DE4229385A1 - Verfahren zur Sanierung von mit Wellplatten eingedeckten Dächern - Google Patents
Verfahren zur Sanierung von mit Wellplatten eingedeckten DächernInfo
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- E04D13/1606—Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure
- E04D13/1681—Insulating of pre-existing roofs with or without ventilating arrangements
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sanierung
von mit schraubverankerten Wellplatten, insbesondere
aus Asbestzement, eingedeckten Dächern durch Überdecken
der Wellplatten mit einer weiteren, dichten Dachhaut
mehrschichtigen Aufbaus und punktuelles Befestigen der
weiteren Dachhaut oder zumindest dessen tragender
Schichten an der vorhandenen Dachkonstruktion.
Zur Dacheindeckung verwendete Wellplatten wittern auf
der Oberseite im Laufe der Zeit ab und müssen entweder
erneuert oder durch eine andere Eindeckung ersetzt
werden. Beide Alternativen sind zeitaufwendig und
kostspielig. Wenn zudem - wie noch vielfach üblich -
die Wellplatten aus Asbestzement bestehen, sind die
bekannten, strengen Auflagen für den Umgang mit asbest
haltigen Stoffen und deren Entsorgung einzuhalten.
Um die Dachfläche während der Sanierung geschlossen
halten zu können, so daß die Gebäudenutzung während
der Sanierung nicht unterbrochen zu werden braucht,
aber auch um die kostspielige Entsorgung der Wellplat
ten, insbesondere der Asbestzement-Wellplatten zu
vermeiden, sind Sanierungsverfahren der einleitend
angegebenen Gattung entwickelt worden, deren Ziel es
ist, die sanierungsbedürftige Dacheindeckung an Ort
und Stelle zu belassen und mit einem neuen Dachaufbau
zu überdecken. Zur Befestigung des neuen Dachaufbaus
auf der vorhandenen Eindeckung ist eine Zusatzträger
konstruktion erforderlich. Diese besteht gewöhnlich
aus in geeigneten Abständen in Höhe der Wellentäler
der vorhandenen Wellplatten vom First zum Traufrand
verlegten Holzleisten, auf denen dann eine Holzscha
lung oder eine Platteneindeckung (z. B. Wärmedämm- oder
Blechplatten) verankert wird. Problematisch bei diesen
Verfahren ist die Befestigung der Zusatzträgerkonstruk
tion auf den vorhandenen Wellplatten. Die die Zusatzträ
gerkonstruktion bildenden Holzleisten müssen nämlich
mit den unter den Wellplatten liegenden und naturge
mäß nicht sichtbaren Pfetten verschraubt werden.
Trifft die jeweilige Verschraubung nicht genau auf
die entsprechende Pfette, so kann der betreffende
Befestigungspunkt die auftretenden Kräfte nicht voll
übernehmen. Andere Befestigungspunkte werden dann über
lastet. Unabhängig davon besteht ein besonders gravie
render Mangel der bekannten Verfahren in der Notwen
digkeit, die vorhandenen Wellplatten mit Bohrlöchern
versehen zu müssen, bevor die Befestigungsschrauben
eingedreht werden, denn sofern es sich um Asbest
zement-Wellplatten handelt, entsteht der gesundheits
gefährdende Asbestzement-Staub. Es gibt daher auch
bereits Bestrebungen, im Fall von Dacheindeckungen
aus Asbestzement-Wellplatten diese Art der Sanierung
generell zu untersagen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der einleitend angegebenen Gattung zu schaffen, das
eine dauerhafte Sanierung durch eine zuverlässige
Unterkonstruktion ermöglicht, die zu ihrer Verankerung
kein Durchbohren der vorhandenen Wellplatteneindeckung
erfordert.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die vorhandene Verschraubung der Wellplatten zur Ver
ankerung von parallel zum Traufrand verlaufenden Träger
schienen verwendet wird, und daß auf den Trägerschienen
die Unterkonstruktion des weiteren Dachaufbaus verlegt
und mit Befestigungsmitteln fixiert wird, die die Unter
konstruktion von oben nach unten rechtwinklig durch
setzen und in den Trägerschienen jeweils im Bereich von
Wellentälern der Wellplatten verankert werden.
Dieses Verfahren kommt somit ohne ein Durchbohren der
vorhandenen Wellplatten aus. Es ist universell ein
setzbar, unabhängig von der Schraubtechnik (Holzschrau
ben, Stahlschrauben oder Winkelanker), mittels derer
die Wellplatten auf der darunterliegenden Dachkonstruk
tion (gewöhnlich den Pfetten) verankert sind. Des wei
teren kann auf den Trägerschienen ein grundsätzlich
beliebiger neuer Dachaufbau befestigt werden. Sofern
die nächstfolgende Schicht aus Wärmedämmplatten besteht,
können hierfür marktübliche Dämmplatten verwendet
werden, im Unterschied zu den bekannten Verfahren, die
spezielle Dämmplatten mit einer zusätzlichen (obersei
tigen) Nut zur Aufnahme der die Zusatzträgerkonstruktion
bildenden Holzleisten erfordern. Ebenfalls im Gegensatz
zu dem bekannten Verfahren ist die Anzahl der Befesti
gungsmittel (z. B. Dämmstoffbefestiger) je Längeneinheit
nicht beschränkt, sondern kann in Abhängigkeit von der
zu erwartenden Belastung (vor allem durch Windsog) nahe
zu beliebig groß gemacht werden. Die Positionierung der
Befestigungsmittel kann jeweils vom traufseitigen Rand
her kontrolliert werden und ist daher einfach. Die
vorhandenen Wellplatten liegen nach der Sanierung ober
seitig im wesentlichen frei und werden daher belüftet,
selbst dann, wenn als unterste Schicht des weiteren
Dachaufbaus eine Dampfsperrfolie vorgesehen wird.
Eine bevorzugte Weiterbildung des Verfahrens, abgestellt
auf mittels Schrauben oder Zugankern auf den Pfetten
verankerten Wellplatten, ist im Anspruch 2 angegeben.
Die hierfür eingesetzten Trägerschienen, die gemäß An
spruch 3 aus verzinktem Flach- oder Bandstahl bestehen
können, sind sehr preiswert herstellbar und einfach zu
handhaben.
Bei sanierungsbedürftigen Dächern muß häufig auch die
Wärmedämmung erhöht werden, damit sie heutigen Forde
rungen entspricht. In diesem Fall wird als unterste
Schicht des neuen, bzw. weiteren Dachaufbaus eine
Schicht aus den schon erwähnten Dämmstoffplatten vor
gesehen. Auf diesen Anwendungsfall sind die Ausge
staltungen des Verfahrens gemäß den Unteransprüchen
4 bis 6 abgestellt.
Da die Abmessungen der Dämmstoffplatten genormt sind,
die Seitenlänge bzw. im Fall rechteckiger Platten die
lange Seite aber mitunter kürzer als der unveränderliche
Pfettenabstand des zu sanierenden Daches ist, wird mit
dem Anspruch 7 vorgeschlagen, rechtwinklig zu den
Trägerschienen ein Gitter aus Hilfsträgerschienen anzu
ordnen und zu befestigen. Damit erübrigt sich die Not
wendigkeit der Herstellung spezieller (großer) Dämm
stoffplattenformate.
Ausgestaltungen des Verfahrens nach Anspruch 7 sind
Gegenstand der Ansprüche 8 und 9.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch das sanierungsbe
dürftige Dach, parallel zum Traufrand,
Fig. 2 eine Trägerschiene,
Fig. 3 den Schnitt nach Fig. 1 nach dem Be
festigen der Trägerschiene nach Fig. 2,
Fig. 4 den Schnitt nach Fig. 3, nach dem Be
festigen von Dämmplatten als unterster
Schicht des neuen Dachaufbaus,
Fig. 5 eine erste Befestigungsart der Träger
schiene in vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 den Bereich der Fig. 5, nach dem Be
festigen der Dämmplatte auf der Träger
schiene,
Fig. 7 eine zweite Befestigungsart der Trä
gerschiene in vergrößertem Maßstab,
Fig. 8 eine Aufsicht auf einen Ausschnitt
einer Unterkonstruktion mit Hilfs
trägerschienen,
Fig. 9 einen Befestigungsbereich einer Träger
schiene ähnlich Fig. 3, jedoch zusätz
lich mit Hilfsträgerschiene,
Fig. 10 den in Fig. 9 dargestellten Befesti
gungsbereich in einer um 90° gedrehten
Schnittansicht.
Die Schritte des vorgeschlagenen Sanierungsverfahrens
werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Pfette 1, auf der sanierungsbedürfti
ge, z. B. aus Asbestzement bestehende Wellplatten 2 in
periodischen Abständen mittels Holzschrauben 3 verankert
sind.
In Fig. 2 ist eine vorzugsweise aus einem verzinktem
Flachstahlstreifen bestehende Trägerschiene 4 darge
stellt, die in dem Abstand der Schrauben 3 in Fig. 1
entsprechenden Abständen mit Querschlitzen 5 versehen
ist, die zum unteren Längsrand der Trägerschiene 4 hin
offen sind. Mit diesen Schlitzen 5 wird die Trägerschie
ne 4 unter die Köpfe der Schrauben 3 geschoben, die
zuvor um einige Umdrehungen gelöst und anschließend
wieder festgezogen werden.
Fig. 3 zeigt die in dieser Weise montierte Träger
schiene 4.
Nach dem Anbringen aller Trägerschienen kann dann auf
diesen die unterste Schicht des weiteren Dachaufbaus
verlegt und befestigt werden, z. B. eine Schicht aus
Wärmedämmplatten 5, wie in Fig. 4 gezeigt. Die Wärme
dämmplatten 5 sind mittels handelsüblicher Dämmstoff
befestiger 6 fixiert, bei denen es sich um Schrauben
mit selbstschneidendem Gewinde handelt, deren Kopf
in einer großflächigen Profilplatte aufgenommen ist.
Die Dämmstoffbefestiger 6 werden unter Sichtkontrolle
so gesetzt, daß sie die jeweilige Trägerschiene 4 im
Bereich eines Wellentales der darunterliegenden Well
platte durchgreifen.
Fig. 5 zeigt im vergrößertem Maßstab den Befestigungs
bereich einer Trägerschiene 4 auf einer Wellplatte 2
mittels einer Holzschraube 3, die in die Pfette 1 ein
gedreht ist.
Fig. 6 zeigt den entsprechenden Bereich nach dem
Befestigen der Dämmstoffplatte 5 mittels eines üblichen
Dämmstoffbefestigers 6, der hier einschließlich seiner
Profilplatte 6a genauer dargestellt ist. Die Dämmstoff
platte 5 benötigt unterseitig keine spezielle Profilie
rung zur Aufnahme des Kopfes der Schraube 3 und der
elastischen Profildichtung 3a. Vielmehr drücken sich
der Schraubenkopf und die Profildichtung 3a beim Ver
ankern der Dämmstoffplatte 5 selbsttätig in ausreichen
dem Maße in deren Unterseite ein.
Bei Industriebauten bestehen die Pfetten meist nicht
aus Holz, sondern aus zum Traufrand parallel verlaufenden
Stahlträgern 1a, siehe Fig. 7, an denen die Wellplatten
2 mittels Winkelankern 7 und Muttern 8 gesichert sind.
Statt der Schrauben 3 im Fall der Fig. 1 bis 6
wird nun lediglich die Mutter 8 des Winkelankers 7
gelöst, um die Trägerschienen 4 als neue Unterkonstruk
tion aufschieben zu können.
Sofern die erste Schicht des weiteren Dachaufbaus aus
Platten besteht, deren größte Länge kleiner als der
durch die Pfetten vorgegebene Abstand zwischen den
Trägerschienen 4 ist, bedarf es eines Hilfsträgerschie
nensystems, das in den Fig. 8 bis 10 dargestellt ist.
Fig. 8 zeigt eine Aufsicht. Die Abstände zwischen den
Trägerschienen 41 bis 44 werden durch rechtwinklig zu
den Trägerschienen verlegte Hilfsträgerschienen 10
überbrückt, die in Abständen aufeinander folgen, die
durch die größere Abmessung der gestrichelt angedeuteten
und als rechteckig angenommenen Platte 9 (z. B. einer
Wärmedämmplatte) bestimmt sind. Jede Hilfsträgerschiene
10 besteht aus einem U-Profil (vgl. Fig. 9) mit einer
Länge, die höchstens gleich dem Pfettenabstand bzw.
gleich dem lichten Maß zwischen den Trägerschienen ist.
Gemäß Fig. 9 sind die Hilfsträgerschienen 10 in die
Wellentäler der Wellplatten 2 eingelegt, usw. so, daß
der Querschenkel des betreffenden U-Profils in der Ebene
der Trägerschienen 4 liegt. Die Länge der U-Schenkel
ist vorzugsweise so bemessen, daß die Hilfsträgerschie
nen 10 hierbei nicht auf den entsprechenden Wellplatten
bereichen aufstehen. In Fallrichtung aufeinanderfolgende
Hilfsträgerschienen 10 sind mittels vorzugsweise aus
Holz bestehenden, stabförmigen Zwischenstücken 11 mit
einander verbunden. Hierzu sind die Enden benachbarter
Hilfsträgerschienen 10 über Schrauben 12 mit dem stab
förmigen Zwischenstück verschraubt, das seinerseits
die betreffende Trägerschiene 4 unterquert und an dieser
durch eine weitere Schraube 13 befestigt ist.
Aus Lastverteilungsgründen sehr vorteilhaft ist es,
wenn die stabförmigen Zwischenstücke 11 sich über die
jeweiligen Wellentäler der Wellplatten 2 auf den Pfetten
abstützen (vgl. Fig. 9). Deshalb haben die Zwischen
stücke 11 in ihrem Auflagebereich entsprechend gerundete
oder abgeschrägte Kanten.
Claims (9)
1. Verfahren zur Sanierung von mit schraubverankerten
Wellplatten, insbesondere aus Asbestzement, einge
deckten Dächern durch Überdecken der Wellplatten mit
einem weiteren, dichten, ggf. mehrschichtigen Dach
aufbau und punktuelles Befestigen des weiteren Dach
aufbaus oder zumindest dessen Unterkonstruktion an
der vorhandenen Dachkonstruktion, dadurch gekenn
zeichnet, daß die vorhandene Verschraubung (3, 8)
der Wellplatten (2) zur Verankerung von parallel zum
Traufrand verlaufenden Trägerschienen (4) verwendet
wird, und daß auf den Trägerschienen die Unterkon
struktion für den weiteren Dachaufbau (5) verlegt und
mit Befestigungsmitteln (6) fixiert wird, die diese
Unterkonstruktion von oben nach unten rechtwinklig
durchsetzen und in den Trägerschienen (4) jeweils
im Bereich von Wellentälern der Wellplatten (2)
verankert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, für Wellplatten, die mit
tels Schrauben (3) oder Zugankern (7) auf den Pfetten
(1, 1a) verankert sind, dadurch gekennzeichnet, daß
Trägerschienen (4) verwendet werden, die im Rasterab
stand der Schrauben oder Zuganker mit Querschlitzen
(4a) versehen sind, die zu einem der Längsränder der
Trägerschienen hin offen sind, daß die Schrauben (3)
oder die Muttern (8) der Zuganker (7) entsprechend
der Dicke der Trägerschienen um einige Umdrehungen
gelöst werden, die Trägerschienen (4) unter die
Schraubenköpfe oder Muttern geschoben und diese dann
wieder angezogen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Trägerschienen (4) verzinkter
Flach- oder Bandstahl verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, für einen
weiteren Dachaufbau, dessen Unterkonstruktion anein
andergesetzte Dämmstoffplatten umfaßt, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Dämmstoffplatten (5) an den
Trägerschienen (4) mittels handelsüblicher Dämmstoff
befestiger (6) verankert werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß unterseitig und oberseitig planflächige Dämm
stoffplatten verwendet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Befestigen der Trägerschienen als erste
Schicht eine Dampfsperrfolie aufgelegt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, für Dämm
stoffplatten (9), deren größte Abmessung kleiner als
der Pfettenabstand ist, dadurch gekennzeichnet, daß
rechtwinklig zu den Trägerschienen (4) ein Gitter aus
Hilfsträgerschienen (10) angeordnet und befestigt
wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfsträgerschienen (10) niveaugleich mit den
Trägerschienen (4) in den Wellentälern der Wellplat
ten (2) angeordnet werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß als Hilfsträgerschienen (10) U-Profile mit einer
Länge, die höchstens gleich dem Pfettenabstand abzüg
lich der Breite der Trägerschienen (4) ist, und mit
in der Ebene der Trägerschienen liegendem Querschen
kel in die Wellentäler eingelegt und an den Enden mit
stabförmigen Zwischenstücken (11) verschraubt werden,
die ihrerseits die Trägerschienen (4) unterqueren,
mit diesen verschraubt werden und sich auf den
Pfetten über die jeweiligen Wellentäler der Wellplat
ten (2) abstützen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4229385A DE4229385A1 (de) | 1992-09-03 | 1992-09-03 | Verfahren zur Sanierung von mit Wellplatten eingedeckten Dächern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4229385A DE4229385A1 (de) | 1992-09-03 | 1992-09-03 | Verfahren zur Sanierung von mit Wellplatten eingedeckten Dächern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4229385A1 true DE4229385A1 (de) | 1994-03-10 |
Family
ID=6467114
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4229385A Withdrawn DE4229385A1 (de) | 1992-09-03 | 1992-09-03 | Verfahren zur Sanierung von mit Wellplatten eingedeckten Dächern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4229385A1 (de) |
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- 1992-09-03 DE DE4229385A patent/DE4229385A1/de not_active Withdrawn
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