DE3525189C2 - - Google Patents

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DE3525189C2
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Hans Ludwig Dipl.-Ing. Betzler (Fh), 8000 Muenchen, De
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B43/00Washers or equivalent devices; Other devices for supporting bolt-heads or nuts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B41/00Measures against loss of bolts, nuts, or pins; Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins
    • F16B41/002Measures against loss of bolts, nuts or pins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schraubbefestigung, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Schraubbefestigungen, z. B. bei mit einem Deckel verschlossenen Geräten, z. B. bei elektrischen Geräten, sind zum Öffnen des Gerätes alle Befestigungsschrauben aus den Einschraubgewinden herauszudrehen. Dabei ist optisch nicht unmittelbar festzustellen, ob alle Schrauben geöffnet, d. h. vollständig aus dem Gewindeloch herausgetreten sind. Meist verhängen sich noch eine oder mehrere zurückfallende Schrauben in den Gewindegängen, d. h. der letzte Gewindegang einer Schraube hakt noch an dem ersten Gewindegang des Einschraubgewindes ein, so daß erst nach mehreren Versuchen und dementsprechendem Nachlösen von Schrauben die Schraubbefestigung gelöst ist, d. h. z. B., daß der Deckel sich vom Gerät abnehmen läßt. Hieraus entsteht die Forderung, eine Möglichkeit zu schaffen, um das Herausdrehen der Schraube aus dem ersten Gewindegang des Einschraubgewindes zu unterstützen und nach dem Herausdrehen die Schraube noch weiter abzuheben, diese Stellung der Schraube beizubehalten und somit ein problemloses Lösen der Schraubbefestigung, z. B. ein Abheben des Deckels vom Gerät zu ermöglichen.
Hierzu wird häufig eine Spiralfeder verwendet, die den Schaft der Befestigungsschraube umschließt und die gelöste Schraube entgegen der Einschraubrichtung vom Einschraubgewinde abhebt. Derartige Schraubbefestigungen bestehen jedoch aus verlierbaren Einzelteilen, was sich insbesondere beim Lösen der Schrauben nachteilig auswirken kann. Außerdem ist für die als Druckfeder auszubildende Spiralfeder ein größerer Raumbedarf zwischen Einschraubgewinde und Schraubenkopf erforderlich. Dies kann auch die Sicherheit der Befestigung beeinträchtigen.
Bei einer aus der DE-PS 5 47 449 bekannten Schraubenschlitzklemme ist eine unverlierbare Klemmschraube mit einer Anhebefeder ausgebildet, die aus einem Federdrahtbügel besteht, der die Klemmschraube umgreift und an einem Klemmengehäuse angelenkt ist. Diese Anordnung gestattet ein völliges Herausschrauben der Klemmschraube aus dem Klemmengehäuse, ohne daß die Klemmschraube verloren gehen kann. Hierzu ist es jedoch erforderlich, die Anhebefeder an dem Klemmengehäuse befestigen zu können. Dies ist jedoch nicht in allen Fällen möglich und/oder wünschens­ wert. Außerdem bilden bei dieser Klemme die Klemmschraube und die Anhebefeder nur im am Klemmengehäuse angeordneten Zustand eine unverlierbare Einheit.
Aus CH-PS 2 43 177 ist eine aus einer zusammengezogenen Blattfeder bestehende Schraubensicherung mit Durchstechloch in jedem der beiden Schenkel bekannt, bei der die Schenkel an der Biegungsstelle dicht aufeinanderliegen und ihr Abstand wenigstens bis zur Mitte der Durchstechlöcher zunimmt, damit die Sicherung im ungespannten Zustand sich auf die durchgestreckte Schraube klemmt. Wenigstens einer der Schenkel ist dabei im ungespannten Zustand nicht flach. Die Feder ist bei dieser bekannten Schraubensicherung also nur im voll aufgespreizten Zustand am Schraubenschaft verklemmt und damit unverlierbar mit der Schraube verbunden. Dieser Zustand bleibt aber nur bei sorgfältiger Handhabung der Schraubensicherung erhalten und wird - etwa bei unbeabsichtigtem Zusammendrücken der Federschenkel während der Handhabung - aufgehoben, so daß die Schraube verloren werden kann. Darüber hinaus ist ein völliges Lösen der Schraube bei dieser bekannten Schraubensicherung nicht gewährleistet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schraubbefestigung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, bei der stets und unabhängig von der Handhabung eine unverlierbare Einheit von Schraube und Anhebefeder geschaffen und ein völliges Lösen der Befestigungsschraube vom Einschraubgewinde gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Schraubbefestigung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einer derartigen Schraubbefestigung mit einem zwei­ schenkligen Federblechbügel als Anhebefeder wird die Halsschraube durch das Durchgangsloch des schräg vom Grundschenkel abstehenden Federschenkels gesteckt und dann durch das etwas kleinere Durchgangsloch des Grundschenkels eingeschraubt. Somit stellt diese Anordnung eine vormontierbare, in diesem Zustand bereits eigenständige Einheit mit unverlierbaren Einzelteilen dar. Diese Einheit kann nun unverlierbar z. B. in einen Gerätedeckel eingebaut werden. Nach dem Lösen der Halsschraube und dem vollständigen Herausdrehen aus dem Einschraubgewinde wird sie durch die Kraft der Anhebefeder in die höchstmögliche Stellung vom Einschraubgewinde abgehoben und in dieser Stellung gehalten. Es ist nun mit einem Blick feststellbar, ob alle Halsschrauben geöffnet sind. Bestehende Schraubbefestigungen können mit dieser Anhebefeder ohne Änderungen nachgerüstet werden. Da sich die Einschraub­ tiefe der Halsschraube im Gewinde lediglich um die zweifache Blechstärke verringert, wird die Sicherheit der Befestigung dadurch praktisch kaum beeinträchtigt. Sofern eine natürliche Drehsicherung der Anhebefeder, wie z. B. beim Einbau zwischen Kühlrippen einer Geräteaußenfläche nicht vorhanden ist, ist es zweckmäßig, wenn der Grundschenkel der Anhebefeder an seinem freien Ende an seiner dem Schraubenkopf abgewandten Seite nach unten abgewinkelt ist. Durch das Anliegen des abgewinkelten Endes des Grundschenkels z. B. an einem Deckelrand kann dann die Drehsicherung der Anhebefeder beim Anziehen der Halsschraube gewährleistet werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Anspruchs 1 sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Schraubbefestigung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem Ausschnitt ein mit einem Kühlprofil-Deckel verschlossenes elektrisches Gerät mit mehreren Schraubbefestigungen, die
Fig. 2 und 3 zeigen die Einzelteile der Schraubbefestigung und die
Fig. 4 zeigt die komplette Schraubbefestigung als vor­ montierte Einheit.
Bei dem Gerät 1 in Fig. 1 handelt es sich z. B. um ein Antennen-Anpaßgerät, das mit einem als Kühlprofil mit Kühlrippen 2 ausgeformten Deckel 3 verschlossen ist. Die hierfür verwendeten Schraubbefestigungen 4 sind unver­ lierbar und zum Teil zwischen den Kühlrippen montiert, wobei die Schraubbefestigungen 4a im geschlossenen, die Schraubbefestigung 4b dagegen im geöffneten Zustand dargestellt sind. Die Schraubbefestigung 4 (Fig. 2 bis 4) besteht aus einer hier als Halsschraube 5 ausgebildeten Befestigungsschraube, einer Anhebefeder 6 und einer am gewindelosen Schraubenhals 7 zwischen Schraubenkopf 8 und Anhebefeder 6 angeordneten Sicherungsscheibe 9. Die Anhebefeder 6 besteht dabei aus einem zweischenkligen Federblechbügel, dessen Blechstärke z. B. für eine M4-Schraube 0,15 mm beträgt. Der Federblechbügel 6 weist einen am Gerätedeckel 3 aufliegenden Grundschenkel 10 auf, der an seiner dem Schraubenkopf 8 zugekehrten Seite an einem Ende über einen Übergangsradius 11 mit einem schräg abstehenden Federschenkel 12 verbunden ist, der von dem Übergangsradius abgekröpft ist und im unbelasteten Zustand der Anhebefeder (Fig. 2) einen spitzen Winkel mit dem Grundschenkel 10 einschließt. Der Federschenkel 12 ist für den Schraubenschaft mit einem Durchgangsloch 13 ausgebildet, dessen Durchmesser mindestens gleich dem Gewindeaußendurchmesser des Schraubenschaftes ist. Dagegen ist der Grundschenkel 10 für den Schraubenschaft mit einem Durchgangsloch 14 versehen, dessen Durchmesser mindestens gleich dem Gewindekerndurchmesser des Schraubenschaftes, aber kleiner als der Gewindeaußendurchmesser des Schraubenschaftes ist. Somit kann die Halsschraube 5 durch den Federschenkel 12 gesteckt und in den Grundschenkel 10 eingedreht werden. Damit ist die in Fig. 4 gezeigte vormontierbare Einheit mit unverlierbaren Einzelteilen gebildet. Außerdem ist der Grundschenkel 10 an seinem freien Ende an seiner dem Schraubenkopf 8 abgewandten Seite nach unten abgewinkelt, so daß die Anhebefeder 6 durch das Anliegen des durch die Abwinkelung gebildeten Lappens 15 am Deckelrand 16 gegen Verdrehung gesichert ist. Im Falle der Anordnung der Schraubbefestigung zwischen den Kühlrippen 2 ist - wie Fig. 1 zeigt - eine derartige zusätzliche Drehsicherung nicht unbedingt erforderlich, sondern durch die eine natürliche Drehsicherung ergebenden Kühlrippen 2 vorhanden. Wie die Fig. 1 ferner bei der gelösten Schraubbefestigung 4b zeigt, federt der mit dem Grundschenkel 10 verbundene Federschenkel 12 der Anhebefeder 6 beim Herausdrehen der Halsschraube 5 aus dem Einschraubgewinde des Gerätes entgegen der Einschraubrichtung auf und drückt mit seiner Federkraft gegen den Schraubenkopf 8 bzw. die Sicherungsscheibe 9. Dadurch wird die Halsschraube 5 angehoben und das Lösen des letzten Gewindeganges der Halsschraube 5 vom ersten Gewindegang des Einschraubgewindes unterstützt und auf einfache und sichere Weise gewährleistet, daß ein wiederkehrender Eingriff der Halsschraube 5 in das Einschraubgewinde infolge einer in das Gewinde zurückfallenden Schraube ausgeschlossen ist. Das Einschraubgewinde befindet sich im Gerätegehäuse selbst, während der Deckel manchmal nur mit einem gewindelosen Durchgangsloch ausgebildet ist. Es ist jedoch zweckmäßig, im Deckel ein Gewindeloch vorzusehen. In diesem Fall sind Halsschraube und Anhebefeder auch bei aus dem Einschraubgewinde des Gerätegehäuses herausgedrehter Schraube noch als unverlierbare Einheit am Deckel gehalten, da sich die Halsschraube dann noch im Gewinde des Deckels befindet.

Claims (4)

1. Schraubbefestigung, z. B. für Gerätedeckel, mit einer Befestigungsschraube und einer aus einem zweischenkligen Federblechbügel mit einem Grundschenkel und einem damit verbundenen Federschenkel an der dem Schraubenkopf zugekehrten Seite des Grundschenkels bestehenden Anhebefeder, bei der der Federschenkel im unbelasteten Zustand der Anhebefeder einen spitzen Winkel mit dem Grundschenkel einschließt und der Federschenkel und der Grundschenkel mit jeweils einem Durchgangsloch für den Schraubenschaft ausgebildet sind, wobei der Durchmesser des Durchgangsloches des Federschenkels mindestens gleich dem Gewindeaußendurchmesser des Schraubenschaftes ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube (5) aus einer Halsschraube besteht, daß der Durchmesser des Durchgangsloches (14) des Grundschenkels (10) mindestens gleich dem Gewindekerndurchmesser des Schraubenschaftes, aber kleiner als der Gewindeaußendurchmesser des Schraubenschaftes ist, und daß die Anhebefeder (6) so auf die Einschraubtiefe der Halsschraube (5) im Einschraubgewinde abgestimmt ist, daß die Halsschraube beim Lösen durch die Kraft der Anhebefeder (6) vom ersten Gewindegang des Einschraubgewindes abgehoben wird.
2. Schraubbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundschenkel (10) der Anhebefeder (6) an seinem freien Ende an seiner dem Schraubenkopf (8) abgewandten Seite nach unten abgewinkelt ist.
3. Schraubbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die An­ hebefeder (6) an der Verbindungsstelle des Grundschenkels (10) mit dem Federschenkel (12) mit einem Übergangsradius (11) ausgebildet ist, und daß der Federschenkel (12) von diesem Übergangsradius (11) abgekröpft ist.
4. Schraubbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halsschraube (5) zwischen Schraubenkopf (8) und Anhebefeder (6) mit einer Sicherungsscheibe (9) versehen ist.
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DE8607761U1 (de) 1986-05-15
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