DE19703874C2 - Außenwand - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/74—Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
- E04B1/76—Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
- E04B1/7608—Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only comprising a prefabricated insulating layer, disposed between two other layers or panels
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Description
Die Erfindung betrifft eine Außenwand, die aus einer
Holzwand, z. B. aus einer Holzblocktafel, einer auf der Au
ßenseite der Holzwand angebrachten Dämmschicht und aus einer
Fassadenbekleidung besteht, wobei die Dämmschicht zwischen
Holzwand und Fassadenbekleidung angeordnet ist.
Es ist bekannt, Außenwandelemente in Leichtbau-Konstruk
tionen mit einem Aufbau vorzunehmen (vgl. Buch Peter
Schulz; Schallschutz, Wärmeschutz, Feuchteschutz, Brand
schutz im Innenausbau, 6. Auflage, 1996, Stuttgart, Deutsche
Verlags-Anstalt, S. 258), bei dem eine Gipskartonplatte an
ihrer Außenseite mit einer Dämmschicht von 60 mm Dicke ver
sehen ist, die mit Hilfe einer Holzspanplatte und Rahmen
hölzern gehalten wird.
Wenn von derartigen aufwendigen Rahmenholz-Konstruktionen
abgegangen und eine einfach aufzustellende, die Werte der
Wärmeschutzverordnung einhaltende Wärmedämmung erreicht wer
den soll, muß eine relativ dicke und auch schwere
Dämmschicht aufgebracht werden, für die eine Konterlattung
erforderlich ist.
Es stellt sich demnach die Aufgabe, eine im wesentlichen aus
einer Holzwand, zum Beispiel aus einer Holzblocktafel,
bestehende Außenwand anzugeben, die mit einem ausreichenden
Wärmeschutz versehen und die 1 einfacher Weise aufgebaut
werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Außenwand der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß die Dämmschicht aus einem
wärmedämmenden Material mithilfe von vertikal verlaufenden
Konterlatten gehalten ist, und daß als Verbindungsmittel
zwischen der Holzwand und den Konterlatten Verbindungs
schrauben schräg nach oben weisend eingedreht sind, die je
weils ein über die ganze Schaftlänge reichendes Gewinde auf
weisen und einen Winkel zwischen 60 und 80° mit der Horizon
talen bilden und dabei in einer gedachten, rechtwinklig auf
der Holzwand stehenden, längs der Konterlatten verlaufenden
Ebene liegen.
Die für die Wärmedämmung wichtige Wärmedämmschicht kann
dann ausreichend dick sein, so daß der Wärmeschutz nach DIN
4108 und nach der Wärmeschutzverordnung auf jeden Fall gege
ben ist. Für die Dämmung können auch bereits vorgefertigte
Dämmplatten verwendet werden, die zu einer geschlossenen
Belegung auf der Fassade verlegt werden können. Mit Hilfe
des vorgenannten Außenwand-Aufbaus ist es möglich, diese
Dämmung zu befestigen und gleichzeitig ein tragendes Element
für die Außenbekleidung herzustellen.
Die Konterlattung ist üblicherweise mit einer - vorzugsweise
hinterlüfteten - Fassadenbekleidung, z. B. aus Holzpaneelen
oder Schindeln, versehen. Dabei ist hervorzuheben, daß die
recht schwere Fassadenbekleidung mit den Schrauben ebenfalls
gehalten werden kann.
Um eine hohe Ausreißfestigkeit, inbesondere der Konterlatten
zu erreichen, wird vorgeschlagen, die Verbindungsschraube
durch das Material der Konterlatte ohne Vorbohrung einzudre
hen.
Ausreichend ist es, wenn die Konterlatten vertikal parallel
in einem Abstand von 0,7 bis 1,2 m angeordnet sind.
Es sei aber nicht ausgeschlossen, daß auch eine dichter ver
laufende Anordnung von Konterlatten vorgesehen wird.
Es ist ausreichend, die Abstände der Verbindungsschrauben
zwischen 0,8 und 2,0 m zu legen.
Weitere Unteransprüche werden anhand der Beschreibung er
läutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Außenwand-Aufbau;
Fig. 2 eine Verbindungsschraube, wie sie für den Außen
wand-Aufbau verwendet wird.
Der in Fig. 1 beispielhaft gezeichnete Querschnitt durch
eine Außenwand zeigt eine sogenannte Holzblocktafel 3,
bestehend aus verblocktem, mehrschichtigem Holz, das sowohl
hohe Standfestigkeit als auch Feuchtigkeitsunempfindlichkeit
besitzt. Die Holzblocktafel 3 ist an ihrer Innenseite mit
einer Innenbekleidung, beispielsweise einer aufgeklebten Ta
pete, versehen. Nach außen schließt sich eine Wär
medämmschicht mit einer Dicke von etwa 70 mm der Wärmeleitfähigkeitsgruppe
035 an, die beispielsweise eine Rohdichte
von 25 kg/m3 hat. Vertikal angeordnete Konterlatten 2 ver
laufen angrenzend an die Dämmschicht und halten diese fest.
Durch die Konterlatten, mit einem Querschnitt von etwa 20 ×
20 mm, werden Verbindungsschrauben 7 schräg nach oben
weisend mit einem Winkel von 67° zur Horizontalen
eingedreht. Diese Verbindungsschrauben weisen über die ge
samte Schaftlänge ein Gewinde 8 auf und liegen dabei in
einer gedachten, rechtwinklig auf der Holzwand 3 stehenden,
senkrechten Ebene E, die mit der Bildebene übereinstimmt.
Die Konterlatten wiederum sind noch mit einer Außenbek
leidung 6 als Wetterschutz versehen. Die Außenbekleidung
besteht vorzugsweise aus Holzmaterialien, insbesondere
Schindeln oder Paneelen. Zwischen den Konterlatten strömt
die Luft nach oben, so daß eine ausreichende Hinterlüftung
gegeben ist.
Die Verbindungsschraube wird durch das Holz der Konterlatte
2 ohne Vorbohrung eingedreht. Hierdurch wird garantiert, daß
das Gewinde 8 sich fest in dem Holz verkrallt. Die Konter
latten sind damit geeignet, eine hohe Belastung durch die
Dämmschicht aufzunehmen, so daß die Druckkräfte auf den
Stoff der Dämmschicht minimiert werden; darüberhinaus können
mit den schräg eingedrehten Nägeln die Abtriebskräfte von
Außenbekleidung der Konterlatte und Druckkräfte der
Dämmschicht aufgefangen werden.
Die Konterlatten sind in einem Abstand von 0,7 bis 1,2 m
zu setzen. Die Abstände der Verbindungsschrauben 7 werden je
nach vorgehängter Außenschicht zwischen 0,8 und 2,0 m
liegen.
In Fig. 2 ist eine Verbindungsschraube dargestellt, die
auf der gesamten Schaftlänge ein Gewinde 8 aufweist. Das Ge
winde hat einen Gewindedurchmesser zwischen 5 und 10 mm,
vorzugsweise 8 mm ± 0,5 mm. Der Schaftkerndurchmesser be
trägt beispielsweise 5,0 ± 0,25 mm.
Der Abstand der Gewinderaupen liegt vorzugsweise zwischen
3 und 5 mm. Es wird ein selbstschneidendes Gewinde
vorgesehen, das in einer Spitze 9 endet. Es sei nicht aus
geschlossen, daß auf einem nicht benötigten Schaftabschnitt
das Gewinde auch aussetzt. Wesentlich ist, daß durch den
Dämmstoff hindurch, in das Holz hinein, und im Material der
Konterlatte ein ausreichender Gewindeabschnitt vorhanden
ist. Es bietet sich im vorliegenden Fall an, das Gewinde 8
über die gesamte Schaftlänge reichen zu lassen, um auf jeden
Fall auf der sicheren Seite zu sein.
Als Ausdrehsicherung ist an der Unterseite des Kopfes 10 der
Verbindungsschraube 7 eine Rippenkontur, vorzugsweise beste
hend aus Fräsrippen 11, vorgesehen. Im vorliegenden Fall
sind vier Fräsrippen unter Verteilung von 90° eingearbeitet.
Die vorstehend beschriebene Außenwand kann in einfacher
Weise aufgebaut werden und garantiert, daß ein ausreichender
Wärmeschutz bei mechanischer Stabilität gegeben ist. Die Ab
triebskräfte der vor der Holzwand liegenden Bauteile werden
zuverlässig durch die Verbindungsschrauben 7 aufgenommen.
Claims (6)
1. Außenwand, bestehend aus einer Holzwand, z. B. aus
einer Holzblocktafel, einer auf der Außenseite der Holzwand
angebrachten Dämmschicht und aus einer Fassadenbekleidung
(6), wobei die Dämmschicht zwischen Holzwand und Fassaden
bekleidung angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmschicht (5) aus einem wärmedämmenden Material mithilfe von vertikal verlaufenden Konterlatten (2) gehalten ist,
und daß als Verbindungsmittel zwischen der Holzwand (3) und den Konterlatten Verbindungsschrauben (7) schräg nach oben weisend eingedreht sind, die jeweils ein über die ganze Schaftlänge reichendes Gewinde (8) aufweisen und einen Winkel zwischen 60 und 80° mit der Horizontalen bilden und dabei in einer gedachten, rechtwinklig auf der Holzwand stehenden, längs der Konterlatten verlaufenden Ebene (E) liegen.
dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmschicht (5) aus einem wärmedämmenden Material mithilfe von vertikal verlaufenden Konterlatten (2) gehalten ist,
und daß als Verbindungsmittel zwischen der Holzwand (3) und den Konterlatten Verbindungsschrauben (7) schräg nach oben weisend eingedreht sind, die jeweils ein über die ganze Schaftlänge reichendes Gewinde (8) aufweisen und einen Winkel zwischen 60 und 80° mit der Horizontalen bilden und dabei in einer gedachten, rechtwinklig auf der Holzwand stehenden, längs der Konterlatten verlaufenden Ebene (E) liegen.
2. Außenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsschraube (7) durch das Material der
Konterlatte (2) ohne Vorbohrung eingedreht ist.
3. Außenwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abstände der Verbindungsschrauben (7)
zwischen 0,8 und 2,0 m liegen.
4. Außenwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschrauben (7)
einen Gewindedurchmesser zwischen 5 und 10 mm aufweisen.
5. Außenwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Gewinderaupen
bei den Verbindungsschrauben (7) zwischen 3 und 5 mm liegt.
6. Außenwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Kopfes (10)
der Verbindungsschrauben mit wenigstens zwei Rippen (11),
vorzugsweise Fräsrippen, versehen ist.
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