DE2316266A1 - Dachrandverkleidung - Google Patents

Dachrandverkleidung

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DE2316266A1
DE2316266A1 DE19732316266 DE2316266A DE2316266A1 DE 2316266 A1 DE2316266 A1 DE 2316266A1 DE 19732316266 DE19732316266 DE 19732316266 DE 2316266 A DE2316266 A DE 2316266A DE 2316266 A1 DE2316266 A1 DE 2316266A1
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DE
Germany
Prior art keywords
roof
connection strip
edge
web
strip
Prior art date
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Pending
Application number
DE19732316266
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Diehm
Josef Hoerberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UHL KG GEB
Original Assignee
UHL KG GEB
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Publication date
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Publication of DE2316266A1 publication Critical patent/DE2316266A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/15Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs
    • E04D13/155Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs retaining the roof sheathing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Dachrandverkleidung Die Erfindung bezieht sich auf eine Dachrandverkleidung, die aus einer vorzugsweise durchlaufenden Anschlußleiste, die an dem Dachrand befestigt und über die eine Dachhaut geführt ist, sowie einem Blendenprofil, das sich einerseits mittels Federbügeln od.dgl. und andererseits über eine Randabwinkelung an der Dachanschlußleiste abstützt, besteht, und besonders vorteilhaft bei Flachdächern verwendbar ist.
  • Eine durch die OS 1 709 051 bekannte Dachrandverkleidung dieser Art besteht ebenfalls aus einer durchgehenden Dachanschlußleiste, die in dem über den Dachrand überstehenden Bereich in der Weise abgebogen ist, daß zunächst ein schräg nach oben verlaufender Teil und ein sich daran anschließender vertikal gerichteter Teil gebildet ist. Uber diese Teile wird bei der Montage der Dachrandverkleidung das Ende der auf der Dachfläche aufliegenden Dachhaut gelegt und außerdem wird der überstehende Teil der Anschlußleiste durch ein Blendenprofil abgedeckt, das sich einerseits mit einer unteren Randabwinkelung an dem vertikalen Teil der Anschlußleiste und andererseits über Federbügel an dem schräg verlaufenden Teil der Anschlußleiste abstützt.
  • Diese Dachrandverkleidung hat sich zwar bewährt, es hat sich Jedoch gezeigt, daß beim Anbringen der Blendenprofile die Dachhaut oftmals über die Unterkante des vertikalen Teils der Dachanschlußleiste übersteht, so daß ein Aufklipsen des Blendenprofils nicht möglich ist. In diesen Fällen muß die Dachhaut vielmehr erst abgeschnitten werden. Dies erfördert allerdings einen erheblichen Arbeits- und Zeitaufwand, da diese nachträglichen Arbeiten unmittelbar an dem zu verkleidenden Dachrand auszuführen sind. Auch wird bei dieser Dachrandverkleidung die Dachhaut in ihrem Endbereich erst durch das Aufklipsen des Blendenprofils befestigt, so daß während der Bauzeit bei noch nicht aufgesetzter Blende durch Windeinwirkung die Dachhaut oft auf die Dachfläche zurückgeworfen wird und somit zusätzliche Ausrichtarbeiten vorzunehmen sind und auch Feuchtigkeit in die Dacheindeckung eindringen kann.
  • Es wäre zwar möglich, das Ende der Dachhaut an der Anschlußleiste anzukleben; dies erfordert'jedoch- einen außerordentlich hohen Zeitaufwand. Auch würden, bedingt durch die unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten der aneinander anliegenden Materialien, Zerstörungen an der Dachhaut unvermeidbar sein. Außerdem müßte beim Ankieben ebenfalls eine Anpassung der Dachhaut-Länge vorgenommen werden.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Dachrandverkleidung der vorgenannten Art zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Ausführung nicht aufweist. Vor allem soll durch eine entsprechende Ausgestaltung der Dachanschlußleiste erreicht werden, daß eine genaue Anpassung der Dachhaut in ihrer Länge oder Breite nicht mehr erforderlich ist und daß die Dachhaut in ihrem Endbereich sofort nach dem Auflegen auf die Dachfläche, ohne daß dazu ein Blendenprofil aufzuklipsen ist und ohne daß störende Teile die Halterung des Blendenprofils an der Dachanschlußleiste beeinträchtigen, an dieser befestigt werden kann, so daß ein Abheben durch Windeinwirkung ausgeschlossen ist.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der dem Blendenprofil zugekehrte Teil der Dachanschlußleiste eine durch an dieser angeformte Stege gebildete, zum Blendenprofil hin offene, beispielsweise V-förmig gestaltete Ausnehmung aufweist, in die zur Verspannung der Dachhaut mit der Dachanschlußleiste ein oder mehrere sich an den Stegen der Anschlußleiste abstützende Halteprofile einsetzbar sind.
  • Die Halteprofile sind hierbei in vorteilhafter Weise derart auszugestalten, dafl sie elastisch verformbar sind, wobei diese zweckmäßigerweise aus Kunststoff hergestellt werden. Dabei ist es ferner angebracht, die Halteprofile an einem Ende, vorzugsweise an dem auf die Dachhaut einwirkenden Ende, mit einem Federbügel, beispielsweise in Form einer kreisbogenförmigen Abbiegung,und an dem anderen Ende, vorzugsweise an dem unmittelbar an einem Steg der Dachanschlußleiste anliegenden Ende, mit einer durch Stege gebildeten, beispielsweise U-förmigen Ausnehmung, mit Ansätzen od.dglO zu versehen, mittels denen die Halteprofile mit dem Steg der Dachanschlußleiste verrastbar sind.
  • Bei einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Dachrandverkleidung ist es ohne weiteres möglich, den Uberschüssigen Teil der Dachhaut nach deren Verlegen in die Ausnehmung der Dachanschlußleiste einzulegen und diese durch Einsetzen von Halteprofilen in kurzer Zeit zuverlässig zu befestigen0 Bei normaler Ueberlänge der Dachhaut braucht diese nicht abgeschnitten zu werden, so daß die Montagezeit der vorschlagsgemäßen Dachrandverkleidung äußerst kurz ist Auch ist ein Abheben der Dachhaut durch Windeinwirkung ausgeschlossen, da die Halteprofile, mittels denen die Dachhaut an der Dachanschlußleiste verspannbar ist, sofort nach dem Auflegen der Dachhaut eingesetzt werden können. Eine zuverlässige Befestigung ist somit gewährleistet. Da die Halteprofile innerhalb der Ausnehmung der Dachanschlußleiste angeordnet sind, wird des weiteren die Halterung des Blendenprofils auf der Anschlußleiste durch diese nicht beeinträchtigt0 Die erfindungsgemäß ausgebildete Dachrandverkleidung bietet somit gegenüber der bisher verwendeten vergleichbaren Ausführung erhebliche Vorteile und ermöglicht eine rasche und zuverlässige Befestigung der Dachhaut an der Anschlußleiste0 Weitere Einzelheiten sind dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist, zu entnehmen.
  • Die in der Zeichnung dargestellte und mit 11 bezeichnete Dachrandverkleidung, die über den Rand 3 eines Gebäudes 1 übersteht und auf dessen Dachfläche 2 angebracht ist, besteht im wesentlichen aus einer mittels Schrauben 29 befestigten durchlaufenden Dachanschlußleiste 12 sowie einem Blendenprofil 17, die miteinander verrastet sind0 Auf der Dachfläche 2 ist ferner eine Dachhaut 20 aufgelegt, deren Ende 21 an der Anschlußleiste 12 festgeklemmt ist0 Um das Ende 21 der Dachhaut auf einfache Weise an der Anschlußleiste 12 befestigen zu können, ist diese mit einer durch zwei Stege 13 und 14 gebildeten, zum Blendenprofil 17 hin offenen Ausnehmung 16 versehen, in der mehrere mit den Stegen 13 und 14 verrastbare Halteprofile 24 eingesetzt sind. Die aus Kunststoff hergestellten Halteprofile 24 sind hierzu aus einem Mittelteil 25 und einem sich an diesem an einem Ende anschließenden federnden kreisringförmigen Bügel 26 zusammengesetzt, während am anderen Ende eine durch einen Steg 27 geschaffene Ausnehmung 28 vorgesehen ist, in die ein dem Steg 14 angeformter, etwa rechtwinkelig abstehender Steg 15 eingreift.
  • Ist die Dachhaut 20 aufgelegt, und deren überstehendes Ende 21 ist in der Ausnehmung 17 hineingedrückt, so können bereits die Halteprofile 24 eingesetzt werden, so daß eine Befestigung der Dachhaut 20 vor dem Aufklipsen des Blendenprofils 17 vorgenommen werden kann. Dazu sind lediglich die Halteprofile 24 auf den Steg 14 aufzusetzen und gegen den Steg 13 zu drücken, um mittels des Federbügels 26 eine zuverlässige Verklemmung zu bewerkstelligen.
  • Zur Halterung des Blendenprofils 17 an der Dachanschlußleiste 12 ist an dem Blendenprofil 17 ein Steg 18 angeformt, der mit dem Steg 15 der Anschlußleiste 12 verrastbar ist. Außerdem sind an dem geneigt verlaufenden Teil 19 des Blendenprofils 17 Halteprofile 22 aus Kunststoff angebracht, durch die eine Verspannung mit dem Steg 13 der Dachanschlußleiste 12 vorzunehmen ist0 Um diese Verbindung~herzustellen, wird das Blendenprofil 17 auf den Steg 13 aufgesetzt und sodmn wird der Steg 15 mit dem verzahnten Steg 18 verrastet. An den Stoßstellen der Dachanschlußleiste 12 sowie des Blendenprofils 17 können in diese eingesetzte Profile 23 bzw. 23' angeordnet werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Aachrandverkleidung, insbesondere für Flachdächer, betstehend aus einer vorzugsweise durchlaufenden Anschlußleiste, die an dem Dachrand befestigt und über die eine Dachhaut geführt ist, sowie einem Blendenprofil, das sich einerseits mittels Federbügel ododglO und andererseits über eine Randabwinkelung an der Dachanschlußleiste abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Blendenprofil (17) zugekehrte Teil der Dachanschlußleiste (12) eine durch an dieser angeformte Stege (13, 14) gebildete, zum Blendenprofil (17) hin offene, beispielsweise V-förmig gestaltete Ausnehmung (16) aufweist, in die zur Verspannung der Dachhaut (20) mit der Dachanschlußleiste (12) eine oder mehrere sich an den Stegen (13, 14) der Anschlußleiste (12) abstützende Halteprofile (24) einsetzbar sind.
2. Dachrandverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus Kunststoff hergestelltenHalteprofile (24) ganz oder teilweise elastisch verformbar sind.
3, Dachrandverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteprofile (24) an einem Ende, vorzugsweise an dem auf die Dachhaut (20) einwirkenden Ende, mit einem Federbügel (26), beispielsweise in Form einer kreisbogenförmigen Abbiegung, versehen sindo
4. Dachrandverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteprofile (24) an einem Ende, vorzugsweise an dem unmittelbar an einem Steg (14) der Dachanschlußleiste (12) anliegenden Ende, mit einer durch Stege (27) gebildeten, beispielsweise U-förmigen Ausnehmung (28), mit Ansätzen od.dgl.
versehen ist, mittels denen die Halteprofile (24) mit dem Steg (14) der Dachanschlußleiste (12) verrastbar sind.
L e e r s e i t e
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DE (1) DE2316266A1 (de)

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