DE3641411A1 - Halter fuer eine isolierflasche und einen auf diese aufbringbaren becher sowie isolierflasche und becher zur halterung durch diesen halter - Google Patents

Halter fuer eine isolierflasche und einen auf diese aufbringbaren becher sowie isolierflasche und becher zur halterung durch diesen halter

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    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
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    • A47G23/02Glass or bottle holders
    • A47G23/0241Glass or bottle holders for bottles; Decanters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47J41/00Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars
    • A47J41/0083Accessories
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Um eine Isolierflasche, insbesondere Thermosflasche, und einen auf diese aufbringbaren Becher in einem Fahr­ zeug, insbesondere Kraftfahrzeug, wie Lkw oder Pkw, lagesicher zu haltern, wird erfindungsgemäß ein Halter mit zwei etwa C-förmigen, durch ein Jochteil nebenein­ ander liegend verbundenen Klemmen, durch die der abge­ schraubte Becher und die Isolierflasche jeweils um mehr als 180° umfaßbar sind, wobei wenigstens ein Arm jeder Klemme elastisch ist, vorgeschlagen.
Dieser Halter ermöglicht es, auf einfache Weise die Isolierflasche zwischen die Arme der einen Klemme und den Becher, sei es im gefüllten Zustand oder leer, zwi­ schen die Arme der anderen Klemme zu drücken, so daß Isolierflasche und Becher von den Klemmen festgehalten werden, solange die Isolierflasche oder der Becher nicht benutzt werden.
Vorzugsweise sind Jochteil und Klemmen einteilig aus Kunststoff hergestellt. Sie können daher in einem Ar­ beitsgang, z.B. im Spritzgußverfahren, hergestellt wer­ den.
Sodann kann dafür gesorgt sein, daß ein etwa U-förmiger Bügel mit seinen Schenkeln an dem Jochteil befestigt und in seinem Querteil mit Befestigungslöchern versehen ist. Der U-förmige Bügel ermöglicht auf einfache Weise die Anbringung des Halters an der gewünschten Stelle mit durch die Befestigungslöcher hindurchgeführten Schrauben oder dergleichen.
Hierbei ist es günstig, wenn die Befestigungslöcher Langlöcher sind. Dies ermöglicht ein Justieren der Lage des Halters relativ zu den durch die Befestigungslöcher hindurchgeführten Befestigungselementen.
Sodann kann dafür gesorgt sein, daß sich die Arme der Klemmen in der gleichen Richtung erstrecken und an den beiden äußeren Armen Seitenwände des Jochteils angeformt und die Schenkel des U-förmigen Bügels an diesen Seiten­ wänden lösbar festgeklemmt sind. Diese Ausbildung ermög­ licht es, durch Lösen der Klemmverbindung zwischen den Schenkeln und den Seitenwänden den Halter relativ zu dem Bügel und damit relativ zu demjenigen Bauteil, an dem der Bügel befestigt ist, bis in eine gewünschte Lage zu verstellen.
Hierbei können die Schenkel des Bügels jeweils ein sich in Längsrichtung der Schenkel erstreckendes Langloch aufweisen, durch das eine mit der angrenzenden Seiten­ wand in Eingriff stehende Klemmschraube hindurchgeführt ist. Nach Lösen der Klemmschrauben läßt sich der Halter in Längsrichtung der Schenkel des U-förmigen Bügels auf einfache Weise in die gewünschte Lage verschieben und/oder um die Achse der Klemmschrauben verschwenken.
Um die Isolierflasche und den Becher besonders sicher in dem Halter haltern zu können, ist erfindungsgemäß dafür gesorgt, daß Isolierflasche und Becher jeweils seitliche Schultern zum Aufsetzen auf den Armen der Klemmen aufweisen.
Ferner kann dafür gesorgt sein, daß die Weite von Iso­ lierflasche und Becher vom einen Ende bis zu den Schul­ tern und von den Schultern zum anderen Ende hin abnimmt. Bei dieser Ausbildung können Isolierflasche und Becher mit ihren jeweils den kleineren Durchmesser bzw. Umfang aufweisenden Ende voran senkrecht zur Erstreckungsrich­ tung der Arme zwischen diese eingeführt werden, ohne die Arme merklich spreizen zu müssen, wie es bei der Einführung durch den Spalt zwischen den freien Enden der Arme hindurch der Fall wäre.
Darüber hinaus können Isolierflasche und Becher mit einem Griff versehen und die Schultern in den Bereich, der in der in den Halter eingesetzten Lage zwischen den Enden der Arme liegt, beiderseits des Griffes herun­ tergezogen sein, so daß die Schultern in der eingesetz­ ten Lage an diesen Enden anliegen. Auf diese Weise wer­ den die Griffe von Becher und Halter zwischen den freien Enden der Arme zentriert, so daß sie stets die gewünsch­ te griffgerechte Lage einnehmen. Darüber hinaus werden sie durch den heruntergezogenen Teil der Schultern weit­ gehend gegen eine Verdrehung gesichert, was insbesondere bei der Isolierflasche günstig ist, wenn der Becher im eingesetzten Zustand der Isolierflasche auf- und abgeschraubt werden soll.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachste­ hend anhand der Zeichnung eines bevorzugten Ausführungs­ beispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Halter für eine Isolier­ flasche und einen auf diese aufschraubbaren Be­ cher mit teilweise weggebrochener Deckwand,
Fig. 2 den Schnitt II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Halters nach Fig. 1 und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Halters mit eingesetzter Isolierflasche und eingesetztem Becher.
Der dargestellte Halter 1 hat zwei C-förmige Klemmen 2 und 3 mit jeweils zwei Armen 4 und 5 bzw. 6 und 7. Die Klemmen 2 und 3 sind durch ein Jochteil 8 miteinan­ der verbunden, das eine Deckwand 9, hiervon im rechten Winkel nach unten ragende Seitenwände 10 und 11, Stirn­ wände 12 und 13 sowie eine etwa V-förmige Rückwand 14 aufweist. Die Seitenwände 10 und 11 haben jeweils einen Abstand von den Armen 4 und 7, während die Rückwand 14 mit einem gleichmäßigen Abstand von den Armen 5 und 6 zwischen diese ragt und an der Rückseite der Klemmen 2 und 3 über kurze Stege 15 und 16 angeformt ist. Die Deckwand 9 ist an der Oberkante der Arme 4 und 7, der Seitenwände 10 und 11, der Stirnwände 12 und 13 sowie der Rückwand 14 angeformt. Während die Arme 5 und 6 der Klemmen 2 und 3 elastisch biegsam sind, sind die Arme 4 und 7 durch das Jochteil 8, insbesondere dessen Deckwand 9, nahezu starr verbunden und daher steifer als die Arme 5 und 6, aber dennoch etwas elastisch. Insgesamt erstrecken sich die Klemmen 2 und 3 über einen Umfangsbereich von mehr als 180°, vorzugsweise 270° bis 290°, im vorliegenden Falle sind es etwa 280°, wobei die zwischen den Armen 4 und 5 bzw. 6 und 7 liegenden Spalte auf der Vorderseite liegen und die Arme im we­ sentlichen alle in die gleiche Richtung nach vorn ragen. Die Klemmen 2 und 3 bilden einen Teil eines an den Enden offenen Hohlzylinders, wobei sich die Klemme 3 über eine größere axiale Länge, etwa die doppelte Länge, als die Klemme 2 in Axialrichtung erstreckt, wie insbe­ sondere Fig. 3 zeigt.
Die Klemmen 2 und 3 und das sie verbindende Jochteil 8 sind einteilig aus Kunststoff hergestellt.
Auf der Rückseite ist der Halter 1 mit einem U-förmigen Bügel 17 versehen, der ein Querteil 18 mit an seinen Enden etwa im rechten Winkel abstehenden parallelen Schen­ keln 19, 20 aufweist. Der Querteil 18 hat zwei sich in seiner Längsrichtung erstreckende Befestigungslöcher 21, 22 zur Durchführung von Befestigungsschrauben oder dergleichen, um den Halter 1 an der gewünschten Stelle in einem Fahrzeug, insbesondere Lkw oder Pkw, zu befe­ stigen. Die Schenkel 19 und 20 sind ebenfalls jeweils mit einem sich in deren Längsrichtung erstreckenden Langloch 23 versehen. Die Schenkel 19 und 20 liegen jeweils an der Innenseite einer der Seitenwände 10 und 11 an und sind mittels Schrauben 24, 25 und Muttern 26, 27 an den Seitenwänden 10 und 11 lösbar festgeklemmt. Die Schrauben 24 und 25 haben einen von Hand drehbaren Kopf und sind mit ihrem Gewindeschaft jeweils durch ein Loch 28 in den Seitenwänden 10 und 11 sowie die Langlöcher 23 hindurchgeführt. Zwischen den Muttern 26 und 27 einerseits und den zugehörigen Schenkeln 19 und 20 andererseits befinden sich jeweils eine Unterleg­ scheibe 29 bzw. 30 und eine Sicherungsscheibe 31 bzw. 32.
Der Bügel 17 kann daher durch Lösen der Schrauben 24, 25 und Muttern 26, 27 in Längsrichtung der Schenkel 19, 20 verschoben und/oder um die Achsen der Schrauben 24, 25 gedreht werden, um den Halter 1 in der gewünsch­ ten Lage relativ zu dem Bügel 17 bzw. dem Gegenstand, an dem der Bügel 17 befestigt ist, zu sichern.
Wie Fig. 4 zeigt, kann zwischen den Armen 6 und 7 eine Isolierflasche 33 und zwischen den Armen 4 und 5 ein auf die Isolierflasche 33 aufschraubbarer Becher 34 festgeklemmt werden.
Die Isolierflasche 33 hat eine leicht konische, sich nach oben hin verjüngende Form mit seitlich geringfügig überstehenden Schultern 35, 36, die hier über den glei­ chen Umfangsbereich wie die Arme 6, 7 der Klemme 3 um den Körper der Isolierflasche 33 herumlaufen und auf dessen Rückseite ineinander übergehen. Auch der Becher 34 hat eine leicht konische, sich nach oben hin verjün­ gende Form mit seitlich vorstehenden Schultern 37, 38, die über den gleichen Umfangsbereich wie die Arme 4, 5 der Klemme 2 um den Körper des Bechers herumlaufen und auf dessen Rückseite ineinander übergehen. Isolier­ flasche 33 und Becher 34 können daher mit den Schultern 35, 36 bzw. 37, 38 auf den Armen 6, 7 bzw. 4, 5 aufge­ setzt werden, so daß sie sicher gegen ihr Eigengewicht bzw. Füllgewicht auf den Armen 4 bis 7 abgestützt werden. Außerdem sind die Schultern 35, 36 bzw. 37, 38 in dem Bereich zwischen den Enden der Arme 6, 7 bzw. 4, 5 bis in Höhe des unteren Endes jeweils eines Handgriffs 39 bzw. 40 der Isolierflasche 33 bzw. des Bechers 34 nach Art einer Lasche 41 bzw. 42 heruntergezogen, die mit ihren vertikalen Seiten jeweils an den Enden der Arme 6, 7 bzw. 4, 5 anliegt. Auf diese Weise sind Isolier­ flasche 33 und Becher 34 auch gegen eine Verdrehung weitgehend gesichert. Außerdem bewirken die Laschen 41 und 42 eine Zentrierung von Isolierflasche 33 und Becher 34 in der Weise, daß die Handgriffe 39 und 40 stets die gleiche Lage zwischen den Enden der Arme 6, 7 bzw. 4, 5 einnehmen.
Obwohl die Isolierflasche 33 und der Becher 34 aufgrund der Elastizität der Arme 5 und 6 von vorn her einfach zwischen die Arme 6, 7 bzw. 4, 5 gedrückt werden können, ist es auch möglich, sie axial zwischen die Arme zu drücken, wobei die Konizität von Isolierflasche 33 und Becher 34 das axiale Einführen erleichtert. Während die Isolierflasche 33 bei axialer Einführung von unten her zwischen die Arme 6 und 7 gedrückt wird, bis die Arme 6, 7 unter den Schultern 35, 36 einrasten, kann der Becher 34 von oben her zwischen die Arme 5 und 6 eingeführt werden, bis die Schultern 37 und 38 auf den Armen 4, 5 aufsitzen.
Mit 43 ist ein innerer Absatz des Bechers 34 bezeichnet, der den Schultern 37, 38 entspricht, und mit 44 ist eine Gewinderippe bezeichnet, die beim Aufschrauben auf die Isolierflasche 33 mit einer entsprechenden umlau­ fenden Gewinderippe 45 in Eingriff kommt.
Die Isolierflasche 33 ist ferner mittels eines Schraub­ verschlusses 46 dicht verschließbar.
Statt Becher und Isolierflasche miteinander verschraubbar auszubilden, kann der Becher auch im Schnappsitz auf der Isolierflasche aufbringbar sein.

Claims (9)

1. Halter (1) für eine Isolierflasche (33) und einen auf diese aufbringbaren Becher (34), mit zwei etwa C-förmigen, durch ein Jochteil (8) nebeneinander liegend verbundenen Klemmen, durch die der abge­ schraubte Becher (34) und die Isolierflasche (33) jeweils um mehr als 180° umfaßbar sind, wobei wenig­ stens ein Arm (5; 6) jeder Klemme (2, 3) elastisch ist.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jochteil (8) und Klemmen (2, 3) einteilig aus Kunst­ stoff hergestellt sind.
3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß ein etwa U-förmiger Bügel (17) mit seinen Schenkeln (19, 20) an dem Jochteil (8) befestigt und in seinem Querteil (18) mit Befestigungslöchern (21, 22) versehen ist.
4. Halter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslöcher (21, 22) Langlöcher sind.
5. Halter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß sich die Arme (4-7) der Klemmen (2, 3) in der gleichen Richtung erstrecken und an den beiden äußeren Armen (4, 7) Seitenwände (10, 11) des Joch­ teils (8) angeformt und die Schenkel (19, 20) des U-förmigen Bügels (17) an diesen Seitenwänden (10, 11) lösbar festgeklemmt sind.
6. Halter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (10, 11) des Bügels (17) jeweils ein sich in Längsrichtung der Schenkel (10, 11) er­ streckendes Langloch (23) aufweisen, durch das eine mit der angrenzenden Seitenwand (10; 11) in Eingriff stehende Klemmschraube (24; 25) hindurchgeführt ist.
7. Isolierflasche (33) und Becher (34) zur Halterung durch einen Halter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Isolierflasche (33) und Becher (34) jeweils seitliche Schultern (35, 36) zum Aufsetzen auf den Armen (4-7) der Klem­ men (2, 3) aufweisen.
8. Isolierflasche und Becher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Weite vom einen Ende bis zu den Schultern (35-38) und von den Schultern (35-38) zum anderen Ende hin abnimmt.
9. Isolierflasche und Becher nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Griff (39; 40) versehen und die Schultern (35-38) in den Bereich, der in der in den Halter (1) eingesetzten Lage zwi­ schen den Enden der Arme (4-7) liegt, beiderseits des Griffes (39; 40) heruntergezogen sind, so daß die Schultern (35-38) in der eingesetzten Lage an diesen Enden anliegen.
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