DE1751093A1 - Gasturbinentriebwerksanlage - Google Patents
GasturbinentriebwerksanlageInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description
Patentanwälte
Dip!. Ing. G. Koch
Dr. T. Haibach
8 Milchen 2
Dr. T. Haibach
8 Milchen 2
Kauiingerstr. 8, Tel. 240276
HGLLS-ROYCE LIHlTED Derby, Derbyshire, Grossbritannien
Gasturbinentriebwerksanlage
Die Erfindung betrifft eine Gasturbinentriebwerksanlage und ein mit einer derartigen Anlage ausgest»ites Drehflügelflugzeug,z.B.
einen Hubschrauber.
Die Erfindung schafft eine Gasturbinentriebwerksanlage mit einer Hauptleitung, in welcher ein Gasturbinengasgenerator angeordnet ist,
von den Abgasen dieses Gaserzeuger antreibbare Turbinen mit mindestens einer radialen Stufe und einer radial ausserhalb und koaxial
zur Hauptleitung angeordneten Gebläseleitung mit einem darin angeordneten
Gebläse, wobei mindestens eine zentrifugale Hotorstufe des Gebläses antriebsraässig mit mindestens einer radialen Rotorstufe
verbunden ist.
Vorzugsweise hat die Turbine (oder die Turbinen) mindestens zwei Rotorstufen, von welchen mindestens eine antriebsinäesig i.dt dem
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Gebläse verbunden ist und mindestens eine andere antriebsmässig mit
einem Glied verbunden ist, welches ausserhalb der !'riebwerksanlage
liegt. Dieses Glied kann der Drehflügel eines Drehflügelflugzeugs sein.
Die Rotorstufen sind vorzugsweise abwechselnd von gegenüberliegenden
Seiten der Hauptleitung angeordnet und die alternierenden Rotorstufen
der Turbinenmittel können so angeordnet sein, dass sie im Gegensinn umlaufen. In diesem Falle kann die Turbinen eine Turbine ohne ,
Stator sein.
Vorzugsweise umfasst das Gebläse eine axiale Rotorstufe stromaufwärts
der oder einer zentrifugalen Botorstufe.
Das Gebläse kann zei derartige zentrifugale Rotorstufen haben, wobei
die Gebläseleitung einen Teil umfasst, der sich radial nach innen von der ersten zur zweiten zentrofugalen Rotorstufe erstreckt.
Der Gasturbinengaserzeuger und das Gebläse können einen gemeinsamen
Lufteinlass haben.
Einem weiteren Merkmal der Erfindung zufolge umfasst diese ein Drehflügelflugzeug, das mit mindestens einer derartigen Gasturbinentriebserksanlage
ausgestattet ist.
Dieses DrehflUgelflufzeug ist vorzugsweise ein Hubschrauber, kann
aber auch ein FestflUgelflugzeug sein, welches zusätzlich mit einem
oder mehreren DrehflUgeln ausgerüstet ist.
Vorzugsweise fUhrt die Gebläseableitung beim Betrieb zu einem Rotor
des hubschrauber zur Steuerung der Grenzschicht dieses Rotors und/oder
" 2 " 009833/0697 BAD 0RK3«yJA(.
3 1751091
ζ um Schaffen von Luftetrahlen fUr die rotitrenden Blotter dee -.otors
und/oder zuas Abliefern von Verbrennungeluft für die in den Ro'.orblättarn. angeordneten Triebwerke zum Rotieren dee Rotors,
;jer Antrieb zum Rotor erfolgt von dieser oder mindestens einer
anderen Turbinenrotorstufe flber ein epizyklisches Getnabe,
.db Getriebe befindet eich vorzugsweise stromabvarte des Gaserzeu-
;eu und seine Abtriebswelle liegt im wesentlichen koaxial zur
Achse des Gaserzeugerβ.
Die Rotorschaufeln können zylindrische geformt sein und mit Schlitzen
ausgestattet sein.
k'eitere Vorteil· und Merkeale der Erfindung gehen aus der folgenden,
beispielsweieen Beschreibung anhand der beliegenden Zeichnung hervor:
Fig. 1 ist ein scheaatisches Schaubild und zeigt rein schematich
eine erfindungsgen&sse Qasturbinentriebwerksanlage in einem
Hubschrauber,
rig« 2 ist ein teilweiser Seitenriss und teilweiser Schnitt der
90 gegenüber jener Darstellung,
Fig* 5 ist sin quergeschnittener Aufriss der Trieb%»erksanlage nach
der Erfindung und
Tig. k und 5 sind ein Aufriss, bzw. ein Grundriss des Rotormasts
eines «it einer Triebwerksanlage nach Fig. 3 ausgestatteten
Fig« 1 zeigt einen Hubschrauber 10 mit im wesentlichen konventioneller
Rusnofkonstruktion, mit einem Rotormast 11, an welchem zylindrische
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Blätter 12 befestigt sind. An Blickende ded Hunschraubers 10
-befindet eich eine Heckachraube 15· Die HotorblMtter 12 werden
durch eine Gaeturbinentriebwerkeanlage 1*f betrieben und sind hohl
und geschlitzt, eodaea Luft angeliefert werden kann, die zur
Qreneschichtbeeinflueeung und/oder sun Antrieb vermittels dee
RUekstossprinzipe dient.
Die Gaeturbinentriebwerkeanlage ist in Fig. 2 dargestellt. Sie umfaest eine Hauptleitung 15 und eine GebUtse leitung 16, die
radial aueeerhalb der ersteren und koaxial eur selben angeordnet
W ist. Die Hauptleitung 15 und die GebWseleitung Λ6 haben einen
gemeinsamen Lufteinlass, 17· Die beiden Leitungen 15 und 16 sind voneinander durch ein Gehtfuee getrennt) dieses Qehttuse
etUtst sich am nicht dargestellten festen Aufbau Über Streben
Zk ab.
In der Hauptleitung 15 ist ein Qasturbinengaserzeuger angeordnet,
der in fitrömungsrichtung einen Hiederdruckverdichter 19t ·ίηβπ
Hochdruckverdichter 20, eine Brennkammer 21, eine Hochdruckturbine
22 und eine Niederdruckturbine 23 umfasst. Der Niederdruckverdich-" ter und die iUederdruckturbine 19»23 sind antriebsmHssic durch eine
Welle Z^ verbunden; der Hochdruckverdichter und die Hochdruckturbine
20, 22 sitzen auf einer Welle 26, die i-adiil ausserhalb und konseni
triach zur Welle 25 liegt, wobei zwischen diesen beiden Wellen
~~~ Lager vorgesehen sind.
Der Gaserseucer arbeitet auf eine an sich bekannte Art und Weise,
die daher nicht im Einzelnen besehrieben werden muss.
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Stromabwärts der 'turbinen 22, 33 hat die Hauptleitung 15 einen radial
nach aussen weisenden Teil 27. In diesem Teil 27 sind zwei mehrstufige
Radialturbinen 28, 29 angeordnet, die von den Abgasen aus dem
axialen Str'dmungsteil der Hauptleitung 15 angetrieben werden. Die
Turbinen sind an gegenüberliegenden axialen Seiten des Teils 27 befestigt
und laufen beim Betrieb im Gegensinn, wobei die Rotorstufen der Turbinen 28, 29 miteinander alternieren, und sich keine Statorstufen
dazwischen befinden.
.Ee ist ersichtlich, dass auf diese Art und Weise zv/ei selbstständige
Antriebe erzeugt werden. Die Turbine 28 treibt hierbei ein Gebläse ™
31 in der Gebläseleitung 16 an, wobei die Welle der Turbine 28 mit
d©r das Gebläse tragenden Welle in einem StUck gebaut oder starran
dieser befestigt ist.
Das Gebläse umfasst eine axiale Rotorstufe 33 und eine zentrifugale
Rektor stufe 3^ niit einer dazwischen befindlichen Stator stufe 35.
Die Gebläseleitung 16 hat einen radial nach aussen weisenden Teil
36, auf weichen ein Teil 37 folgt, der im wesentlichen einen Winkel
von 90° :ait dem Teil 36 bildet, d.h., im wesentlichen axial steht.
Der Teil 37 der Gebläseleitun g16 steht mit einem ringförmigen
Verteiler 38 in Verbindung, welcher seinerseits mit zwei oder mehr Leitungen 39 verbunden ist, die entlang der Triebwerkeanlage
\k in und durch den Rotorraast 11 in Innere der hohlen Rotorblätter
12 fUhren. Beia Betrieb wird vom Gebläse 31 erzeugte Druckluft
zum üogeln der Grexizschicht in die Blätter 12 eingeleitet. Üuüalzlich
hierzu oder alterjiativerweise kann die ueuü.ineluft ,ϊακτι dieiic-ii,
die Blätter «ac;; >Uöi;i Üeatctioiiupr ir'/,l.:>
zu bi> L,-e . i, -.'.ι, \m.:; iL^t.c
BAD ORIGINAL
Blatten* mit geeigneten Düsen ausgestattet sind.
Die Abgase aus der Hauptleitung treten au die Aussenluft ab. Die
Turbine 29 ist auf einer Welle angeordnet, welche mit einer Antriebswelle kO fUr die liotorblätter verbunden ist. Um zu erasBglichen,
dass die Turbine 1K) die Antriebwelle ^O mit bedeutend niedrigerer
Drehzahl antreibt, ist zwischen diesen beiden Teilen ein epizyklisches Getriebe k2 vorgesehen. Wie zu ersehen ist, ist dieses
Getriebe 42 stromabwärts des radialen Strömungsteils 27 der Hauptleitung
15 angeordnet. Eine oder mehrere Streben k3 stutzen das
Getriebe k2 am nicht dargestellten festen Aufbau ab. Die Abtriebswelle kk des Getriebes *t2 liegt parallel zur Längsachse der Triebwerksanlage
Ik und ist mit der Antriebswelle *fO für die Rotorblätter
verkeilt. ·
In einer weiteren, niftht dargestellten Ausfiihrungsform der Erfindung.
ist das epizyklische Getriebe k2 fortgelassen, zusammen mit den
Wellen kk und kO. In diesem Falle stellt 29 die Statorschaufeln
der Turbine 28 dar. In dieser AusfUhrungsform liefert die Triebwerksanlage
1*f keinen mechanischen Antrieb fUr die Rotorblätter 12
und diese werden durch davin unabhängige Mittel betrieben*. Hier liefert die Anlage lh nur die Luft zum Beeinflussen der Grenzschicht
und zum Herabsetzen des Fahrtwiderstands, obwohl die Abgase der Turbine 2δ erwUnschtenfalls zur Unterstützung des Vorschubs oder
zur Steuerung des Flugverhaltene herangesogen werden können.
Fi{j. 3 zei^'t eine 'uasturbinentriebeerksanlage 50, umfassend ein e
Hauptleitung i>1 und eine GeblüÄeleitunf 52, die radial ausserhalb
und koaxial zur iiauptleitune 51 au_,eordnut ist. Die uauptleitunc
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BAD ORIGINAL
und die GeblSseleitung 52 haben einen gemeinsamen Lufteinlass 53»
In der Hauptleitung 51 befindet eich ein Gasturbinengaserzeuger,
umfassend in Strömungsrichtung einen zweistufigen Niederdruckverdichter JMt1 einen dreistufigen Hochdruckverdichter 55 f eine Brennkammer 56, eine einstufige Hochdruckturbine 57 «ad eine einstufige
Niederdruckturbine 58. Der Niederdruckverdichter $k und die Wiederturbine 58 sitzen auf einer gemeinsamen Welle 61. Der Hochdruckverdichter 55 und die Hochdruckturbine 5? eiteen auf einer gemeinsamen
Welle 62 die konzentrisch zur Welle 61 und ausserhalb derselben'
angeordnet ist, wobei zwischen diesen Wellen Lager vorgesehen sind.
Stromabwarte der Turbinen 57, 58 hat die Hauptleitung 51 einen
radial nach aussen weisenden Teil 6*f, in welchem eine dreistufige
Radialturbine 65 angeordnet ist. Diese Radialturbine 65 hat Rotor-Bchaufeln 66, die durch die Abgase betrieben werden können, welche
durch die Turbinen 57, 58 durchgeströmt sind, und Statorschaufeln, welche am festen Aufbau angebaut sind.
Die Rotorschaufeln 66 der Radialturbine 65 sind auf einer Welle angeordnet, welche die erste und zweite Zentrifugalrotorstufe 71, 72
eines GeblHses betreibt, das in der Gebläseleitung 52 angeordnet ist.
Die Zentrifugalstufen 71, 72 leiten die durch die GeblKseleitung
strömende Luft durch radial nch aussen gerichtete Teile 7k, 75 der
GebÜLeeieitune 52, wobei die GeblSseleitung52 einen radial nach
innen gerichteten Teil 76 hat, der sich von der ersten Zentrifugalrοtorstufe 71 zur zweiten Zentrifugalrotorstufe 72 erstreckt.
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teiler 8O. Die GeblBselyft wird, wie am besten auf Fig. 5 zu
ersehen ist, aus dem Verteiler 80 in vier zylindrische Rotorblätter
81 geleitet, welche auf einem Botormast 82 sitzen.
Die derart an die Blätter 81 angeliefert Luft kann durch Schlitze
auetreten, um die Grenzschicht zu beeinflussen. Zusätzlich hierzu oder alternativerweise können die Rotorblätter mit nicht dargestellten Dttaen versehen sein, iurch welche die Gebläseluft durchtritt,
um die BlMtter infolge des fieqktionsprinzips zu rotieren. Eine
weitere Möglichkeit besteht darin, dass die Gebläseluft ans Innere
der Blätter angeliefert wird, um als Verbrennungsluft fUr kleine Strahltriebwerke 82 zu diesen, welche die Rotorblatter durch Strahltrieb antreiben. Diese Triebwerke kbnnen entweder an den Spitzen
der BlMtter 81 oder, wie dargestellt, radial innerhalb derselben angeordnet sein.
Die Turbinenabgase strömen aus der Radialturbine 65 in eine Leitung
83, aus welcher sie nach unten an die Aussenluft abgegeben werden,
um zum Hub beizutragen. Ausserdam oder zusätzlich hierzu können
die Turbinenabgase zum Liefern von Vorschub oder zur Steuerung des ψ Flugverhaltens verwendet werden.
Es ist zu ersehen, dass die Er*?ndungeine TiiebWerksanlage fUr
DtehflUgelflugzeuge schafft, die sich durch eine v-rhältniemMseie
geringe axiale Länge auszeichnet, und daher zum vertikalen Einbau in das Flugzeug geeignet ist. Die Anlage kann beispielsweise im
beschränkten Raum zwischen den Fluggastabteil und dem Aussengehäuse
des Drehflügelflugzeugs angeordnet werden.
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Claims (1)
1. Gasturbinentrlobworkaanlag· alt «iner Hauptleitung, In welcher ein
ga«turbin«nga»«ra«uger aage«rdn«t ist und von den Abgasen dl····
Qa«erseugere aatr«ibbar· Turbin«naitt«lt dadureh gekennselehnet,
da·· di··· Turbia*naittcl ala*«*ten· «la· radial· Stufe haben und
ein· radial aua««rhalb uad »axial »ur Hauptleitung (15) angeordnete
a«blX«eleituag (16) v«rbaad«n ist, wobei aindeeten· «ine centrifugal·
Rotorstuf· (3%) d·· a«bll·«· (31) antii*b««leeig mit oindeeten· «in«r
radialen Botoratuf· (28) v«rbund*a lat.
2» Oa«turbin«ntri«b«irrksaalae· aash Aa«pru«h 1, dadurob g«kennseieha«t(
da·· dl· TiurbiB«wi4tt·! aik4*eten· awei leterstufen (28,29) baben,
Ton welehen aiad«*t«n· «Im (28) aatriebMl««ig alt d«a 0«bltM OD
Terbunden iet und 41· and«r· (29) antriebsalseig alt eines Qlied (kO)
verbunden iat, weleb·· aiuNMraal· der Tri«bwerk*anlag· liegt«
3« Oaeturbitt«ntrl*bw«rk»aalag· aaeb Aa«pr««a 2 »der 3» dadureh
g*kenn«ei«haet, da·· di··«· Glied der Bk-ehflttgel (HO) «la··
DrehflUgelflugmeug· (10) iet,
k, Oa*turbin*ntri*be«rkaaalag· aaeb Aa*pru«h 2 oder 3t dadureb
getonaBaieaaet, da·« di· l«t«r«tuf«a (28,29) t«b g*g*nttb«rliegenden
S«it«n d«r Hauptleitung abw«eb««lnd aag««rdn*t «ind,
^, G«aturbin«n«)rl«bir«rkaanlag· aa«h Anspruch ^ t dadureh g«k«nns«lehn«t(
da»« die alternierenden Hotoretufen (28,29) der Turbineneitt*! «e Angeordnet «lad, dass di· ia Oegensinn umlaufen.
BAD ORIGINAL
. 6. Gasturbinentriebwerkeanlage nach Anspruch 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daae die Turbinenmittel (28,29) statorloee Turbinen*
mittel sind.
7. Gasturbinentriebwerksanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse (31) eine axiale lotorstufe
(33) stromaufwärts der oder einer zentrifugalen fiotorstufe (34)
umfasst.
8. Gasturbinentriebwerkeanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daes das Gebläse zwei Zentrifugale Botorstufen
(71,72) hat, wobei die Gebilaeleitung einen Teil (76) umfasst, der sich radial nach innen von der ersten zur zweiten zentrifugalen
Botorstufe erstreckt.
9. Gasturbinentriebwerkeanlage nadh einem der vorangehenden AnsprUche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Gaeturbinengaserzeuger(19-23) und
das Gebläse (31) einen gemeinsamen Lufteinlass (17) haben.
10. Gasturbinentriebwerksanlage nach einem der vorangehenden AnsprUche,
dadurch gekennzeichnet, dass sie in einem Hubschrauber angeordnet
ist.
11. Gasturbinentriebeerksanlage nach Anspruch 10, dadfurch gekennzeichnet
dass die Gebläseleitung beim Betrieb zu einem fiotor des Hubschraubers
fUhrt zur Steuerung der Grenzschicht dieses Hotors und/oder zum
Schaffen von Luftstrahlen für die rotierenden Blätter des Rotors und/oder z,a\ Anliefern von Verbrennungsluft für in e'en ilotorb.lt'! te- π
,-in,;8ordne ...e Vri.ebwark*» r.-in Rotieren der ;":
BAD ORIGINAL
14. Gasturbinentriebwerksanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
■dass die Hotorschaufeln (12) zylindrisch geformt sind und mit
Schlitzen ausgestattet sind.
13. Gasturbinentriebeerksanlage nahh Anspruch 3 und 10, dadurch
gekennzeichnet, dass der Antrieb zum Botor (kO) von der oder
mindestens einer Turbinenrotorstufe (29) Über ein ep!zyklisches
Getriebe (^2) erfolgt.
Tf, Gasturbinentriebwerksanlage nach Anspruch 13* dadurch gekennzeichnet, _
dass sich das Getriebe (*f2) stromabwarte des Gaserzeugers befindet
und seine Abtriebwelle (kk) im wesentlichen koaxial zur Welle des
Gaserzeugers liegt.
- 11 - 009833/0697
BADO&GINAL
Applications Claiming Priority (2)
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Family
ID=26252284
Family Applications (1)
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |