DE1085213B - Einrichtung zur Schraubbefestigung von elektrischen Installationsgeraeten, insbesondere von Steckdosen - Google Patents
Einrichtung zur Schraubbefestigung von elektrischen Installationsgeraeten, insbesondere von SteckdosenInfo
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- DE1085213B DE1085213B DEB52979A DEB0052979A DE1085213B DE 1085213 B DE1085213 B DE 1085213B DE B52979 A DEB52979 A DE B52979A DE B0052979 A DEB0052979 A DE B0052979A DE 1085213 B DE1085213 B DE 1085213B
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/12—Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
- H02G3/121—Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plain walls
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Description
- Einrichtung zur Schraubbefestigung von elektrischen Installationsgeräten, insbesondere von Steckdosen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Schraubbefestigung von elektrischen Installationsgeräten, insbesondere von Steckdosen mittels Tragringen in Unterputzdosen mit Abdeckplatten, wobei in den Tragringen Langlöcher mit einer Breite entsprechend dem Schaftdurchmesser der Schrauben mit einem an einem Ende vorgesehenen Durchsteckloch zum Durchstecken der Köpfe der in die Unterputzdosen eingeschraubten Schrauben angeordnet sind und beim Verdrehen des Tragringes der Schaft der Schrauben in dem Langloch führbar ist, so daß die Schraubenköpfe beim Anziehen auf dem Tragring aufliegen.
- Bekanntlich enthalten die Tragringe mehrere (meist vier) Langlöcher, die an einem Ende mit Erweiterungen versehen sind, damit in die Unterputzdose eingreifende Schrauben mit ihren Köpfen beim Auswechseln des Gerätes mit dem Tragring durch den Tragring treten können. Die Befestigung der Installationsgeräte in den Unterputzdosen erfolgt nach Einsetzen des mit dem Tragring versehenen Gerätes durch Verbindung des Tragringes mit der Unterputzdose. Nach Auflegen des Tragringes auf den Dosenrand und nach geringem Eindrehen der Befestigungsschrauben in die Dose an den Stellen der Erweiterungen, so daß die Schraubenköpfe noch weit genug über dem Tragring hinausstehen, wird der Tragring leicht verdreht, bis die Schäfte der Schrauben in den Langlöchern des Tragringes zu liegen kommen. Erst dann werden die Schrauben fest angezogen, so daß sie mit ihren Köpfen seitlich des Langloches auf dem Tragring fest aufsitzen. Damit ist auch das Installationsgerät in der Unterputzdose befestigt. Zur Abdeckung des Gerätes dient noch eine Abdeckplatte, die auch die Dose verschließt.
- Da die Tragringe jedoch nicht immer glatt auf der Unterputzdose aufliegen und eine feste, ständig gute Verbindung mit der Dose besitzen, insbesondere dann, wenn die Dose zu tief in der Wand eingelassen ist und die Tragringe nur auf dem Putz der Wand aufsitzen, besteht die Möglichkeit, daß beim Abbröckeln des Putzes mit der Zeit eine Lockerung des Tragringes durch den zwischen Tragring und Dose entstehenden Luftspalt erfolgt, wodurch auch das Gerät in der Dose lose wird. Durch Erschütterungen oder Benutzung verdreht sich der Tragring, bis die Erweiterungen der Langlöcher an die Stelle der Schraubköpfe kommen, so daß beim nächsten Abziehen eines eingeführten Steckers der ganze Apparat aus der Dose herausgezogen wird. Selbst wenn kein Mörtel sich zwischen Dose und Tragring befindet, kann schon das öftere Abziehen eines stramm sitzenden Steckers eine Lockerung der Schrauben und somit ein Verdrehen des Tragringes hervorrufen. Um diesem Mangel abzuhelfen, sieht die Erfindung vor, daß an der Mündung des Langloches in das Durchsteckloch aus dem Tragring senkrecht nach oben ein Lappen hervorgebogen ist, der die Mündung so verengt, daß beim Lockern der Verschraubung ein selbsttätiges Gleiten der Schrauben aus dem Langloch in das Durchsteckloch durch Anstoßen an den Lappen verhindert ist.
- Der Lappen ragt mit einer Ecke in die Führung des Langloches hinein, so daß an der engsten Stelle gerade der Schraubenschaft vorbeigeführt werden kann. Dies ist jedoch nur dann möglich, wenn die Schraube weit genug aus der Dose und über dem Lappen mit seinem Kopf hinausragt. Eine solche Möglichkeit muß noch bestehen, damit der Tragring im Bedarfsfall verdreht werden kann; jedoch darf ein selbständiges Verdrehen bis in die Erweiterung nach Einbau des Gerätes nicht erfolgen. Um auch die letzte Möglichkeit des aufgezeigten Mangels zu beheben, sieht die weitere Erfindung vor, daß der Lappen eine solche Höhe aufweist, daß er bei aufgesetzter Abdeckplatte bis an diese oder in nächste Nähe derselben reicht. Dann ist der ganze Raum in der Höhe bis zur Abdeckplatte durch den Lappen ausgefüllt, und es besteht keine Möglichkeit mehr, daß eine stark gelockerte Schraube mit ihrem Kopf über den Lappen hinwegrutschen kann, da dieser dann an die Abdeckplatte anstößt.
- Es besteht aber auch nach der Erfindung die Möglichkeit, daß am Langloch vor der Mündung eine seitliche Erweiterung, die schräg zur Achse des Langloches verläuft, vorgesehen und damit der Lappen zwischen der Mündung und Erweiterung gebildet ist, der in an sich bekannter Weise durch Eingriff eines Schraubenziehers in die Erweiterung und darauffolgendes Verdrehen desselben in das Langloch hineindrückbar ist. Derartige Ausbildungen von Lappen sind bereits zum Befestigen von elektrischen Installationsgeräten in Unterputzdosen bekannt.
- Die erfindungsgemäße Einrichtung ist in fünf Figuren dargestellt.
- Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen in eine Unterputzdose eingebauten Installationsapparat mit Tragring bei abgenommener Abdeckung; Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt des Tragringes mit einem Langloch und dem Sperrlappen in vergrößerter Ausführung; Fig. 3 ist eine Seitenansicht zu der Fig. 2, und Fig. 4 stellt einen Querschnitt durch eine Unterputzdose mit eingebautem Gerät, welches durch eine Schraubbefestigung mittels eines Tragringes an der Unterputzdose befestigt ist, dar; Fig. 5 zeigt ein zweites Beispiel einer Verdrehungssicherung.
- Nach dem ersten Ausführungsbeispiel ist in der Unterputzdose 1 ein Installationsgerät, z. B. eine Steckdose 2, mittels einer Schraubbefestigung eingebaut, wozu ein Tragring 3 und Schrauben 4 dienen. Der Tragring 3 ist z. B. durch eine Nietverbindung mit dem Installationsgerät 2 verbunden. In dem Tragring befinden sich in bekannter Weise Langlöcher 3 tt, an deren einem Ende ein Durchsteckloch 3 b vorhanden ist, die das Durchstecken des Schraubenkopfes der Schrauben 4 ermöglicht. Die Schrauben greifen mit ihrem Gewinde in ein Gewinde der Unterputzdose ein. Wenn das Gerät einmal ausgewechselt werden soll, dann werden die Schrauben 4 lediglich gelockert, so daß der Tragring mit dem Gerät verdreht werden kann, bis die Schraubenköpfe über den Durchstecklöchern 3 b stehen. Dann kann das Gerät mit dem Tragring über die Schraubenköpfe abgezogen werden. Wenn sich die Schrauben 4 von allein lockern, was dadurch erfolgt, daß sich z. B. zwischen dem Tragring und dem Rand der Unterputzdose Mörtel befindet, der mit der Zeit abbröckelt, wird auch der Tragring lose und verdreht sich allmählich. Beim Gebrauch der Steckdose wird beim Abziehen des Steckers schließlich die ganze Steckdose aus der Unterputzdoseherausgezogen.
- Um dies zu verhindern, sind an den Mündungen des Langloches 3 a zum Durchsteckloch 3 b Lappen 3 c aus dem Tragbügel senkrecht nach oben herausgebogen. Diese Lappen verengen ein wenig die Mündung, so daß gerade der Schraubenschaft 4a vorbeigeführt werden kann, jedoch aber nicht der Schraubenkopf 4b. Der Lappen 3 c ist so lang, daß er bei aufgesetzter Abdeckplatte 5 bis an diese anstößt oder bis in unmittelbarer Nähe derselben heranreicht. Dann kann bei gelockerter Schraube, selbst wenn diese sich bis zur Abdeckung löst, der Kopf der Schraube nicht über den Lappen hinweggleiten. Beim zweiten Ausführungs-Beispiel gemäß Fig. 5 ist das Langloch 6a. des Tragringes 6 seitlich erweitert, so daß ein Lappen 6c in der Nähe der Mündung zum Durchsteckloch 6 b entsteht. Wenn die Dose mit dem Gerät installiert ist, greift der Installateur mit einem Werkzeug, z. B. Schraubenzieher, in die Erweiterung 6d und drückt durch einfaches Drehen des Schraubenziehers den Lappen 6c in die Führung des Langloches 6 a. Dadurch wird die Mündung zum Durchsteckloch 6 b verengt, wie es die gestrichelte Darstellung des Lappens 6 c zeigt, und die Schraube 7 kann nicht mehr in das Durchsteckloch 6 b vordringen, so. daß auch ein Abheben des Tragringes 6 über den nicht dargestellten Schraubenkopf nicht erfolgen kann.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur Schraubbefestigung von elektrischen Installationsgeräten, insbesondere von Steckdosen, mittels Tragringen in Unterputzdosen mit Abdeckplatten, wobei in den Tragringen Langlöcher mit einer Breite entsprechend dem Schaftdurchmesser der Schrauben mit einem an einem Ende vorgesehenen Durchsteckloch zum Durchstecken der Köpfe der in die Unterputzdose eingeschraubten Schrauben angeordnet sind und beim Verdrehen des Tragringes der Schaft der Schrauben in dem Langloch führbar ist, so daß die Schraubenköpfe beim Anziehen auf dem Tragring aufliegen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Mündung des Langloches (3 a, 6 a) in das Durchsteckloch (3 b, 6 b) aus dem Tragring (3, 6) senkrecht nach oben ein Lappen (3c, 6c) hervorgebogen ist, der die Mündung so verengt, daß beim Lockern der Verschraubung ein selbsttätiges Gleiten der Schrauben (4, 7) aus dem Langloch (3a, 6a-) in das Durchsteckloch (3b, 6b) durch Anstoßen an den Lappen (3c, 6c) verhindert ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen (3c) eine solche Höhe aufweist, daß er bei aufgesetzter Abdeckplatte (5) bis an diese oder bis in nächste Nähe derselben heranreicht.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Langloch (6a) vor der Mündung eine seitliche Erweiterung (6d), _die schräg zur Achse des Langloches (6a) verläuft, vorgesehen und damit der Lappen (6c) zwischen Mündung und Erweiterung (6d) gebildet ist, der in an sich bekannter Weise durch Eingriff eines Schraubenziehers in die Erweiterung (6d) und darauffälgendes Verdrehen desselben in das Langloch (6d) hineindrüekbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften-USA.-Patentschrift Nr. 2 24$ 2f11.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB52979A DE1085213B (de) | 1959-04-24 | 1959-04-24 | Einrichtung zur Schraubbefestigung von elektrischen Installationsgeraeten, insbesondere von Steckdosen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB52979A DE1085213B (de) | 1959-04-24 | 1959-04-24 | Einrichtung zur Schraubbefestigung von elektrischen Installationsgeraeten, insbesondere von Steckdosen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1085213B true DE1085213B (de) | 1960-07-14 |
Family
ID=6970105
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB52979A Pending DE1085213B (de) | 1959-04-24 | 1959-04-24 | Einrichtung zur Schraubbefestigung von elektrischen Installationsgeraeten, insbesondere von Steckdosen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1085213B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3209823A1 (de) * | 1982-03-18 | 1983-09-29 | Aloys Mennekes Anlagengesellschaft, 5942 Kirchhundem | Steckdose, insbesondere anbausteckdose, fuer rundsteckvorrichtungen |
FR2665326A1 (fr) * | 1990-07-24 | 1992-01-31 | Legrand Sa | Support pour appareil electrique. |
EP1154534A1 (de) * | 2000-05-09 | 2001-11-14 | Tehalit GmbH & Co. KG | Elektro-Installationsgerät |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2248201A (en) * | 1940-10-02 | 1941-07-08 | Pass And Seymour Inc | Mounting strap for interchangeable wiring devices |
-
1959
- 1959-04-24 DE DEB52979A patent/DE1085213B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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FR2665326A1 (fr) * | 1990-07-24 | 1992-01-31 | Legrand Sa | Support pour appareil electrique. |
EP1154534A1 (de) * | 2000-05-09 | 2001-11-14 | Tehalit GmbH & Co. KG | Elektro-Installationsgerät |
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