DE4307824C2 - Einbauelement für Öffnungen in der Außenwand eines Gebäudes - Google Patents

Einbauelement für Öffnungen in der Außenwand eines Gebäudes

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Description

Die Erfindung betrifft ein Einbauelement für Öffnungen in der Außenwand eines Gebäudes, insbesondere einer elektri­ schen Umspann- oder Schaltstation, mit zumindest einer in einem Rahmen oder Gehäuse einends angelenkten Klappe zum Abdecken eines offenen Lüfterquerschnitts, die um eine ho­ rizontale Achse quer zum Gebäudequerschnitt aufschwenkbar angeordnet ist.
Ein derartiges Einbauelement offenbart die DD 242 860 A1. Bei diesen vorbekannten Klappen handelt es sich um Lamel­ lenbleche, die einends um Klappenachsen herumgeformt sind und an ihrem freien Ende Anschlagstege aufweisen. Letztere berühren in Öffnungsstellung am Rahmen horizontal festlie­ gende Leitstege.
Außerdem gehören gemäß DE-GM 68 04 186 zum Stande der Technik Einbauelemente mit - in einem rechteckigen Rahmen aus einer Blechrinne U-förmigen Querschnittes horizontal in Ab­ stand zueinander eingeschweißten - Querprofilen, aus deren Profilfläche die beiden Längsrippen so abgekantet sind, daß sie parallel zu den äußeren und inneren Schenkeln des Rah­ mens abwärts gerichtet verlaufen. Jede der im Querschnitt von hinten oben nach vorn unten stehenden Profilflächen überspannt ein mit ihrer vorderen Längsrippe fest verbunde­ nes Lochblech, das horizontal der hinteren Längsrippe des nach unten folgenden Querprofils und seiner winkelartig ge­ stalteten hinteren Längskante aufsitzt. Diese Lochbleche sollen Stochersicherheit gegen lange, dünne Gegenstände ge­ währleisten, die Querprofile mit ihren nach außen abwärts geneigten Profilflächen das Eindringen von Schwallwasser verhindern.
Bei einer Befestigungsanordnung für untereinander angeord­ nete Lamellen einer Jalousie an einer Fassaden-Tragkon­ struktion mit senkrecht zur Längsrichtung der Lamellen ver­ laufenden, als Schiene ausgebildeten Tragprofilen mit einer sich in Profillängsrichtung erstreckenden Nut sind nach EP 0 199 025 B1 die Lamellen an mindestens zwei Stellen hal­ tende Konsolen in die Nut eingeschoben; zudem bilden die - zur Aufnahme zusätzlicher Elemente vorgesehenen - Nuten Profil-Ausnehmungen für Ansätze, welche die Konsolen an ei­ nem am Tragprofil anliegenden Schenkel in Ausnehmungen der Tragprofile gehalten sind. Jene Ansätze weisen am unteren Ende der Konsole einen Aufnahmeraum auf, in den ein Füll­ stück der darunter angeordneten Konsole klemmend einschieb­ bar ist, wodurch zugleich die zugeordnete Konsole gegenüber dem Tragprofil fixiert und gegen unerwünschte Längsver­ schiebung gesichert ist.
Schließlich offenbart die Schrift zum DE-GM 75 03 709 eine Lüftungsjalousie aus einem aus Profilstäben gebildeten feststehenden Rahmen, dessen vertikale Profilstäbe in be­ stimmten Abständen durch horizontal verlaufende Jalousie­ stäbe verbunden sind, welch letztere einen wabenartigen, nach oben und unten offenen Querschnitt aufweisen; die im mittleren Jalousiestabbereich nach oben und unten gerichte­ ten Wandteile der übereinander angeordneten Jalousiestäbe ragen in den offenen Wabenhohlraum ein.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfin­ der das Ziel gesetzt, Einbauelemente der eingangs erwähnten Art mit bewegbaren Klappen zu verbessern sowie deren Her­ stellung zu vereinfachen. Außerdem soll die erwähnte Sto­ chersicherheit erhöht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe führen die Lehren der unabhängi­ gen Ansprüche 1 und 20. Die Unteransprüche erfassen vorteilhafte Weiterbildungen.
Erfindungsgemäß ist die Achse von einer Längsnut eines zwi­ schen Seitenwangen des Rahmens oder Gehäuses festliegenden Querprofils gebildet, zudem sind zwischen den Seitenwangen mehrere Querprofile zur Gebäudeaußenseite abwärts geneigten in Abstand übereinander für eine entsprechende Anzahl von Klappen vorgesehen; der Klappe ist eine perforierte Fläche zugeordnet, die mit einer ihrer beiden Längskanten an je­ weils einem zweier benachbarter Querprofile angebracht ist.
Als günstig hat es sich erwiesen, die Klappe zwischen der perforierten Fläche und dem Innenraum des Gebäudes anzuord­ nen; die Klappe weist gegebenenfalls einen aus einer Klap­ penplatte herausgeformten Kederwulst auf, der in die Längs­ nut eingesetzt ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Querpro­ file an der raumwärtigen Rückseite des Gehäuses mit einem Längssteg ausgestattet, aus dem unterhalb einer von ihm ausgehenden, abwärts geneigten Profilfläche die Längsnut teilkreisförmigen Querschnitts als Gelenkschale für den Ke­ derwulst der Klappe herausgeformt ist. An der anderen Längskante der Querprofile - also raumfern - findet sich ein frontseitiger Längssteg, der andernends des Querschnit­ tes, d. h. an der anderen Längsseite des Querprofils, an die Profilfläche angeformt ist, wobei die frontseitigen so­ wie die rückwärtigen oder raumseitigen Längsstege die Breite des Einbauelements bzw. die Tiefe des Rahmens be­ stimmen.
Vorteilhafterweise setzt sich der die Längsnut anbietende Längssteg oberhalb der Profilfläche als Winkelstück fort, und aus dessen Innenseite ist in Abstand zu einer Auflage­ fläche ein Kederhohlprofil herausgeformt.
Bei einer anderen erfindungsgemäßen Ausführung ist der die Längsnut besitzende Längssteg oberhalb der Profilfläche - statt ein Winkelstück - eine einfache Vertikalrippe, aus deren Innenseite ebenfalls in Abstand zur Auflagefläche ein Kederhohlprofil verläuft. Ein derartiges Querprofil kann in der beschriebenen Form selbständig stranggepreßt werden, jedoch ist es auch möglich, dieses Querprofil durch das Entfernen des rechtwinkelig abstehenden Abschnitts des zu­ vor beschriebenen Winkelstückes zu fertigen. In letztge­ nanntem Falle vermeidet man einen zusätzlichen Matrizen­ durchbruch für ein weiteres Querprofil im Werkzeug zum Strangpressen einer Aluminiumlegierung; bevorzugt werden die Einzelteile des erfindungsgemäßen Einbauelementes aus einer solchen Aluminiumlegierung extrudiert und dann zusam­ mengebaut.
Bei den Längsstegen mit Winkelstück dient deren jeweils horizontaler Winkelstreifen als Anschlag für die beschriebene Druckentlastungsklappe; nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist die Klappenplatte an ihrer freien Kante mit einer Hakenrippe versehen, welche das Winkelstück des nach unten benachbarten Längssteges in Ruhelage der Druckentla­ stungsklappe - von der Frontseite her - hintergreift und dadurch für die Ruhelage der lose angelenkten Druckentlastungsklappe einen Anschlag schafft.
Im Rahmen der Erfindung liegt es - von Einbauelementen an sich bekannte -, Lochblechstreifen als zusätzliche Stochersicherung so einzusetzen, daß die erwähnte, aus der Profilfläche herausgeformte Auflagefläche mit dem Kederhohlprofil einen Schlitz als Führungsbahn für einen solchen rechtecki­ gen Lochblechstreifen begrenzt.
Der im Einbauelement nach vorn weisende andere Längssteg des Querprofils verläuft unterhalb der Profilfläche und ist in Abstand zu dieser mit einer Auflagerippe versehen, die bevorzugt mit einem aus der Profilfläche herausgeformten Kederhohlprofil einen Schlitz als Führungsbahn für das Lochblech begrenzt; dieses wird zwischen dem Schlitz und einem mit ihm fluchtenden Schlitz des oberen Längssteges des nach unten nächstfolgenden Querprofils in etwa horizontaler Lage festgelegt.
Im Fußbereich des Einbauelementes ist ein Querprofil vorgesehen, dessen vorderer Längssteg mit seiner Auflagerippe Schenkel eines eine Längskante bildenden Winkelstückes ist, und nach oben hin schließt diese Konstruktion ein anderes Querprofil ab mit einer in Einbaulage horizontalen Platte, welche in den Schlitz eines hinteren Längssteges eines Querprofils einschiebbar und anderseits an ein Kederhohlprofil eines vorderen Längssteges angeformt ist. Dabei soll mit dem Längssteg frontseitig eine gewinkelte Tropfleiste einstückig sein, welche vom Lüfterelement als Tropfenschutz nach vorn absteht.
An ein Kederhohlprofil eines Winkelstückes als hinterem Längssteg ist vorteilhafterweise ein horizontales Profilblech angeformt, von dem anderseits in Abstand zur Längskante unter Bildung eines Randschlitzes eine Winkelleiste ausgeht, die eine Schürze als Sockelbegrenzung des Einbauelementes bildet.
Grundsätzlich ist die Art der Anbindung des hinterschnittenen Kederhohlprofiles ohne besondere Bedeutung, jedoch hat es sich als besonders günstig erwiesen, dieses Kederhohlprofil mittels eines streifenartigen Kederstieles aus der Innenfläche des Längssteges herauszuformen, um mit dieser Ausführung u. a. Gewicht einzusparen.
Zum Abführen von möglicherweise in dem Lüfterelement vaga­ bundierendem Wasser kann der hintere Längssteg des Querprofils, vor allem des tiefstliegenden Querprofils, mit einem nach hinten weisenden Einschubschlitz zur Aufnahme eines Haltesteges einer anschließbaren Fangrinne versehen sein, welche abfließendes Wasser aufnimmt und ableitet.
Die beschriebenen Kederhohlprofile sind vor allen Dingen dazu geeignet, stiftartige Verbindungselemente wie Schrauben oder Bolzen zum Anschluß der Querprofile an die Seitenwangen des Rahmens aufzunehmen.
Bei einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lüfterelements ist dessen Frontseite von einem Lochblech überspannt, und in Abstand zu diesem sind parallel übereinander Drehachsen für daran aufgehängte druckentlastende Klappen festgelegt. Dazu hat es sich als günstig erwiesen, die Klappen unterhalb eines die Drehachse umfassenden Rinnenabschnitts einen Plattenabschnitt aufweisen zu lassen, an den - dazu in einem Querschnittswinkel von etwa 120° geneigt - ein Mittelabschnitt und an diesen ein Endabschnitt mit gegenläufigem Querschnittswinkel anschließen. Dabei ist das obere Knie zwischen Plattenabschnitt und Mittelabschnitt des Klappenquerschnittes zum Frontblech gerichtet, das untere Knie also zur Rückenseite des Einbauele­ ments, welche ebenfalls mittels eines Lochbleches verschlossen sein kann.
Dank der besonderen Ausbildung der Klappe mit gewelltem Querschnitt liegt in Schließstellung der Endabschnitt einer Klappe dem Rinnenabschnitt der benachbarten Klappe an und in Öffnungsstellung die Endkante der Klappe dem frontseitigen Lochblech. Zudem soll in Schließstellung der tiefsten Druckentlastungsklappe deren unteres Knie einem raumwärtigen Anschlagprofil zugeordnet sein.
Von Bedeutung ist bei dieser Ausführung der in Öffnungsstellung verbleibende freie Querschnitt, der durch den Abstand zwischen dem unteren Knie einer oberen und dem oberen Knie einer unteren Klappe bestimmt wird und mit etwa 50 mm etwas länger ist als die Profillänge des Mittelabschnittes, die entsprechend 45 mm beträgt.
Es werden also zwei Ausführungen von Einbauelementen mit Druckentlastungsklappen angeboten, welche beide die vom Erfinder gesehene Aufgabe in bestechender Weise lösen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1: den vertikalen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Einbauelement;
Fig. 2: einen Teil der Fig. 1 in teilweise geschnittener Seitenansicht;
Fig. 3: eine Schrägsicht auf einen Teil der Fig. 1, 2;
Fig. 4: eine Schrägsicht auf einen anderen Teil der Fig. 1, 2;
Fig. 5: vergrößerte Ausschnitte aus Fig. 1;
Fig. 6: ein anderes Detail zu Fig. 5;
Fig. 7: ein weiteres Einbauelement in Seitenansicht;
Fig. 8: einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 7 zu einer anderen Ausführung.
Ein quaderförmiges Einbauelement 10 für eine Öffnung 12 in der Wand 14 eines Schalthauses od. dgl. weist zwei Seitenwangen 16 U-förmigen Querschnittes auf und ist von einem Dichtstreifen 18 umgeben. Zwischen den - in einem Abstand b von etwa 35 mm verlaufenden - Wangenschenkeln 17 der Seitenwangen 16 erstrecken sich - in Fig. 1 sechs - unterschiedliche stranggepreßte Querprofile 20, 22, 24, 24n, 24t, 26 die durch Schrauben od. dgl. stiftartige Verbindungselement 32 festgelegt sind.
Jedes dieser Querprofile 20, 22, 24, 24n, 24t, 26 weist zumindest ein angeformtes Kederhohlprofil 34 C-förmigen Querschnittes mit hinterschnittener Kedernut 35 auf sowie an den Wangenschenkeln 17 in dargestellter Einbaulage anliegende Längsstege 40, 42 bis 45. Von den Längsstegen 40, 42, 44, 45 ragen die Kederhohlprofile 34 unter Zwischen­ schaltung eines Kederstieles 36 nach innen ab.
Das in Fig. 1 obenliegende Querprofil 20 besteht aus einem - links erkennbaren und zur Gebäudeaußenseite gerichteten - Längsstreifen 40, einem aus dessen Innenfläche, also in Abstand zu beiden Längskanten, herausgeformten Kederstiel 36 mit Kederhohlprofil 34, einer von dessen unteren Kontur ausgehenden und horizontal festliegenden Platte 48 der Profildicke i von 2 mm, deren Längskanten sich der Innenfläche des benachbarten Längssteges 42 des folgenden Querprofils 22 anschmiegt und die einer Auflagefläche 52 in Form eines stufenartigen Absatzes dieses Längssteges 42 aufliegt. Die Platte 48 wird von einem Kederhohlprofil 34 des Längssteges 42 übergriffen, das in Abstand q (Fig. 5) etwa des Maßes der Profildicke i über jenem die perforierte Fläche 52 bildenden Absatz verläuft.
Der Absatz 52 ist Teil einer Anformung des Längssteges 42, die nach unten hin eine teilkreisförmig begrenzte Längsnut 54 anbietet sowie daneben in eine Profilfläche 56 übergeht, welche in einem Winkel w von etwa 30° zu einer horizontalen Bezugsgeraden H geneigt ist.
Die Profilfläche 56 endet an der Oberkante eines angeformten zweiten Längssteges 43, von dem nach innen sowohl ein Kederhohlprofil 34 mit Kedersteg 35 absteht als auch - darüber im Abstand q - eine Auflagerippe 58, die mit dem stufenartigen Absatz bzw. der Auflagefläche 52 des nächstfolgenden Querprofiles 24 fluchtet. Dieses unterscheidet sich vom beschriebenen Querprofil 20 durch eine größere Höhe h (etwa 25 mm) seines in Einbaulage hinteren Längsstege 44, da dessen Kederhohlprofil 34 noch von einem Winkelstück 60 übergriffen ist, dessen freier Schenkel parallel zur Auflagefläche 52 verläuft. Letztere trägt ein horizontal eingeschobenes Lochblech als perforierte Fläche 62, das anderseits der Auflagerippe 58 auflastet und in dem mit dem Kederhohlprofil 34 gebildeten Schlitz 64 der Höhe q ruht. Der vertikale Abstand e benachbarter Auflagerippen 58 mißt etwa 60 mm.
Im Unterschied zu dem Querprofil 24 sind bei - alternativ gezeigten - Querprofilen 24n die Kederhohlprofile 34 nicht mittels eines Kederstieles 36 an den Längssteg 43n bzw. 44n angeformt sondern durch einen Kederhals 36n, dessen zur Auflagerippe 58 parallele Unterfläche vom tiefsten Punkt des Kederprofilquerschnittes ausgeht.
Unter Vorgriff auf Fig. 5 sei darauf hingewiesen, daß das Kederhohlprofil 34 am Längssteg 43 zusammen mit seinem Kederstiel 36 nach oben hin an die Profilfläche 56 angeformt ist.
Beim Tiefsten der geneigten Querprofile - 24t - fehlt unterhalb der Auflagerippe 58 das bei den anderen geneigten Querprofilen 24 vorhandene frei Ende 47 des Längssteges 43t. Statt des Lochbleches bzw. der perforierten Fläche 62 ist hier ein horizontales Profilblech 66 eines Querprofiles 26 eingeschoben, das anderseits unter dem Kederhohlprofil 34 eines von dessen Kederstiel 36 ausgehenden verhältnismäßig kurzen Längssteges 44 angeformt ist. Bei diesem Querprofil 26 greift die Auflagerippe 58 des darüberliegenden Querprofils 24t in einen Aufnahmeschlitz 68, der von jenem Profilblech 66 und einer angeformten Winkelleiste 70 begrenzt wird. Diese setzt in Abstand zur Profilblechlängskante 67 an und endet an einer vertikalen Schürze 71, die als Tropfkante um ein Maß k von etwa 11 mm von den Wangenschenkeln 17 abragt.
Entsprechend ist am oberen Ende des Einbauelementes 10 in Fig. 1 eine Tropfleiste 72 angeordnet, die mit einem Winkelabschnitt 73 den Wangenschenkeln 17 anliegt und eine anschließende geneigte Fläche 74 anbietet, die in eine vertikale Schürze 71h übergeht.
Mit 77 ist in Fig. 4, 5 ein vertikaler Verstärkungsstreifen oder -steg bezeichnet, der die hinteren Längsstege 42, 44, 44n, 45 verbindet und an deren Rückenfläche mit Schraubelementen festgelegt ist, die in Schraublöcher 77a eingesetzt werden.
Insbesondere Fig. 5 verdeutlicht, daß in die Längsnut 54 beispielsweise der Querprofile 22 ein Kederwulst 78 einer Druckentlastungsklappe 80 eingeschoben ist, welche anderseits hakenartig endet. Die an eine Klappenplatte 81 der Druckentlastungsklappe 80 abgewinkelt angeformte Hakenrippe 82 untergreift in Ruhestellung nach Fig. 1 des beschriebenen Winkelstücks 60 bzw. den freien Schenkel des Längssteges 44 und wird bei - im nicht erkennbaren Stationsinneren - auftretendem Überdruck in Pfeilrichtung y nach oben geschwenkt, so daß sich dieser Überdruck zwischen den schrägen Profilflächen 56 nach außen hin ausgleichen kann.
Gemäß Fig. 5 kann die Hakenrippe 82 in eine Längsnut 79n einer Dichtleiste 79 eingreifen, der mit vorwählbarer Klemmkraft seines flexiblen Werkstoffes in der zwischen Kederhohlprofil 34 und Schenkel bzw. Winkelstück 60 sitzt.
Die Kederhohlprofile 34 dienen sowohl dem Festlegen der durchgriffsverhindernden Lochbleche 62 als auch dem Einsatz von Schrauben 32. Der kreisförmige Querschnitt ist - wie aus Fig. 4 hervorgeht - von einem Längsschlitz 37 eines Öffnungswinkels n von 60° un­ terbrochen.
In Fig. 6 ist der freie obere Schenkel 60 n in einem Winkel geneigt sowie rinnenartig mit einem Einschubschlitz 61 ausgeformt, in den ein Haltesteg 75 einge­ setzt wird, der von einer Fangrinne 76 für abtropfende Flüssigkeit abragt. Der besseren Übersicht wegen ist der Längssteg hier mit 44q bezeichnet und eine Stirnwand der Fangrinne 76 mit 76s. Diese Stirnwand 76s endet etwa in der Mitte des Haltesteges 75.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 7 sind zwischen vertikalen Lochblechen 63, 63f des Abstandes b1 Druckentlastungsklappen 80a aus einem querschnittlich wellenartig gebogenen Profilstreifen vorgesehen, der sich einstückig aus einem Rinnenabschnitt 84 mit einem langen Schenkel als Plattenabschnitt 85 der von der Achse gemessenen Profillänge a1 von hier 30 mm, einem von diesem in einem Querschnittswinkel z von beispielsweise 120° abgewinkelten Mittelabschnitt 86 der Profillänge a2 von 45 mm sowie einem entsprechend gegenläufig abgewinkelten Endabschnitt 87 der Profillänge 23 von 24 mm zusammensetzt. Der Rinnenabschnitt 84 umfängt eine Drehachse 89, die horizontal in einem Abstand m (etwa 75 mm) sowie in einem Abstand t übereinander verlaufen, der etwa 90 mm mißt.
Die Druckentlastungsklappe 80a ist um die Drehachse 89 aus einer Schließlage in eine Öffnungsstellung schwenkbar. In Schließlage liegt der Endabschnitt 87 der einen Druckentlastungsklappe 80a dem kurzen Schenkel 85k der nach unten folgenden Druckentlastungsklappe 80a an sowie die unterste Druckentlastungsklappe 80a einem an der Achsenebene E verlaufenden Anschlagprofil 90. In Öffnungsstellung schlägt die freie End­ kante 88 des Endabschnittes 87 an das vordere Lochblech 63f. Dann beträgt der Abstand x zwischen dem oberen Knie 91 der einen Druckentlastungsklappe 80a und dem unteren Knie 92 der nach oben benachbarten nächsten Druckentlastungsklappe 80a etwa 50 mm.
Die Druckenlastungsklappen 80a der Fig. 8 werden in Schließstellung von Partnern eines Klettverschlusses 94 gehalten, der etwa die Funktion der beschriebenen Dichtleiste 79 wahrnimmt; der Innendruck im Gebäudeinneren muß die beiden Klettpartner 94a, 94b voneinander lösen, um die Druckentlastungsklappen 80a schwenken zu können.
Das untere Anschlagprofil 90 ist hier mit angepaßt schrägem Schenkel ausgestattet.
Bezugszeichenliste
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
Einbauelement
11
12
Öffnung von
14
13
14
Wand v. Schalthaus
15
16
Seitenwange v.
10
17
Wangenschenkel v.
16
18
Dichtstreifen um
10
19
20
Querprofil
21
22
Querprofil
23
24
Querprofil (
24
n)
25
26
Querprofil
27
28
29
30
31
32
stiftartiges Verbindungselement, Schrauben
33
34
Kederhohlprofil
35
hinterschnittene Kedernut
36
Kederstiel an
34
37
Längsschlitz v.
34
38
39
40
(vorderer) Längssteg v.
20
41
42
(hinterer) Längssteg v.
22
43
Längssteg v.
22
(
43
n,
43
t)
44
(hinterer) Längssteg v.
24
,
24
t (
44
n,
44
q)
45
(hinterer) Längssteg v.
26
46
Schlitz
47
freies Ende v.
43
,
43
t
48
Platte v.
20
49
Längskante v.
48
50
51
52
Auflagefläche, Absatz an
42
,
44
53
54
Längsnut an
52
55
56
Profilfläche v.
42
57
58
Auflagerippe v.
43
59
60
Winkelstück, freier Schenkel v.
44
(
60
n)
61
(Einschub-)Schlitz in
60
m
62
Lochblech, perforierte Fläche
63
Lochblech, perforierte Fläche
64
Schlitz
34-52
/
58
65
66
Profilblech v.
26
67
Längskante v.
60
68
Aufnahmeschlitz an
26
69
70
Winkelleiste
71
Schürze an
70
(
71
h)
72
Tropfleiste an
10
73
Winkelabschnitt v.
72
74
geneigte Fläche v.
72
75
Haltesteg v.
76
76
Fangrinne (
76
s)
77
Verstärkungssteg, -streifen
44-44
(
77
a)
78
Kederwulst v.
80
79
Dichtleiste an
82
(
79
n)
80
(Druckentlastungs-)Klappe (
80
a)
81
Klappenplatte v.
80
82
Hakenrippe v.
80
83
84
Rinnenabschnitt v.
80
a
85
Plattenabschnitt, langer Schenkel v.
84
(
85
k)
86
Mittelabschnitt v.
80
a
87
Endabschnitt v.
80
a
88
freie (End-)Kante v.
87
89
Drehachse für
80
a
90
Anschlagprofil
91
oberes Knie v.
80
a
92
unteres Knie v.
80
a
93
94
Klettverschluß (
94
a,
94
b)
95
96
97
98
99
100
a1= Profillänge v.
85
a2= Profillänge v.
86
a3= Profillänge v.
87
b= Abstand
16-16
, Breite v.
10
b1= Abstand
63-63
)
e= Abstand
58-58
h= Höhe von
44
i= Profildicke v.
48
k= Kragmaß v.
71
m= Abstand
63
f-
89
n= Öffnungswinkel v.
35
q= Abstand
34-58
t= Abstand
89-89
w= Winkel
22-4
x= Abstand
91-92
y= Aufklapprichtung v.
80
z= Querschnittswinkel v.
80
a
H= horizontale Bezugsgerade
E= Achsenebene (
Fig.
5)
24
z= tiefstes Querprofil
36
n= Kederhals
63
f= frontseitiges Lochblech (
Fig.
6)
77
a= Schraubloch

Claims (29)

1. Einbauelement für Öffnungen in der Außenwand eines Ge­ bäudes, insbesondere einer elektrischen Umspann- oder Schaltstation, mit zumindest einer in einem Rahmen oder Gehäuse einends angelenkten Klappe zum Abdecken eines offenen Lüfterquerschnitts, die um eine horizontale Achse quer zum Gebäudequerschnitt aufschwenkbar ange­ ordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse von einer Längsnut (54) eines zwischen Seitenwangen (16) des Rahmens oder Gehäuses festliegen­ den Querprofils (22, 24, 24n, 24t) gebildet ist sowie zwi­ schen den Seitenwangen (16) mehrere Querprofile (22, 24, 24n, 24t) zur Gebäudeaußenseite abwärts geneigt in Abstand übereinander für eine entsprechende Anzahl von Klappen (80) vorgesehen sind, wobei der Klappe (80) eine perforierte Fläche (62, 63, 63f) zugeordnet ist, die mit einer ihrer beiden Längskanten an jeweils einem zweier benachbarter Querprofile (22, 24, 24n, 24t) angebracht ist.
2. Einbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (80) zwischen der perforierten Fläche (62, 63, 63f) und dem Innenraum des Gebäudes angeordnet ist.
3. Einbauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klappe (80) einen aus einer Klappen­ platte (81) herausgeformten Kederwulst (78) aufweist, der in die Längsnut (54) eingesetzt ist.
4. Einbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querprofile (22, 24, 24n, 24t) an der raumwärtigen Rückenseite des Gehäuses einen Längs­ steg (42, 44, 44n) aufweisen, aus dem unterhalb einer von ihm ausgehenden abwärts geneigten Profilfläche (56) die Längsnut (54) teilkreisförmigen Querschnittes als Ge­ lenkschale für den Kederwulst (78) herausgeformt ist.
5. Einbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekenn­ zeichnet durch einen raumfernen frontseitigen Längssteg (43, 43n, 43t) des Querprofils (22, 24, 24n, 24t), der an­ dernends des Querschnittes an die Profilfläche (56) an­ geformt ist, wobei die frontseitigen sowie die raumsei­ tigen Längsstege (42, 44, 44n) die Breite (b) des Einbau­ elements (10) bestimmen.
6. Einbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Längsnut (54) aufweisende Längssteg (44, 44n) sich oberhalb der Profilfläche (56) als Winkelstück (60) fortsetzt, aus dessen Innenseite in Abstand zu einer Auflagefläche (52) ein Kederhohl­ profil (34) herausgeformt ist.
7. Einbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Längsnut (54) aufweisende Längssteg (42) sich oberhalb der Profilfläche (56) als Rippe fortsetzt, aus deren Innenseite in Abstand zu ei­ ner Auflagefläche (52) ein Kederhohlprofil (34) heraus­ geformt ist.
8. Einbauelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Profilfläche (56) herausgeformte Auflagefläche (52) mit dem Keder­ hohlprofil (34) einen Schlitz (46) als Führungsbahn für die als Lochblechstreifen ausgeführte perforierte Fläche (62) begrenzt, der zwischen jeweils einem vorderen Längssteg (43, 43n, 43t) und einem hinteren Längssteg (42, 44, 44n) benachbarter Querprofile (22, 24, 24n, 24t) angeordnet ist.
9. Einbauelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappenplatte (81) an ihrer freien Kante mit einer Hakenrippe (82) verse­ hen ist, welche das Winkelstück (60) des nach unten be­ nachbarten Längssteges (44, 44n) in Ruhelage der Klappe (80) hintergreift.
10. Einbauelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenrippe (82) eine Dichtleiste (79) oder ein flexibles Spreizelement trägt, welches in Schließstel­ lung der Hakenrippe (82) in einer Nut des Einbau­ elements (10) sitzt.
11. Eibauelement nach wenigsten einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Längssteg (43, 43n, 43t) des Querprofils (24, 24n, 24t) unterhalb der Profilfläche (56) verläuft und in Abstand zu dieser mit einer Auflagerippe (58) versehen ist.
12. Einbauelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerippe (58) mit einem aus der Profilfläche (56) herausgeformten Ke­ derhohlprofil (34) einen Schlitz (46) als Führungsbahn für die als Lochblechstreifen ausgeführte perforierte Fläche (62) begrenzt.
13. Einbauelement nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Auflagerippe (58) des querschnittlich als Winkelstück ausgebildeten tiefsten Längssteges (43t) des Querprofils (24t) an diesem einen Schenkel sowie eine Längskante des Winkelstückes bildet.
14. Einbauelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine in Einbaulage horizontale Platte (48), welche in den Schlitz (46) eines hinteren Längssteges (42, 44) einschiebbar und anderseits an ein Kederhohlprofil (34) eines vorderen Längssteges (40) an­ geformt ist.
15. Einbauelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch ein in Einbaulage horizontales Profilblech (66), das an ein Kederhohlprofil (34) des als Winkelstück ausgebildeten hinterem Längssteg (45) angeformt ist und aus dem anderseits in Abstand zur Längskante unter Bildung eines Rahmenschlitzes eine Winkelleiste (70) herausgeformt ist, die eine Schürze (71) bildet.
16. Einbauelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Längssteg (44q) des Querprofils (24, 24n, 24t) mit einem nach hin­ ten weisenden Einschubschlitz (61) zur Aufnahme eines Haltestegs (75) einer anschließbaren Fangrinne (76) versehen ist.
17. Einbauelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kederhohlprofile (34) stiftartige Verbindungselemente (32) zum Anschluß an die Seitenwangen (16) des Rahmens aufnehmen.
18. Einbauelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Querprofil (20, 22, 24, 24n, 24t, 26) aus einer Aluminiumlegierung stranggepreßt ist.
19. Einbauelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß seine hinteren Längsstege (42, 44, 44n, 45) durch wenigstens einen Verstärkungssteg (77) verbunden sind.
20. Einbauelement für Öffnungen in der Außenwand eines Ge­ bäudes, insbesondere einer elektrischen Umspann- oder Schaltstation, mit zumindest einer in einem Rahmen oder Gehäuse einends angelenkten Klappe zum Abdecken eines offenen Lüfterquerschnitts, die um eine horizontale Achse quer zum Gebäudequerschnitt aufschwenkbar ange­ ordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontseite des etwa quaderartigen Einbauelementes (10) von einem Lochblech (63f) überspannt ist und in Abstand (m) zu diesem parallel übereinander Drehachsen (89) für daran aufgehängte Klappen (80a) festgelegt sind, wobei die Klappe (80a) unterhalb eines die Drehachse (89) umfassenden Rinnenabschnittes (84) einen Plattenabschnitt (85) aufweist, an den in einem Querschnittswinkel (z) ein Mittelabschnitt (86) und an diesen mit gegenläufigem Querschnittswinkel (z) ein Endabschnitt (87) anschließen.
21. Einbauelement nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch Querschnittswinkel (z) von etwa 120°.
22. Einbauelement nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das obere Knie (91) der Klappe (80a) zwi­ schen Plattenabschnitt (85) und Mittelabschnitt (86) zum frontseitigen Lochblech (63f) hin gerichtet ist.
23. Einbauelement nach einem der Ansprüche 20 bis 22, da­ durch gekennzeichnet, daß in seiner Schließstellung der Endabschnitt (87) einer Klappe (80a) dem Rinnenab­ schnitt (84) der benachbarten Klappe anliegt.
24. Einbauelement nach einem der Ansprüche 20 bis 23, da­ durch gekennzeichnet, daß in Schließstellung der tief­ sten Klappe (80a) deren unteres Knie (92) zwischen Mit­ tel- und Endabschnitt (86, 87) einem raumseitigen An­ schlagprofil (90) anliegt.
25. Einbauelement nach einem der Ansprüche 19 bis 23, da­ durch gekennzeichnet, daß in Schließlage der Klappe (80a) sowohl diese als auch das Anschlagprofil (90) dafür am Einbauelement (10) durch einen Klettverschluß (94) verbunden sind.
26. Einbauelement nach wenigstens einem der Ansprüche 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß in Offenstellung der Klappen (80a) deren Endkanten (88) dem frontseiti­ gen Lochblech (63f) anliegen.
27. Einbauelement nach wenigstens einem der Ansprüche 20 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß in Öffnungsstellung der Klappe (80a) der Abstand (x) zwischen dem unteren Knie (92) einer oberen Klappe und dem oberen Knie (91) einer benachbarten unteren Klappe (80a) etwas länger ist als die Profillänge (a2) des Mittelabschnittes (86).
28. Einbauelement nach wenigstens einem der Ansprüche 20 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl seine Front­ seite als auch seine Rückseite mit einem Lochblech (63f, 63) versehen ist.
29. Einbauelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (80, 80a) zur Druckentlastung aus einer Aluminiumlegierung strangge­ preßt ist.
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