DE9402103U1 - Ankerungsbügel für Dachsanierungen - Google Patents
Ankerungsbügel für DachsanierungenInfo
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- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G23/00—Working measures on existing buildings
- E04G23/02—Repairing, e.g. filling cracks; Restoring; Altering; Enlarging
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- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D3/00—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
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- E04D3/3608—Connecting; Fastening for double roof covering or overroofing
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ankerungsbügel für Dachsanierungen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Dächer, insbesondere Industriedächer bedürfen in bestimmten zeitlichen Abständen der Erneuerung bzw. Reparatur.
Trifft man hierbei Dacheindeckungen aus asbesthaltigen,
insbesonderen Asbestzementplatten an, sogenannten Eternitplatten, so müssen umfangreiche Sanierungsarbeiten
durchgeführt werden. Hierbei bedarf es besonderer Vorsichtsmaßnahmen, da Asbest den krebserzeugenden Stoffen
zuzuordnen ist.
Bei der Sanierung, gleich welcher Schadstoffe, ist grundsätzlich abzuwägen, ob eine Isolationssanierung oder
eine Situsanierung zu bevorzugen ist.
Mit steigender Zunahme von Verdachtflächen der Altlasten
und ständiger Abnahme von Deponieraum nehmen die Isolationsverfahren einen großen Anteil bei der Sanierung
ein. Grundsätzlich ist unter Isolationsverfahren eine
derartige Sanierung zu verstehen, bei der der eigentliche Schadstoff am kontaminationsgefährdeten Standort verbleibt.
Bei der Isolationssanierung kennt man Oberflächenabdeckungen und Abschirmungen.
Nach dem derzeitigen Kenntnisstand der Umwelttechnik ist bei der Dachsanierung von Asbestzementplatten eine
Oberflächenabdeckung ausreichend. Jedoch dürfen die asbesthaltigen Dacheindeckungselemente keiner spanenden
Bearbeitung, beispielsweise wie dies durch Bohren hervorgerufen wird, unterzogen werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde Mittel bereitzustellen, durch die eine Dachsanierung
vorgenannter Dächer ohne Beschädigung und ohne Verbohrung ■in den asbesthaltigen Dacheindeckungselementen möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Ankerungsbügel nach dem Kennzeichen des vorgeschlagenen
Anspruchs 1 gelöst. Besondere bevorzugte Formen und Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß wird nun bei Dächern aus asbesthaltigen
Werkstoffen, insbesondere aus Wellasbestzementplatten den sogenannten Eternitplatten, ein Ankerungsbügel eingesetzt,
der zur Befestigung der neu einzubringenden Unterkonstruktion für die Oberflächenabdeckung herangezogen
wird. Unter der Oberflächeneindeckung oder -abdeckung versteht man hier die neuen Dacheindeckungselemente, die
unter Vermeidung von Bohrlöchern zum Zwecke der Befestigung auf die auf dem Dach verbleibenden Asbestzementplatten
aufgesetzt werden. Diese neuen Dacheindeckungselemente bedürfen jedoch naturgemäß der Befestigung. Erfindungsgemäß
wird nun dieser Ankerungsbügel aus einer eigensteifen Schiene geschaffen, welche in der Länge derart ausgelegt
ist, daß sich der Ankerungsbügel über mindestens zwei Wellengipfel einer oder mehrerer Dachplatten erstreckt. In
den Ankerungsbügel sind Mittel eingebracht, welche zur Aufnahme der vorhandenen Befestigungselemente dienen.
Bevorzugterweise sind dies stirnseitige Langlöcher, welche an den Enden, d.h. an den Stirnseiten der Ankerungsbügel
offen ausgebildet sind. Der Bereich der Ankerungsbügel, welcher etwa zwischen zwei Wellengipfeln liegt, sieht
bevorzugterweise weitere Bohrungen zur Aufnahme der neu einzubringenden Unterkonstruktion auf.
Anhand den beigefügten Zeichnungen, die besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen,
werden diese nun näher beschrieben.
Dabei zeigen:
Figur 1 zeigt eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen
Ankerungsbügel,
Figur 2 eine Stirnansicht,
Figur 3 eine Draufsicht auf eine weitere Variante des Ankerungsbügels,
Figur 4 eine weitere Variante des Ankerungsbügels in einer Draufsicht,
Figur 5
bis 10 verschiedene Aussteifungsmaßnahmen des Ankerungsbügels
in einer Stirnansicht und
Figur 11 ein Einsatzbeispiel des erfindungsgemäßen Ankerungsbügels auf einem zu sanierenden Dach.
Figur 1 und Figur 2 zeigen den erfindungsgemäßen Ankerungsbügel 1. Wie zu erkennen ist, besteht dieser
Ankerungsbügel 1 aus einer plattenförmigen Blechschiene, bevorzugterweise aus Stahlblech. Es ist hierbei anzumerken,
daß Stahlblech ein guter Werkstoff für diesen erfindungsgemäßen Ankerungsbügel 1 darstellt.
Selbstverständlich kommen auch andere Werkstoffe infrage, mittels denen eine Eigensteifigkeit erreicht werden kann.
Unter Eigensteifigkeit wiederum ist erfindungsgemäß zu
verstehen, daß das verwendete Material nebst der erzielten Formgebung dazu geeignet ist, als Unterkonstruktion, Trageoder
Haltekonstruktion für weitere Unterbaumaßnahmen der neuen Dacheindeckung zu fungieren.
Bei der vorgenannten Dachsanierung von Wellasbestzementplatten trifft man auf vorhandene
Befestigungen. Keinesfalls dürfen die vorhandenen Asbestzementplatten spanabhebend bearbeitet werden, da
dabei erneut Asbestfasern freigesetzt werden. Der erfindungsgemäße Ankerungsbügel 1 ist also derart
ausgelegt, daß er zur Aufnahme der vorhandenen Befestigungselemente geeignet ist. Hierzu sind, wie im
Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 dargestellt ist, an den
Stirnseiten der Ankerungsbügel 1, über die Stirnseite 9 hinausragende Aufnahmemittel 3 in Form von Langlöchern
vorgesehen.
Zum Zwecke der Aussteifung ist der Ankerungsbügel 1 mit Wellen oder Kantungen 7/8 durchsetzt, welche sich in
Längsrichtung mit der Ankerungsschiene 1 erstrecken. Um nun die Unterkonstruktion für die neue Dacheindeckung
aufzunehmen, ist der erfindungsgemäße Ankerungsbügel 1 mit Bohrungen 11 versehen. Durch diese Bohrungen 11 kann dann
eine Verschraubung in die einzubringende Unterkonstruktion erfolgen.
Die Figur 3 und 4 zeigt weitere Ausführungsformen des
erfindungsgemäßen Ankerungsbügels 1. Diagonal durchsetzend in Figur 3 ist die Versteifungsmaßnahme in Form einer Welle
7 bzw. einer Abkantung 8 zu erkennen, die in Figur 4 an der seitlichen Kante des Ankerungsbügels 1 angeordnet ist. Eine
wesentliche Variante dieser Ankerungsbügel 1, gemäß den
Figuren 3 und 4,gegenüber des Ankerungsbügels aus Figur 1}
besteht darin,daß die Mittel 3 zur Aufnahme der vorhandenen Befestigungselemente hier nicht nur stirnseitig, sondern
auch seitlich des Ankerungsbügels 1 eingebracht sind. Hier bestehen die verschiedenstens Anordnungsvarianten. Bei
beiden gezeigten Varianten erstreckt sich das Langloch über die Kante 9 des Ankerungsbügels 1 hinaus und ist somit
offen ausgebildet. Dies erleichtert die Einführung des vorhandenen Befestigungselementes.
Die Figuren 5 bis 10 zeigen verschiedene AusfUhrungsvarianten des Ankerungsbügels in jeweils einer
Stirnansicht. Nach Figur 5 sind als Versteifungsmaßnahmen Wellen 7 gewählt. Bei der Variante gemäß Figur 6 wurde das
Blech abgekantet (Bezugszeichen 8). Gemäß Figur 7 wurde die Abkantung 8 zu einer U-form vorgenommen, während in Figur
eine etwas steilere Abkantung 8 als in Figur 6 dies der Fall ist, gewählt.
Figur 9 zeigt eine Ausführungsvariante, bei der die Abkantung 8 winkelförmig auf einer Seite vorgenommen wurde,
während in Figur 10 diese winkelförmige Abkantung 8
beidseits durchgeführt wurde,.
Figur 11 zeigt ein Einsatzbeispiel des erfindungsgemäßen
Ankerungsbügels 1. Mit dem Bezugszeichen 6 sind die vorhandenen, zu sanierenden Dachplatten aus
Wellasbestzement gekennzeichnet. Diese Dachplatten 6 besitzen in bekannter Weise Wellengipfel 2 und Wellentäler
10. Meißt an den Wellengipfeln 2 wurden die ursprünglichen
Befestigungselemente 4 eingebracht. Im Bereich eines Wellentals 10 wird die neue Unterkonstruktion positioniert.
Diese bedarf jedoch der sicheren Befestigung. Wie bereits dargelegt wurde, dürfen die vorhandenen Asbestzementplatten
jedoch nicht gebohrt werden, um eine Freisetzung von Asbestfasern zu vermeiden. Erfindungsgemäß werden nun die
vorhandenen Befestigungselemente 4 dazu benutzt, um einen Ankerungsbügel 1 zu montieren. Der Ankerungsbügel erstreckt
sich dabei quer zur Wellenrichtung, d.h. er überstreckt sich über Wellengipfel und Wellentäler. Bevorzugterweise in
den Bereichen der Wellentäler 10 sind Montagebohrungen 11 in der Ankerungsschiene 1 vorgesehen, um ein Verschrauben
mit der neuen Unterkonstruktion 5 sicherzustellen.
Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Ankerungsbügel bereitgestellt, mittels dem eine Dachsanierung vorgenannter
Wellasbestzementdächern durchgeführt werden kann, ohne durch neue Befestigungsmittel, Asbestzementfasern
freizusetzen.
1 Ankerungsbügel
2 Wellengipfel
3 Aufnahmemittel
4 Befestigungselemente
5 Unterkonstruktion
6 Dachplatten
7 Wellen
8 Abkantung
9 Rand/Stirnseite
10 Wellental
11 Bohrung
Claims (9)
1. Ankerungsbügel zur Befestigung der neu einzubringenden Unterkonstruktion von zu sanierenden,
asbesthaltigen Dächern, insbesondere aus Asbestzementplatten,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ankerungsbügel (1) aus einer eigensteifen Schiene besteht und sich über mindestens zwei
Wellengipfel (2) einer oder mehrerer Dachplatten (6) erstreckt, sowie Mittel (3) zur Aufnahme der
vorhandenen Befestigungselemente (4) aufweist und im Bereich zwischen zwei Wellengipfel (2) zur Aufnahme
der neu einzubringenden Unterkonstruktion (5) geeignet ist.
2. Ankerungsbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Biegefestigkeit bzw. die Eigensteifigkeit des
Ankerungsbügels (1) durch sich in Längsrichtung erstreckende Wellen (7) oder Abkantungen (8) erzielt
ist.
3. Ankerungsbügel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel (3) zur Aufnahme der vorhandenen Befestigungselemente (4) bevorzugterweise aus
Langlöchern bestehen.
4. Ankerungsbügel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Langlöcher endseitig des Ankerungsbügels (1) angeordnet sind.
5. Ankerungsbügel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Langlöcher in Längsrichtung der
Ankerungsbügel (1) erstrecken.
6. Ankerungsbügel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher zur Längserstreckung der
Ankerungsbügel (1) angeordnet sind.
7. Ankerungsbügel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Langloch längs und ein Langloch
quer im Ankerungsbügel (1) angeordnet sind.
8. Ankerungsbügel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Langlöcher über den Rand (9) der
Ankerungsbügel hinaus erstrecken und offen ausgebildet sind.
9. Ankerungsbügel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Ankerungsbügel (1) zur Aufnahme der
Unterkonstruktion (5) im Bereich der Wellentäler (10) jeweils mindestens eine Bohrung (11) vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9402103U DE9402103U1 (de) | 1994-02-08 | 1994-02-08 | Ankerungsbügel für Dachsanierungen |
DE19501609A DE19501609A1 (de) | 1994-02-08 | 1995-01-20 | Ankerungsbügel für Dachsanierungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9402103U DE9402103U1 (de) | 1994-02-08 | 1994-02-08 | Ankerungsbügel für Dachsanierungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9402103U1 true DE9402103U1 (de) | 1994-03-31 |
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ID=6904323
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9402103U Expired - Lifetime DE9402103U1 (de) | 1994-02-08 | 1994-02-08 | Ankerungsbügel für Dachsanierungen |
DE19501609A Withdrawn DE19501609A1 (de) | 1994-02-08 | 1995-01-20 | Ankerungsbügel für Dachsanierungen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19501609A Withdrawn DE19501609A1 (de) | 1994-02-08 | 1995-01-20 | Ankerungsbügel für Dachsanierungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE9402103U1 (de) |
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Also Published As
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DE19501609A1 (de) | 1995-08-10 |
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