DE19943158C2 - Steckzapfen für ein Werkzeughängegestell - Google Patents
Steckzapfen für ein WerkzeughängegestellInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Steckzapfen und insbesondere einen Steckzapfen für
ein Werkzeughängegestell.
Ein erstes herkömmliches Aufnahmehängegestell (60) gemäß dem in Fig. 10
gezeigten Stand der Technik umfaßt einen quadratischen Steckzapfen (62), der
eine Ausnehmung (63) darin, eine in der Ausnehmung (63) aufgenommene und
teilweise von dem Steckzapfen (62) nach außen ragende Kugel (65) und eine in der
Ausnehmung (63) aufgenommene und an der Kugel (65) anliegende Feder (64)
sowie eine oben auf dem Steckzapfen (62) ausgebildete Halterung (61) enthält.
Eine (nicht abgebildete) Aufnahme kann an dem Steckzapfen (62) angebracht
werden, wobei die Kugel (65) in der in der Aufnahme enthaltenen (nicht
abgebildeten) Vertiefung abnehmbar aufgenommen ist. Die Halterung (61) ist an
einer (nicht abgebildeten) länglichen Schiene befestigt, wodurch das
Aufnahmehängegestell (60) zusammen mit der Aufnahme an der länglichen
Schiene befestigt ist. Die Feder (64) und die Kugel (65) müssen jedoch in die
Ausnehmung (63) gedrückt werden, nachdem der Steckzapfen (62) durch
Spritzgießen gebildet worden ist, so daß der Montiervorgang des
Aufnahmehängegestells (60) kompliziert ist, wodurch die Herstellungskosten erhöht
werden. Ein ähnliches Aufnahmehängegestell für Werkzeuge ist aus der US 5862913
bekannt.
Ein in Fig. 11 gezeigtes weiteres herkömmliches Aufnahmehängegestell (70) nach
dem Stand der Technik umfaßt einen quadratischen Steckzapfen (71), der an einer
Hängeplatte (72) befestigt und in der Aussparung (81) einer Aufnahme (80)
aufgenommen ist. Der Steckzapfen (71) enthält eine in seinem Boden ausgebildete
Öffnung (73) und umfaßt einen Haltestumpf (74), der in einer Ausnehmung (82) der
Aussparung (81) abnehmbar aufgenommen ist, wodurch die Aufnahme (80) an
dem Steckzapfen (71) des Aufnahmehängegestells (70) befestigt ist. Die Öffnung
(73) ist jedoch in dem Boden des Steckzapfens (71) derart enthalten, daß zwei
(nicht abgebildete) gegenüberliegende Gießformen zur Herstellung des
Steckzapfens (71) benötigt werden und eine (nicht abgebildete) Hilfsgießform
zusätzlich zur Bildung der Öffnung (73) benötigt wird, wodurch die Herstellkosten
des Steckzapfens (71) erhöht werden. Weiterhin besitzt der Haltestumpf (74) eine
geringe Biegsamkeit, wodurch das Abnehmen des Haltestumpfes (74) von der
Ausnehmung (82) mühsam ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Ziel zugrunde, einen Steckzapfen
vorzuschlagen, der sich leicht herstellen läßt und einen sicheren Halt von
Werkzeugen am Werkzeughängegestell gewährleistet.
Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß ein Steckzapfen für ein
Werkzeughängegestell vorgesehen ist, der einen Körper mit quadratischer
Querschnittsfläche mit zwei gegenüberliegenden ersten Seiten und zwei
gegenüberliegenden zweiten Seiten umfaßt und einen durch die zwei ersten Seiten
quer ausgebildeten Durchgang und eine auf einer der zwei ersten Seiten des
Körpers befestigte Schnappvorrichtung enthält. Die Schnappvorrichtung umfaßt
mindestens einen biegsamen Streifen mit einer vom Durchgang abgekehrten ersten Seite
und einer zum Durchgang hingekehrten zweiten Seite sowie eine sich von der
ersten Seite des biegsamen Streifens nach außen erstreckende Haltewarze.
Gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung enthält die
Schnappvorrichtung vier gegenüberliegende Öffnungen und umfaßt zwei sich
schneidende biegsame Streifen, die jeweils zwischen den vier gegenüberliegenden
Öffnungen angeordnet sind, und die Haltewarze ist an der Schnittstelle der zwei
sich schneidenden biegsamen Streifen angeordnet. Der biegsame Streifen umfaßt
einen sich von dessen erster Seite nach außen erstreckenden dreieckigen
Vorsprung und enthält in dessen zweiter Seite eine ausgebildete Einkerbung.
Alternativ umfaßt der biegsame Streifen einen dreieckigen Vorsprung, der sich von
dessen zweiter Seite in Richtung auf den Durchgang erstreckt, und enthält in
dessen erster Seite eine ausgebildete Einkerbung.
Weitere Nutzen und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nach sorgfältigem
Lesen der eingehenden Beschreibung unter jeweiligem Bezug auf die
Begleitzeichnungen offensichtlich.
IN DEN ZEICHNUNGEN IST:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Steckzapfens für ein
Werkzeughängegestell gemäß einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Steckzapfens für ein
Werkzeughängegestell gemäß einer zweiten Ausführung der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Steckzapfens für ein
Werkzeughängegestell gemäß einer dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine seitliche Querschnittmontagedraufsicht auf den Steckzapfen des
Werkzeughängegestells mit der in Fig. 3 gezeigten Aufnahme;
Fig. 5 eine seitliche Querschnittdraufsicht auf den in Fig. 3 gezeigten Steckzapfen
gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine seitliche Querschnittdraufsicht auf den in Fig. 3 gezeigten Steckzapfen
gemäß einer anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 eine seitliche Querschnittdraufsicht auf den in Fig. 3 gezeigten Steckzapfen
gemäß einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Steckzapfens für ein Aufnahmegestell
gemäß einer vierten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 8 gezeigten Aufnahmegestells, das
an einem Werkzeughängegestell befestigt ist;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, eines ersten
herkömmlichen Steckzapfens für ein Aufnahmehängegestell nach dem Stand der
Technik und
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines zweiten herkömmlichen Steckzapfens für
ein Aufnahmehängegestell nach dem Stand der Technik.
Unter Bezug auf Fig. 1-4 ist nur ein Steckzapfen gemäß der vorliegenden
Erfindung an einem Werkzeughängegestell (20) angebracht und umfaßt einen
Körper (10) mit quadratischer Querschnittsfläche mit zwei gegenüberliegenden
ersten Seiten und zwei gegenüberliegenden zweiten Seiten und enthält einen durch
die zwei ersten Seiten quer ausgebildeten Durchgang (11) und eine auf einer der
zwei ersten Seiten des Körpers (10) befestigte Schnappvorrichtung (12), die
mindestens einen biegsamen Streifen (122) mit einer vom Durchgang (11)
abgekehrten ersten Seite und einer zum Durchgang (11) hingekehrten zweiten
Seite sowie eine sich von der ersten Seite des biegsamen Streifens (122) nach
außen erstreckende Haltewarze (123) beinhaltet. Der Körper (10) umfaßt mehrere
auf jeder seiner zwei zweiten Seiten ausgebildete längliche Rippen (13).
Unter Bezug auf Fig. 1 umfaßt die Schnappvorrichtung (12) gemäß einer ersten
Ausführung der vorliegenden Erfindung einen biegsamen Streifen (122), der sich
von der Oberseite einer der zwei ersten Seiten des Körpers (10) in den Durchgang
(11) erstreckt, und die Haltewarze (123) erstreckt sich von dem distalen Ende des
biegsamen Streifens (122) nach außen.
Bei Benutzung ist eine Aufnahme (30) an dem Steckzapfen angebracht und enthält
eine Aussparung (31), die darin den Körper (10) aufnimmt, sowie eine in der
Aussparung (31) enthaltene Ausnehmung (32) zur Aufname der Haltewarze (123)
darin. Auf diese Weise kann die Haltewarze (123) in der Ausnehmung (32)
aufgenommen bzw. von ihr gelöst werden, so daß die Aufnahme (30) an dem
Körper (10) des Steckzapfens angebracht bzw. gelöst werden kann.
Unter Bezug auf Fig. 2 umfaßt die Schnappvorrichtung (12) gemäß einer zweiten
Ausführung der vorliegenden Erfindung zwei gegenüberliegende Öffnungen (121)
und beinhaltet einen zwischen den zwei gegenüberliegenden Öffnungen (121)
angeordneten biegsamen Streifen (122), und die Haltewarze (123) ist an dem
mittleren Teil des biegsamen Streifens (122) angeordnet.
Unter Bezug auf Fig. 3 und 4 umfaßt die Schnappvorrichtung (12) gemäß einer
dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung vier radial gegenüberliegende
Öffnungen (121) und beinhaltet zwei sich schneidende biegsame Streifen (122), die
jeweils zwischen den vier gegenüberliegenden Öffnungen (121) angeordnet sind,
und die Haltewarze (123) ist an der Schnittstelle der zwei sich schneidenden
biegsamen Streifen (122) angeordnet.
Unter Bezug auf Fig. 5 umfaßt der biegsame Streifen (122) gemäß einer
Ausführung der vorliegenden Erfindung zwei dreieckige Vorsprünge (1222), die sich
jeweils von dessen erster Seite nach außen erstrecken, und enthält zwei
Einkerbungen (1221), die jeweils in dessen zweiter Seite ausgebildet sind. Auf
diese Weise wird die Elastizität des biegsamen Streifens (122) verbessert, wodurch
die Beweglichkeit der Haltewarze (123) vergrößert wird.
Unter Bezug auf Fig. 6 umfaßt der biegsame Streifen (122) gemäß einer anderen
Ausführung der vorliegenden Erfindung zwei dreieckige Vorsprünge (1222), die sich
jeweils von dessen zweiter Seite in Richtung auf den Durchgang (11) erstrecken,
und enthält zwei Einkerbungen (1221), die jeweils in dessen erster Seite
ausgebildet sind.
Unter Bezug auf Fig. 7 umfaßt der biegsame Streifen (122) gemäß einer weiteren
Ausführung der vorliegenden Erfindung zwei Einkerbungen (1221), die jeweils in
dessen erster Seite ausgebildet sind.
Unter Bezug auf Fig. 8 und 9 ist nun der Körper (10) des Steckzapfens gemäß
einer vierten Ausführung der vorliegenden Erfindung an einem Aufnahmegestell
(40) befestigt, das eine flache Platte (41) mit zwei jeweils mit einem C-förmigen
Halter (42) ausgebildeten distalen Enden und mit einem mit einem Haken (410)
ausgebildeten mittleren Teil umfaßt, wobei besagter Haken (410) darin eine
umgekehrte T-förmige Arretierungsaussparung (412) enthält. Auf diese Weise wird
die Aufnahme (30) an dem Körper (10) des Steckzapfens des Aufnahmegestells
(40) befestigt, welches an einem Werkzeughängegestell (50) mittels des Hakens
(410) befestigt ist, der an einer Führungsschiene (52) des Werkzeughängegestells
(50) angebracht ist, wodurch die Aufnahme (30) an das Werkzeughängegestell (50)
gehängt wird. Der C-förmige Halter (42) kann verwendet werden, um ein Werkzeug,
beispielsweise einen Antriebskopf (56), darin zu halten.
Demgemäß ist gemäß der vorliegenden Erfindung der Durchgang (11) in einer quer
gerichteten Weise ausgebildet, so daß nur zwei (nicht ausgebildete)
Gegengießformen zur Herstellung des Körpers (10) des Steckzapfens und des
Durchgangs (11) benötigt werden. Auf diese Weise werden die Kosten der
Herstellung des Steckzapfens stark gesenkt. Verglichen damit werden unter Bezug
auf Fig. 11 bei dem herkömmlichen Aufnahmehängegestell (70) zwei
Gegengießformen für die Herstellung des Steckzapfens (71) benötigt und es wird
zusätzlich eine Hilfsgießform benötigt, um die Öffnung (73) auszubilden, wodurch
die Kosten der Herstellung des Steckzapfens (71) stark erhöht werden.
Claims (7)
1. Steckzapfen für ein Werkzeughängegestell (20), der folgendes umfaßt:
einen Körper (10) mit quadratischer Querschnittsfläche, der zwei gegenüberliegende erste Seiten und zwei gegenüberliegende zweite Seiten umfaßt und einen quer durch die zwei ersten Seiten ausgebildeten Durchgang (11) enthält, sowie
eine an einer der zwei ersten Seiten des Körpers (10) befestigte Schnappvorrichtung (12), wobei die Schnappvorrichtung (12) mindestens einen biegsamen Streifen (122) mit einer ersten von dem Durchgang (11) abgekehrten Seite und mit einer zum Durchgang (11) hingekehrten zweiten Seite sowie eine sich von der ersten Seite des biegsamen Streifens (122) nach außen erstreckende Haltewarze (123) aufweist.
einen Körper (10) mit quadratischer Querschnittsfläche, der zwei gegenüberliegende erste Seiten und zwei gegenüberliegende zweite Seiten umfaßt und einen quer durch die zwei ersten Seiten ausgebildeten Durchgang (11) enthält, sowie
eine an einer der zwei ersten Seiten des Körpers (10) befestigte Schnappvorrichtung (12), wobei die Schnappvorrichtung (12) mindestens einen biegsamen Streifen (122) mit einer ersten von dem Durchgang (11) abgekehrten Seite und mit einer zum Durchgang (11) hingekehrten zweiten Seite sowie eine sich von der ersten Seite des biegsamen Streifens (122) nach außen erstreckende Haltewarze (123) aufweist.
2. Steckzapfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schnappvorrichtung (12) einen sich von einer der zwei ersten Seiten des
Körpers (10) in den Durchgang (11) erstreckenden biegsamen Streifen (122)
umfaßt und die Haltewarze (123) sich von dem distalen Ende des biegsamen
Streifens (122) nach außen erstreckt.
3. Steckzapfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schnappvorrichtung (12) zwei gegenüberliegende Öffnungen (121) enthält
und einen zwischen den zwei gegenüberliegenden Öffnungen (121)
angeordneten biegsamen Streifen (122) aufweist und die Haltewarze (123) an
der mittleren Position des biegsamen Streifens (122) angeordnet ist.
4. Steckzapfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schnappvorrichtung (12) vier gegenüberliegende Öffnungen (121) enthält und
zwei sich schneidende biegsame Streifen (122) aufweist, die jeweils zwischen
den vier gegenüberliegenden Öffnungen (121) angeordnet sind, und die
Haltewarze (123) an der Schnittstelle der zwei sich schneidenden biegsamen
Streifen (122) angeordnet ist.
5. Steckzapfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der biegsame
Streifen (122) einen sich von dessen erster Seite nach außen erstreckenden
dreieckigen Vorsprung (1222) umfaßt und eine in dessen zweite Seite
ausgebildete Einkerbung (1221) enthält.
6. Steckzapfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der biegsame
Steifen (122) einen sich von dessen zweiter Seite in Richtung auf den
Durchgang (11) erstreckenden dreieckigen Vorsprung (1222) umfaßt und eine
in dessen erster Seite ausgebildete Einkerbung (1221) enthält.
7. Steckzapfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der biegsame
Streifen (122) eine in dessen erster Seite ausgebildete Einkerbung (1221)
umfaßt.
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1999
- 1999-09-09 DE DE19943158A patent/DE19943158C2/de not_active Expired - Fee Related
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