DE3119817A1 - "klemmelement" - Google Patents
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Description
-
- Klemmelement
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Klemmelement zum lösbaren Befestigen von Zargenprofilen an Stützprofilen, bestehend aus zwei parallelen Klemmschenkeln, deren gegenseitiger Abstand durch ein zwischen diesen sich abstützendes Spreizglied veränderbar ist, und das Spreizglied aus einem durch einen Klemmschenkel verlaufenden Bolzen besteht.
- Insbesondere im Messebau werden die vorstehend beschriebenen Klemmelemente verwendet, um waagerechte Zargenprofile an senkrechten Stützen zu befestigen. Das Klemmelement wird dabei in das Zargenhohlprofil eingesetzt und ragt einendig aus dem Zargenanschlußende mit endseitig angeformten Klemmbacken heraus. Bei der.Montage werden die Klemmbacken in Längsnuten der Stützen eingesetzt und dann die Klemmschenkel gespreizt und damit ebenfalls die Klemmbacken, so daß hierdurch eine klemmende kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Zargenprofil und den Stützen über das Klemmelement erreicht wird.
- Durch das Spreizen der Klemmschenkel werden diese auch gleichzeitig an die Innenwände des Zargenprofils gedrückt, wodurch ein fester Sitz im Zargenprofil erreicht werden soll.
- Ein bekanntes Klemmelement besteht aus zwei Klemmschenkeln, die einendig durch ein Scharnier gelenkig verbunden sind. Das Spreizelement besteht hierbei aus einem Schraubbolzen, der mit seinem Gewindeabschnitt in einem Klemmschenkel geführt ist und mit seinem anderen Ende innerhalb des gegenüberliegenden Klemmschenkels endet. Durch Drehung des sich an beiden Klemmschenkeln abstützenden Bolzens kann das Klemmelement gespreizt werden. Hierbei ist es nachteilig, daß mehrere Umdrehungen erforderlich sind, und zwar mittels eines Werkzeuges, was aber aufgrund der sehr engen Platzverhältnisse im Verbindungsbereich zwischen Zarge und Stütze schwierig und zeitraubend ist. Aufgrund der einendigen Gelenkverbindung der Klemmschenkel wird beim Spreizen auch keine gleichmäßige feste Anlage am Zargenprofil bewirkt, woraus eine gewisse Instabilität resultiert. Auch ist keine Begrenzung des Schraubenweges derart vorhanden, daß die Gefahr vermieden wird, daß durch ein Überspreizen die Zargenwände ausgebeult werden. Weiterhin ergeben sich durch die Scharniere und die nicht handelsübliche Verschraubung, Linksgewinde 13 mm, relativ hohe Herstellkosten, die auch durch die relativ vielen Einzelteile bedingt sind. Um das Klemmelement nach dessen Einsetzen in dasZargenprofil zu fixieren, ist um den Schraubbolzen konzentrisch eine Federhülse angeordnet, die in die Werkzeugöffnung des Zargenprofils einrastet.
- Eine derartige Federhülse ist aber anfällig gegen äußere Beschädigungen.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehenden Nachteile zu vermeiden und ausgehend von dem Klemmelement der eingangs beschriebenen Art dieses derart zu verbessern, daß es aus wenigen Einzelteilen gefertigt werden kann und ein sicherer, spielfreier Sitz nach dem Spreizen in der Zarge vorhanden ist und das Spreizen der Klemmschenkel schnell mit einer wesentlich verringerten Umdrehungszahl des Bolzens möglich ist.
- Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Bolzen derart gelagert ist, daß die Klemmschenkel etwa parallel-verschiebbar geführt sind. Hierbei ist es insbesondere vorteilhaft, wenn ein Ende des Bolzens in einer Ausnehmung des zugeordneten Klemmschenkels auf einer schiefen Ebene geführt ist, wobei zweckmäßigerweise der Bolzen als Drehbolzen ausgebildet ist und die schiefe Ebene auf einer Kreisbahn liegt. Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung des Klemmelementes wird erreicht, daß das Klemmelement nach dem Spreizen der Klemmschenkel fest in der Zarge sitzt, und zwar ohne ein Bewegungsspiel. Denn die Parallelverschiebung der Klemmschenkel beim Spreizen gewährleistet eine gleichmäßige Anlage der Klemmschenkel über ihre gesamte Länge. Demgegenüber war eine derartige Anlage bei den einendig gelenkig verbundenen Klemmschenkeln der Klemmelemente des Standes der Technik nicht gegeben, die darüber hinaus auch selbst konisch ausgebildet waren, um überhaupt eine Schwenkbewegung zuzulassen. Die erfindungsgemäßen Klemmschenkel brauchen aufgrund der Parallelverschiebung nicht konisch ausgebildet zu sein, sondern können über ihre gesamte Länge die gleiche Dicke aufweisen. Die Spreizung der Klemmschenkel über die Führung des Drehbolzens mit einer schiefen Ebene ermöglicht, daß bereits eine Viertelumdrehung des Bolzens ausreicht, um eine derartige Spreizung durchzuführen, daß eine feste Verbindung erreicht wird.
- Weitere vorteilhafte Ausführungen des erfindungsgemäßen Klemmelementes sind in den Unteransprüchen 4 bis 15 enthalten.
- Anhand des in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nun näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Klemmelements, Fig. 2 eine Explosionszeichnung des Klemmelements gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Explosionszeichnung des Klemmelements gemäß Fig. 1 im geschnittenen Zustand der Klemmschenkel, Fig. 4 eine Ansicht einer aus einem Stützprofil und einem Zargenprofil bestehenden Tragkonstruktion unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Klemmelements, Fig. 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie V-V in Fig. 4, Fig. 6 eine Aufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 4, und zwar mit einem Zargenprofil vor dem Verbinden mit der Stütze und einem Zargenprofil nach dem Verbinden mit der Stütze.
- Ein erfindungsgemäßes Klemmelement besteht aus zwei parallelen Klemmschenkeln 1, 2, zwischen denen ein als Spreizglied dienender Bolzen 3 angeordnet ist. Der Klemmschenkel 1 weist etwa mittig eine Ausnehmung 4 auf, auf deren Boden eine kreisförmig verlaufende schiefe Ebene 5 ausgebildet ist. Konzentrisch zur kreisförmigen schiefen Ebene 5 ist innerhalb des von der schiefen Ebene 5 eingeschlossenen Raumes auf dessen Boden ein Führungsansatz 6 ausgebildet. Der Bolzen 3 besteht aus einem Kragen 7, dessen der Ausnehmung 4 zugekehrte Unterseite einen zylinderförmigen Fortsatz 8 besitzt, in dessen endseitiger Ausnehmung 9 der Führungsansatz 6 hineinragt, wenn das Klemmelement, wie in Fig. 1 gezeigt, zusammengesetzt ist. Auf der gleichen Seite des Kragens 7 ist ein konischer Ansatz 10 in Form eines Kreissegments ausgebildet. Dabei ist die Konizität des Ansatzes 10 der Steigung der schiefen Ebene 5 angepaßt. Der Kragen 7 des Bolzens 3 ist in einer Ausnehmung 11 im anderen Klemmschenkel 2 gelagert. Auf der dem Fortsatz 8 gegegenüberliegenden Seite des Kragens 7 ist ein Fortsatz 12 ausgebildet, der z. B. einen Innensechskant 13 aufweisen kann, so daß der Bolzen mit einem Inbus-Schlüssel 14 betätigt werden kann. Zwischen dem Bolzen 3 und dem Klemmschenkel 1 ist eine Druckfeder 15, die als Spiralfeder ausgebildet ist, angeordnet. Diese Druckfeder 15 umgibt den Führungsansatz 6, wodurch auch eine Führung der Feder selbst erfolgt und ragt anderendig in die Ausnehmung 9 des Fortsatzes 8 hinein. Im zusammengesetzten Zustand drückt diese Druckfeder 15 den Bolzen 3 mit seinem Fortsatz 12 durch eine Öffnung 11a in der Ausnehmung 11 nach außen, so daß der Fortsatz 12 in eine Werkzeugöffnung 16 in einem Zargenprofil 17 einrastet, wenn das Klemmelement in das Zargenprofil 17 eingeschoben ist, wie in den Fig. 4 und 5 insbesondere gezeigt. Mit einer Federklammer 18 werden zweckmäßigerweise die Klemmschenkel 1 und 2 endseitig umfaßt und auf diese Weise zusammengehalten. Dabei ermöglicht die Federklammer 18 jedoch das Auseinanderspreizen der Klemmschenkel 1 und 2 in Form einer Parallelverschiebung. Dieses Auseinanderspreizen der Klemmschenkel 1 und 2 wird dadurch erreicht, daß mittels des Werkzeuges 14 der Bolzen 3 gedreht wird, wobei der konische Ansatz 10 auf der schiefen Ebene 5 ausgehend vom Grund der Ausnehmung 4 nach oben gleitet. Da sich der Bolzen 3 beidseitig an den Klemmschenkeln 1, 2 abstützt, wird durch dieses Gleiten des Ansatzes 10 auf der schiefen Ebene bewirkt, daß die Klemmschenkel 1, 2 auseinandergedrückt werden, und zwar, wie bereits ausgeführt, in paralleler Ausrichtung. Die Höhe des Ansatzes 10 und die Steigung der schiefen Ebene 5 sind derart bemessen, daß zweckmäßigerweise bereits nach einer Viertelumdrehung die Spreizendlage erreicht ist. Zur Aufnahme der Schenkel der Federklammer 18 sind auf den beiden Oberseiten der Klemmschenkel 1, 2 Vertiefungen 19 vorgesehen, so daß die Federklammern 18 mit ihren Schenkeln nicht überstehen. Ein Schenkel der Federklammer weist einen Schlitz 19 auf, so daß dieser Federschenkel den Fortsatz 12 des Bolzens 3 umfaßt und somit eine gewisse Arretierung erfolgen kann. An dem der Federklammer 18 gegenüberliegenden Ende des Klemmelementes besitzen die Klemmschenkel 1, 2 Klemmbacken 21.
- Diese Klemmbacken besitzen eine geringere Dicke als die Klemmschenkel und weisen eine durchgehende Hinterschneidung 22 auf.
- Anhand der Fig. 4 bis 6 wird nun der Einsatz eines erfindungsgemäßen Klemmelementes näher beschrieben. Ein erfindungsgemäßes Klemmelement wird, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, zunächst in den Hohlraum des Zargenprofils 17 von vorne soweit eingeschoben, bis der unter Federdruck stehende Bolzen 3 mit seinem Fortsatz 12 in die Werkzeugöffnung 16 in einer Seitenwand des Zargenprofils 17 einrastet. In dieser Arretierlage schließt das Klemmelement mit seinen Klemmschenkeln 1, 2 mit der Stirnseite des Zargenprofils 17 bündig ab, so daß nur noch die Klemmbacken 21 aus dem Zargenprofil hervorstehen. Das derart mit dem Klemmelement versehene Zargenprofil wird nun an einer Stütze 23 dadurch befestigt, daß die aneinanderliegenden Klemmbacken 21 durch eine Öffnung 24 einer Nut 25 der Stütze hineingesteckt werden, siehe Fig. 6.
- Sobald das Klemmelement mit seinen Klemmschenkeln bzw.
- Klemmbacken in die Stütze 23 eingeführt ist, wird mittels des Werkzeuges 14 der Bolzen 3 so weit gedreht, vorzugsweise um eine Viertelumdrehung, bis die vollständige Spreizung der Klemmschenkel 1, 2 erreicht ist.
- In diesem gespreizten Zustand greifen die Öffnungsränder der Öffnung 24 in die Hinterschneidungen 22 der Klemmbacken 21 ein, und es erfolgt hier eine kraftschlüssige Anlage und damit eine Verklemmung. Gleichzeitig drücken auch die Seitenwände der Klemmschenkel 1, 2 gegen die Innenwandung des Zargenprofils 17, so daß auch hier eine Festlegung des Klemmelementes erfolgt. Durch Rückdrehung des Bolzens 3 mittels des Werkzeuges 14 um eine Viertelumdrehung kann das erfindungsgemäße Klemmelement wieder gelöst werden.
- Weiterhin kann es vorteilhaft sein, wenn die Klemmbacken 21 breiter ausgebildet sind als die Klemmschenkel 1, 2, so daß die Klemmbacken 21 beidseitig überstehen. Hierdurch kann sichergestellt werden, daß das erfindungsgemäße Klemmelement nicht zu tief in das Zargenprofil 17 hineingeschoben wird. Weiterhin kann es zweckmäßig sein, die beiden Klemmschenkel 1, 2 mittels Zapfenführungen gegenseitig festzulegen, wodurch eine Vorpositionierung bei der Montage der Klemmschenkel erfolgt. Es muß darauf hingewiesen werden, daß sowohl die Druckfeder 15 wie auch die Federklammer 18 nur Montagehilfen für das erfindungsgemäße Klemmelement darstellen und sie für die Klemmwirkung des Klemmelementes nicht ausschlaggebend sind.
- Leerseite
Claims (15)
- Ansprüche: 1. Klemmelement zum lösbaren Befestigen von Zargenprofilen an Stützprofilen, bestehend aus zwei parallelen Klemmschenkeln, deren gegenseitiger Abstand durch ein zwischen diesen sich abstützendes Spreizglied veranderbar ist, und das Spreizglied aus einem durch einen Klemmschenkel verlaufenden Bolzen besteht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Bolzen (3) derart gelagert ist, daß die Klemmschenkel (1,2) etwa parallel verschiebbar geführt sind.
- 2. Klemmelement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß ein Ende des Bolzens (3) in einer Ausnehmung (4) des zugeordneten Klemmschenkels (1) auf einer schiefen Ebene (5) geführt ist.
- 3. Klemmelement nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Bolzen (3) als Drehbolzen ausgebildet ist und die schiefe Ebene (5) auf einer Kreisbahn verläuft.
- 4. Klemmelement nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die schiefe Ebene (5) auf dem Boden der Ausnehmung (4) ausgebildet ist und einen Innenraum umschließt, in den der Drehbolzen (3) hineinragt.
- 5. Klemmelement nach Anspruch 4, d ad u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß auf dem Boden des Innenraums ein Führungsansatz (6) konzentrisch ausgebildet ist, der in eine Ausnehmung (9) im unteren Ende des Drehbolzens (3) hineinragt.
- 6. Klemmelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Drehbolzen (3) einen umlaufenden Kragen (7) aufweist, der in einer Ausnehmung (11) des der schiefen Ebene (5) gegenüberliegenden Klemmschenkels (2) geführt ist.
- 7. Klemmelement nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß an der der schiefen Ebene (5) zugekehrten Unterseite des Kragens (7) ein kreissegmentförmiger, konischer Ansatz (10) ausgebildet ist, dessen Konizität der Steigung der schiefen Ebene (5) angepaßt ist.
- 8 Klemmelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Drehbolzen (3) auf der dem konischen Ansatz (10) gegenüberliegenden Seite des Kragens (7) einen zylinderförmigen Fortsatz (12) hat, der in einer Öffnung (11a) der Ausnehmung (11) geführt ist, und im nicht gespreizten Zustand mit der Oberfläche des Klemmschenkels (2) bündig ist.
- 9. Klemmelement nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Fortsatz (12) einen Innen-Vier- oder Sechskant (13) besitzt.
- 10. Klemmelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen dem Drehbolzen (3) und dem die schiefe Ebene (5) aufweisenden Klemmschenkel (1) eine Druckfeder (15) angeordnet ist.
- 11. Klemmelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z-e i c h n e daß die Klemmschenkel (1,2) einendig Klemmbacken (21) besitzen.
- 12. Klemmelement nach Anspruch 11, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Klemmbacken (21) beidseitig die Klemmschenkel (1,2) überragen.
- 13. Klemmelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Klemmschenkel (1,2) an dem den Klemmbacken (21) gegenüberliegenden Ende von einer Federklammer (18) zusammengehalten werden.
- 14. Klemmelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e-i c h -n e t, daß die Klemmschenkel (1,2) gegeneinander durch Zapfen geführt sind.
- 15. Klemmelement nach Anspruch 13 oder 14, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schenkel der Federklammer (18) in Vertiefungen (19) auf den Oberseiten der Klemmschenkel (1,2) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813119817 DE3119817C2 (de) | 1981-05-19 | 1981-05-19 | Klemmelement |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19813119817 DE3119817C2 (de) | 1981-05-19 | 1981-05-19 | Klemmelement |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3119817A1 true DE3119817A1 (de) | 1982-12-23 |
DE3119817C2 DE3119817C2 (de) | 1984-10-31 |
Family
ID=6132652
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813119817 Expired DE3119817C2 (de) | 1981-05-19 | 1981-05-19 | Klemmelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3119817C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8512227U1 (de) * | 1985-04-25 | 1985-06-13 | Pazderka-Honsa, Jiri, 4005 Meerbusch | Schloß zum lösbaren Verbinden eines Bauteils mit einer Stütze |
EP0594872A1 (de) * | 1991-09-28 | 1994-05-04 | ISOGON Laden- und Messebausysteme GmbH | Anordnung zur Erstellung von Wand- und/oder Deckenkonstruktionen, insbesondere im Messebau |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1807892A1 (de) * | 1967-11-10 | 1970-02-19 | Michel De Swarte | Leicht auf-,ab- und umbaubare Gebaeudekonstruktion |
CH503171A (de) * | 1968-01-26 | 1971-02-15 | Jankowski Johannes | Vorrichtung zum Verbinden von Bauelementen |
-
1981
- 1981-05-19 DE DE19813119817 patent/DE3119817C2/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1807892A1 (de) * | 1967-11-10 | 1970-02-19 | Michel De Swarte | Leicht auf-,ab- und umbaubare Gebaeudekonstruktion |
CH503171A (de) * | 1968-01-26 | 1971-02-15 | Jankowski Johannes | Vorrichtung zum Verbinden von Bauelementen |
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EP0594872A1 (de) * | 1991-09-28 | 1994-05-04 | ISOGON Laden- und Messebausysteme GmbH | Anordnung zur Erstellung von Wand- und/oder Deckenkonstruktionen, insbesondere im Messebau |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3119817C2 (de) | 1984-10-31 |
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