DE8508631U1 - Befestigung für die Lamellen einer Jalousie - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigung für die untereinander angeordneten Lamellen einer Jalousie an einer Fassaden-Tragkonstruktion
mit senkrecht zur Längsrichtung der Lamellen verlaufenden Tragprofilen mit einer sich in Profi11ängsrichtung
erstreckenden Nut, in die die Lamellen an mindestens zwei Stellen haltende Konsolen eingeschoben sind, die jeweils einen an
dem Tragprofil anliegenden Schenkel und einen von dem Tragprofil winkelig abstehenden Schenkel aufweisen, und die mit Ansätzen
an dem am Tragprofil anliegenden Schenkel in Ausnehmungen der Tragprofile gehalten sind, wobei die Ansätze Bereiche eines
Tragprofils hintergreifen.
Eine derartige Ausführungsform läßt sich der DE-OS 29 10 877
entnehmen.
Die Tragprofile
weisen eine im Querschnitt rechteckige,
verhältnismäßig flache und sich in Profillängsrichtung erstreckende
Nut auf. In diese Nut sind Konsolen eingeschoben, die in montierter Stellung bündig aneinander anliegen
können. Dabei kann sich eine Konsole mit einer an ihrem unteren Ende vorgesehenen schrägen Abstützfläche an einer entsprechenden
Abstutzfläche am oberen Ende der darunter liegenden Konsole abstützen. Der die Ansätze tragende Schenkel jeder Konsole liegt
Theodor-Heuss-Straße 2 D-3300 Braunschweig
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an dem Boden der genannten Profilnut an und trägt pilzkopfartig ausgebildete Zapfen, die in vorgebohrte Locher im Boden der genannten
Profilnut eingedrückt werden. In montierter Lage hinter-i greifen die pilzkopfartig ausgebildeten Zapfen die genannte Bohrung
im Nutboden.
Zur Befestigung einer Lamelle sind üblicherweise zumindest zwei
im horizontalen Abstand voneinander angeordnete Konsolen vorgesehen. Es müssen somit zumindest zwei lotrechte Tragprofile montiert
werden. Da bei der vorbekannten Ausführungsform diese Trag · profile bereits vorgelocht sind, ist eine sehr genaue Ausrichtung
bei der Montage erforderlich, um eine absolut horizontale
Ausrichtung der einzelnen Lamellen zu gewährleisten. Der oberste und unterste Abstand der Lamellen zum umgebenden Mauerwerk muß
dabei schon vor der Montage der gelochten Tiragprof i Ie genau bestimmt
werden. Nachteilig bei der vorstehend beschriebenen vorbekannten Konstruktion ist ferner, daß die Tragprofile einer zusätzlichen
Bearbeitung durch Bohren, Stanzen, Fräsen o.dergl. bedürfen,
um die Löcher für die zapfenförmigen Ansätze der Konsolen herzustellen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Befestigung
der eingangs beschriebenen Art zu erstellen, die eine wesentlich vereinfachte Montage ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Nut
hinterschnitten ist und die Ansätze die beiden Nutränder hintergreifen,
und daß die Ansätze am unteren Ende der Konsole einen Aufnahmeraum aufweisen, in den ein an der darunter angeordneten
Konsole festgelegtes Füllstück klemmend eingeschoben ist.
Bei der erfindungsgemäßen Befestigung werden die Konsolen in die
Tragprofile eingesetzt und sind längs des Tiragprofils verschiebbar.
Durch das Einschieben des Fullstücks in den Aufnahmeraum
der jeweils oberen Konsole wird eine Fixierung der Lage der Konsole
erreicht, weil einerseits das Füllstück der jeweils unteren Konsole zu einer Verriegelung des Formschlusses der jeweils
oberen Konsole mit dem Tragprofil führt, und andererseits das Füllstück dis Lägs seiner KonsolSi insbesondere bezüglich des
oberen Bereiches dieser Konsoles sichert. Durch die klemmende
Verbindung wird auch der Abstand zwischen den Konsolen festgelegt.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Ansätze der Konsole federnd ausgebildet, so daß sie in das Tragprofil einschnappbar
sind. Dies kann vorzugsweise dadurch realisiert sein, daß die Ansätze der Konsole durch zwei in Längsrichtung des anliegenden Schenkels verlaufende, mit Abstand voneinander angeordnete
Rippen gebildet sind, die mit jeweils einer schrägen Außenfläche Rastvorsprünge für aufeinander zeigende Haltestege der Nut im
Tragprofil bilden. Die Konsole kann dadurch an jeder Stelle des Tragprofils eingeschnappt werden, wodurch sie in Längsrichtung
des Tragprofils verschiebbar ist, jedoch nicht mehr von der Schiene abgezogen werden kann.
In einer konkreten Ausführungsform ragt das Füllstück über das
obere Ende des anliegenden Schenkels hinaus. Die den Ansatz bildenden Rippen enden mit dem unteren Ende des anliegenden Schenkels.
Das Füllstück der unteren Konsole kann beim Zusammenschieben der Konsolen in den Zwischenraum zwischen den Schenkeln der
oberen Konsole einfahren. Der Aufnahmeraum für das Füllstück wird daher durch den Zwischenraum zwischen den beiden Schenkeln
gebildet. Das Füllstück drückt diese Schenkel beim Einfahren in den Zwischenraum auseinander.
■ ic·
Bei der eingangs erläuterten Ausführungsform gemäß der j
DE-OS 29 10 877 weist der anliegende Schenkel der Konsole an j seinem oberen Ende eine Aufnahmekammer für einen Steg der Lamel-j
Ie auf. Das freie Ende des abstehenden Schenkels ist mit einem ;
von der genannten Aufnahmekammer weggerichteten Haken versehen, der in eine auf der Unterseite der Lamelle vorgesehene Tasche
greift. Die Lamelle setzt sich nach unten über den genannten abstehenden Schenkel fort. Aufgrund dieser Ausbildung ist es erforderlich,
die Lamellen in ihrer Längsrichtung seitlich in die Konsolen einzuschieben. Diese Montage ist bei hohem Platzaufwand
aufwendi g.
Ausgehend von einer Befestigung, bei der der anliegende Schenkel der Konsole an seinem oberen Ende eine Aufnahmekammer für einen
Steg der Lamelle aufweist, wird es erfindungsgemäß zusätzlich
als vorteilhaft angesehen, wenn das freie Ende des abstehenden Schenkels mit einem zur Aufnahmekammer gerichteten Haken versehen
ist, der hinter einen mit einem Rastvorsprung versehenen Steg auf der Unterseite der Lamelle greift. Die Lamelle wird in
der Konsole einerseits in der Aufnahmekammer gehalten, andererseits
durch die Rastverbindung zwischen dem genannten Haken und dem mit einem Rastvorsprung versehenen Steg befestigt. Die Aufnahmekammer
ist dabei so ausgebildet, daß in der durch die Rastung vorgegebenen Winkelstellung der Lamelle diese nicht aus
der Aufnahmekammer entweichen kann. Das Entfernen der Lamelle aus der Aufnahmekammer erfordert deren Anheben in eine etwa
senkrecht zum anliegenden Steg der Konsole stehende Stellung. Montage und Demontage der Lamellen lassen sich somit senkrecht
zu der durch die Fassaden-Tragkonstruktion definierten Ebene vornehmen,
Um im montierten Zustand der Konsolen ein Herausfallen der Lamel·
len zu vermeiden* wenn sich die festverbindung zufällig lösen
sollte und die Lamelle durch Windsog o.a. in die waagerechte
• · ■
• ·
Position angehoben werden kann, ist das untere Ende des anliegenden
Schenkels der Konsole vorzugsweise ein nach unten gerich- ; teter Winkel angesetzt, der mit seinem nach unten gerichteten
Winkelteil vor der Öffnung der Aufnahmekammer der unteren £}nso-Ie
sitzt, wenn diese klemmend mit der oberen Konsole verbunden ist. Durch das Zusammenschieben der Konsolen wird somit der Aufnahmeraum
durch das Winkelteil der oberen Konsole verschlossen, so daß auch unter ungünstigen Bedingungen ein Herausfallen der
Lamelle aus dem Aufnahmeraum verhindert wird.
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Die Erfindung soll im folgenden anhand von in der Zeichnung dar-j
gestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen
: &igr;
Figur 1 eine Befestigung mit zwei untereinander
angeordneten Konsolen und Lamellen '.
Figur 2 eine Detaildarstell ung mit einer Draufsicht auf '<
den Ansatz der Konsolen und den den Ansatz hai- . tenden Teil der Schiene des Tragprofils !
Figur 3 eine seitliche Ansicht einer Konsole als Einzel- '[
teil !
Figur 4 eine Detaildarstellung für eine mit einem Siehe- !
rungswinkel für die Aufnahmekammer der unteren j Konsole versehenen oberen Konsole.
Figur 1 zeigt zwei untereinander angeordnete Lamellen 1, die an ;
zwei Konsolen 2 durch Einstecken und Aufschnappen befestigt sind. Die Konsolen sind mit Ansätzen 3 versehen, mit denen sie in
einem als Schiene ausgebildeten Tragprofil 4 in dessen Längsrichtung, in der Darstellung der Figur 1 also vertikal, ver- ! schiebbar sind. j
einem als Schiene ausgebildeten Tragprofil 4 in dessen Längsrichtung, in der Darstellung der Figur 1 also vertikal, ver- ! schiebbar sind. j
Die Konsolen 2 bestehen im wesentlichen aus einem an dem Tragprofil
4 anliegenden Schenkel 5 sowie einem von dem Tragprofil 4 senkrecht abstehenden Schenkel 6. Zur Erhöhung der Stabilität
sind die beiden Schenkel 5,6 durch ein Mittelteil 7 miteinander
verbunden. Der anliegende Schenkel 5 weist an seinem oberen Endej eine Aufnahmekammer 8 für einen als offene Nut ausgebildeten i Steg 9 am oberen Ende der Lamelle 1 auf. Die Aufnahmekammer 8
"ist vom oberen Ende schräg nach unten geöffnet, also etwa in i Richtung des Hauptkörpers der Lamelle 1 im montierten Zustand. \
sind die beiden Schenkel 5,6 durch ein Mittelteil 7 miteinander
verbunden. Der anliegende Schenkel 5 weist an seinem oberen Endej eine Aufnahmekammer 8 für einen als offene Nut ausgebildeten i Steg 9 am oberen Ende der Lamelle 1 auf. Die Aufnahmekammer 8
"ist vom oberen Ende schräg nach unten geöffnet, also etwa in i Richtung des Hauptkörpers der Lamelle 1 im montierten Zustand. \
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Das freie Ende des abstehenden Schenkels 6 der Konsole 2 ist
schräg nach oben zur Aufnahmekammer 8 zeigend hochgebogen und
bildet einen Befestigungshaken 10. Die Lamelle 1 weist an ihrer Unterseite eine in Längsrichtung verlaufende, mit einem Rastvor-;
sprung versehene Rippe 11 auf. Die Montage der Lamelle an der Konsole erfolgt durch Einsetzen des Stegs 9 in die Aufnahmekammer
8 im etwa waagerechten Zustand der Lamelle 1 une durch an-
, sch!ießendes Herunters^hwenken der Lamelle, bis der Steg 11 mit
seinem Rastvorsprung hinter den Befestigungshaken 10 des ab-
' stehenden Schenkels 6 der Konsole 2 schnappt. Die Lamelle 1
: setzt sich im montierten Zustand bis unter den abstehenden Schenkel
G der Konsole fort und weist eine im montierten Zustand zum Tragprofil 4 hin offene Nut 12 mit ebenfalls kreisförmigem Quer-
: schnitt auf. Die Lamelle ist an ihrer Unterseite mit einer Ab- ,
: tropfkante 13 abgeschlossen.
Figur 2 verdeutlicht den Aufbau des Ansatzes 3 der Konsole 2 sowie die Führung der Konsole 2 in dem als Schiene ausgebildeten!
Tragprofil 4. Das Tragprofil 4 is+. als mit einem Längsschlitz
versehenen Rechteckprofil ausgebildet, weist also zur Begrenzung des Schlitzes zwei aufeinander zeigende Haltestege 14. Der Ansatz
3 der Konsole 2 ist durch zwei in Längsrichtung des anliegenden Schenkels 5 verlaufende, einen Zwischenraum 15 zwischen
sich bildende Rippen 16 realisiert, die mit jeweils einer schräg verlaufenden Außenfläche 17 einen Rastvorsprung für die Halte-Stege
14 bilden.
Der Abstand zwischen den Außenflächen am vorderen Ende der Rippen 16 ist kleiner als der Abstand zwischen den Haltestegen 14.
Durch Ansetzen der Rippen 16 zwischen den Haltestegen 14 und Ausüben eines Drucks in Richtung des Tragprofi'ls 4 werden oie
etwas elastisch ausgebildeten Rippen 16 in Richtung aufeinander
gedrückt, so daß die Stege hinter die durch die Rippen 16 gebildeten Restvorsprünge greifen können. Zur Unterstützung des
• · «till i,
3 -
Einschnappvorgangs sind die Endflächen der Haltestege 14 ebenfalls
als Schrägen 18 ausgebildet.
Am oberen Ende des anliegenden Stegs 5 und diesen nach oben ;
überragend ist ein Füllstück 19 in der Breite des Zwischenraums 15 zwischen den beiden Rippen 16 vorgesehen. Beim Zusammenschieben
der beiden Konsolen 2 fährt das Füllstück 19, das ZU1
diesem Zweck nach oben etwas verjüngt ausgebildet sein kann, in i den Zwischenraum 15 ein. Dadurch werden die Rippen 16 etwas nach,
außen gedruckt und bilden mit den Haltestegen 14 des Trag- ;
profils 4 einen Kraftschluß, der die Belegung der Konsole 2 in I Längsrichtung des Halteprofils 4 nunmehr verhindert. Durch das
Einschieben des Füllstücks 19 der unteren Konsole 2 in den j Zwischenraum 15 zwischen den Rippen 16 der oberen Konsole 2 wird,
daher die obere Konsole 2 an der Tragschiene 4 arretiert.
Wie Figur 1 verdeutlicht, liegen die obere Nut 9 der unteren Konsole
2 und die untere Nut 12 der oberen Konsole 2 auf gleicher : Höhe und zeigen mit ihren öffnungen zueinander. Die Nuten 9,12
sind daher zur Aufnahme zusätzlicher Elemente wie Luftgitter 20,·
Siebe o.a. in die Lamellenöffnungen geeignet. In Figur 1 ist ein
Luftgitter 20 dargestellt, das mit verdickten Randteilen 21 in die Nuten 9,12 eingedrückt ist.
Figur 4 zeigt eine modifizierte Ausführungsform der Konsole 2, bei der am unteren Ende des anliegenden Stegs ein Winkelstück 22 j
angesetzt ist, das' mit einem nach unten ragenden Winkelteil 23 ;
die üffnung der Aufnahmekammer 8 der darunter angeordneten Kon- ;
sole 2 so weit verschließt, daß der Steg 9 der Lamelle 1 nicht mehr aus der Aufnahmekammer 8 entfernt werden kann, wenn die beiden
Konsolen über das Füllstück 19 miteinander verbunden sind. ;
Zur Gewährleistung einer definierten Montagestellung der mitein-
weisen diese a s
ander verbundenen Konsolen 2/an ihren oberen Enden eine ebene AnI agefi ä'che 24 auf, die im montierten Zustand an dem abstehen-
' den Schenkel 6 der jeweils oberen Konsole anliegt und für die
Montage einen Anschlag bildet. Diese Montage kann noch dadurch unterstützt werden, daß beim Einschieben des Füllstücks 19 in
den Zwischenraum 15 der darüber angeordneten Konsole 2 eine
j Rastung realisiert wird, so daß das vollständige Einschieben der unteren Konsole in die obere Konsole auch durch das Knacken
der Rastmittel hörbar wird.
Es ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung eine außerordentlich einfache Montage ohne die Notwendigkeit
von Verschraubungen erlaubt und durch die abstandslose Aneinanderreihung der Konsolen 2 immer einen gleichmäßigen Abstand
zwischen den Lamellen 1 gewährleistet.
Li/Gru.
Claims (5)
1. Befestigung für die untereinander angeordneten Lamellen einer Jalousie an einer Fassaden-Tragkonstruktion mit senkrecht
zur Längsrichtung der Lamellen verlaufenden Tragprofilen mit einer sich in Profillängsrichtung erstreckenden
Nut, in die die Lamellen an mindestens zwei Stellen haltende Konsolen eingeschoben sind, die jeweils einen an dem
Tragprofil anliegenden Schpnkel und einen von dem Tragprofil winkelig abstehenden Schenkel aufweisen, und die mit Ansätzen
an dem am Tragprofil anliegenden Schenkel in Ausnehmungen der Tragprofile gehalten sind, wobei die Ansätze
Bereiche eines Tragprofils hintergreifen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nut hinterschnitten ist
und die Ansätze (3) die beiden Nutränder hintergreifen, und
daß die Ansätze (3) am unteren Ende der Konsole (2) einen Aufnahmeraum (15) aufweisen, in den ein an der darunter
angeordneten Konsole (2) festgelegtes Füllstück (19) klemmend eingeschoben ist.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (3) federnd ausgebildet sind* so daß sie in
das Tragprofil (4) einschnappbar sind.
Theodor-Heuss-Straße 2 :..: ...* '..*'..' "·«' '·-
£a3300 Braunschweig Bundesrepublik Deutschland
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3. Befestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (3) der Konsole (2) durch zwei in Längsrichtung des
anliegenden Schenkels (5) verlaufende, mit Abstand voneinander angeordnete Rippen (16) gebildet sind, die mit jeweils
einer schrägen Außenfläche (17) Rastvorsprünge für aufeinander zeigende Haltestege (14) der Nut im Tragprofi' (4) bilden
.
4. Befestigung nach Anspruch 3, dadr. rch gekennzeichnet, daß das
Füllstück (19) über das obere Ende des anliegenden Schenkels (5) hinausragt, daß die den Ansatz (3) bildenden Rippen
(16) mit dem unteren Ende des anliegenden Schenkels (5) enden, daß der Aufnahmeraum für das Füllstück (19) durch den
Zwischenraum (15) zwischen den Rippen (16) gebildet ist und daß das Füllstück (19) die Schenkel (16) beim Einfahren in
den Zwischenraum (15) auseinanderdrückt.
5. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das obere Ende des anliegenden Schenkels (5) eine Anlagefläche (24) zur Anlage an dem unteren Ende des anliegenden
Schenkels (5) der darUberllegenden Konsole (2) aufwei
st.
Befestigung, bei der der anliegende Schenkel der Konsole an seinem oberen Ende eine Aufnahmekammer für einen Steg der
Lamelle aufweist, nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch g e k e &eegr; &eegr; &zgr; e i c h &eegr; e t, daß das freie Ende
des abstehenden Schenkels (6) mit einem zur Aufnahmekammer (8)
gerichteten Haken (10) versehen ist, der hinter einen mit einem Rastvorsprung versehenen Steg (11) auf der Unterseite
der Lamelle (1) greift.
It till 11 I' » ' Ittl
·· «I i !it i t • III
-Z-
Befestigung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dafi an
das untere Ende des anliegenden Schenkels (5) ein nach unten gerichteter Winkel (22) angesetzt ist, der mit seinem nach
unten gerichteten Winkelteil (23) vor der öffnung der Aufnahmekammer (8) der Unteren Konsole (2) sitzt, wenn diese
klemmend mit der oberen Konsole (2) verbunden ist. (Figur 4)
Gr/Gru.
;entanwälte
m + Lins
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