DE4116033C2 - Elektrische Anschlußklemme - Google Patents

Elektrische Anschlußklemme

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2691Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting with ground wire connection to the rail

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Anschlußklemme zum Aufschnappen auf eine mit nach außen abstehenden Flanschen versehene Tragschiene, mit einem Klemmenkörper, der einen Fuß mit zwei entgegengesetzt gerichteten Fingern aufweist, von denen der eine auf der Unterseite eine durch eine zurückragende Klaue gebildete Klauenöffnung und der andere eine durch einen U-förmigen Ansatz gebildete maulartige Ausnehmung besitzt, die im Einbauzustand die Schienenflansche erfassen, sowie mit einer Schraube zum Zuklemmen der maulartigen Ausnehmung.
Um die Klemmen auf Tragschienen aufschnappen zu können, muß sich der zur Aufnahme der Schiene vorgesehene Raum im Klemmenfuß weiter öffnen als die Schienenbreite. Vorzugsweise sollten sich auch die Klemmen nach dem Aufsetzen bzw. Aufschnappen von selbst in die anschlußgerechte Position einstellen (provisorische Befestigung). Dies wird bei einer z. B. aus der CH-PS 532 253 bekannten gattungsgemäßen Klemme dadurch erreicht, daß in der maulartigen Ausnehmung des Klemmenfußes ein metallisches Federelement angeordnet wird, auf das die Schraube von oben direkt einwirkt, um den Schienenflansch einzuklemmen.
Die Praxis hat nun aber gezeigt, daß bei zu starkem Anziehen der Schraube die maulartige Ausnehmung am Klemmenfuß deformiert, wenn nicht gar zerstört wird. Dadurch wird die zuverlässige Befestigung der Klemme an der Tragschiene in Frage gestellt.
Bei einer aus der DE 24 61 331 B2 bekannten Anschlußklemme ist die maulartige Ausnehmung zwischen zwei durch eine Klemmschraube miteinander verbundenen Klemmbacken vorgesehen, die bei gelöster Klemmschraube senkrecht zur Schraubenachse und in Querrichtung der Tragschiene relativ zueinander verschiebbar sind, um ein korrektes Aufsetzen der Klemme auf die Tragschiene zu ermöglichen. Nachdem die Tragschiene aufgesetzt ist, wird einer der beiden Klemmbacken zusammen mit der Klemmschraube wieder soweit nach innen verschoben, daß der betreffende Schienenflansch in der maulartigen Ausnehmung liegt. Das Klemmengehäuse ist mit einem federnden Nocken versehen, durch den die Klemmschraube einerseits in der Öffnungsstellung und andererseits in der Anschlußstellung festlegbar ist.
Aus der FR-PS 880 124 ist eine U-förmige Drahtklemme bekannt, zwischen deren beide durch eine Klemmschraube miteinander verbundene Schenkel mehrere Drähte einsetzbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Anschlußklemme der eingangs genannten Art zu schaffen, die unter Vermeidung der zuvor genannten Nachteile bei problemloser Handhabung eine zuverlässige Verbindung zwischen der Klemme und der Tragschiene gewährleistet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Klemmenfuß mit dem die maulartige Ausnehmung aufweisenden U-förmigen Ansatz soviel breiter als die Tragschiene mit ihren seitlichen Flanschen ausgebildet ist, daß bei auf die Tragschiene aufgesetzter Klemme die Schraube außerhalb des benachbarten Schienenflansches durch eine Bohrung im oberen Schenkel und die Ausnehmung hindurch in eine Gewindebohrung im unteren Schenkel des U-förmigen Ansatzes führt, daß in der maulartigen Ausnehmung ein elastisches deformierbares Element aus elastomerem Material angeordnet ist, das beim Aufsetzen der Klemme auf die Tragschiene vom benachbarten Flansch elastisch zurückdrängbar ist, wenn die Klaue den gegenüberliegenden Flansch (B) der Tragschiene überwindet, und nach Überwindung des gegenüberliegenden Schienenflansches die Klemme wegdrängt, bis die Tragschiene in der gegenüberliegenden Klauenöffnung in der gewünschten Stellung anliegt.
Aufgrund des in die maulartige Ausnehmung des Klemmenfußes eingesetzten elastischen Elements ist die Anschlußklemme auf äußerst einfache Weise zuverlässig mit der Tragschiene verbindbar, wobei durch das elastische Element auch ein selbsttätiges Einstellen in die anschlußgerechte Position sichergestellt ist.
Zum Aufsetzen wird die Seite des Klemmenfußes mit dem elastischen Element am einen Flansch der Tragschiene angesetzt und Druck auf die Klemme ausgeübt. Die andere Seite des Klemmenfußes ist als Klaue ausgebildet, die den gegenüberliegenden Flansch der Schiene überwinden muß. Durch den äußeren Druck überwindet die Klaue den Flansch und drängt dabei das elastische Element zurück. Nach Überwindung des Flansches kehrt das elastische Element in seine ursprüngliche Form zurück und bringt damit die Klemme in die anschlußgerechte Position. Es ist dann nur noch zum definitiven Festklemmen die Schraube anzuziehen, wobei sich hier die beiden Schenkel des U-förmigen Ansatzes an den Flansch der Tragschiene anlegen.
Vorzugsweise weist das elastische deformierbare Element eine Ausnehmung auf, durch die die Schraube vorzugsweise mit seitlichem Spiel hindurchgeführt ist.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist das elastisch deformierbare Element als Schieber ausgebildet, der sich bei nicht angezogener Schraube bezüglich der Schraube frei verschieben kann, und am äußeren Ende mit einem zusätzlich federnden Ansatz versehen, der die Form eines geschlitzten Hohlzylinders aufweisen kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels noch etwas näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anschlußklemme;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Klemme von Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt durch den Klemmenfuß entlang der Linie III-III.
Die in der Zeichnung gezeigte elektrische An­ schlußklemme 1 ist dazu vorgesehen, auf eine Tragschiene A mit entgegengesetzt abstehenden seitlichen Flanschen B, C aufgeschnappt zu werden.
Der Klemmenkörper 1 weist an seinem Kopf eine übliche, d. h. dem Fachmann bekannte Einrichtung 13 zum Festklemmen eines elektrischen Leiters 14 auf. Dieser Teil der Klemme ist nicht Gegenstand der Erfindung.
Weiter weist der Klemmenkörper 1 einen Fuß 2 mit zwei entgegengesetzt gerichteten Fingern 3, 4 auf, von denen der eine auf seiner Unterseite eine zurückragende Klaue 5 und der andere eine durch einen U-förmigen Ansatz 6 gebildete, gegen innen offene maulartige Ausnehmung 7 aufweist. Die Klaue 5 und die Ausnehmung 6 dienen im Einbau­ zustand dazu, die Schienenflansche B, C zu erfassen. Ferner ist eine Schraube 8 zum Festklemmen der maularti­ gen Ausnehmung 7 vorgesehen.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist der Klemmen­ fuß 2 mit dem Ansatz 6, welcher die maulartige Ausneh­ mung 7 bildet, um soviel breiter als die Tragschiene A mit den Flanschen B, C ausgebildet, daß bei auf die Tragschiene A aufgesetzter Klemme die Schraube 8 außerhalb des Schienenflansches C durch eine Bohrung 9 im oberen Schenkel 6′ des Ansatzes 6 und die Ausnehmung 7 hindurch in eine Gewindebohrung 10 im unteren Schenkel 6′′ des Ansatzes 6 führt. Dies ermöglicht es, die beiden Schenkel 6′, 6′′ des Ansatzes 6 mittels der Schraube 8 zusammenzuklemmen und dabei den einen Schienenflansch C festzuhalten.
In der maulartigen Ausnehmung 7 ist ein schieber­ artiges Element 11 aus elastisch deformierbarem Material (Kunststoff, Gummi) angeordnet. Dieses elastisch deformierbare Element 11 weist am äußeren Ende einen federnden Ansatz 12 auf, welcher beim gezeigten Beispiel die Form eines geschlitzten Hohlzylin­ ders aufweist.
Beim Aufsetzen der Klemme auf die Tragschiene A wird wie folgt vorgegangen. Die Seite des Klemmenfußes 2 mit dem die Ausnehmung 7 aufweisenden Ansatz 6 und dem in der Ausnehmung 7 angeordneten elastisch deformierbaren Element 11 wird am Flansch C der Tragschiene A angesetzt wobei Druck auf die Klemme ausgeübt wird. Dabei wird die Klaue 5 an der gegenüberliegenden Seite des Fußes 2 über den Flansch B der Tragschiene A schnappen, was unter Zusammendrückung des elastisch deformierbaren Elementes 11 geschieht. Nach dem Einschnappen kehrt das Element 11 in seine ursprüngliche Form zurück und bringt dabei die Klemme selbsttätig in die anschlußgerechte Position. Jetzt braucht nur noch die Schraube 8 angezogen zu werden, um die Klemme fest auf dem Schienenflansch C zu fixie­ ren.
Die Schraube 8 führt durch eine längliche Ausnehmung 11′ im Element 11, so daß sich dieses bezüglich der Schraube 8 frei verschieben kann (wenigstens solange die Schraube 8 nicht angezogen ist).
Dank der erfindungsgemäßen Ausbildung der Klemme ist eine zuverlässige Verbindung zwischen Klemme und Tragschiene A jederzeit gewährleistet.

Claims (5)

1. Elektrische Anschlußklemme zum Aufschnappen auf eine mit nach außen abstehenden Flanschen (B, C) versehene Tragschiene (A), mit einem Klemmenkörper (1), der einen Fuß (2) mit zwei entgegengesetzt gerichteten Fingern (3, 4) aufweist, von denen der eine (3) auf der Unterseite eine durch eine zurückragende Klaue (5) gebildete Klauenöffnung (5′) und der andere (4) eine durch einen U-förmigen Ansatz (6) gebildete maulartige Ausnehmung (7) besitzt, die im Einbauzustand die Schienenflansche (B, C) erfassen, sowie mit einer Schraube (8) zum Zuklemmen der maulartigen Ausnehmung (7), dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmenfuß (2) mit dem die maulartige Ausnehmung (7) aufweisenden U- förmigen Ansatz (6) soviel breiter als die Tragschiene (A) mit ihren seitlichen Flanschen (B, C) ausgebildet ist, daß bei auf die Tragschiene (A) aufgesetzter Klemme die Schraube (8) außerhalb des benachbarten Schienenflansches (C) durch eine Bohrung (9) im oberen Schenkel (6′) und die Ausnehmung (7) hindurch in eine Gewindebohrung (10) im unteren Schenkel (6″) des U-förmigen Ansatzes (6) führt, daß in der maulartigen Ausnehmung (7) ein elastisch deformierbares Element (11) aus elastomerem Material angeordnet ist, das beim Aufsetzen der Klemme auf die Tragschiene (A) vom benachbarten Flansch (C) elastisch zurückdrängbar ist, wenn die Klaue (5) den gegenüberliegenden Flansch (B) der Tragschiene (A) überwindet und nach Überwindung des gegenüberliegenden Schienenflansches (B) die Klemme wegdrängt, bis die Tragschiene (A) in der gegenüberliegenden Klauenöffnung (5′) in der gewünschten Stellung anliegt.
2. Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastisch deformierbare Element (11) eine Ausnehmung (11′) aufweist, durch die die Klemmschraube (8) vorzugsweise mit seitlichem Spiel hindurchgeführt ist.
3. Anschlußklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastisch deformierebare Element (11) als Schieber ausgebildet ist, der sich bei nicht angezogener Schraube bezüglich der Schraube frei verschieben kann, und am äußeren Ende mit einem zusätzlichen federnden Ansatz (12) versehen ist.
4. Anschlußklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Ansatz (12) die Form eines geschlitzten Hohlzylinders aufweist.
5. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das elastisch deformierbare Element (11) aus Gummi besteht.
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