DE29705471U1 - Halteelement zur Halterung von Fußleisten - Google Patents

Halteelement zur Halterung von Fußleisten

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DE29705471U1 DE29705471U DE29705471U DE29705471U1 DE 29705471 U1 DE29705471 U1 DE 29705471U1 DE 29705471 U DE29705471 U DE 29705471U DE 29705471 U DE29705471 U DE 29705471U DE 29705471 U1 DE29705471 U1 DE 29705471U1
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/04Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
    • E04F19/0459Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings characterised by the fixing method
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Description

rl-
Beschreibung: Halteelement zur Halterung von Fußleisten
Die Erfindung betrifft ein Halteelement zur Halterung von Fußleisten, mit einem Befestingsteil zur Festlegung des Halteelements und einem mit der Fußleiste verbindbaren Halteteil.
Bekannt sind aus G 92 05 273 Halteelemente für Fußleisten. Diese Halteelemente haben im wesentlichen ein U-förmiges Profil und bestehen aus einem Befestigungsteil und zwei Halteteilen, die die Schenkel des U's bilden. Das Halteteil wird in der Regel durch Schrauben oder Nageln an der Wand befestigt und die beiden Halteteile dienen zur Aufnahme der Fußleiste, die auf der Rückseite mit zwei Nuten versehen ist. Durch die sägezahnähnliche Ausbildung des Halteteils soll eine sichere Befestigung der Fußleiste erreicht werden. Nachteilig bei dieser Ausführung ist, daß vor allen Dingen bei nicht geraden Wänden und/oder bei gerade im Wandfußbereich lockerem Verputz ein sicherer Halt der Fußleiste nicht gewährleistet ist. Ein weiterer Nachteil ist, daß die Montage der Halteelemente relativ aufwendig ist.
Es stellt sich daher die Aufgabe, ein Halteelement zu schaffen, das schnell und einfach zu montieren ist, einen sicheren Halt der Fußleiste gewährleistet und zudem noch kostengünstig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Halteelement mit folgenden Merkmalen gelöst:
- der Befestigungsteil ist eine flache Zunge, die zwischen einem Fußboden und einem diesen tragenden Untergrund positionierbar ist,
- der Halteteil ist eine in Einbaulage nach oben weisende Zunge, auf die die mit einer nach unten hin offenen Nut versehene Fußleiste von oben her aufsteckbar ist,
- zwischen dem Befestigungsteil und dem Halteteil ist ein Abstandshalter vorgesehen, der in Einbaulage an einer den Fußboden umgebenden Wand anliegt.
Besonders vorteilhaft an diesem erfindungsgemäßen Halteelement ist die sehr einfache Montage. Durch die nach oben weisende Zunge des Halteteils kann später die Fußleiste sehr einfach und sehr sicher, selbst bei nicht ganz geraden Wänden, montiert werden. Die Fußleiste selbst muß nur unterseitig mit einer Nut versehen sein und kann ohne Beschädigung der Fußleiste oder des Halteelements nahezu beliebig oft montiert und demontiert werden. Durch den integrierten Abstandshalter ist die Positionierung des Halteelements während der Montage sehr einfach und zudem ist gewährleistet, daß die Fußleiste immer optimal an der Wand anliegt.
Bevorzugt ist weiter vorgesehen, daß das Befestigungsteil mindestens eine Durchbrechung aufweist. Auf diese Weise kann bei Bedarf das Halteelement durch z.B. Schrauben oder Nageln am Untergrund fixiert werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung des Halteelements sieht in dessen mittlerem Bereich ein Federelement vor, das sich in Einbaulage an der Stirnkante des Fußbodens abstützt und auf das Halteelement eine in Richtung zur Wand wirkende Kraft ausübt. Hierdurch wird erreicht, daß sich das Halteelement ohne zusätzliche Fixierung und somit ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand allein durch die
..7. 3 7.
Montage des Fußbodens in der optimalen Position fixiert.
Dadurch, daß das Federelement vorzugsweise durch mindestens eine Blattfeder gebildet ist, läßt sich das Halteelement sehr einfach fertigen und handhaben.
Eine vorteilhafte Ausführung sieht vor, daß die Blattfeder an ihrem freien Ende zur Stirnkante des Fußbodens weisende Abwicklungen besitzt. Dadurch wird erreicht, daß die Blattfeder, unabhängig davon wie weit sie eingedrückt ist, immer optimal an der Stirnkante des Fußbodens anliegt.
Um die Fußleiste besonders einfach auf das Halteelement aufschieben zu können, ist es vorteilhaft, daß das freie Ende des Halterteils abgerundet ist.
Damit die Fußleiste einen sicheren und festen Sitz hat, ist es vorteilhaft, daß im Verlauf des Halterteils mindestens eine Ausbauchung oder Verdickung zur Erzeugung eines Klemmsitzes der aufgesteckten Fußleiste angebracht ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung des Halteelements sieht vor, daß der Abstandshalter durch eine Verdickung oder Ausbauchung des Halteelements gebildet ist. Dadurch kann das Halteelement besonders kostengünstig hergestellt werden.
Um das Halteelement als Massenartikel besonders kostengünstig in großer Stückzahl herstellen zu können, sieht eine vorteilhafte Ausführung vor, daß das Halteelement aus einem durch Umformen bearbeiteten Blechstreifen besteht.
Eine alternative, ebenfalls kostengünstige Ausführung wird dadurch erreicht, daß das Halteelement ein ein-
&Ggr;. 4 &Ggr;.
stückiges Kunststoffspritzgußteil ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
Figur 1 ein Halteelement in der Seitenansicht, Figur 2 ein Halteelement in der Draufsicht, Figur 3 ein Halteelement in der Frontansicht und
Figur 4 ein Halteelement im eingebauten Zustand mit Fußboden und Fußleiste.
In Figur 1 ist ein Halteelement 1, hergestellt als gebogenes Blechteil, dargestellt. Im unteren Teil der Figur 1 ist ein Befestigungsteil 2 erkennbar, der in einen Abstandshalter 3 übergeht. Diesem schließt sich ein Halteteil 4 an, der in der Zeichnung rechts oben erkennbar ist. Zwischen dem Befestigungsteil 2 und dem Halteteil 4 befindet sich etwa in Höhe des Abstandshalters 3 ein Federelement 5. Im oberen Bereich des Halteteils 4 befindet sich eine Ausbauchung 6.
Figur 2 zeigt deutlich den Befestigungsteil 2 mit zwei Durchbrechungen 7. Im unteren Teil der Figur 2 ist das als Blattfeder ausgebildete Federelement 5 mit Abwinklungen 51 an seinen freien Enden erkennbar.
Figur 3 zeigt im unteren Bereich das als Blattfeder ausgebildete Federelement 5 mit den beiden Abwinklungen Am oberen Ende des Halteteils 4 ist deutlich eine Abrundung 8 erkennbar. Darunter sieht man in der Draufsicht die in den Halteteil 4 eingestanzte Ausbauchung Der Befestigungsteil 2 ist in der Bildmitte unten nur als kleines Rechteck in der Frontansicht zu sehen.
&Ggr;. 5 &Ggr;.
Im folgenden wird in anhand von Figur 4 die Funktionsweise des Halteelements 1 erläutert. Im unteren Teil der Figur 4 ist ein Fußbodenunterbau 9, z.B. Estrich oder ein Altfußboden, eine darüber befindliche Trittschalldämmfolie 10 und ein Fußboden 11, hier aus Holzdielen, dargestellt. Rechts befindet sich eine Wand 12 sowie die auf das Halteelement 1 von oben her mit einer nach unten offenen Nut 14 aufgesteckte Fußleiste 13.
Das Halteelement 1 wird zur Montage auf die Trittschalldämmfolie 10 so aufgelegt, daß der Befestigungsteil 2 von der Wand 12 wegweist und daß der Abstandshalter 3 an der Wand 12 anliegt und das Halteelement 4 parallel zur Wand 12 nach oben zeigt. Durch das Auflegen des Fußbodens 11 auf das Halteelement 1 wird dieses in seiner Lage fixiert. Dabei wird die Trittschalldämmfolie 10 in dem Bereich unter dem Befestigungsteil 2 flachgedrückt. Durch das Federelement 5, das sich an der Stirnkante des Fußbodens 11 abstützt, wird auf das Halteelement 1 eine in Richtung der Wand 12 wirkende Kraft ausgeübt. Dadurch wird sichergestellt, daß der Abstandshalter 3 ohne Zwischenraum an der Wand 12 anliegt und somit das Halteelement 1 immer seine exakte Position an der Wand 12 beibehält, auch wenn ein Quellen und Schwinden des Fußbodens 11 auftritt. Nach der Verlegung des Fußbodens 11 wird die Fußleiste 13, die an ihrer Unterseite mit der Nut 14 versehen ist, auf das Halteteil 4 des Halteelementes 1 von oben aufgesteckt. Durch die Ausbauchung 6 am Halteteil 4 wird sichergestellt, daß die Fußleiste 13 festsitzt, aber bei Bedarf auch wieder schadlos abgenommen werden kann..
Falls erforderlich, kann das Halteelement 1 mit Hilfe der Durchbrechungen 7 durch Nageln oder Schrauben an dem Fußbodenunterbau 9 befestigt werden. In diesem Verwendungszweck kann auch eine Ausführung des Halteelements 1
..&Ggr;. 6 &Ggr;.
ohne Federelement 5 eingesetzt werden,

Claims (10)

.r. 1 r. • * Schutzansprüche;
1. Halteelement zur Halterung von Fußleisten, mit einem Befestigungsteil zur Festlegung des Halteelementes und einem mit der Fußleiste verbindbarem Halteteil, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- der Befestigungsteil (2) ist eine flache Zunge, die zwischen einem Fußboden (11) und einem diesen tragenden Untergrund (9) positionierbar ist,
- der Halteteil (4) ist eine in Einbaulage nach oben weisende Zunge, auf die die mit einer nach unten hin offenen Nut (14) versehene Fußleiste (13) von oben her aufsteckbar ist,
- zwischen dem Befestigungsteil (2) und dem Halteteil (4) ist ein Abstandshalter (3) vorgesehen, der in Einbaulage an einer den Fußboden (11) umgebenden Wand (12) anliegt.
2. Halteelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (2) mindestens eine Durchbrechung (7) aufweist.
3. Halteelement nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch mindestens ein Federelement (5), das sich in Einbaulage an der Stirnkante des Fußbodens (11) abstützt und auf das Halteelement eine in Richtung zur Wand (12) wirkende Kraft ausübt.
4. Halteelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (5) durch mindestens eine Blattfeder gebildet ist.
5. Halteelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (5) an ihren freien Enden zur Stirnkante des Fußbodens weisende Abwinkelungen (51) besitzt.
6. Halteelement nach mindestens einem der Ansprüche l bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Halteteils (8) abgerundet ist.
7. Halteelement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Verlauf des Halteteils mindestens eine Ausbauchung (6) oder Verdickung zur Erzeugung eines Klemmsitzes der aufgesteckten Fußleiste (13) vorgesehen ist.
8. Halteelement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (3) durch eine Verdickung oder Ausbauchung des Halteelementes gebildet ist.
9. Halteelement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement aus einem durch Umformen bearbeiteten Blechstreifen besteht.
10. Halteelement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement ein einstückiges Kunststoffspritzgußteil ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004007868A2 (en) * 2002-07-15 2004-01-22 David Witts Skirting board assembly and bracket for holding a skirting board
WO2006032262A1 (de) * 2004-09-25 2006-03-30 Martin Joecks Haltevorrichtung zur halterung einer fussbodenleiste

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WO2006032262A1 (de) * 2004-09-25 2006-03-30 Martin Joecks Haltevorrichtung zur halterung einer fussbodenleiste
DE102004046588B3 (de) * 2004-09-25 2006-05-04 Joecks, Martin, Dipl.-Ing. Haltevorrichtung zur Halterung einer Fußbodenleiste

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