DE4037398A1 - Halter, insbesondere kerzenhalter - Google Patents

Halter, insbesondere kerzenhalter

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Franz G Jaenig
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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/08Devices for easy attachment to any desired place, e.g. clip, clamp, magnet
    • F21V21/096Magnetic devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G33/00Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
    • A47G33/04Christmas trees 
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    • A47G33/105Fastening means for Christmas tree candle holders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F21V21/08Devices for easy attachment to any desired place, e.g. clip, clamp, magnet
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Halter, insbesondere Kerzenhalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen bekannten Kerzenhaltern z. B. aus verzinntem Eisenblech für Christbaumkerzen ist das Befestigungsteil als unter Federspannung stehende Klammer ausgebildet und entweder mit dem Kerzenträger mittels einer Nietverbindung fest oder über eine Kugelkopflagerung in geringen Grenzen verstellbar verrastet. Bei der festen Anordnung kann eine senkrechte Stellung der Kerze nur in Ausnahmefällen erreicht werden. Bei der Kugelkopflagerung ist die senkrechte Stellung in den meisten Fällen zwar einstellbar, wegen der geringen Lagerreibung fällt die Kerze jedoch oft in eine Schräglage, so daß die Kerze tropft. Derartige Kerzenhalter können bei einem Adventskranz nicht verwendet werden. Hierfür ist es bekannt, eine Rondelle zu verwenden, an der nach unten ein nagelförmiger Stift und nach oben die Haltelaschen für die Kerze oder ebenfalls ein Stift angeordnet ist. Die Halterung derselben auf einem Adventskranz ist nicht gut und auch eine senkrechte Stellung ist in den meisten Fällen nicht herstellbar. In allen Fällen wird beim Tropfen der Kerze der Kerzenträger durch Kerzenwachs verunreinigt. Außerdem ist der Kerzenträger in angestecktem Zustand der Halterung nicht leicht austauschbar und gegen ein anderes Teil als den Kerzenhalter überhaupt nicht austauschbar.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kerzenhalter derart auszubilden, daß die senkrechte Lage der Kerze nach Möglichkeit einstellbar ist und der Kerzenträger leicht gereinigt werden kann. Anstelle des Kerzenträgers kann ein Träger für andere Dekorationselemente, z. B. eine Blume, ein Pilz, ein Tannenzapfen, etc. dienen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Hierdurch kann der Träger, insbesondere ein Kerzenträger in einfacher Weise mit dem Befestigungsteil verbunden und zur Reinigung und Austausch leicht abgenommen werden. Das Befestigungsteil wird dabei zweckmäßig so ausgebildet, daß es eine Verstellung der Lage der Kerze oder eines anderen Dekorationsteils ermöglicht.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und nachfolgend anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 und 2 je einen Kerzenhalter aus bandformigem Material als Explosionszeichnung in perspektivischer Ansicht, und die
Fig. 3 bis 15 verschiedene Ausführungen eines geeigneten Befestigungsteils.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Halter, insbesondere Kerzenhalter bezeichnet. Er besteht aus einem aus einem ferromagnetischen Material bestehenden Befestigungsteil 2, einem als Verbindungsglied 3 dienenden Permanentmagneten 4 und einem ebenfalls aus ferromagnetischem Material bestehenden Kerzenträger 5 in Form einer Tulpenblüte. Das Befestigungsteil 2 besitzt eine waagrechte Auflageplatte 6 mit einem angewinkelten Befestigungsstift 7 in Form einer Lasche. Letztere kann an einen Draht 8 angeschweißt oder angelötet oder in sonst geeigneter Weise befestigt sein. Die Montage des als Kerzenhalter ausgebildeten Halters erfolgt durch die Haltekraft des Permanentmagneten 4. Der Kerzenträger 5 kann durch Biegen des Befestigungsteils 2 in Richtung der Pfeile 9 und 10 so verstellt werden, daß eine eingesteckte Kerze eine senkrechte Stellung einnimmt. Zum Auswechseln der Kerze kann der Kerzenträger 5 leicht vom Befestigungsteil 2 abgenommen, die Kerze ausgetauscht und dann wieder aufgerastet werden. In diesem Fall bestehen beispielsweise Befestigungsteil 2 und Kerzenträger 5 ganz aus ferromagnetischem Material. Anstelle des Kerzenträgers kann auch ein anderes Dekorationselement, z. B. eine Blume, die mit einem ferromagnetischen Teil oder einem Permanentmagneten verbunden ist, am Befestigungsteil 2 magnetisch haftend angebracht werden.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Kerzenhalter 1 besteht das Befestigungsteil 2 aus einem Z-oder S-Winkel, so daß auch die Höhe der Auflageplatte 6 noch besser eingestellt werden kann. Dies ist besonders bei Anwendung für einen Adventskranz vorteilhaft, da die Materialdicke relativ groß sein kann und die Kerze in der Regel nicht so tief im Material sitzen soll. Auch ist bei dieser Ausführung außerdem noch eine gute Verstellmöglichkeit in Richtung des Pfeiles 11 möglich. Der Kerzenträger 5 besteht hier aus einer Rondelle 12 und einem nach oben ragenden Stift 13 zum Aufstecken einer Kerze.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Befestigungsteil 2 sind drei Befestigungsstifte 7 vorgesehen, so daß eine Befestigung durch geeignetes Verbiegen, z. B. um eine Nadelbaumzweigrippe, möglich ist.
Die Befestigungsstifte 7 können bereits vorgebogen sein wie anhand der Fig. 4 und 5 gezeigt ist. Hierdurch ist ein leichteres Aufstecken z. B. auf eine Zweigrippe 14 erreichbar. Bei Verwendung eines genügend federnden Materials für das Befestigungsteil 2 kann eine Halterung durch Eigenspannung erzielt werden.
In der Fig. 6 sind drei Ausführungen zum Einstecken in weiches Trägermaterial, z. B. einen Träger 15 aus einem Polymerschaum dargestellt. Der links dargestellte Befestigungsteil 2 ist unten mit einer Spitze 16 versehen. Beim mittleren Befestigungsteil 2 sind zwei Befestigungsstifte 7 vorhanden, die an den Enden nach außen abstehende, als Verankerung 17 dienende Widerhaken aufweisen. Der in der Mitte verbleibende Steg 18 kann zur Begrenzung der Einstecktiefe dienen.
Das in Fig. 6 rechte Befestigungsteil 2 besteht beispielsweise aus Kunststoff und besitzt oben eine Aussparung 19, in die der Permanentmagnet 4 eingepreßt oder eingesteckt und gegebenenfalls eingeklebt ist. Zweckmäßig können Polplatten 20 und 21 z. B. aus Weicheisen seitlich am Permanentmagneten vorgesehen sein. Die Oberfläche des Permanentmagneten 4 und gegebenenfalls der Polplatten 20, 21 oder der Rand 22 des Befestigungsteils 2 bilden eine Art Auflageplatte 6. Das aus Kunststoff bestehende Befestigungsteil kann im Querschnitt z. B. rund ausgebildet sein und Spreizringe 23 aufweisen. Bei dieser Ausführung ist also nur der Verbindungsbereich vom Befestigungsteil 2 und (nicht dargestelltem) Kerzenhalter 5 magnetisch und zwar permanentmagnetisch. Eine ähnliche Ausgestaltung kann natürlich auch am Kerzenhalter vorgesehen sein. Sind beide aus unmagnetischem Material. So kann in einem der Permanentmagnet und im anderen eine ferromagnetische Platte eingesetzt sein.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 ist eine seitlich offene Aussparung 19 in einem Befestigungsteil 2, das aus ferromagnetischem oder unmagnetischem Material, z. B. Kunststoff, bestehen kann, ein Permanentmagnet 4 eingeschoben und gegebenenfalls eingeklebt und/oder eingepreßt. Im Verbindungsbereich V zwischen Rondelle 12 aus ferromagnetischem Material oder einem Einsatz aus ferromagnetischem Material ist daher der Permanentmagnet 4 wirksam, da die magnetischen Kraftlinien durch die z. B. nicht ferromagnetische Auflageplatte 6 hindurch wirksam sind.
Die Aussparung 19 beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 Ist nach beiden Seiten hin offen und bildet so einen quer durchgehenden Kanal, in den der Permanentmagnet 4 (oder eine ferromagnetische Platte bei Anordnung des Permanentmagneten in oder am Kerzenträger 9) eingeschoben wird. Die beiden Befestigungsstifte 7 sind hier mit nach innen ragenden Erhöhungen 17 als Verankerungen versehen, so daß eine Befestigung durch Aufstecken auf einen Stab etc. möglich ist.
Gemäß einer in Fig. 9 dargestellten Weiterbildung der Erfindung kann der Befestigungsstift 2 - beispielsweise durch eine oder zwei seitliche Ausnehmungen 24 - eine Querschnittverengung 25 in Form eines verbleibenden schmalen Steges aufweisen. Hierdurch kann noch zusätzlich eine Drehung in Pfeilrichtung 26 vorgenommen werden.
Das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 10 und 11 zeigt ein Befestigungsteil 2, das aus einer Auflageplatte 6 aus ferromagnetischem Material und einem unten angeformten, z. B. angeschweißten U-förmig gebogenem Metalldraht oder -band, das die Befestigungsstifte 7 bildet, besteht. Die Befestigung erfolgt hier durch Verdrillen der Draht- oder Bandenden.
Die Fig. 12 zeigt ein Befestigungsteil 2 aus Kunststoff oder Keramik mit einer Bohrung 27, durch die ein Draht oder Band hindurchgeführt ist, dessen überstehende Enden die "Befestigungsstifte" 7 bilden. Das Befestigungsteil 2 kann auf einen gestrichelt eingezeichneten Träger T aufgesetzt und durch Umschlingen und Verdrillen der Drahtenden befestigt werden.
Gemäß einer weiteren, in den Fig. 13 bis 15 dargestellten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann das Befestigungsteil 2 als Spirale ausgebildet sein. In Fig. 13 ist diese Spirale auseinandergezogen und am oben befindlichen, zum Mittelpunkt hingebogenen äußeren Spiralende 29 ist ein Permanentmagnet 4 angebracht. Das andere, sich bereits im Mittelpunkt befindliche Ende 28 der Spirale ist als Befestigungsstift 7 nach unten abgebogen. Die Spirale kann auch umgekehrt angeordnet sein, so daß sich oben das Ende 28, an dem dann der Permanentmagnet 4 angebracht ist, und unten das Ende 29 befindet, das dann nach unten als Befestigungsstift 7 abgebogen ist.
Das in Fig. 14 in perspektivischer Ansicht gezeigte Ausführungsbeispiel ist als in einer Ebene verlaufende Spirale ausgebildet, in deren Mitte der Permanentmagnet 4 angebracht ist und dessen äußeres Ende 29 nach unten und gegebenenfalls zuerst zur Mitte hingebogen ist. Die Fig. 15 zeigt die Ausführung gemäß Fig. 14 von der Seite.

Claims (17)

1. Halter für Dekorationsartikel auf einer Unterlage, insbesondere Kerzenhalter, mit einem Befestigungsteil zur Fixierung in oder an einer Unterlage, und einem Träger, insbesondere einem Kerzenträger, der über ein Verbindungsglied mit dem Befestigungsteil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (2) und/oder der Träger (5) zumindest im Verbindungsbereich (V) ferromagnetisch sind bzw. ist, und daß als Verbindungsglied (3) ein Permanentmagnet (4) vorgesehen ist, durch den das Befestigungsteil (2) mit dem Träger (5) magnetisch haftend verbindbar sind.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (4) im Verbindungsbereich mit dem Befestigungsteil (2) oder dem Träger (5) fest verbunden ist, und daß der Träger (5) bzw. das Befestigungsteil (2) zumindest im Verbindungsbereich (V) ferromagnetisch ist.
3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (2) eine Auflageplatte (6) und wenigstens einen abgewinkelten Befestigungsstift (7) aufweist.
4. Halter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Befestigungsstifte (7) als Steckstifte ausgebildet sind.
5. Halter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckstifte seitlich abstehende Verankerungen (17) besitzen.
6. Halter nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungen (17) als Widerhaken ausgebildet sind.
7. Halter nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsstift (7) eine Querschnittverengung (25) aufweist.
8. Halter nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstifte (7) als gegeneinanderfedernde Klammer ausgebildet sind.
9. Halter nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (2) aus ferromagnetischem Material besteht und mit dem Befestigungsstift (7) an einem Draht (8) befestigt, insbesondere angeschweißt ist.
10. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (2) oder der Träger (5) im Verbindungsbereich (V) eine Aussparung (19) aufweist, in die der Permanentmagnet (4) einsteckbar ist.
11. Halter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Permanentmagneten (4) wenigstens eine Polplatte (20; 21) aus ferromagnetischem Material anliegt.
12. Halter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (4) und gegebenenfalls die Polplatte(n) (20; 21) in die Aussparung (19) eingepreßt und/oder eingeklebt ist bzw. sind.
13. Kerzenhalter nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (2) bzw. der Kerzenträger (5) aus Kunststoff besteht.
14. Kerzenhalter nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (2) oder der Kerzenträger (5) aus Keramik besteht.
15. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (2) zwischen Auflagefläche (Auflageplatte (6)) und Befestigungsstift(en) (7) als Spirale ausgebildet ist.
16. Halter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Spirale kegel- oder kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
17. Halter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Spirale in einer Ebene verläuft.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995024588A1 (en) * 1994-03-07 1995-09-14 Joergensen Mogens Christian Magnetic candle holder
US6799965B1 (en) * 2002-10-04 2004-10-05 Vincent R. Gaudioso Candle flame extinguisher
WO2008060224A1 (en) * 2006-11-16 2008-05-22 Kjell Engman Candle holder
DE102007053856B4 (de) * 2006-11-09 2011-06-22 Jakob, Tilmann, 31737 Kerzenhalter

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