DE19744115C1 - Befestigungsmittel für Dachbauelemente - Google Patents

Befestigungsmittel für Dachbauelemente

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Befestigungsmittel für Dachbauelemente an vorhandenen Montageelementen, insbesondere an den Schraubenköpfen von montierten Wellasbestzementplatten, wobei das Befestigungsmittel als gabelförmiger Klemmkeil ausgebildet ist und einen, an der Keilspitze mit einer Einführöffnung versehenen Schlitz aufweist. Somit kann das Befestigungsmittel unter das vorhandene Montageelement eingetrieben werden, ohne daß dieses in irgendeiner Form gelöst werden muß. Damit wird jegliches Freisetzen von Asbeststaub vermieden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Befestigungsmittel für Dachbauelemente an vorhandenen Montageelementen, insbesondere an den Schraubköpfen von montierten Wellasbestfaserzementplatten.
Zu sanierende Dächer, die mit Wellasbestfaserzementplatten eingedeckt sind, bedürfen der sorgfältigsten Behandlung, wobei die Norm TRGS 519 der Berufsgenossenschaften eine der hier zu berücksichtigenden Richtlinien ist. Grundsätzlich unterscheidet man zwei Vorgehensweisen bei der Sanierung solcher Dächer. Einerseits wird die Entfernung der Wellasbestfaserzementplatten praktiziert, andererseits kennt man Sanierungsverfahren, bei denen diese Platten auf dem Dach verbleiben und überdeckt werden. Durch die in der DE 195 01 609 A1 beschriebenen Mittel kann man auf die Entfernung der Wellasbestfaserzementplatten verzichten. Hier wird ein Ankerungsbügel verwendet, an den eine einzubringende Unterkonstruktion befestigt werden kann. Der Ankerungsbügel kann an den vorhandenen Montageelementen befestigt werden, in dem diese gelöst werden und der endseitig mit jeweils einem Schlitz versehene Ankerungsbügel unter den Köpfen der Montageelemente eingebracht wird, die dann wieder festgeschraubt werden. Der Ankerungsbügel erstreckt sich quer über die Wellengipfel der Wellasbestfaserzementplatten und wird mit in den Wellentälern eingelegten Unterkonstruktionsteilen verschraubt. Die neuen Eindeckmaterialien können dann in der Unterkonstruktion verankert werden, ohne die asbesthaltigen Platten anbohren zu müssen. Jedoch ist es nicht immer möglich, die oft verrosteten Montageelemente zu lösen. Wenn dies doch möglich ist, wird, wenn auch in geringem Maße, kontaminierter Staub frei.
Aus der DE 94 20 958 U1 oder der DE 29 32 248 A1 sind als gabelförmige Klemmkeile ausgebildete Befestigungsmittel an sich bekannt. Eine Verwendung für die Fixierung an den Schraubköpfen von montierten Wellasbestfaserzementplatten ist jedoch nicht aufgezeigt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, Mittel bereitzustellen, mit denen eine Sanierung der eingangs genannten Dächer frei von jeglicher Freisetzung von Asbeststaub möglich ist und mit denen ein gutes Untergreifen der vorhandenen Montageelemente bewerkstelligt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch ein Befestigungsmittel nach dem Hauptanspruch gelöst. Dadurch, daß das Befestigungsmittel als gabelförmiger Klemmkeil ausgebildet ist, wird es überflüssig, die vorhandenen Montageelemente zu lösen, da das Befestigungselement unter den Kopf dieses Montageelementes eintreibbar ist. Dabei wird das vorhandene Befestigungselement gegen neu aufzubringende Bauteile, beispielsweise hier aufzubringende Profilschienen zur Aufnahme von Dämmplatten, verspannt, die dann untereinander verschraubt werden können.
Hierzu ist das Befestigungsmittel mit einem, an der Keilspitze mit einer Einführöffnung versehenen Schlitz ausgestattet. Hierdurch läßt sich das vorhandene Montageelement im Kopfbereich untergreifen. Das Befestigungselement ist außerdem im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei sich dessen, zwischen zwei Schenkeln liegender Steg keilförmig absenkt und zusammen mit den Schenkeln zu einer, den zum Untergreifen des vorhandenen Montageelementes geeigneten Schlitz einschließenden, flächigen Gabel formt. Dadurch wird Raum für eine am Montageelement befindliche Kunststoffkappe geschaffen.
Hierzu ist es vorteilhaft, daß das Befestigungselement aus einem flächigen Blech geformt ist, wobei die Seitenränder entlang von nach innen verlaufenden Biegekanten nach unten eingebogen sind, derart, daß an der der Keilspitze gegenüberliegenden Seite durch die Schenkel ein annähernd U-förmiger Querschnitt gebildet ist.
Somit wird zwischen der den U-förmigen Querschnitt aufweisenden Seite und der Keilspitze ein keilförmig verlaufender Hohlraum gebildet ist. Eine weitere bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß der sich absenkende Steg des Befestigungsmittels beidseits des Schlitzes eine Auflagefläche für den Kopfbereich des vorhandenen Montageelementes bildet, wobei durch das Eintreiben des Befestigungsmittels unter den Kopfbereich des vorhandenen Montageelementes dieses gegenüber von zu montierenden Sanierungselementen verspannbar ist. Desweiteren ist vorgesehen, daß die Gabel des Befestigungselementes durch den Schlitz einschließende Zinken gebildet ist, die an ihren freien Enden eine keilförmige Klinge tragen. Dadurch können auch kleinste Spalte eines fest angezogenen Montageelementes untergriffen werden, ohne dieses in irgendeiner Form lösen zu müssen.
Mit den Zeichnungen wird ein besonders bevorzugtes Ausführungs- und Einsatzbeispiel der Erfindung beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht des erfindungsgemäßen Befestigungsmittels
Fig. 2 eine Seitenansicht
Fig. 3 eine Draufsicht
Fig. 4 ein Montagebeispiel
Das Befestigungsmittel ist als solches in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet. Die Besonderheit liegt in der Formgebung eines gabelförmigen Klemmkeils. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Befestigungsmittel 1 aus einem zuvor flächigen, rechteckförmigen Blechteil geformt. Entlang der schräg nach innen verlaufenden Biegekanten 9 werden die Seitenränder nach unten gebogen, so daß die beiden den Steg 7 einschließenden Schenkel 5, 6 gebildet werden. Die Schenkel 5, 6 erhalten somit eine Keilform und vereinigen sich in der Keilspitze 2 mit dem Steg 7 zu einer flächigen Gabel 8, die durch die beiden Zinken 12 gebildet wird, die wiederum den zur Keilspitze hin offenen Schlitz 4 einschließen. Mit seiner nach vorne weisenden Einführöffnung 3 wird das Befestigungsmittel 1 unter den Kopf des vorhandenen Montageelementes eingetrieben. Da dieses Montageelement für Wellasbestzementplatten üblicherweise noch eine unter dem Kopf angeordnete Kunststoffdichtungskappe trägt, ist es vorteilhaft, daß der wie zuvor beschrieben zu einem U-förmigem Keil geformte Blechkörper einen Hohlraum 11 besitzt, so daß die Kunststoffkappe hierin aufgenommen werden kann, ohne einer allzu starken Pressung unterworfen zu werden.
Besonders vorteilhaft erweist sich, wenn die Keilspitze zusätzlich eine keilförmige Klinge 13 aufweist. Damit ist praktisch auch ein sehr fest angezogenes Montageelement leicht zu untergreifen.
Fig. 4 zeigt ein Montagebeispiel. Hier werden auf ein Dach 30 aus Well - Eternit® Profilschienen 31 aufgelegt, wobei das vorhandene Montageelement 32 zwischen den voneinander beabstandeten Enden 33a, 33 zweier linear auf der Welle aufgelegten Profilschienen 31 nach oben ausragt. Über die Enden der beiden Profilschienen wird eine diese überdeckende Kalotte 34 gestülpt, die eine Durchgangsöffnung 35 für das vorhandene Befestigungselement 32 und seine Kunststoffdichtungskappe 36 besitzt. Das Befestigungsmittel 1 wird so unter den Kopf des vorhandenen Montageelementes 32 eingetrieben, daß die Kappe 36 im Hohlraum 11 der Befestigungselementes 1 aufgenommen ist. Durch die Keilwirkung wird die Kalotte auf die Profilschiene gepreßt und diese gegenüber dem Montageelement verspannt. Die Profilschienen und Kalotte werden untereinander verschraubt, ohne daß die Asbestplatten angebohrt werden müssen.

Claims (5)

1. Befestigungsmittel für Dachbauelemente an vorhandenen Montageelementen, insbesondere an den Schraubenköpfen von montierten Wellasbestfaserzementplatten, mit folgenden Merkmalen:
das Befestigungsmittel (1) ist als gabelförmiger Klemmkeil ausgebildet;
das Befestigungsmittel (1) weist einen an der Keilspitze (2) mit einer Einführöffnung (3) versehenen Schlitz (4) auf;
das Befestigungsmittel ist im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildet und der sich zwischen zwei Schenkeln (5, 6) liegende Steg (7) ist keilförmig abgesenkt und zusammen mit den Schenkeln (5, 6) zu einer, den zum Untergreifen des vorhandenen Montageelementes geeigneten Schlitz (4) einschließenden, flächigen Gabel (8) geformt.
2. Befestigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses aus einem flächigen Blech geformt ist, wobei die Seitenränder entlang von nach innen verlaufenden Biegekanten (9) nach unten eingebogen sind, derart, daß an der der Keilspitze (2) gegenüberliegenden Seite (10) durch die Schenkel (5, 6) ein annähernd U-förmiger Querschnitt gebildet ist.
3. Befestigungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der den U-förmigen Querschnitt aufweisenden Seite (10) und der Keilspitze (2) ein keilförmig verlaufender Hohlraum (11) gebildet ist.
4. Befestigungsmittel nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der sich absenkende Steg (7) des Befestigungsmittels (1) beidseits des Schlitzes (4) eine Auflagefläche für den Kopfbereich des vorhandenen Montageelementes bildet, wobei durch das Eintreiben des Befestigungsmittels (1) unter den Kopfbereich des vorhandenen Montageelementes dieses gegenüber von zu montierenden Sanierungselementen verspannbar ist.
5. Befestigungsmittel nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel (8) des Befestigungsmittels (1) durch den Schlitz (4) einschließende Zinken (12) gebildet ist, die an ihren freien Enden eine keilförmige Klinge (13) tragen.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2932248A1 (de) * 1979-08-09 1981-02-26 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Anordnung zum axialen fixieren und/oder anstellen von maschinenteilen
DE9420958U1 (de) * 1994-12-31 1995-03-30 Rathsack, Wolfgang, 17213 Strietfeld Vorrichtung zum Höhenausgleich von Bauelementen
DE19501609A1 (de) * 1994-02-08 1995-08-10 Walter Magass Ankerungsbügel für Dachsanierungen
DE29509245U1 (de) * 1995-06-03 1995-08-17 Jörder, Rolf, 68753 Waghäusel Halteprofil

Patent Citations (4)

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Non-Patent Citations (1)

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Title
TRGS 519, Ausgabe März 1995, abgedruckt im Bundesarbeitsblatt 3/1995, S.52-67 *

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