DE9402103U1 - Ankerungsbügel für Dachsanierungen - Google Patents

Ankerungsbügel für Dachsanierungen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Ankerungsbügel für Dachsanierungen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Dächer, insbesondere Industriedächer bedürfen in bestimmten zeitlichen Abständen der Erneuerung bzw. Reparatur.
Trifft man hierbei Dacheindeckungen aus asbesthaltigen, insbesonderen Asbestzementplatten an, sogenannten Eternitplatten, so müssen umfangreiche Sanierungsarbeiten durchgeführt werden. Hierbei bedarf es besonderer Vorsichtsmaßnahmen, da Asbest den krebserzeugenden Stoffen zuzuordnen ist.
Bei der Sanierung, gleich welcher Schadstoffe, ist grundsätzlich abzuwägen, ob eine Isolationssanierung oder eine Situsanierung zu bevorzugen ist.
Mit steigender Zunahme von Verdachtflächen der Altlasten und ständiger Abnahme von Deponieraum nehmen die Isolationsverfahren einen großen Anteil bei der Sanierung ein. Grundsätzlich ist unter Isolationsverfahren eine derartige Sanierung zu verstehen, bei der der eigentliche Schadstoff am kontaminationsgefährdeten Standort verbleibt. Bei der Isolationssanierung kennt man Oberflächenabdeckungen und Abschirmungen.
Nach dem derzeitigen Kenntnisstand der Umwelttechnik ist bei der Dachsanierung von Asbestzementplatten eine Oberflächenabdeckung ausreichend. Jedoch dürfen die asbesthaltigen Dacheindeckungselemente keiner spanenden Bearbeitung, beispielsweise wie dies durch Bohren hervorgerufen wird, unterzogen werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde Mittel bereitzustellen, durch die eine Dachsanierung vorgenannter Dächer ohne Beschädigung und ohne Verbohrung ■in den asbesthaltigen Dacheindeckungselementen möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Ankerungsbügel nach dem Kennzeichen des vorgeschlagenen Anspruchs 1 gelöst. Besondere bevorzugte Formen und Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß wird nun bei Dächern aus asbesthaltigen Werkstoffen, insbesondere aus Wellasbestzementplatten den sogenannten Eternitplatten, ein Ankerungsbügel eingesetzt, der zur Befestigung der neu einzubringenden Unterkonstruktion für die Oberflächenabdeckung herangezogen wird. Unter der Oberflächeneindeckung oder -abdeckung versteht man hier die neuen Dacheindeckungselemente, die unter Vermeidung von Bohrlöchern zum Zwecke der Befestigung auf die auf dem Dach verbleibenden Asbestzementplatten aufgesetzt werden. Diese neuen Dacheindeckungselemente bedürfen jedoch naturgemäß der Befestigung. Erfindungsgemäß wird nun dieser Ankerungsbügel aus einer eigensteifen Schiene geschaffen, welche in der Länge derart ausgelegt ist, daß sich der Ankerungsbügel über mindestens zwei Wellengipfel einer oder mehrerer Dachplatten erstreckt. In den Ankerungsbügel sind Mittel eingebracht, welche zur Aufnahme der vorhandenen Befestigungselemente dienen. Bevorzugterweise sind dies stirnseitige Langlöcher, welche an den Enden, d.h. an den Stirnseiten der Ankerungsbügel offen ausgebildet sind. Der Bereich der Ankerungsbügel, welcher etwa zwischen zwei Wellengipfeln liegt, sieht bevorzugterweise weitere Bohrungen zur Aufnahme der neu einzubringenden Unterkonstruktion auf.
Anhand den beigefügten Zeichnungen, die besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, werden diese nun näher beschrieben.
Dabei zeigen:
Figur 1 zeigt eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Ankerungsbügel,
Figur 2 eine Stirnansicht,
Figur 3 eine Draufsicht auf eine weitere Variante des Ankerungsbügels,
Figur 4 eine weitere Variante des Ankerungsbügels in einer Draufsicht,
Figur 5
bis 10 verschiedene Aussteifungsmaßnahmen des Ankerungsbügels in einer Stirnansicht und
Figur 11 ein Einsatzbeispiel des erfindungsgemäßen Ankerungsbügels auf einem zu sanierenden Dach.
Figur 1 und Figur 2 zeigen den erfindungsgemäßen Ankerungsbügel 1. Wie zu erkennen ist, besteht dieser Ankerungsbügel 1 aus einer plattenförmigen Blechschiene, bevorzugterweise aus Stahlblech. Es ist hierbei anzumerken, daß Stahlblech ein guter Werkstoff für diesen erfindungsgemäßen Ankerungsbügel 1 darstellt. Selbstverständlich kommen auch andere Werkstoffe infrage, mittels denen eine Eigensteifigkeit erreicht werden kann. Unter Eigensteifigkeit wiederum ist erfindungsgemäß zu
verstehen, daß das verwendete Material nebst der erzielten Formgebung dazu geeignet ist, als Unterkonstruktion, Trageoder Haltekonstruktion für weitere Unterbaumaßnahmen der neuen Dacheindeckung zu fungieren.
Bei der vorgenannten Dachsanierung von Wellasbestzementplatten trifft man auf vorhandene Befestigungen. Keinesfalls dürfen die vorhandenen Asbestzementplatten spanabhebend bearbeitet werden, da dabei erneut Asbestfasern freigesetzt werden. Der erfindungsgemäße Ankerungsbügel 1 ist also derart ausgelegt, daß er zur Aufnahme der vorhandenen Befestigungselemente geeignet ist. Hierzu sind, wie im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 dargestellt ist, an den Stirnseiten der Ankerungsbügel 1, über die Stirnseite 9 hinausragende Aufnahmemittel 3 in Form von Langlöchern vorgesehen.
Zum Zwecke der Aussteifung ist der Ankerungsbügel 1 mit Wellen oder Kantungen 7/8 durchsetzt, welche sich in Längsrichtung mit der Ankerungsschiene 1 erstrecken. Um nun die Unterkonstruktion für die neue Dacheindeckung aufzunehmen, ist der erfindungsgemäße Ankerungsbügel 1 mit Bohrungen 11 versehen. Durch diese Bohrungen 11 kann dann eine Verschraubung in die einzubringende Unterkonstruktion erfolgen.
Die Figur 3 und 4 zeigt weitere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Ankerungsbügels 1. Diagonal durchsetzend in Figur 3 ist die Versteifungsmaßnahme in Form einer Welle 7 bzw. einer Abkantung 8 zu erkennen, die in Figur 4 an der seitlichen Kante des Ankerungsbügels 1 angeordnet ist. Eine wesentliche Variante dieser Ankerungsbügel 1, gemäß den
Figuren 3 und 4,gegenüber des Ankerungsbügels aus Figur 1} besteht darin,daß die Mittel 3 zur Aufnahme der vorhandenen Befestigungselemente hier nicht nur stirnseitig, sondern auch seitlich des Ankerungsbügels 1 eingebracht sind. Hier bestehen die verschiedenstens Anordnungsvarianten. Bei beiden gezeigten Varianten erstreckt sich das Langloch über die Kante 9 des Ankerungsbügels 1 hinaus und ist somit offen ausgebildet. Dies erleichtert die Einführung des vorhandenen Befestigungselementes.
Die Figuren 5 bis 10 zeigen verschiedene AusfUhrungsvarianten des Ankerungsbügels in jeweils einer Stirnansicht. Nach Figur 5 sind als Versteifungsmaßnahmen Wellen 7 gewählt. Bei der Variante gemäß Figur 6 wurde das Blech abgekantet (Bezugszeichen 8). Gemäß Figur 7 wurde die Abkantung 8 zu einer U-form vorgenommen, während in Figur eine etwas steilere Abkantung 8 als in Figur 6 dies der Fall ist, gewählt.
Figur 9 zeigt eine Ausführungsvariante, bei der die Abkantung 8 winkelförmig auf einer Seite vorgenommen wurde, während in Figur 10 diese winkelförmige Abkantung 8 beidseits durchgeführt wurde,.
Figur 11 zeigt ein Einsatzbeispiel des erfindungsgemäßen Ankerungsbügels 1. Mit dem Bezugszeichen 6 sind die vorhandenen, zu sanierenden Dachplatten aus Wellasbestzement gekennzeichnet. Diese Dachplatten 6 besitzen in bekannter Weise Wellengipfel 2 und Wellentäler 10. Meißt an den Wellengipfeln 2 wurden die ursprünglichen Befestigungselemente 4 eingebracht. Im Bereich eines Wellentals 10 wird die neue Unterkonstruktion positioniert.
Diese bedarf jedoch der sicheren Befestigung. Wie bereits dargelegt wurde, dürfen die vorhandenen Asbestzementplatten jedoch nicht gebohrt werden, um eine Freisetzung von Asbestfasern zu vermeiden. Erfindungsgemäß werden nun die vorhandenen Befestigungselemente 4 dazu benutzt, um einen Ankerungsbügel 1 zu montieren. Der Ankerungsbügel erstreckt sich dabei quer zur Wellenrichtung, d.h. er überstreckt sich über Wellengipfel und Wellentäler. Bevorzugterweise in den Bereichen der Wellentäler 10 sind Montagebohrungen 11 in der Ankerungsschiene 1 vorgesehen, um ein Verschrauben mit der neuen Unterkonstruktion 5 sicherzustellen.
Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Ankerungsbügel bereitgestellt, mittels dem eine Dachsanierung vorgenannter Wellasbestzementdächern durchgeführt werden kann, ohne durch neue Befestigungsmittel, Asbestzementfasern freizusetzen.
Bezugszeichenliste
1 Ankerungsbügel
2 Wellengipfel
3 Aufnahmemittel
4 Befestigungselemente
5 Unterkonstruktion
6 Dachplatten
7 Wellen
8 Abkantung
9 Rand/Stirnseite
10 Wellental
11 Bohrung

Claims (9)

Ansprüche
1. Ankerungsbügel zur Befestigung der neu einzubringenden Unterkonstruktion von zu sanierenden, asbesthaltigen Dächern, insbesondere aus Asbestzementplatten,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ankerungsbügel (1) aus einer eigensteifen Schiene besteht und sich über mindestens zwei Wellengipfel (2) einer oder mehrerer Dachplatten (6) erstreckt, sowie Mittel (3) zur Aufnahme der vorhandenen Befestigungselemente (4) aufweist und im Bereich zwischen zwei Wellengipfel (2) zur Aufnahme der neu einzubringenden Unterkonstruktion (5) geeignet ist.
2. Ankerungsbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Biegefestigkeit bzw. die Eigensteifigkeit des Ankerungsbügels (1) durch sich in Längsrichtung erstreckende Wellen (7) oder Abkantungen (8) erzielt ist.
3. Ankerungsbügel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel (3) zur Aufnahme der vorhandenen Befestigungselemente (4) bevorzugterweise aus Langlöchern bestehen.
4. Ankerungsbügel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Langlöcher endseitig des Ankerungsbügels (1) angeordnet sind.
5. Ankerungsbügel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Langlöcher in Längsrichtung der Ankerungsbügel (1) erstrecken.
6. Ankerungsbügel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher zur Längserstreckung der Ankerungsbügel (1) angeordnet sind.
7. Ankerungsbügel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Langloch längs und ein Langloch quer im Ankerungsbügel (1) angeordnet sind.
8. Ankerungsbügel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Langlöcher über den Rand (9) der Ankerungsbügel hinaus erstrecken und offen ausgebildet sind.
9. Ankerungsbügel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Ankerungsbügel (1) zur Aufnahme der Unterkonstruktion (5) im Bereich der Wellentäler (10) jeweils mindestens eine Bohrung (11) vorgesehen ist.
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