DE3704682A1 - Beschlag zum verbinden eines moebelbodens mit einer moebelseitenwand - Google Patents

Beschlag zum verbinden eines moebelbodens mit einer moebelseitenwand

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/26Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using snap-action elements

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Description

Die Erfindung betrifft einen Beschlag zum Verbinden eines Möbelbodens mit einer Möbelseitenwand nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Ein bekannter Beschlag dieser Art dient zum Fixieren des Möbelbodens auf den seitlichen Auflagezapfen. Durch die Verrastung zwischen dem federnd elastisch ausgebildeten Bereich und dem umgriffenen Zapfen ist der Möbelboden gegen ein unbeabsichtigtes Abfallen, beispielsweise während des Transports, gesichert.
Als nachteilig bei dem bekannten Beschlag erweist sich die Forderung, daß die miteinander im Eingriff stehenden Elemente am Möbelboden und an der Möbelseitenwand bei der Fertigung extrem genau angeordnet sein müssen. Dabei ist es besonders störend, daß ein Versatz des Gehäuses bzw. der Einlaßbohrung für das Gehäuse in horizontaler Richtung dazu führt, daß der Beschlag bei Überschreiten von engen Toleranzen nicht mehr funktionsfähig ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Er­ findung die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag der als bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß er zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen in Richtung der Mittelebene des Möbelbodens geeignet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils von Anspruch 1.
Durch die Ausbildung des federnd elastisch ausgebildeten Bereichs als separates Klemmelement, welches im Gehäuse in einer quer zum Schlitz verlaufenden Führung seitlich verschiebbar ist, können Fertigungstoleranzen aufge­ fangen werden. Die Verbindungsfunktion zwischen Klemm­ element und Zapfen bleibt dadurch gewährleistet, daß das Klemmelement gegen eine Bewegung quer zur Einschub­ richtung des Zapfens gesichert ist.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß sowohl das Gehäuse als auch das Klemmelement aus Kunststoff bestehen. Mit einer Ausbildung aus Kunststoff können die gewünschten elastischen Eigenschaften des Klemmelements sehr einfach verwirklicht werden. Außerdem ist der Möbelbeschlag aus Kunststoff besonders preisgünstig zu fertigen.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist das Klemmelement einen in Einschubrichtung des Zapfens, Bolzens oder dergleichen sich zunächst verjüngenden und im Endbereich erweiternden Aufnahmeschlitz für den Zapfen, Bolzen oder dergleichen auf. Diese Ausgestaltung führt zu einer Verrastung des Klemmelements und damit des Möbelbodens auf dem Zapfen, Bolzen oder dergleichen.
Der Aufnahmeschlitz ist zweckmäßigerweise von zwei für ein seitliches Ausweichen ausgebildeten Federzungen be­ grenzt.
Ferner hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Führung für das separate Klemmelement von benachbart zum Boden vorgesehenen seitlichen und gegebenenfalls an Vorder- und/oder Rückseite angeordneten Führungs­ nuten gebildet wird, in die an der geschlossenen Seite des Klemmelements angeordnete Führungsrippen eingreifen. Eine solche Ausführungsform erlaubt die seitliche Ver­ schieblichkeit des Klemmelements in einer zur Mittel­ ebene des Möbelbodens parallelen Ebene und sichert das Klemmelement gegen ein Herausziehen aus dem Gehäuse.
Es hat sich ferner als zweckmäßig erwiesen, daß das Gehäuse an der Einschubseite für den Zapfen, Bolzen oder dergleichen mittels einer angespritzten, ge­ schlitzten Abdeckung abgedeckt ist. Eine solche Aus­ führung macht die sonst bei derartigen Beschlägen aus ästhetischen Gründen häufig verwendeten Abdeck­ kappen überflüssig.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 - im oberen Bereich eine perspektivische Ansicht des Beschlags in seiner Einbaulage in einen Möbelboden,
Fig. 2 - den Beschlag in aufgeklapptem Zustand bei entnommenem Klemmelement,
Fig. 3 - eine perspektivische Explosionsdarstellung einer weiteren, als Verbindungsbeschlag ausgebildeten Ausführungsform,
Fig. 4 - eine Ansicht eines Beschlags mit einer ange­ spritzten Abdeckung.
Ein Möbelboden 1 besitzt an seiner zur nicht darge­ stellten Möbelseitenwand weisenden Stirnseite eine Ein­ laßbohrung, in die ein im wesentlichen kreiszylindrisches Gehäuse eingelassen ist. Die Einlaßbohrung erstreckt sich bis in die zur Möbelseitenwand erstreckende Stirnfläche und ein in senkrechter Richtung erstreckender Schlitz 3 erlaubt das Eintauchen eines nicht dargestellten, in der Möbelseitenwand befestigten Zapfens in das Innere des Gehäuses 2.
Das Gehäuse 2 besteht aus den beiden Hälften 2 a und 2 b, die über ein Filmscharnier 2 c miteinander verbunden sind. In der Hälfte 2 a ist ein Senkloch 2 d enthalten, in das der Zapfen 2 e im zusammengefügten Zustand der beiden Hälften 2 a und 2 b fixierend eingreift.
Im Zentrum des Gehäuses 2 ist ein Klemmelement 4 ange­ ordnet. Das Klemmelement 4 besitzt umlaufende Führungs­ rippen 4 a, welche in Führungsnuten 2 f des Gehäuses 2 eingreifen. Das Klemmelement 4 ist in Richtung des Doppelpfeils 6 gemäß Fig. 2 verschieblich. Diese Be­ wegungsrichtung erstreckt sich parallel zur Mittelebene des Möbelbodens 1 und parallel zur Stirnkante des Möbelbodens 1. Durch diese Beweglichkeit des Klemm­ elements 4 in Richtung des Doppelpfeils 6 können Fertigungsungenauigkeiten ausgeglichen werden.
Die Ausführungform gemäß Fig. 3 zeigt einen Möbel­ verbindungsbeschlag, der nach dem gleichen Prinzip wie der vorbeschriebene Beschlag aufgebaut ist. Ein Gehäuse 12 besitzt einen Einlaßschlitz 13, durch den ein Bolzen 18 in das Innere des Gehäuses 12 eintauchen kann. Der Bolzen 18 besitzt einen Kopf 18 a, eine sich anschließende Einschnürung 18 b und einen Gewindebe­ reich 18 c. Mit dem Gewindebereich 18 c ist der Bolzen 18 in die Möbelseitenwand eingeschraubt. Mit der Ein­ schnürung 18 b durchtritt der Bolzen sowohl den Schlitz 13 des Gehäuses als auch einen weiteren Schlitz 14 b eines in Richtung des Doppelpfeils 16 längverschieblich im Gehäuse 12 geführten Klemmelements 14. Der Schlitz 14 b verjüngt sich in Richtung auf den Boden und er­ weitert sich schließlich zu der runden Öffnung 14 c. Die beiden sich an den Schlitz 14 b anschließenden seit­ lichen Schenkel sind federnd elastisch und weichen beim Aufschieben dieses Elements auf den eingeschnürten Bereich 18 b des Bolzens 18 seitlich aus. Schließlich schnappt der eingeschnürte Bereich 18 b in die runde End­ öffnung 14 c ein und liegt darin fixiert.
Am unteren Ende des Klemmstücks 14 sind Führungsrippen 14 a vorgesehen, welche in Führungsnuten am Boden des Gehäuses 12 eingreifen. Die Führungsrippen erlauben eine Beweglichkeit des Klemmstücks 14 in Richtung des Doppel­ pfeils 16, sichern aber das Klemmstück 14 in Einschub­ richtung des Bolzens bzw. Ausziehrichtung.
Im Zentrum besitzt das Klemmstück 14 eine mit Anzug versehene, ballige Anlagefläche 14 d, welche über den Kopf 18 a den Bolzen in dessen Längsrichtung spannt und beim Einschieben des Bolzens in das Klemmstück den Möbelboden und die nicht dargestellte Möbelseiten­ wand zusammenzieht.
In der dargestellten Ausführungsform ist das Klemmstück 14 kastenähnlich ausgebildet. Es ist ohne weiteres möglich, statt dessen das Klemmstück 14 ähnlich auszu­ bilden wie bei Fig. 4, also lediglich zwei seitliche Federzungen vorzusehen, die in Fig. 2 bei der anderen Ausführungsform mit 4b bezeichnet sind.

Claims (9)

1. Beschlag zum Verbinden eines Möbelbodens mit einer Möbelseitenwand, der ein Gehäuse aufweist, das in eine Einlaßöffnung des Möbelbodens einsetzbar ist und einen federnd elastisch ausgebildeten Bereich aufweist, in den ein durch einen seitlichen Schlitz des Gehäuses ragender, in die Möbelseitenwand ein­ setzbarer Zapfen, Bolzen oder dergleichen eingreift und der den Zapfen, Bolzen oder dergleichen klemmend umgreift, dadurch gekennzeichnet, daß der federnd elastisch ausgebildete Bereich ein separates Klemmelement (4; 14) ist, das im Gehäuse (2; 12) in einer quer zum Schlitz (3; 13) verlaufenden Führung (2 f; 4 a; 12 f; 14 a) seitlich verschiebbar ist und das gegen eine Bewegung quer zur Einschubrichtung des Zapfens, Bolzens (18) oder dergleichen gesichert ist.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Gehäuse (2; 12) als auch das Klemm­ element (4; 14) aus Kunststoff bestehen.
3. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (4; 14) einen in Einschub­ richtung des Zapfens, Bolzens (18) oder dergleichen sich zunächst verjüngenden und im Endbereich er­ weiternden Aufnahmeschlitz (14 b) für den Zapfen, Bolzen (18) oder dergleichen aufweist.
4. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeschlitz von zwei für ein seitliches Ausweichen ausgebildeten Federzungen (4 b) begrenzt ist.
5. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung für das separate Klemmelement von benachbart zum Boden vorgesehenen seitlichen und gegebenenfalls an Vorder- und/oder Rückseite angeordneten Führungsnuten (2 f; 12 f) gebildet wird, in die an der geschlossenen Seite des Klemmelements (4; 14) angeordnete Führungsrippen (4 a; 14 a) eingreifen.
6. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2; 12) an der Einschubseite für den Zapfen, Bolzen (18) oder dergleichen mittels einer angespritzten, geschlitzten Abdeckung (19) abgedeckt ist.
7. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2; 12) als im wesentlichen kreiszylindrisches Einbohrgehäuse ausgebildet ist und aus zwei zusammenfügbaren Hälften (2 a und 2 b; 12 a und 12 b) besteht.
8. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften (2 a; 2 b; 12 a; 12 b) des Gehäuses (2; 12) einerseits über ein Filmscharnier (2 c) mitein­ ander verbunden sind und andererseits auf einer Hälfte (2 b) einen Zapfen (2 e) sowie eine Ausnehmung (2 d) an der anderen Hälfte (2 a) aufweisen, die im Zusammenbauzustand formschlüssig und die Hälften (2 a; 2 b) fixierend miteinander im Eingriff stehen.
9. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen, Bolzen (18) oder dergleichen an seinem der Möbelseitenwand abgewandten Ende einen Kopf (18 a) trägt, mit dem er an einer Anlagefläche (14 d) anliegt, die in Einschubrichtung mit Anzug versehen und für ein Spannen des Zapfens, Bolzens (18) oder dergleichen in dessen Längsrichtung ausgebildet ist.
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