AT402833B - Vorrichtung zur befestigung von firstabdeckungen am dachfirst einer dacheindeckung - Google Patents
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Description
AT 402 833 B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Firstabdeckungen an dem Dachfirst einer Dacheindeckung, wobei die Firstabdeckungen aus bogenartig gewölbten Firstziegeln oder dergleichen gewölbten Elementen bestehen, die in Längsrichtung ihrer Wölbung schuppenartig aneinander legbar sind und an ihrem einen Ende eine in Verlegerichtung und entgegen der Wölbungsmündung gerichtete Rastaufnahme und an ihrem anderen Ende einen gleichgerichtet zur Wölbungsmündung verlaufenden Rasthaken aufweisen, der in die Rastaufnahme des in Verlegelängsrichtung vorhergehenden Firstziegels oder dergleichen einhakbar ist, wobei ferner die Vorrichtung aus einer an der Firstlattung oder am Firstbalken befestigbaren Firstklammer aus Stahl, insbesondere Edelstahl besteht.
Solche Befestigungsvorrichtungen sind im Stand der Technik bekannt. Sie dienen dazu, die Dachfirsteindeckung ohne Mörtel zu befestigen, wobei zudem eine Belüftungsmöglichkeit im überschuppendem Bereich der Firstabdeckung gegeben ist.
Im Stand der Technik sind hierzu Firstklammern bekannt, die in der Regel aus wenig federndem Aluminiummaterial bestehen und die in der Soliage die außenliegende Randkante des jeweils folgenden Fristziegels einer verlegten Reihe übergreifen, so daß dieser Firstziegel hierdurch lagegesichert ist. Nachteilig bei dieser Anordnung und Ausbildung ist, daß zum Einsetzen eines wie vor beschriebenen Firstziegels es erforderlich ist, den Firstziegel neben dem übergreifenden nur gering federnden Ende der Firstklammer anzuordnen und durch Längsverschiebung unter gleichzeitigem Anheben und Absenken in die Montage-Sollposition zu überführen. Dies ist zwar bei der Erstverlegung von Firstziegeln möglich, wenn auch mit Schwierigkeiten verbunden, die zu einer Deformierung der Firstklammer führen. Beim Auswechseln von defekten Firstziegeln ist aber diese Vorgehensweise praktisch nicht möglich, da eine Längsverschiebung des Firstziegels nicht möglich ist, weil dieses durch die benachbarten Firstziegel einer Verlegungsreihe verhindert ist. Zudem wird als nachteilig angesehen, daß das den Firstziegel übergreifende Ende der Firstklammer nach der Verlegung sichtbar bleibt, was insbesondere aus optischen Gründen als störend angesehen wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, mittels deren Hilfe es möglich ist die Firstziegel ohne Mörtel verlegen zu können, wobei der Verlegungsaufwand vereinfacht, eine verdeckte Anordnung der Firstklammer realisierbar und der Ersatz von zerstörten oder beschädigten Firstziegeln einer verlegten Reihe ermöglicht ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Firstklammer von ihrem an der Firstlattung oder am Firstbalken befestigbaren Endteil aus so abgebogen ist, daß die Abbiegung den Rand der Rastaufnahme eines Firstziegels übergreift und den Firstziegel unter Federvorspannung der Firstkammer gegen die Firstlattung oder den Firstbalken hält, daß das der Abbiegung folgende freie Ende der Firstklammer von der Firstlattung oder dem Firstbalken weg im wesentlichen quer oder lotrecht von diesem abragend abgebogen ist und eine zurückgebogene zum nächsten Firstziegel abragende Sperrzunge aufweist, und daß die dem die Rastaufnahme aufweisenden Bereich des einen Firstziegels zugewandte im wesentlichen quer zum Firstziegel gerichtete Außenflanke des Rasthakens des in Verlegerichtung folgenden Firstziegels eine von der Sperrzunge übergreifbare Rastkante aufweist, so daß der Firstziegel unter Federvorspannung der Firstkammer an dem in Verlegerichtung vorherigen Firstziegel festgelegt ist.
Bei der Anwendung dieser Vorrichtung wird zunächst der erste Firstziegel mit nach unten weisender Rinnenöffnung auf die Firstlattung oder auf den Firstbalken aufgelegt und die Firstklammer mit ihrer Abbiegung über den Rand der Rastaufnahme des Firstziegels gelegt und anschließend beispielsweise mit ihrem vom Firstziegel in Verlegerichtung zum nächsten Ziegel abragenden Ende an der Firstlattung oder am Firstbalken angenagelt. Der in Verlegerichtung folgende Firstziegel kann dann einfach von oben (quer zur Verlegelängsrichtung) mit seinem Rasthaken in den Bereich der Firstklammer eingesteckt werden, welcher die Aufnahme für den Rasthaken und die Sperrzunge aufweist. Bei entsprechender Einstecktiefe des Rasthakens rastet die Sperrzunge hinter die Rastkante des Firstziegels, so daß dieser in seiner Lage gesichert und arretiert ist. Die Verbindung der Einzelelemente erfolgt dabei unter Federvorspannung der Firstklammer. Gleichzeitig ist erreicht, daß die Firstklammer von den Firstziegeln im wesentlichen gegen optische Einblicknahme geschützt angeordnet ist, so daß der optische Gesamteindruck nicht durch die Firstklammer gestört ist. Auch der nachträgliche Ersatz eines Firstziegels einer verlegten Reihe von Firstziegeln ist möglich, da hierzu lediglich manuell oder mittels eines geeigneten Werkzeuges die Sperrzunge von der Rastkante gelöst werden muß, so daß dann der entsprechende Firstziegel quer von der Verlegungsreihe abgehoben werden kann und analog umgekehrt ein neuer Firstziegel eingesetzt werden kann.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung ist 2udem in äußerst günstiger Art und Weise sichergestellt, daß die verlegten Firstziegel nicht durch Windkraft abgehoben werden können.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die Firstklammer mit ihrer Abbiegung die Randkante der Rastaufnahme des Firstziegels übergreift und in der Abbiegung folgenden Bereich am 2
AT 402 833 B
Grund der Rastaufnahme anliegt, an welchen Bereich sich der quer abragende Bereich mit Sperrzunge anschließt.
Eine Variante hierzu ist dadurch gekennzeichnet, daß die Firstklammer mit ihrer Abbiegung an der Randkante der Rastaufnahme anliegt und im folgenden Bereich eine Abkantung als Aufnahme für das freie Rasthaken-Ende aufweist, die in den quer abragenden Bereich mit Sperrzunge übergeht.
Bevorzugt ist ferner vorgesehen, daß die Firstklammer aus Flachbandmaterial geformt ist, insbesondere aus federhartem Edelstahlmaterial.
Hierdurch wird die Lagesicherheit gefördert und zudem auch die Montage vereinfacht.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß der quer von der Firstklammer abragende, die Rastzunge aufweisende Bereich in Einbausoll-Lage unterhalb der äußeren Fluchtlinie oder -ebene der Firstziegel endet.
Einblickmöglichkeit auf die Firstklammer bei fertig verlegten Firstziegeln arleichterung ist zudem vorgesehen, daß die Firstziegel im Bereich des Übergriffs oder Untergriffs der Firstklammer eine der Breite der Firstklammer entsprechende Längsführungsrinne aufweisen.
Aus dem gleichen Grunde ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Rastzunge mit dem quer abragenden Bereich der Firstklammer einen spitzen Winkel, vorzugsweise von etwa 45 · einschließt.
Die Rastzunge kann dabei relativ lang ausgebildet sein, so daß ein Toleranzausgleich bezüglich differierender Firstziegelabmessungen geschaffen ist.
Aus fertigungstechnischen Gründen ist bevorzugt vorgesehen, daß die Hakenflanke des Firstziegels, die die Rastkante aufweist, eine von der Rastkante bis zur Außenfluchtebene des Firstziegels verlaufende Führungsrinne aufweist, deren Breite gering größer als die Breite der Rastzunge der Firstklammer ist.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 Eine erste Ausführungsform in Seitenansicht teilweise geschnitten;
Fig. 2 desgleichen ausschnittsweise in Draufsicht;
Fig. 3 eine Variante in der Ansicht gemäß Figur 1.
Die Vorrichtung zur Befestigung von Firstabdeckungen an dem Dachfirst 1 einer Dacheindeckung besteht im wesentlichen aus rinnenförmigen Firstziegeln 2, die in Längsrichtung ihrer Rinne schuppenartig aneinander gelegt sind. Dabei weisen die Firstziegel jeweils an ihrem einen Ende eine in Verlegerichtung und entgegen der Wölbungsmündung gerichtete Rastaufnahme 3 und an ihrem anderen Ende einen gleichgerichtet zur Wölbungsmündung verlaufenden Rasthaken 4 auf. Dieser Rasthaken 4 ist in die Rastaufnahme 3 des in Verlegelängsrichtung vorhergehenden Firstziegels 2 einhakbar. Ferner weist die Vorrichtung eine am Firstbalken 1 befestigbare Firstklammer 5 aus Stahl, vorzugsweise Edelstahl auf. Zur Befestigung an dem Firstbalken 1 weist die Firstklammer einen parallel zum Fristbalken 1 verlaufenden Bereich 6 auf, der im Bereich 7 Lochungen aufweist, durch die Nägel zur Festlegung der Firstklammer 5 am Firstbalken 1 eingetrieben werden können.
Die Firstklammer 5 ist von ihrem an dem Firstbalken 1 befestigbaren Endteil 6 aus derart abgebogen, daß die Abbiegung 8 den Rand 9 der Rastaufnahme 3 des Firstziegels 2 übergreift und den Firstziegel 2 unter Federvorspannung der Firstklammer 5 gegen den Firstbalken 1 hält. Dabei liegt im Ausführungsbeispiel nicht der in der Zeichnungsfigur 1 untere Rand der Rastaufnahme 3 an dem Firstbalken 1 an , sondern im Längsverlauf des rinnenförmigen Dachziegels 2, der in der Zeichnungsfigur 1 links dargestellt ist, sind unterhalb der Rinne mehrere Anlagebereiche gebildet, die an dem Firstbalken 1 anliegen. Da dies für die Erläuterung der Erfindung nebensächlich ist, ist dies nicht im einzelnen dargestellt.
Das der Abbiegung 8 folgende freie Ende der Firstklammer 5 ist von dem Firstbalken 1 weg im wesentlichen quer, in Zeichnungsfigur 1 nach oben, von diesem abragend abgebogen und weist eine zurückgebogene und zum nächsten Firstziegel 2 abragende Sperrzunge 10 auf.
Die dem die Rastaufnahme 3 aufweisenden Bereich des einen Firstziegels 2 (in Zeichungsfigur 1 links) zugewandte im wesentlichen quer zum Firstziegel 2 gerichtete Außenflanke 11 des Rasthakens 4 des in Verlegerichtung folgenden Firstziegels 2 weist eine von der Sperrzunge 10 übergreifbare Rastkante 12 auf. so daß dieser Firstziegel 2 unter Federvorspannung der Firstklammer 5 an dem in Verlegerichtung vorherigen Firstziegel 2 festgelegt ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 und 2 ist die Firstklammer 5 mit ihrer Abbiegung 8 so ausgebildet, daß diese die Randkante 9 der Rastaufnahme 3 mit geringem Spiel übergreift und im der Abbiegung 8 folgenden Bereich am Grund der Rastaufnahme 3 anliegt (der Bereich ist mit 13 bezeichnet), an welchem Bereich sich der quer abragende Bereich 13 mit Sperrzunge 10 anschließt.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 3 liegt die Firstklammer 5 mit ihrer Abbiegung 8 an der Randkante 9 der Rastaufnahme 3 an. Im folgenden Bereich ist eine Abkantung 14 als Aufnahme für das 3
Claims (8)
- AT 402 833 B freie Ende des Rasthakens 4 ausgebildet, die der Form des Rasthakens 4 angepaßt ist und die in den quer abragendem Bereich 13 mit Sperrzunge 10 übergeht. Wie insbesondere aus Figur 2 ersichtlich, ist die Firstklammer vorzugsweise aus Flachbandmaterial geformt. Bei allen Ausführungsbeispielen liegt der quer von der Firstklammer 5 abragende, die Rastzunge 10 aufweisende Bereich 14 in der Einbausoll-Lage hinter der äußeren Fluchtlinie der Firstziegel 2 zurück, welche Fluchtlinie durch die Kontur der Linie 15 bezeichnet ist. Damit ist die Firstklammer in der Einbausoll-Lage von den Firstziegeln 2 vollständig verdeckt und optisch nicht zugänglich. Die Firstziegel 2 weisen im Bereich des Übergriffs oder Untergriffs der Firstklammer 5 eine der Breite der Firstklammer 5 entsprechende Längsführungsrinne auf, die beispielsweise durch Bestandteile 16 des Firstziegels gebildet sein kann. Vorzugsweise schließt die Rastzunge 10 mit dem quer abragendem Bereich 14 der Firstklammer 5 einen spitzen Winkel von etwa 45' ein, wie im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 ersichtlich. Aus Formgebungsgründen bezüglich des Firstziegels 2 ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Hakenflanke 11 des Firstziegels 2, die die Rastkante 12 aufweist, eine von der Rastkante 12 bis zur Außenfluchtebene des Firstziegels 2 verlaufende Führungsrinne 17 besitzt, deren Breite gering größer als die Breite der Rastzungen 10 der Firstklammer 5 ist. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird eine sehr einfache Anordnung und Ausbildung zur Fixierung der Firstziegel 2 erreicht, die zudem optisch praktisch nicht sichtbar ist. Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel. Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbaren Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Befestigung von Firstabdeckungen an dem Dachfirst einer Dacheindeckung, wobei die Firstabdeckungen aus bogenartig gewölbten Firstziegeln oder dergleichen gewölbten Elementen bestehen, die in Längsrichtung ihrer Wölbung schuppenartig aneinander legbar sind und an ihrem einen Ende eine in Verlegerichtung und entgegen der Wölbungsmündung gerichtete Rastaufnahme und an ihrem anderen Ende einen gleichgerichtet zur Wölbungsmündung verlaufenden Rasthaken aufweisen, der in die Rastaufnahme des in Verlegelängsrichtung vorhergehenden Firstziegels einhakbar ist, wobei ferner die Vorrichtung aus einer an der Firstlattung oder am Firstbalken befestigbaren Firstklammer aus Stahl, insbesondere Edelstahl besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Firstklammer (5) von ihrem an der Firstlattung oder am Firstbalken (1) befestigbaren Endteil (6) aus so abgebogen ist, daß die Abbiegung (8) den Rand (9) der Rastaufnahme (3) eines Firstziegels (2) übergreift und den Firstziegel (2) unter Federvorspannung der Firstklammer (5) gegen die Firstlattung oder den Firstbalken (1) hält, daß das der Abbiegung (8) folgende freie Ende der Firstklammer (5) von der Firstlattung oder dem Firstbalken (1) weg im wesentlichen quer oder lotrecht von diesem abragend abgebogen ist und eine zurückgebogene zum nächsten Firstziegel (2) abragende Sperrzunge (10) aufweist, und daß die dem die Rastaufnahme (3) aufweisenden Bereich des vorhergehenden Firstziegels (2) zugewandte im wesentlichen quer zum Firstziegel (2) gerichtete Außenflanke (11) des Rasthakens (4) des in Verlegerichtung folgenden Firstziegels (2) eine von der Sperrzunge (10) übergreifbare Rastkante (12) aufweist, so daß der Firstziegel (2) unter Federvorspannung der Firstklammer (5) an dem in Verlegerichtung vorherigen Firstziegel (2) festgelegt ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Firstklammer (5) im der Abbiegung (8) folgenden Bereich am Grund der Rastaufnahme (3) anliegt, an welchen Bereich sich der quer abragende Bereich (14) mit Sperrzunge (10) anschließt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Firstklammer (5) mit ihrer Abbiegung (8) an der Randkante (9) der Rastaufnahme (3) anliegt und im folgenden Bereich eine Abkantung (13) als Aufnahme für das freie Rasthaken-Ende (4) aufweist, die in den quer abragenden Bereich (14) mit Sperrzunge (10) übergeht.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Firstklammer (5) aus Flachbandmaterial geformt ist, insbesondere aus federhartem Edelstahlmaterial. 4 AT 402 833 B
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der quer von der Firstklammer (5) abragende, die Rastzunge (10) aufweisenden Bereich in Einbausoll-Lage unterhalb der äußeren Fluchtlinie (15) oder -ebene der Firstziegel (2) endet.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Firstziegel (2) im Bereich des Übergriffs oder Untergriffs der Firstklammer (5) eine der Breite der Firstklammer (5) entsprechende Längsführungsrinne aufweisen.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastzunge (10) mit dem quer abragenden Bereich (14) der Firstklammer (5) einen spitzen Winkel, vorzugsweise von etwa 45* einschließt.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenflanke (11) des Firstziegel (2), die die Rastkante (12) aufweist, eine von der Rastkante (12) bis zur Außenfluchtebene (15) des Firstziegel (2) verlaufende Führungsrinne (17) aufweist, deren Breite gering größer als die Breite der Rastzunge (10) der Firstklammer (5) ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 5
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