, der zum Einen die Statik übernimmt und zum Anderen die Befestigungsmöglichkeit für andere Bauteile bietet.
  • Die Wärmedämmung wird ebenfalls ganzflächig, in die Mitte der Wand, verlegt. Durch den Einsatz der hochwärmedämmenden Vakuumpaneele wird der Dämmeffekt um das vielfache erhöht.
  • Die andere Zusammenfügungsart, ist die, dass die Befestigungsteile (10) jeweils an die Einzelmauersteine befestigt werden und zwar während der Extrusion bzw. Herstellung und danach miteinander geklebt oder geschweißt werden (9).
  • Eine Dach- oder Wandplatte wird dermaßen ausgebildet, dass zwischen zwei Dach- oder Wandplatten das Vakuumpaneel gemäß der vorerwähnten internationalen Patentanmeldung eingebaut wird und das gesamte Element an die Trägerbalken befestigt wird (Fig. 4 und Fig. 5). Des weiteren kann gemäß der Fig. 6 und 7 ein Trägerprofil (17 oder 18) ausgebildet werden, dass an die Trägerbalken befestigt wird und in dieses Trägerprofil dann die Vakuumpaneele eingeschoben werden. Innenseitig kann dann eine Verkleidung z. B. aus Regipsplatten oder anderen Holz- oder Kunststoffmaterial beplankt werden. Auch diese Ausführung ermöglicht einen relativ niedrigen Aufbau der Wand- oder Deckendämmung und durch den Einsatz von Vakuumpaneelen, die Wärmedämmung um ein vielfaches effektiver wird.
  • Um die Vielfalt der Vakuumpaneele gemäß der vorgenannten eigenen Anmeldung zu vereinfachen soll nur mit einem oder höchstens zwei vorgesetztem Paneelen gearbeitet werden, so dass das Vakuumpaneel den Scheibeneinstand mindestens 30 mm überdeckt und somit von vorne eine Wärmeübergangsbarriere darstellt.
  • Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 Fig. 1 zwei Mauersteinteile (1 und 2) die mit einer Verbindung (5) zusammengehalten werden, zwischen welche ein Vakuumpaneele (3) eingesetzt wird. Dieses Vakuumpaneel kann in eine Schutzhülle (4) eingesetzt werden, um vor Beschädigungen geschützt zu werden. Die Mauersteine können Lochungen (7) aufweisen.
  • Fig. 2 die Fig. 2 stellt ein Detail von der Fig. 1 dar, welches den Mauerstein (1 und/oder 2) darstellt, der mit einer Lochung (7) ausgestattet ist. In diesem Mauerstein soll ein Verbindungsteil (5) dermaßen verankert sein, dass entweder während der Herstellung des Mauersteines (1 und 2) eingebaut wird oder im Nachhinein mittels Verklebung (6 und/oder 10) nach Erfordernissen der Statik befestigt und verankert wird. Auch das Befestigungselement (5) muss nach Erfordernissen der Statik ausgebildet werden. Dieses kann aus Kunststoff als Strangprofil oder aus kleineren Einzelelementen bestehen. Des weiteren kann es aus Metall, Keramik oder einem anderen Material bestehen.
  • Fig. 3 die Fig. 3 stellt ebenfalls zwei Mauersteinteile (1 und 2) dar, die mit einer Lochung (7) ausgestattet sind, zwischen welchen sich ein Vakuumpaneel befindet, dass in eine Schutzhülle (4) reingeschoben werden kann. Jeder der Mauerziegelsteine hat jeweils ein Teil eines Verbindungselementes (8) einextrutiert oder eingeklebt. Nach der Fertigstellung der beiden Mauersteinhälfien können die beiden Teile miteinander an den Verbindungselementen verschweißt (9) oder anderweitig zusammengefügt werden. Diese Verbindungselemente (5 und/oder 8) können so angeordnet sein, dass sie über die Mauersteinkante (1.1) herausragen und beim Zusammenfügen der Mauersteine aneinander zugeordnet sind und nur zwischen den Mauersteinhälften (1 und 2) eine Fuge entsteht. Zusätzlich kann noch ein Dichtungsband (5.1) zwischen die Verbindungselemente (5) eingelegt werden.
  • Fig. 4 die Fig. 4 zeigt eine Wand- oder Dachplattenanordnung, die an zwei Trägerbalken (11) befestigt ist, die aus zwei Holz- oder Gips- oder anderen Bauplatten besteht, zwischen welche ein Vakuumpaneel (3) eventuell in einer Schutzhülle (4) eingebaut sind. Die Platten sind mit Abstandhaltern (13) so von einander gehalten, dass ein konstantes Dickenmaß erreicht wird. Die Schutzblende (14) bewirkt, dass das Paneel (3) oder die Hülle (4) von außen nicht beschädigt wird. Dieses Element wird mittels Schraube (15) an die Balken (11) befestigt.
  • Fig. 5 Fig. 5 zeigt ebenfalls die Anordnung eines Wand- oder Deckenelements, welches auf die Trägerbalken (11) mittels Schraube (15) befestigt ist. Hier handelt es sich um einen Schaumstoff oder anderes Dämmmaterial (16) dass derart ausgenommen ist, dass in diese Ausnehmung das Paneel (3) eventuell in der Schutzhülle (4) hineingelegt werden kann. Auf dieses Element (16) wird eine gips- oder holzartige Platte befestigt und das gesamte Element an die Trägerbalken befestigt.
  • Fig. 6 die Fig. 6 zeigt eine Dämmungszuordnung, welche ein Befestigungsprofil (17) vorsieht, welches mittels Schrauben (15) an den Trägerbalken (11) befestigt wird. Dieses Befestigungsprofil (17) ist dermaßen ausgebildet, dass das Paneel (3) eventuell in der Schutzhülle (4) reingeschoben werden kann, so dass eine Verschiebung nicht möglich ist. Auf dieses Profil mit eingeschobenen Paneelen wird dann eine gips- oder holzartige Platte (12) mittels Schrauben (15) befestigt.
  • Fig. 7 hier wird an einem Trägerbalken (11) ein Befestigungsprofil (18) mittels Schraube (15) befestigt. Das Profil (18) weist ebenfalls Nuten aus, in welche das Paneel (3) eventuell in einer Schutzhülle (4) eingeschoben wird. Auf das Paneel wird eine gips- oder holzartige Platte (12) mittels Schrauben (15) befestigt. Als Dampfsperre kann eine Folie (15) mit eingezogen werden.
  • Fig. 8 Fig. 8 stellt einen Schnitt über ein Kunststofffenster dar. Ein Kunststoffflügel (22) wird an einen Kunststoffblendrahmen (21) mittels Beschlag befestigt, derart, dass der Kunststoffblendrahmen um eine Kammer (24) nach außen oder nach innen verbreitert wird. In die Kammer (24) wird das einteilige oder mehrteilige Vakuumpaneel (3) eingesetzt. Die Verglasung (23) ist derart zugeordnet, dass das Vakuumpaneel (3) den Randeinstand von ca. 30 mm überdeckt. Die Isokammer (24) kann dermaßen ausgebildet werden, dass auf einem Kunststoffprofil eine Kunststoff oder Aluminiumschale (25) befestigt wird, so dass die Isokammer (24) aus zwei Teilen bestehen kann.
  • Fig. 9 hier ist ein Schnitt durch ein Aluminiumfenster dargestellt, welches einen Aluminiumrahmen (27) ein Aluminiumflügel (26) aufweist, welche mittels eines herkömmlichen Beschlags mit einander verbunden sind. Auf den Blendrahmen (27) ist ein Kunststoff oder Metallprofil (28) befestigt, welches zur Aufnahme der Außenschale (29) dient. Die Außenschale (29) kann aus Kunststoff oder Aluminium bestehen. In diese Hohlkammer wird so dann das Vakuumpaneel eingesetzt. Auch diese Isokammer (24) kann aus einem oder zwei Teilen bestehen. Die Isokammer ist dermaßen ausgebildet, dass die Verglasung (23) mit ca. 30 mm Überstand überdeckt wird.

Claims (23)

1. Mauersteinzuordnung bestehend aus zwei Mauersteinteilen (1 und 2) welche eine Lochung (7) aufweisen können mittels Verbindungselement (5 und/oder 8) zusammengefügt sind und zwischen welche ein Vakuumpaneel (3) gemäß der internationalen Patentanmeldung PCT/EP00/04477 eingefügt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der gesamte Mauerstein aus zwei oder mehreren Teilen bestehen kann.
2. Mauersteinzuordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (5 und/oder 8) randseitig und/oder umlaufend mit den Mauersteinteilen (1 und/oder 2) verbunden sind. Die Verbindung bzw. Verankerung muss dermaßen gestaltet werden, dass sie der Statik entspricht.
3. Mauersteinzuordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, das Vakuumpaneel zwischen die Mauersteinteile (1 und/oder 2 oder eventuell 3 usw.) eingelegt wird, oder, dass das Vakuumpaneel (3) in eine Schutzhülle (4) eingesetzt wird und erst die Schutzhülle (4) samt Vakuumpaneel (3) zwischen die Mauersteine eingesetzt werden.
4. Mauersteinzuordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (5 und 8) während der Herstellung der Mauersteinteile eingebaut und verankert werden, oder das die Befestigungselemente (5 und 8) nach der Herstellung der Mauersteinteile (1 und/oder 2) hereingeschoben und mit einer Verklebung (6, 10) nach Erfordernissen der Statik befestigt werden.
5. Mauersteinzuordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Mauersteinteile (1 und/oder 2) ein Teilbefestigungselement (8) einextrudiert oder eingeklebt haben, und mittels Befestigung (9) nach ihrer Herstellung miteinander verbunden werden.
6. Mauersteinzuordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (5 oder 8) so vorgesetzt ist und das Mauersteinteil so zurückgesetzt ist, dass ein Sprung (2.1) entsteht, welcher bewirkt, dass beim Zusammensetzen in den Mauerziegel in einer Wand die Befestigungen (5 und/oder 8) direkt aneinander angelegt werden. Die Mauersteinteile (1 und 2) so zurückgesetzt werden, dass eine Fuge (7.1.) zwischen den einzelnen Mauersteinen entsteht.
7. Befestigungselement (5 oder 8), dadurch gekennzeichnet, dass auf der außenseitigen Fläche ein Dichtband aufgebracht wird, welches zur luftdichten Abdichtung des Raumes zwischen der Innen- und Außenwandseite dient.
8. Schutzhülle (4) dadurch gekennzeichnet, dass das Vakuumpaneel (3) in die Schutzhülle (4) eingelegt wird und die Schutzhülle (4) mit eingebautem Vakuumpaneel zwischen zwei Bauteile oder an ein Bauteil gelegt wird und zur Wärmedämmung verwendet wird.
9. Wand- oder Deckendämmung bestehend aus einer Innen- und einer Außenplatte (12) die aus Gips-, holzartigem oder anderem Material ausgebildet werden kann, die mittels Abstandhalter (13) einen Zwischenraum bilden und mit Schutzverkleidung (14) ausgestattet ist und die ganze Konstruktion mittels Abstandhalter (13) die eine Schrauböffnung aufweist an dem Balken (11) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vakuumpaneel (3) eventuell in einer Schutzhülle (4) zwischen die Platten (12) eingelegt wird.
10. Wand- oder Deckenverkleidung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand- oder Dachdämmplatten als zusammengebaute Elemente an die Balken (11) mittels Schrauben oder anderen Befestigungsmitteln (15) befestigt werden können.
11. Wand oder Deckverkleidung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die kompletten Elemente mittels Nut (12.2) und Feder (12.1) aneinander gekoppelt werden.
12. Wand- oder Dachdämmung bestehend aus einem Isoliertragkörper (16) welcher aus einem Schaum oder anderem dämmenden Material bestehen kann, welcher eine Ausnehmung aufweist, in die ein Wärmedämmpaneel (3) welches eventuell in einer Schutzhülle (4) eingelegt ist, aufnimmt und mit einer gips- oder holzartigen Platte (12) zugedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass dieses zusammengesetzte Bauteil an die Trägerbalken (11) befestigt wird.
13. Wand- oder Dachdämmplatte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Vakuumpaneel (3) welches eventuell in einer Schutzhülle (4) eingelegt ist, soweit in die Breite eingesetzt ist, dass es in die Breite des Trägerbalkens (11) hereinragt und sich mit dem überlappt.
14. Wand- oder Dachdämmung bestehend aus einem Trägerprofil (7 und/oder 18) welches Nuten zur Aufnahme des Wärmedämmpaneels (3) welches eventuell in eine Schutzhülle (4) eingelegt ist, aufweist, mit eingelegten Wärmedämmplatten (3) mit eventueller Schutzhülle (4). Dieses Trägerelement (17 oder 18) ist an dem Balken (11) befestigt und bildet eine Aufnahmekonstruktion für eine gips- oder holzartige Platte (12) welche mittels Schraube (15) an dem Trägerelement befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass, die Einzelelemente auf der Baustelle gemäß der vorherigen Beschreibung und Fig. 6 und Fig. 7 zusammengebaut werden.
15. Wand- oder Dachdämmplatten nach Ansprüchen 9 bis 14 dadurch gekennzeichnet, dass eine Folie (19) eingebaut wird, welche eine Dampf oder Luftdiffuision verhindert.
16. Fensterrahmen- und Flügelzuordnung bestehend aus dem Blendrahmen (21) dem Flügelrahmen (22) der Isokammer (24) in welche ein Vakuumpaneel (3) eingesetzt ist und einer Isolierverglasung (23) dadurch gekennzeichnet, dass die Zuordnung der Isokammer mit dem innenseitigem Paneel (3) zu der Isolierverglasung so zugeordnet ist, dass zwischen dem Verglasungsrand und den Rand der Isokammer, durch das Vakuumpaneel (3) eine Uberdeckung von ca. 20 mm-40 mm entsteht.
17. Fensterflügel und Rahmenzuordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Blendrahmen (21) so ausgebildet ist, dass auf seiner Außen- oder Innenseite eine Isokammer (24) entsteht, in welche das Vakuumpaneel (3) eingesetzt werden kann.
18. Isokammer, welche nach außen weisend an dem Blendrahmen zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass diese entweder aus einem Teil dermaßen ausgebildet ist, dass ein Hohlraum zur Aufnahme des Vakuumpaneels (3) entsteht, oder als zweiteilige Kammer, wobei die Außenschale (25) darauf befestigt werden kann.
19. Isokammer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschale (25) aus Kunststoff und/oder Aluminium und/oder einem anderen Werkstoff ausgebildet werden kann.
20. Fensterflügel und Rahmenzuordnung, bestehend aus einem Aluminiumblendrahmen (27) einem Flügelrahmen (26) welche mittels Beschlag miteinander verbunden sind, einem außenseitig befestigten Kunststoffprofil (28) welches zur Aufnahme einer Deckschale (29) vorbereitet ist und einer Isolierverglasung (23). Zwischen dem Kunststoffprofil (28) und der Deckschale (29) entsteht ein Hohlraum, in welchen das Vakuumpaneel (3) eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand der Verglasung (23) mit dem Rand der Isokammer (24) mit einer Tiefe von 25-40 mm überdeckt wird.
21. Fensterflügel und Rahmenzuordnung nach Anspruch 20 dadurch gekennzeichnet, dass an den Blendrahmen (27) ein Kunststoff oder Aluminiumprofil (28) befestigt wird, welches zur Aufnahme einer außenseitigen Deckschale (29) ausgebildet ist. In dem so entstandenen Hohlraum wird das Vakuumpaneel (3) eingesetzt.
22. Isokammer (24) dadurch gekennzeichnet, dass diese aus einem oder mehreren Teilen bestehen kann.
23. Isokammer (24) nach Anspruch 20 dadurch gekennzeichnet, dass die außenseitige Deckschale (29) aus Aluminium oder Kunststoff oder anderem Material bestehen kann.
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