DE1108771B - Einrichtung zur Sicherung der Schraubbefestigung von elektrischen Installationsgeraeten, insbesondere Steckdosen, mittels Tragringen in Unterputzdosen - Google Patents

Einrichtung zur Sicherung der Schraubbefestigung von elektrischen Installationsgeraeten, insbesondere Steckdosen, mittels Tragringen in Unterputzdosen

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Publication number
DE1108771B
DE1108771B DEB57010A DEB0057010A DE1108771B DE 1108771 B DE1108771 B DE 1108771B DE B57010 A DEB57010 A DE B57010A DE B0057010 A DEB0057010 A DE B0057010A DE 1108771 B DE1108771 B DE 1108771B
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DE
Germany
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screws
flush
support rings
cover plate
hole
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Application number
DEB57010A
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English (en)
Inventor
Werner Schmalenbach
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Lebronze Alloys Germany GmbH
Original Assignee
Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/14Fastening of cover or lid to box

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Sicherung der Schraubbefestigung von elektrischen Installationsgeräten, insbesondere Steckdosen, mittels Tragringen in Unterputzdosen In Unterputzdosen eingebaute Installationsgeräte, wie Schalter oder Steckdosen, sind zum größten Teil mit Tragringen ausgerüstet, mit denen sie auf dem Rand der Unterputzdose gehalten werden, wobei die Befestigung selbst mittels durch Durchstecklöcher in den Tragringen hindurchgreifenden Schrauben oder Spreizvorrichtungen an der Dose geschieht. Schraubbefestigungen sieht man dann vor, wenn größere Kräfte von außen an den Installationsgeräten zur Wirkung kommen, so bei großen Steckvorrichtungen, die sehr kräftig durch stark federnde Steckdosenbüchsen auf die Kontaktstifte der Stecker wirken und wobei beim Ziehen der Stecker auch ein großer Zug auf die Steckdose selbst ausgeübt wird. Nun kommt es aber vor, daß sich die Schraubbefestigungen lösen können, insbesondere wenn Putz unter den Tragringen sitzt und dieser mit der Zeit abbröckelt, so daß der Tragring lose wiril und sich gegenüber den festliegenden Schrauben in der Dose verdrehen kann. Kommen nun die Tragringe mit ihren Durchstecklöchern bei der selbständigen Lockerung und Verdrehung der Tragringe vor die Köpfe der Schrauben, so daß sich die Schrauben aus den Langlöchern in die Durchstecklöcher herausschieben können, so kann es vorkommen, daß z. B. beim Ziehen eines Steckers die Steckdose mit aus der Unterputzdose herausgezogen wird.
  • Um dies zu verhindern, ist bereits eine Einrichtung zur Sicherung der Schraubbefestigung von elektrischen Installationsgeräten, insbesondere von Steckdosen, mittels Tragringen in Unterputzdosen mit Abdeckplatten, wobei in den Tragringen Langlöcher mit einer Breite entsprechend dem Schaftdurchmesser der Schrauben mit einem an einem Ende vorgesehenen Durchsteckloch zum Durchstecken der Köpfe der in die Unterputzdose eingeschraubten Schrauben.angeordnet sind und beim Verdrehen des Tragringes der Schaft der Schrauben in dem Langloch führbar ist, so daß die Schraubenköpfe beim Anziehen auf dem Tragring aufliegen, wobei ein Herausgleiten der Schrauben aus dem Langloch in das Durchsteckloch verhindernde Maßnahmen vorgesehen sind, vorgeschlagen worden. Die Verhinderung eines Herausgleitens der Schrauben wird dabei dadurch erzielt, daß an der Mündung des Langloches in das Durchsteckloch aus dem Tragring senkrecht nach oben ein Lappen hervorgebogen ist, der die Mündung so verengt, daß beim Lockem der Verschraubung ein selbsttätiges Gleiten der Schrauben aus dem Langloch in das Durchsteckloch durch Anstoßen an den Lappen verhindert ist. Der Lappen kann dabei aus dem Tragbügel schon gleich bei seiner Herstellung mit herausgebogen werden. Diese Lappen verengen die Mündung ein wenig s(5, daß gerade der Schraubenschaft vorbeigeführt werden kann, jedoch nicht der Schraubenkopf. Letzteres ist aber nur deshalb nicht möglich, weil der Lappen bei aufgesetzter Abdeckplatte bis an diese anstößt, so daß selbst bei gelockerter Schraube der Schraubenkopf an dem Lappen nicht vorbei kann. Es kann aber auch am Langloch vor der Mündung eine seitliche Erweiterung vorgesehen sein, die schräg zur Achse des Langloches verläuft und so der Lappen zwischen Mündung und Erweiterung gebildet ist. Dieser Lappen kann dann in bekannter Weise durch Eingriff eines Schraubenziehers in die Erweiterung und darauffolgendes Verdrehen desselben in das Langloch hineingedrückt werden. Auf jeden Fall muß der Tragring in besonderer Weise ausgebildet werden. Bei der letzteren Art der Ausbildung des Lappens ist eine für den Monteur ziemlich umständliche Arbeit erforderlich. Ferner wird der Tragring dabei deformiert, so daß bei mehrmaliger Deformierung der ganze Tragring unter Umständen nicht mehr brauchbar ist.
  • Die Erfindung betrifft nun eine oben beschriebene, bereits vorgeschlagene Einrichtung.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß bei angezogenen Schrauben im Langloch in an sich bekannter Weise an der auf der Dose liegenden Seite der Abdeckplatte in die Durchstecklöcher eingreifendeNokken, Zapfen oder andere Mittel angeordnet sind. Auf diese Weise ist auch eine schnelle und einfache Sicherung gegen ein Herausgleiten der Schrauben aus dem Langloch in das Durchsteckloch gewährleistet, die insbesondere automatisch bei der Befestigung der Abdeckplatte erfolgt, wie bei der bereits vorgeschlagenen Einrichtung mit schon von vornherein vorgesehenen Lappen. Die Nachteile der zweiten Art von Lappen der bereits vorgeschlagenen Einrichtung fallen bei der Einrichtung nach der Erfindung weg.
  • Es sind zwar schon Abdeckungen in Gestalt einer Zentralplatte für elektrische Installationsapparate bekanntgeworden, auf welchen eine besondere Abdeckplatte zur Mdeckung der Befestigungsschrauben vorgesehen ist. An diese Abdeckplatte sind an der auf der Abdeckung liegenden Seite der Abdeckplatte in Durchstecklöcher für die Befestigungsschrauben eingreifende Nocken bzw. Zapfen angeordnet. Diese Zapfen dienen dabei aber lediglich zur Halterung der Abdeckplatte in der Abdeckung. Bei der bekannten Anordnung sind die Befestigungsschrauben in einer festenSchalterbrücke eingeschraubt, können sich also nicht senkrecht zu ihrer Achse bewegen. Für die Zapfen dieser bekannten Anordnung liegt also auch gar nicht das Bedürfnis vor, eine solche Bewegung zu verhindern. Erst die Anwendung der an sich bekannten Abdeckplatte mit Zapfen auf die Ausgestaltung einer Abdeckplatte für elektrische Installationsgeräte, wobei die Zapfen eine Bewegung der Schrauben senk-recht zu ihrer Achse verhindern, gewährleistet die obengenannten Vorteile der Einrichtung nach der Erfindung.
  • Die Nocken, Zapfen oder anderen Mittel sind zweckmäßig an der Abdeckplatte in bekannter Weise angeformt. Eine solche Anformung der Zapfen findet auch bei der Abdeckplatte gemäß der obengenannten bekannten Anordnung statt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine installierte Unterputzsteckdose mit einem teilweisen Schnitt nach der Linie I-1 durch die Abdeckplatte, und Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Dose nach der Linie 11-II der Fig. 1.
  • In der Unterputzdose 1 ist das Installationsgerät, z. B. eine Steckdose 2, eingesetzt und wird mit dem Tragring 3 auf dem Rand der Dose gehalten. Die Befestigung an der Dose 1 geschieht mittels Schrauben 4, die in der Dose 1 in vorspringende Teile la bereits eingeschraubt sein können. Damit nun das Installationsgerät 2 mit dem Tragring 3 sowohl über den Kopf 4a der Schrauben eingesetzt als auch wieder herausgenommen werden kann, besitzt der Tragring 3 Langlöcher 3 a mit einer Erweiterung zu einem Durchsteckloch 3b für den Schraubenkopf 4a. Ist das Gerät 2 mit dem Tragring 3 über die Schraubenköpfe 4 a auf die Dose 1 aufgesetzt worden, dann wird der Tragring 3 durch eine kleine Verdrehung gegenüber den Schrauben 4 in eine solche Lage gebracht, daß die Schrauben 4 mit ihren Schäften in dem Langloch 3 a zu liegen kommen, so daß beim Anzug der Schrauben 4 die Schraubenköpfe 4 a sich seitlich in den Langlöchern 3 a auf dem Tragring festklemmen. Damit nun bei einer Lockerung der Schrauben 4 der Tragring 3 mit dem Gerät sich nicht von allein verschieben kann, so daß die Schraubenköpfe 4 a aus dem Langloch 3 a herausrutschen und in das Durchsteckloch 3 b gelangen, wodurch das Gerät 2 mitsamt dem Tragring 3 aus der Dose 1 herausziehbar ist, ist eine Sicherung zum Verbleib der Schrauben 4 in dem Langtoch 3 a vorgesehen. Diese Sicherung besteht aus in an sich bekannter Weise an auf der Dose 1 auffiegenden Seite der Abdeckplatte 5 angeordneten und vorteilhafterweise mit dieser zugleich aus einem Teil geformten, bzw. gepreßten Zapfen, Nocken, Stopfen oder anderen Mitteln 5a. Die Zapfen 5a sind in einer solchen Anzahl an der Abdeckplatte 5 angebracht, wie Durchstecklöcher 3 b in dem Tragring 3 vorhanden sind. Die Zapfen greifen beim Aufsetzen der Abdeckplatte auf die Dose in die Durchstecklöcher 3 b ein und verhindern somit das Herausrutschen der Schrauben 4 aus den Langlöchern 3 a. Damit die Zapfen 5 a sich besser in die Durchstecklöcher 3 b einfügen, sind sie etwas konisch oder spitz an ihren Enden ausgebildet.
  • In Fig. 1 sind in den Durchstecklöchern 3 b die schraffierten Schnittflächen der Zapfenspitzen zu erkennen, da Fig. 1 einen Schnitt der Fig. 2 in der Ebene unmittelbar über den Schraubenköpfen darstellt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-. 1. Einrichtung zur Sicherung der Schraubbefestigung von elektrischen Installationsgeräten, insbesondere von Steckdosen, mittels Tragringen in Unterputzdosen mit Abdeckplatten, wobei in den Tragringen Langlöcher mit einer Breite entsprechend dem Schaftdurchmesser der Schrauben mit einem an einem Ende vorgesehenen Durchsteckloch zum Durchstecken der Köpfe der in die Unterputzdose eingeschraubten Schrauben angeordnet sind und beim Verdrehen des Tragringes der Schaft der Schrauben in dem Langloch führbar ist, so daß die Schraubenköpfe beim An-,en, mit ein Herziehen auf dem Tragring auflieg ausgleiten der Schrauben aus dem Langloch in das Durchsteckloch verhindernden Maßnahmen, dadurch gekennzeichnet, daß bei angezogenen Schrauben (4) im Langloch (3 a) in an sich bekannter Weise an der auf der Dose (1) liegenden Seite der Abdeckplatte (5) in die Durchstecklöcher (3 b) eingreifende Nocken, Zapfen oder andere Mittel (5a) angeordnet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken, Zapfen oder anderen Mittel (5 a) an der Abdeckplatte (5) in bekannter Weise angeformt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1752 486. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1085 213.
DEB57010A 1960-03-10 1960-03-10 Einrichtung zur Sicherung der Schraubbefestigung von elektrischen Installationsgeraeten, insbesondere Steckdosen, mittels Tragringen in Unterputzdosen Pending DE1108771B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3209823A1 (de) * 1982-03-18 1983-09-29 Aloys Mennekes Anlagengesellschaft, 5942 Kirchhundem Steckdose, insbesondere anbausteckdose, fuer rundsteckvorrichtungen
DE9402683U1 (de) * 1994-02-18 1995-06-14 Hager Electro Gmbh Schraubenhalterung an einem Blendrahmen eines Mauerkastens der Elektroinstallation

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1752486U (de) * 1957-07-05 1957-09-19 Albrecht Jung G M B H Abdeckplatte fuer elektrische installationsapparate.

Patent Citations (1)

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