DE4307824C2 - Einbauelement für Öffnungen in der Außenwand eines Gebäudes - Google Patents
Einbauelement für Öffnungen in der Außenwand eines GebäudesInfo
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- DE4307824C2 DE4307824C2 DE4307824A DE4307824A DE4307824C2 DE 4307824 C2 DE4307824 C2 DE 4307824C2 DE 4307824 A DE4307824 A DE 4307824A DE 4307824 A DE4307824 A DE 4307824A DE 4307824 C2 DE4307824 C2 DE 4307824C2
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Description
Die Erfindung betrifft ein Einbauelement für Öffnungen in
der Außenwand eines Gebäudes, insbesondere einer elektri
schen Umspann- oder Schaltstation, mit zumindest einer in
einem Rahmen oder Gehäuse einends angelenkten Klappe zum
Abdecken eines offenen Lüfterquerschnitts, die um eine ho
rizontale Achse quer zum Gebäudequerschnitt aufschwenkbar
angeordnet ist.
Ein derartiges Einbauelement offenbart die DD 242 860 A1.
Bei diesen vorbekannten Klappen handelt es sich um Lamel
lenbleche, die einends um Klappenachsen herumgeformt sind
und an ihrem freien Ende Anschlagstege aufweisen. Letztere
berühren in Öffnungsstellung am Rahmen horizontal festlie
gende Leitstege.
Außerdem gehören gemäß DE-GM 68 04 186 zum
Stande der Technik Einbauelemente mit - in einem rechteckigen Rahmen aus
einer Blechrinne U-förmigen Querschnittes horizontal in Ab
stand zueinander eingeschweißten - Querprofilen, aus deren
Profilfläche die beiden Längsrippen so abgekantet sind, daß
sie parallel zu den äußeren und inneren Schenkeln des Rah
mens abwärts gerichtet verlaufen. Jede der im Querschnitt
von hinten oben nach vorn unten stehenden Profilflächen
überspannt ein mit ihrer vorderen Längsrippe fest verbunde
nes Lochblech, das horizontal der hinteren Längsrippe des
nach unten folgenden Querprofils und seiner winkelartig ge
stalteten hinteren Längskante aufsitzt. Diese Lochbleche
sollen Stochersicherheit gegen lange, dünne Gegenstände ge
währleisten, die Querprofile mit ihren nach außen abwärts
geneigten Profilflächen das Eindringen von Schwallwasser
verhindern.
Bei einer Befestigungsanordnung für untereinander angeord
nete Lamellen einer Jalousie an einer Fassaden-Tragkon
struktion mit senkrecht zur Längsrichtung der Lamellen ver
laufenden, als Schiene ausgebildeten Tragprofilen mit einer
sich in Profillängsrichtung erstreckenden Nut sind nach EP
0 199 025 B1 die Lamellen an mindestens zwei Stellen hal
tende Konsolen in die Nut eingeschoben; zudem bilden die -
zur Aufnahme zusätzlicher Elemente vorgesehenen - Nuten
Profil-Ausnehmungen für Ansätze, welche die Konsolen an ei
nem am Tragprofil anliegenden Schenkel in Ausnehmungen der
Tragprofile gehalten sind. Jene Ansätze weisen am unteren
Ende der Konsole einen Aufnahmeraum auf, in den ein Füll
stück der darunter angeordneten Konsole klemmend einschieb
bar ist, wodurch zugleich die zugeordnete Konsole gegenüber
dem Tragprofil fixiert und gegen unerwünschte Längsver
schiebung gesichert ist.
Schließlich offenbart die Schrift zum DE-GM 75 03 709 eine
Lüftungsjalousie aus einem aus Profilstäben gebildeten
feststehenden Rahmen, dessen vertikale Profilstäbe in be
stimmten Abständen durch horizontal verlaufende Jalousie
stäbe verbunden sind, welch letztere einen wabenartigen,
nach oben und unten offenen Querschnitt aufweisen; die im
mittleren Jalousiestabbereich nach oben und unten gerichte
ten Wandteile der übereinander angeordneten Jalousiestäbe
ragen in den offenen Wabenhohlraum ein.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfin
der das Ziel gesetzt, Einbauelemente der eingangs erwähnten
Art mit bewegbaren Klappen zu verbessern sowie deren Her
stellung zu vereinfachen. Außerdem soll die erwähnte Sto
chersicherheit erhöht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe führen die Lehren der unabhängi
gen Ansprüche 1 und 20. Die Unteransprüche erfassen
vorteilhafte Weiterbildungen.
Erfindungsgemäß ist die Achse von einer Längsnut eines zwi
schen Seitenwangen des Rahmens oder Gehäuses festliegenden
Querprofils gebildet, zudem sind zwischen den Seitenwangen
mehrere Querprofile zur Gebäudeaußenseite abwärts geneigten
in Abstand übereinander für eine entsprechende Anzahl von
Klappen vorgesehen; der Klappe ist eine perforierte Fläche
zugeordnet, die mit einer ihrer beiden Längskanten an je
weils einem zweier benachbarter Querprofile angebracht ist.
Als günstig hat es sich erwiesen, die Klappe zwischen der
perforierten Fläche und dem Innenraum des Gebäudes anzuord
nen; die Klappe weist gegebenenfalls einen aus einer Klap
penplatte herausgeformten Kederwulst auf, der in die Längs
nut eingesetzt ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Querpro
file an der raumwärtigen Rückseite des Gehäuses mit einem
Längssteg ausgestattet, aus dem unterhalb einer von ihm
ausgehenden, abwärts geneigten Profilfläche die Längsnut
teilkreisförmigen Querschnitts als Gelenkschale für den Ke
derwulst der Klappe herausgeformt ist. An der anderen
Längskante der Querprofile - also raumfern - findet sich
ein frontseitiger Längssteg, der andernends des Querschnit
tes, d. h. an der anderen Längsseite des Querprofils, an
die Profilfläche angeformt ist, wobei die frontseitigen so
wie die rückwärtigen oder raumseitigen Längsstege die
Breite des Einbauelements bzw. die Tiefe des Rahmens be
stimmen.
Vorteilhafterweise setzt sich der die Längsnut anbietende
Längssteg oberhalb der Profilfläche als Winkelstück fort,
und aus dessen Innenseite ist in Abstand zu einer Auflage
fläche ein Kederhohlprofil herausgeformt.
Bei einer anderen erfindungsgemäßen Ausführung ist der die
Längsnut besitzende Längssteg oberhalb der Profilfläche -
statt ein Winkelstück - eine einfache Vertikalrippe, aus
deren Innenseite ebenfalls in Abstand zur Auflagefläche ein
Kederhohlprofil verläuft. Ein derartiges Querprofil kann in
der beschriebenen Form selbständig stranggepreßt werden,
jedoch ist es auch möglich, dieses Querprofil durch das
Entfernen des rechtwinkelig abstehenden Abschnitts des zu
vor beschriebenen Winkelstückes zu fertigen. In letztge
nanntem Falle vermeidet man einen zusätzlichen Matrizen
durchbruch für ein weiteres Querprofil im Werkzeug zum
Strangpressen einer Aluminiumlegierung; bevorzugt werden
die Einzelteile des erfindungsgemäßen Einbauelementes aus
einer solchen Aluminiumlegierung extrudiert und dann zusam
mengebaut.
Bei den Längsstegen mit Winkelstück dient deren jeweils horizontaler
Winkelstreifen als Anschlag für die beschriebene Druckentlastungsklappe;
nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist die Klappenplatte an ihrer
freien Kante mit einer Hakenrippe versehen, welche das Winkelstück des
nach unten benachbarten Längssteges in Ruhelage der Druckentla
stungsklappe - von der Frontseite her - hintergreift und dadurch für die
Ruhelage der lose angelenkten Druckentlastungsklappe einen Anschlag
schafft.
Im Rahmen der Erfindung liegt es - von Einbauelementen an sich bekannte
-, Lochblechstreifen als zusätzliche Stochersicherung so einzusetzen, daß
die erwähnte, aus der Profilfläche herausgeformte Auflagefläche mit dem
Kederhohlprofil einen Schlitz als Führungsbahn für einen solchen rechtecki
gen Lochblechstreifen begrenzt.
Der im Einbauelement nach vorn weisende andere Längssteg des
Querprofils verläuft unterhalb der Profilfläche und ist in Abstand zu dieser
mit einer Auflagerippe versehen, die bevorzugt mit einem aus der
Profilfläche herausgeformten Kederhohlprofil einen Schlitz als
Führungsbahn für das Lochblech begrenzt; dieses wird zwischen dem
Schlitz und einem mit ihm fluchtenden Schlitz des oberen Längssteges des
nach unten nächstfolgenden Querprofils in etwa horizontaler Lage
festgelegt.
Im Fußbereich des Einbauelementes ist ein Querprofil vorgesehen, dessen
vorderer Längssteg mit seiner Auflagerippe Schenkel eines eine Längskante
bildenden Winkelstückes ist, und nach oben hin schließt diese Konstruktion
ein anderes Querprofil ab mit einer in Einbaulage horizontalen Platte,
welche in den Schlitz eines hinteren Längssteges eines Querprofils
einschiebbar und anderseits an ein Kederhohlprofil eines vorderen
Längssteges angeformt ist. Dabei soll mit dem Längssteg frontseitig eine
gewinkelte Tropfleiste einstückig sein, welche vom Lüfterelement als
Tropfenschutz nach vorn absteht.
An ein Kederhohlprofil eines Winkelstückes als hinterem Längssteg ist
vorteilhafterweise ein horizontales Profilblech angeformt, von dem
anderseits in Abstand zur Längskante unter Bildung eines Randschlitzes
eine Winkelleiste ausgeht, die eine Schürze als Sockelbegrenzung des
Einbauelementes bildet.
Grundsätzlich ist die Art der Anbindung des hinterschnittenen
Kederhohlprofiles ohne besondere Bedeutung, jedoch hat es sich als
besonders günstig erwiesen, dieses Kederhohlprofil mittels eines
streifenartigen Kederstieles aus der Innenfläche des Längssteges
herauszuformen, um mit dieser Ausführung u. a. Gewicht einzusparen.
Zum Abführen von möglicherweise in dem Lüfterelement vaga
bundierendem Wasser kann der hintere Längssteg des Querprofils, vor
allem des tiefstliegenden Querprofils, mit einem nach hinten weisenden
Einschubschlitz zur Aufnahme eines Haltesteges einer anschließbaren
Fangrinne versehen sein, welche abfließendes Wasser aufnimmt und
ableitet.
Die beschriebenen Kederhohlprofile sind vor allen Dingen dazu geeignet,
stiftartige Verbindungselemente wie Schrauben oder Bolzen zum Anschluß
der Querprofile an die Seitenwangen des Rahmens aufzunehmen.
Bei einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Lüfterelements ist dessen Frontseite von einem Lochblech überspannt, und
in Abstand zu diesem sind parallel übereinander Drehachsen für daran
aufgehängte druckentlastende Klappen festgelegt. Dazu hat es sich als
günstig erwiesen, die Klappen unterhalb eines die Drehachse umfassenden
Rinnenabschnitts einen Plattenabschnitt aufweisen zu lassen, an den -
dazu in einem Querschnittswinkel von etwa 120° geneigt - ein
Mittelabschnitt und an diesen ein Endabschnitt mit gegenläufigem
Querschnittswinkel anschließen. Dabei ist das obere Knie zwischen
Plattenabschnitt und Mittelabschnitt des Klappenquerschnittes zum
Frontblech gerichtet, das untere Knie also zur Rückenseite des Einbauele
ments, welche ebenfalls mittels eines Lochbleches verschlossen sein kann.
Dank der besonderen Ausbildung der Klappe mit gewelltem Querschnitt
liegt in Schließstellung der Endabschnitt einer Klappe dem Rinnenabschnitt
der benachbarten Klappe an und in Öffnungsstellung die Endkante der
Klappe dem frontseitigen Lochblech. Zudem soll in Schließstellung der
tiefsten Druckentlastungsklappe deren unteres Knie einem raumwärtigen
Anschlagprofil zugeordnet sein.
Von Bedeutung ist bei dieser Ausführung der in Öffnungsstellung
verbleibende freie Querschnitt, der durch den Abstand zwischen dem
unteren Knie einer oberen und dem oberen Knie einer unteren Klappe
bestimmt wird und mit etwa 50 mm etwas länger ist als die Profillänge des
Mittelabschnittes, die entsprechend 45 mm beträgt.
Es werden also zwei Ausführungen von Einbauelementen mit
Druckentlastungsklappen angeboten, welche beide die vom Erfinder
gesehene Aufgabe in bestechender Weise lösen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie
anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1: den vertikalen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes
Einbauelement;
Fig. 2: einen Teil der Fig. 1 in teilweise geschnittener Seitenansicht;
Fig. 3: eine Schrägsicht auf einen Teil der Fig. 1, 2;
Fig. 4: eine Schrägsicht auf einen anderen Teil der Fig. 1, 2;
Fig. 5: vergrößerte Ausschnitte aus Fig. 1;
Fig. 6: ein anderes Detail zu Fig. 5;
Fig. 7: ein weiteres Einbauelement in Seitenansicht;
Fig. 8: einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 7 zu einer anderen
Ausführung.
Ein quaderförmiges Einbauelement 10 für eine Öffnung 12 in der Wand 14
eines Schalthauses od. dgl. weist zwei Seitenwangen 16 U-förmigen
Querschnittes auf und ist von einem Dichtstreifen 18 umgeben. Zwischen
den - in einem Abstand b von etwa 35 mm verlaufenden -
Wangenschenkeln 17 der Seitenwangen 16 erstrecken sich - in Fig. 1
sechs - unterschiedliche stranggepreßte Querprofile 20, 22, 24, 24n, 24t, 26
die durch Schrauben od. dgl. stiftartige Verbindungselement 32 festgelegt sind.
Jedes dieser Querprofile 20, 22, 24, 24n, 24t, 26 weist zumindest ein
angeformtes Kederhohlprofil 34 C-förmigen Querschnittes mit
hinterschnittener Kedernut 35 auf sowie an den Wangenschenkeln 17 in
dargestellter Einbaulage anliegende Längsstege 40, 42 bis 45. Von den
Längsstegen 40, 42, 44, 45 ragen die Kederhohlprofile 34 unter Zwischen
schaltung eines Kederstieles 36 nach innen ab.
Das in Fig. 1 obenliegende Querprofil 20 besteht aus einem - links
erkennbaren und zur Gebäudeaußenseite gerichteten - Längsstreifen 40,
einem aus dessen Innenfläche, also in Abstand zu beiden Längskanten,
herausgeformten Kederstiel 36 mit Kederhohlprofil 34, einer von dessen
unteren Kontur ausgehenden und horizontal festliegenden Platte 48 der
Profildicke i von 2 mm, deren Längskanten sich der Innenfläche des
benachbarten Längssteges 42 des folgenden Querprofils 22 anschmiegt
und die einer Auflagefläche 52 in Form eines stufenartigen Absatzes dieses Längssteges 42 aufliegt. Die
Platte 48 wird von einem Kederhohlprofil 34 des Längssteges 42
übergriffen, das in Abstand q (Fig. 5) etwa des Maßes der Profildicke i über jenem die perforierte Fläche 52 bildenden Absatz
verläuft.
Der Absatz 52 ist Teil einer Anformung des Längssteges 42, die nach
unten hin eine teilkreisförmig begrenzte Längsnut 54 anbietet sowie
daneben in eine Profilfläche 56 übergeht, welche in einem Winkel w von
etwa 30° zu einer horizontalen Bezugsgeraden H geneigt ist.
Die Profilfläche 56 endet an der Oberkante eines angeformten zweiten
Längssteges 43, von dem nach innen sowohl ein Kederhohlprofil 34 mit
Kedersteg 35 absteht als auch - darüber im Abstand q - eine Auflagerippe
58, die mit dem stufenartigen Absatz bzw. der Auflagefläche 52 des nächstfolgenden Querprofiles
24 fluchtet. Dieses unterscheidet sich vom beschriebenen Querprofil 20
durch eine größere Höhe h (etwa 25 mm) seines in Einbaulage hinteren
Längsstege 44, da dessen Kederhohlprofil 34 noch von einem
Winkelstück 60 übergriffen ist, dessen freier Schenkel parallel zur Auflagefläche
52 verläuft. Letztere trägt ein horizontal eingeschobenes Lochblech als perforierte Fläche
62, das anderseits der Auflagerippe 58 auflastet und in dem mit dem
Kederhohlprofil 34 gebildeten Schlitz 64 der Höhe q ruht. Der vertikale
Abstand e benachbarter Auflagerippen 58 mißt etwa 60 mm.
Im Unterschied zu dem Querprofil 24 sind bei - alternativ gezeigten -
Querprofilen 24n die Kederhohlprofile 34 nicht mittels eines Kederstieles 36
an den Längssteg 43n bzw. 44n angeformt sondern durch einen Kederhals
36n, dessen zur Auflagerippe 58 parallele Unterfläche vom tiefsten Punkt
des Kederprofilquerschnittes ausgeht.
Unter Vorgriff auf Fig. 5 sei darauf hingewiesen, daß das Kederhohlprofil
34 am Längssteg 43 zusammen mit seinem Kederstiel 36 nach oben hin an
die Profilfläche 56 angeformt ist.
Beim Tiefsten der geneigten Querprofile - 24t - fehlt unterhalb der
Auflagerippe 58 das bei den anderen geneigten Querprofilen 24
vorhandene frei Ende 47 des Längssteges 43t. Statt des Lochbleches bzw. der perforierten Fläche 62
ist hier ein horizontales Profilblech 66 eines Querprofiles 26 eingeschoben,
das anderseits unter dem Kederhohlprofil 34 eines von dessen Kederstiel
36 ausgehenden verhältnismäßig kurzen Längssteges 44 angeformt ist. Bei
diesem Querprofil 26 greift die Auflagerippe 58 des darüberliegenden
Querprofils 24t in einen Aufnahmeschlitz 68, der von jenem Profilblech 66
und einer angeformten Winkelleiste 70 begrenzt wird. Diese setzt in
Abstand zur Profilblechlängskante 67 an und endet an einer vertikalen
Schürze 71, die als Tropfkante um ein Maß k von etwa 11 mm von den
Wangenschenkeln 17 abragt.
Entsprechend ist am oberen Ende des Einbauelementes 10 in Fig. 1 eine
Tropfleiste 72 angeordnet, die mit einem Winkelabschnitt 73 den
Wangenschenkeln 17 anliegt und eine anschließende geneigte Fläche 74
anbietet, die in eine vertikale Schürze 71h übergeht.
Mit 77 ist in Fig. 4, 5 ein vertikaler Verstärkungsstreifen oder -steg bezeichnet, der
die hinteren Längsstege 42, 44, 44n, 45 verbindet und an deren
Rückenfläche mit Schraubelementen festgelegt ist, die in Schraublöcher
77a eingesetzt werden.
Insbesondere Fig. 5 verdeutlicht, daß in die Längsnut 54 beispielsweise der
Querprofile 22 ein Kederwulst 78 einer Druckentlastungsklappe 80
eingeschoben ist, welche anderseits hakenartig endet. Die an eine
Klappenplatte 81 der Druckentlastungsklappe 80 abgewinkelt angeformte
Hakenrippe 82 untergreift in Ruhestellung nach Fig. 1 des beschriebenen Winkelstücks 60 bzw. den
freien Schenkel des Längssteges 44 und wird bei - im nicht
erkennbaren Stationsinneren - auftretendem Überdruck in Pfeilrichtung y
nach oben geschwenkt, so daß sich dieser Überdruck zwischen den
schrägen Profilflächen 56 nach außen hin ausgleichen kann.
Gemäß Fig. 5 kann die Hakenrippe 82 in eine Längsnut 79n einer
Dichtleiste 79 eingreifen, der mit vorwählbarer Klemmkraft seines flexiblen
Werkstoffes in der zwischen Kederhohlprofil 34 und Schenkel bzw. Winkelstück 60 sitzt.
Die Kederhohlprofile 34 dienen sowohl dem Festlegen der
durchgriffsverhindernden Lochbleche 62 als auch dem Einsatz von
Schrauben 32. Der kreisförmige Querschnitt ist - wie aus Fig. 4 hervorgeht
- von einem Längsschlitz 37 eines Öffnungswinkels n von 60° un
terbrochen.
In Fig. 6 ist der freie obere Schenkel 60 n in einem Winkel geneigt sowie
rinnenartig mit einem Einschubschlitz 61 ausgeformt, in den ein Haltesteg 75 einge
setzt wird, der von einer Fangrinne 76 für abtropfende Flüssigkeit abragt.
Der besseren Übersicht wegen ist der Längssteg hier mit 44q bezeichnet
und eine Stirnwand der Fangrinne 76 mit 76s. Diese Stirnwand 76s endet
etwa in der Mitte des Haltesteges 75.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 7 sind zwischen vertikalen Lochblechen
63, 63f des Abstandes b1 Druckentlastungsklappen 80a aus einem
querschnittlich wellenartig gebogenen Profilstreifen vorgesehen, der sich
einstückig aus einem Rinnenabschnitt 84 mit einem langen Schenkel als Plattenabschnitt 85 der
von der Achse gemessenen Profillänge a1 von hier 30 mm, einem von
diesem in einem Querschnittswinkel z von beispielsweise 120°
abgewinkelten Mittelabschnitt 86 der Profillänge a2 von 45 mm sowie
einem entsprechend gegenläufig abgewinkelten Endabschnitt 87 der
Profillänge 23 von 24 mm zusammensetzt. Der Rinnenabschnitt 84 umfängt
eine Drehachse 89, die horizontal in einem Abstand m (etwa 75 mm) sowie
in einem Abstand t übereinander verlaufen, der etwa 90 mm mißt.
Die Druckentlastungsklappe 80a ist um die Drehachse 89 aus einer
Schließlage in eine Öffnungsstellung schwenkbar. In Schließlage liegt der
Endabschnitt 87 der einen Druckentlastungsklappe 80a dem kurzen
Schenkel 85k der nach unten folgenden Druckentlastungsklappe 80a an
sowie die unterste Druckentlastungsklappe 80a einem an der Achsenebene
E verlaufenden Anschlagprofil 90. In Öffnungsstellung schlägt die freie End
kante 88 des Endabschnittes 87 an das vordere Lochblech 63f. Dann
beträgt der Abstand x zwischen dem oberen Knie 91 der einen
Druckentlastungsklappe 80a und dem unteren Knie 92 der nach oben
benachbarten nächsten Druckentlastungsklappe 80a etwa 50 mm.
Die Druckenlastungsklappen 80a der Fig. 8 werden in Schließstellung von
Partnern eines Klettverschlusses 94 gehalten, der etwa die Funktion der
beschriebenen Dichtleiste 79 wahrnimmt; der Innendruck im
Gebäudeinneren muß die beiden Klettpartner 94a, 94b voneinander lösen,
um die Druckentlastungsklappen 80a schwenken zu können.
Das untere Anschlagprofil 90 ist hier mit angepaßt schrägem Schenkel
ausgestattet.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
Einbauelement
11
12
Öffnung von
14
13
14
Wand v. Schalthaus
15
16
Seitenwange v.
10
17
Wangenschenkel v.
16
18
Dichtstreifen um
10
19
20
Querprofil
21
22
Querprofil
23
24
Querprofil (
24
n)
25
26
Querprofil
27
28
29
30
31
32
stiftartiges Verbindungselement,
Schrauben
33
34
Kederhohlprofil
35
hinterschnittene Kedernut
36
Kederstiel an
34
37
Längsschlitz v.
34
38
39
40
(vorderer) Längssteg v.
20
41
42
(hinterer) Längssteg v.
22
43
Längssteg v.
22
(
43
n,
43
t)
44
(hinterer) Längssteg v.
24
,
24
t (
44
n,
44
q)
45
(hinterer) Längssteg v.
26
46
Schlitz
47
freies Ende v.
43
,
43
t
48
Platte v.
20
49
Längskante v.
48
50
51
52
Auflagefläche, Absatz an
42
,
44
53
54
Längsnut an
52
55
56
Profilfläche v.
42
57
58
Auflagerippe v.
43
59
60
Winkelstück, freier Schenkel v.
44
(
60
n)
61
(Einschub-)Schlitz in
60
m
62
Lochblech, perforierte Fläche
63
Lochblech, perforierte Fläche
64
Schlitz
34-52
/
58
65
66
Profilblech v.
26
67
Längskante v.
60
68
Aufnahmeschlitz an
26
69
70
Winkelleiste
71
Schürze an
70
(
71
h)
72
Tropfleiste an
10
73
Winkelabschnitt v.
72
74
geneigte Fläche v.
72
75
Haltesteg v.
76
76
Fangrinne (
76
s)
77
Verstärkungssteg, -streifen
44-44
(
77
a)
78
Kederwulst v.
80
79
Dichtleiste an
82
(
79
n)
80
(Druckentlastungs-)Klappe (
80
a)
81
Klappenplatte v.
80
82
Hakenrippe v.
80
83
84
Rinnenabschnitt v.
80
a
85
Plattenabschnitt, langer Schenkel v.
84
(
85
k)
86
Mittelabschnitt v.
80
a
87
Endabschnitt v.
80
a
88
freie (End-)Kante v.
87
89
Drehachse für
80
a
90
Anschlagprofil
91
oberes Knie v.
80
a
92
unteres Knie v.
80
a
93
94
Klettverschluß (
94
a,
94
b)
95
96
97
98
99
100
a1= Profillänge v.
85
a2= Profillänge v.
86
a3= Profillänge v.
87
b= Abstand
16-16
, Breite v.
10
b1= Abstand
63-63
)
e= Abstand
e= Abstand
58-58
h= Höhe von
44
i= Profildicke v.
48
k= Kragmaß v.
71
m= Abstand
63
f-
89
n= Öffnungswinkel v.
35
q= Abstand
34-58
t= Abstand
89-89
w= Winkel
22-4
x= Abstand
91-92
y= Aufklapprichtung v.
80
z= Querschnittswinkel v.
80
a
H= horizontale Bezugsgerade
E= Achsenebene (
H= horizontale Bezugsgerade
E= Achsenebene (
Fig.
5)
24
z= tiefstes Querprofil
36
n= Kederhals
63
f= frontseitiges Lochblech
(
Fig.
6)
77
a= Schraubloch
Claims (29)
1. Einbauelement für Öffnungen in der Außenwand eines Ge
bäudes, insbesondere einer elektrischen Umspann- oder
Schaltstation, mit zumindest einer in einem Rahmen oder
Gehäuse einends angelenkten Klappe zum Abdecken eines
offenen Lüfterquerschnitts, die um eine horizontale
Achse quer zum Gebäudequerschnitt aufschwenkbar ange
ordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse von einer Längsnut (54) eines zwischen
Seitenwangen (16) des Rahmens oder Gehäuses festliegen
den Querprofils (22, 24, 24n, 24t) gebildet ist sowie zwi
schen den Seitenwangen (16) mehrere Querprofile (22,
24, 24n, 24t) zur Gebäudeaußenseite abwärts geneigt in
Abstand übereinander für eine entsprechende Anzahl von
Klappen (80) vorgesehen sind, wobei der Klappe (80)
eine perforierte Fläche (62, 63, 63f) zugeordnet ist,
die mit einer ihrer beiden Längskanten an jeweils einem
zweier benachbarter Querprofile (22, 24, 24n, 24t)
angebracht ist.
2. Einbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappe (80) zwischen der perforierten Fläche
(62, 63, 63f) und dem Innenraum des Gebäudes angeordnet
ist.
3. Einbauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Klappe (80) einen aus einer Klappen
platte (81) herausgeformten Kederwulst (78) aufweist,
der in die Längsnut (54) eingesetzt ist.
4. Einbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querprofile (22, 24, 24n, 24t) an
der raumwärtigen Rückenseite des Gehäuses einen Längs
steg (42, 44, 44n) aufweisen, aus dem unterhalb einer von
ihm ausgehenden abwärts geneigten Profilfläche (56) die
Längsnut (54) teilkreisförmigen Querschnittes als Ge
lenkschale für den Kederwulst (78) herausgeformt ist.
5. Einbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekenn
zeichnet durch einen raumfernen frontseitigen Längssteg
(43, 43n, 43t) des Querprofils (22, 24, 24n, 24t), der an
dernends des Querschnittes an die Profilfläche (56) an
geformt ist, wobei die frontseitigen sowie die raumsei
tigen Längsstege (42, 44, 44n) die Breite (b) des Einbau
elements (10) bestimmen.
6. Einbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der die Längsnut (54) aufweisende
Längssteg (44, 44n) sich oberhalb der Profilfläche (56)
als Winkelstück (60) fortsetzt, aus dessen Innenseite
in Abstand zu einer Auflagefläche (52) ein Kederhohl
profil (34) herausgeformt ist.
7. Einbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der die Längsnut (54) aufweisende
Längssteg (42) sich oberhalb der Profilfläche (56) als
Rippe fortsetzt, aus deren Innenseite in Abstand zu ei
ner Auflagefläche (52) ein Kederhohlprofil (34) heraus
geformt ist.
8. Einbauelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Profilfläche
(56) herausgeformte Auflagefläche (52) mit dem Keder
hohlprofil (34) einen Schlitz (46) als Führungsbahn für
die als Lochblechstreifen ausgeführte perforierte
Fläche (62) begrenzt, der zwischen jeweils einem
vorderen Längssteg (43, 43n, 43t) und einem hinteren
Längssteg (42, 44, 44n) benachbarter Querprofile
(22, 24, 24n, 24t) angeordnet ist.
9. Einbauelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappenplatte (81)
an ihrer freien Kante mit einer Hakenrippe (82) verse
hen ist, welche das Winkelstück (60) des nach unten be
nachbarten Längssteges (44, 44n) in Ruhelage der Klappe
(80) hintergreift.
10. Einbauelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hakenrippe (82) eine Dichtleiste (79) oder ein
flexibles Spreizelement trägt, welches in Schließstel
lung der Hakenrippe (82) in einer Nut des Einbau
elements (10) sitzt.
11. Eibauelement nach wenigsten einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Längssteg
(43, 43n, 43t) des Querprofils (24, 24n, 24t) unterhalb der
Profilfläche (56) verläuft und in Abstand zu dieser mit
einer Auflagerippe (58) versehen ist.
12. Einbauelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerippe (58)
mit einem aus der Profilfläche (56) herausgeformten Ke
derhohlprofil (34) einen Schlitz (46) als Führungsbahn
für die als Lochblechstreifen ausgeführte perforierte
Fläche (62) begrenzt.
13. Einbauelement nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Auflagerippe (58) des querschnittlich
als Winkelstück ausgebildeten tiefsten Längssteges
(43t) des Querprofils (24t) an diesem einen Schenkel
sowie eine Längskante des Winkelstückes bildet.
14. Einbauelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
13, gekennzeichnet durch eine in Einbaulage horizontale
Platte (48), welche in den Schlitz (46) eines hinteren
Längssteges (42, 44) einschiebbar und anderseits an ein
Kederhohlprofil (34) eines vorderen Längssteges (40) an
geformt ist.
15. Einbauelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
14, gekennzeichnet durch ein in Einbaulage horizontales
Profilblech (66), das an ein Kederhohlprofil (34) des
als Winkelstück ausgebildeten hinterem Längssteg (45)
angeformt ist und aus dem anderseits in Abstand zur
Längskante unter Bildung eines Rahmenschlitzes eine
Winkelleiste (70) herausgeformt ist, die eine Schürze
(71) bildet.
16. Einbauelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Längssteg
(44q) des Querprofils (24, 24n, 24t) mit einem nach hin
ten weisenden Einschubschlitz (61) zur Aufnahme eines
Haltestegs (75) einer anschließbaren Fangrinne (76)
versehen ist.
17. Einbauelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kederhohlprofile
(34) stiftartige Verbindungselemente (32) zum Anschluß
an die Seitenwangen (16) des Rahmens aufnehmen.
18. Einbauelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß das Querprofil
(20, 22, 24, 24n, 24t, 26) aus einer Aluminiumlegierung
stranggepreßt ist.
19. Einbauelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
18, dadurch gekennzeichnet, daß seine hinteren
Längsstege (42, 44, 44n, 45) durch wenigstens einen
Verstärkungssteg (77) verbunden sind.
20. Einbauelement für Öffnungen in der Außenwand eines Ge
bäudes, insbesondere einer elektrischen Umspann- oder
Schaltstation, mit zumindest einer in einem Rahmen oder
Gehäuse einends angelenkten Klappe zum Abdecken eines
offenen Lüfterquerschnitts, die um eine horizontale
Achse quer zum Gebäudequerschnitt aufschwenkbar ange
ordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontseite
des etwa quaderartigen Einbauelementes (10) von einem
Lochblech (63f) überspannt ist und in Abstand (m) zu
diesem parallel übereinander Drehachsen (89) für daran
aufgehängte Klappen (80a) festgelegt sind, wobei die
Klappe (80a) unterhalb eines die Drehachse (89)
umfassenden Rinnenabschnittes (84) einen
Plattenabschnitt (85) aufweist, an den in einem
Querschnittswinkel (z) ein Mittelabschnitt (86) und an
diesen mit gegenläufigem Querschnittswinkel (z) ein
Endabschnitt (87) anschließen.
21. Einbauelement nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch
Querschnittswinkel (z) von etwa 120°.
22. Einbauelement nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekenn
zeichnet, daß das obere Knie (91) der Klappe (80a) zwi
schen Plattenabschnitt (85) und Mittelabschnitt (86)
zum frontseitigen Lochblech (63f) hin gerichtet ist.
23. Einbauelement nach einem der Ansprüche 20 bis 22, da
durch gekennzeichnet, daß in seiner Schließstellung der
Endabschnitt (87) einer Klappe (80a) dem Rinnenab
schnitt (84) der benachbarten Klappe anliegt.
24. Einbauelement nach einem der Ansprüche 20 bis 23, da
durch gekennzeichnet, daß in Schließstellung der tief
sten Klappe (80a) deren unteres Knie (92) zwischen Mit
tel- und Endabschnitt (86, 87) einem raumseitigen An
schlagprofil (90) anliegt.
25. Einbauelement nach einem der Ansprüche 19 bis 23, da
durch gekennzeichnet, daß in Schließlage der Klappe
(80a) sowohl diese als auch das Anschlagprofil (90)
dafür am Einbauelement (10) durch einen Klettverschluß
(94) verbunden sind.
26. Einbauelement nach wenigstens einem der Ansprüche 20
bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß in Offenstellung
der Klappen (80a) deren Endkanten (88) dem frontseiti
gen Lochblech (63f) anliegen.
27. Einbauelement nach wenigstens einem der Ansprüche 20
bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß in Öffnungsstellung
der Klappe (80a) der Abstand (x) zwischen dem unteren
Knie (92) einer oberen Klappe und dem oberen Knie (91)
einer benachbarten unteren Klappe (80a) etwas länger
ist als die Profillänge (a2) des Mittelabschnittes
(86).
28. Einbauelement nach wenigstens einem der Ansprüche 20
bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl seine Front
seite als auch seine Rückseite mit einem Lochblech
(63f, 63) versehen ist.
29. Einbauelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
28, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (80, 80a) zur
Druckentlastung aus einer Aluminiumlegierung strangge
preßt ist.
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