DE9402683U1 - Schraubenhalterung an einem Blendrahmen eines Mauerkastens der Elektroinstallation - Google Patents

Schraubenhalterung an einem Blendrahmen eines Mauerkastens der Elektroinstallation

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/123Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in thin walls

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  • Air Filters, Heat-Exchange Apparatuses, And Housings Of Air-Conditioning Units (AREA)

Description

Hager Electro GmbH, 66131 Saarbrücken
"Schraubenhalterung an einem Blendrahmen eines Mauerkastens der Elektroinstallation"
Die Erfindung betrifft eine Schraubenhalterung an einem Blendrahmen eines Mauerkastens der Elektroinstallation, insbesondere des Mauerkastens eines Unterputz-Verteilers, für eine Befestigungsschraube des Blendrahmens, die durch ein Langloch in einem von dem inneren Profilschenkel des Winkelprofils des Blendrahmens nach innön abgewinkelten Schenkel greift.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Montage eines solchen Blendrahmens zu erleichtern.
Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck erfüllt durch einen mit einer Grundfläche auf dem genannten Schenkel liegenden und mit einem in Richtung von der Grundfläche weg gewinkelten Haken durch einen zu dem Langloch parallelen Schlitz in dem genannten Profilschenkel greifenden Haltekörper, in dem die Befestigungsschraube auf mindestens
4 mm Länge ihres Schaftes gehalten ist.
Eine solche Schraubenhalterung hält die Befestigungsschraube in Ausrichtung, so daß sie nicht schräg angesetzt in die für den Schraubeneingriff geformte Bohrung des Mauerkastens eingedreht werden kann und sich dann am Anfang ein falsches Gewinde schneidet. Ein falscher Gewindeschnitt ist nicht reparabel. Er führt, wenn die Befestigungsschraube schließlich richtig sitzt, zur Zerstörung. Das möchte man vermeiden,
weil der Blendrahmen mehrmals wieder abgenommen werden können muß, z.B. für neue Anstriche und Tapezierungen.
Der Haltekörper hält die mit ihrem Gewinde in ihn eingesteckte Befestigungsschraube ausgerichtet und ist selbst ausgerichtet gehalten:
Er liegt satt in dem Winkel zwischen dem Schenkel und dem Profilschenkel. Der Haken in dem Schlitz läßt die erforderliche Längsverschiebung des Haltekörpers zu, der auch das eingangs erwähnte Langloch dient. Er verhindert aber Querverschiebung und Kip-, pen nach außen. Nach innen auf den Profilschenkel zu wird beides durch diesen verhindert. Der Haken verhindert aber auch ein Kippen des Haltekörpers nach den beiden anderen Seiten. Er müßte sich dabei gegenüber dem Schenkel anheben, ist aber in dieser Richtung durch die eine Schlitzkante gehalten.
Zweckmäßigerweise ist unter diesen Umständen der Haken im Mittelquerschnitt des, vorzugsweise quaderförmigen mit etwa doppelt so großer Länge wie Breite, Haltekörpers angeordnet. Die Anordnung im Mittelquerschnitt verhindert das Kippen nach den letztgenannten beiden Seiten gleichermaßen. Die angegebenen Vorzugsabmessungen schaffen in allen drei Richtungen, auch in der erstgenannten Richtung nach außen, gleiche Verhältnisse.
Ferner sollte der Haken nahe einer der Grundfläche gegenüberliegenden Deckfläche des Haltekörpers an diesen angeformt sein. Er kann dann ohne Störungen durch die Seitenwand, von der er ausgeht, unter Drehung in den Schütz eingesetzt werden. Mit Rücksicht auf dieses Einsetzen ist er übrigens auch von der Grundfläche weg gewinkelt.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist der Halterkörper an seinen dem Haken gegenüberliegenden Rand zwei weitere, über die Deckfläche hinausragende und nach innen gewinkelte Haken auf, derart, daß der Haltekörper unter Anlage der Deckfläche an der anderen Seite des genannten Schenkels mit den zwei Haken an diesem eingehängt werden kann, wobei vorzugsweise der erstgenannte Haken die Winkelkante zwischen dem Schenkel und dem Profiischenkel umgreift.
Mit dieser Möglichkeit, den Haltekörper auf der einen sowie auf der anderen Seite des Schenkels anzuordnen, reicht für alle Einsatzfälle eine Schraubenlänge: Wird wegen eines besonders dicken Verputzes eine größere Schraubenlänge erforderlich, so wird der Haltekörper auf der anderen Seite des Schenkels eingehakt; die Höhe des Haitekör-
pers nimmt keine Schraubenlänge mehr in Anspruch und steht als solche zusätzlich zur Verfügung.
Während nach dem Stand der Technik in einem kleinen Beutel Befestigungsschrauben verschiedener Länge beigegeben werden mußten, kann die jetzt nur eine erforderliche Befestigungsschraube (jeweils an dem oberen und dem unteren Rahmenschenkel des Blendrahmens) gleich vormontiert geliefert werden mit der weitaus überwiegenden Anbringung des Haltekörpers in dem Winkel zwischen dem Rahmenschenkel des Blendrahmens und dem genannten Schenkel.
Insbesondere dafür hat zweckmäßigerweise das Langioch in dem Schenkel eine Breite, in der das Gewinde der Befestigungsschraube leicht klemmt. Die Befestigungsschraube wird dann in der Vormontage nur ein wenig über den Haltekörper, in dem sie gleichfalls leicht klemmt, hinaus in das Langloch weitergedreht. In diesem Zustand kann sich der Haltekörper nicht von dem Schenkel abheben.
Weitere Maßnahmen, die zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dienen können, sind in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels angeführt.
Die Zeichnungen geben das Ausführungsbeispiel wieder.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Seitenwand eines Mauerkastens und einen Rahmenschenkel des zugehörigen Blendrahmens in einem ersten Einbaufall, Fig. 2 zeigt den gleichen Schnitt, beschränkt auf eine geringere Teilezahl, in einem zweiten Einbaufall,
Fig. 3 zeigt einen gleichen Schnitt wie Fig. 2 in einem dritten Einbaufall, Fig. 4 zeigt den gleichen Schnitt wie Fig. 2 in einem vierten Einbaufall, Fig. 5 zeigt, etwa, eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigten Teile, Fig. 6 zeigt ein Einzelteil in isometrischer Darstellung schräg von oben und Fig. 7 zeigt das Einzelteil in isometrischer Darstellung schräg von unten.
In dem Ausschnitt der Fig. 1 erscheinen die obere Seitenwand 1 und der Boden 2 eines in eine Ausnehmung einer Rohbauwand einzusetzenden Mauerkastens 3 eines Unterputz-Verteilers. Das andere Ende des Mauerkastens 3 ist spiegelbildlich dazu gestaltet. An allen vier Seiten läuft am Rand des Mauerkastens ein Flansch 4 um, der den Anschluß an die Wand vermittelt: Fig. 2 bis 4 zeigen Putzschichten 5 bzw. 6 über dem Flansch 4; auch eine mit der Oberseite des Flansches 4 bündig abschließende Putzschicht kommt in der Praxis vor. Bei einer Wand in Hohlbauweise liegt die in Fig. 1 mit
7 bezeichnete Unterseite des Flansches z.B. einfach auf einer Gipskartonplatte, Holzwerkstoffplatte &ogr;. dg!..
Durch einen Blendrahmen "Q ist der Wandanschluß ringsum abgedeckt.
Der Blendrahmen 8 besteht im wesentlichen aus Winkelprofil mit einem am Außenrand 9 abgekanteten äußeren Profilschenkel 10 und einem parallel zu den Seitenwänden des Mauerkastens 3 an deren Innenseite verlaufenden inneren Profilschenkel 11. An der ■ Mitte der oberen Seitenwand 1 und der unteren Seitenwand ist von dem inneren Profilschenkel 11 noch einmal ein Schenkel 12 in Form einer in Fig. 5 in Draufsicht erscheinenden Lasche abgewinkelt. Der Schenkel 12 ist mit einem parallel zu dem Profilschenkel 11 sich erstreckenden Langloch 13 (Fig. 5) für den Durchtritt einer Befestigungsschraube 14 versehen. Etwa auf gleicher Länge verläuft parallel zu dem Langloch 13 in dem Profilschenkel ein Schlitz 15.
Die Befestigungsschraube 14 sitzt in einem Haitekörper 16. Der Haltekörper 16 ist als Hohlkörper mit einer Decke 17 und Seitenwänden 18 bis ausgebildet. Die Ränder der Seitenwände 18 bis 2.1 bilden eine Grundfläche 22. Die durch ein Loch 23 in der Decke 17 gesteckte Befestigungsschraube 14 ist zwischen zwei Fingern 24 und zwei Rippen 25 gehalten, die sich von der Decke 17 bis zur Grundfläche 22 erstrecken. Die nur an der Decke 17 gehaltenen und somit federnden Finger 24 können mit Verdickungen 26 leicht hakenförmig in die Schraubengänge der Befestigungsschraube 14 rasten. Die Rippen 25 verlaufen an den Seitenwänden 18 und 20 und haben einen freien Abstand voneinander, der geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des Gewindes der Befestigungsschraube 14. Auf dem Mittelquerschnitt des Haltekörpers 16 tritt an der Außenseite der Seitenwand 18 in der Fortsetzung der Decke 17 ein in Richtung von der Grundfläche 22 weg gewinkelter Haken 27 heraus. Zwei weitere Haken 28 stehen in der Fortsetzung der Seitenwand 20 über die Decke 17 heraus und sind nach dieser und parallel zu ihr abgewinkelt.
An der Seitenwand 20 ist eine Einbuchtung und in dieser ist eine Rippe 29 dreieckigen Querschnitts gebildet.
Der Haltekörper 16 wird in der Rege! in der aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen Weise mit dem Haken 27 in dem Schlitz 15 eingehakt und mit seiner Grundfläche 22 auf den Schenkel 12 gelegt. Die Befestigungsschraube 14 wird bevorzugt gleichfalls schon in Vormontage eingesteckt. Da die Finger 24 mit ihren Verdickungen 26 leicht in das
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Gewinde fassen, ist sie in dem Haltekörper 16 gehalten. Der Haitekörper 16 ist dann auch selbst festgehalten: Ist die Befestigungsschraube 14 tiefer eingedreht, verhakt sich ihr Gewinde in dem Langloch 13. Reicht sie noch nicht in das Langloch 13, dann steht sie oben so weit heraus, daß der Schraubenkopf sofort an dem Profilschenkei anschlägt, wenn der Haltekörper 16 von dem Schenkel 12 abkippen will.
Die gleichwohl verschiebbare Anordnung des Haltekörpers 16 auf der Länge des Langloches 13 und des Schlitzes 15 dient dem Zweck, mit dem Blendrahmen 8 Abwei- * chungen des Mauerkastens 3 aus dem Lot auszugleichen. Der Blendrahmen 8 wird genau senkrecht-waagerecht gesetzt und damit mehr oder weniger nicht in Deckung mit dem Mauerkasten 3.
Die in dem Mauerkasten 3 ausgebildete Bohrung 30 für den Eingriff der Befestigungsschraube 14 liegt bei der Montage des Blendrahmens 8 unter dem Schenkel 12 verdeckt. Eine neben der Bohrung 30 in sichtbarer Lage angebrachte Kerbe 31 erlaubt jedoch in Zusammenspiel mit der Rippe 29 die genaue Positionierung des Haltekörpers 16 mit der Befestigungsschraube 14 über der Bohrung 30. Die Schraube wird dann einfach weiter durchgedrückt, bis sie in die Bohrung 30 gelangt, und dann eingedreht. Sie schneidet sich im Kunststoffmaterial des Mauerkastens 3 ihr Gewinde selbst. Für den Fall, daß im Zeitpunkt der Montage des Blendrahmens 8 schon eine Geräteabdeckung 32 angebracht ist, die die Kerbe 31 weitgehend verdeckt, ist auch an der Geräteabdeckung 32 an der betreffenden Stelle eine Markierung 33 vorgesehen.
Fig. 1 zeigt ungefähr die Verhältnisse, wenn die Unterseite 7 des Flansches 4 und der abgekantete Außenrand 9 des Blendrahmens 8 bei Hohlbauweise auf einer Platte anliegen. Die in Fig. 1 bestehende Abweichung der Unterkante 34 des Außenrandes 9 von der Ebene der Unterseite 7 ist dann ausgeglichen durch Vorspannung des Blendrahmens 8.
Weitaus die meisten Putzschichten haben eine etwas geringere Dicke als die Putzschicht 5, bis zu der die in Fig. 1 und 2 dargestellte Anordnung des Haltekörpers 16 benutzt werden kann. Von dieser Dicke an nach oben wird auf die Anordnung gemäß Fig. 3 und 4 gewechselt. Der Haltekörper 16 wird mit den beiden Haken 28 am Rand des Schenkels 12 eingehakt, so daß er keine Schraubenlänge wegnimmt.
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Claims (9)

Ansprüche:
1. Schraubenhalterung an einem Blendrahmen (8) eines Mauerkastens {3) der Elektroinstallation, insbesondere des Mauerkastens (3) eines Unterputz-Verteilers, für eine Befestigungsschraube (14) des Blendrahmens (8), die durch ein Langloch {13) in einem von dem inneren Profilschenkel (11) des Winkelprofils des Blendrahmens (8) nach innen abgewinkelten Schenkel {12) greift, gekennzeichnet durch einen mit einer Grundfläche (22) auf dem genannten Schenkel (12) liegenden und mit einem in Richtung von der Grundfläche (22) weg gewinkelten Haken (27) durch einen zu dem Langioch (13) parallelen Schlitz (15) in dem genannten Profilschenkel (11) greifenden Haltekörper (16), in dem die Befestigungsschraube (14) auf mindestens 4 mm Länge ihres Schaftes gehalten ist.
2. Schraubenhalterung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Haken im Mittelquerschnitt des, vorzugsweise quaderförmigen mit etwa doppelt so großer Länge wie Breite, Haltekörpers (16) angeordnet ist.
3. Schraubenhalterung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Haken (27) nahe einer der Grundfläche {22) gegenüberliegenden Deckfläche (17) des Haltekörpers (16) an diesen angeformt ist.
4. Schraubenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haitekörper (16} als Hohlkörper mit einer Decke (17) und Seitenwänden {18-21) ausgebildet ist, deren Ränder die Grundfläche (22) bilden, und die durch ein Loch (23) in der Decke (17) gesteckte Befestigungsschraube (14) zwischen mindestens drei im wesentlichen parallel zueinander von der Decke (17) aus sich, vorzugsweise bis zur Grundfläche (22), erstreckenden Fingern (24) und/oder Rippen (25) gehalten ist.
5. Schraubenhalterung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsschraube (14) zwischen zwei gegenüberliegenden, am Ende hakenförmig mit leicht in die Schraubengänge fassenden Verdickungen {26) ver-
sehenen Fingern (24) und zwei entlang Seitenwänden (18;20) des Hohlkörpers (16) verlaufenden Rippen (25) gehalten ist.
6. Schraubenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mauerkasten (3) neben der für den Schraubeneingriff geformten Bohrung (30) und der Haltekörper (16) neben dem Sitz (24,25) für die Befestigungsschraube (14) jeweils eine Markierung (29;31) aufweisen, vorzugsweise in Form von Kimme (31) und Korn (29) o.a..
7. Schraubenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltekörper (16) an seinen dem Haken (27) gegenüberliegenden Rand zwei weitere, über die Deckfläche (17) hinausragende und nach innen gewinkelte Haken (28) aufweist, derart, daß der Haltekörper {16) unter Anlage der Deckfläche (17) an der anderen Seite des genannten Schenkels (12) mit den zwei Haken (28) an diesem eingehängt werden kann.
8. Schraubenhalterung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der genannten eingehängten Stellung des Haltekörpers (16) der erstgenannte Haken (27) die Winkelkante zwischen dem Schenkel (12) und dem Profilschenkel (11) umgreift.
9. Schraubenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
gekennzeichnet durch den Blendrahmen (8) mit zwei eingesetzten Schraubenhalterungen (16) und Befestigungsschrauben (14) als Lieferform.
• ·
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITRE20110085A1 (it) * 2011-10-17 2013-04-18 Roberto Spaggiari Sistema di fissaggio per corpi scatolari da incasso

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1083378B (de) * 1959-04-22 1960-06-15 Hochkoepper & Co P Steckdose mit Schutzkontaktvorrichtung, insbesondere fuer Unterputzmontage
DE1108771B (de) * 1960-03-10 1961-06-15 Busch Jaeger Duerener Metall Einrichtung zur Sicherung der Schraubbefestigung von elektrischen Installationsgeraeten, insbesondere Steckdosen, mittels Tragringen in Unterputzdosen
DE4000604A1 (de) * 1990-01-11 1991-07-18 Asea Brown Boveri Elektrisches installationsgeraet mit einem steuergeraet zur zeitabhaengigen schaltsteuerung elektrischer verbraucher

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