DE69000954T2 - Gegenlaeufiges blaesertriebwerk. - Google Patents

Gegenlaeufiges blaesertriebwerk.

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DE69000954T2 DE9090401107T DE69000954T DE69000954T2 DE 69000954 T2 DE69000954 T2 DE 69000954T2 DE 9090401107 T DE9090401107 T DE 9090401107T DE 69000954 T DE69000954 T DE 69000954T DE 69000954 T2 DE69000954 T2 DE 69000954T2
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
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    • F02C3/067Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid having a turbine driving a compressor the compressor comprising only axial stages having counter-rotating rotors
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    • F02K3/04Plants including a gas turbine driving a compressor or a ducted fan in which part of the working fluid by-passes the turbine and combustion chamber the plant including ducted fans, i.e. fans with high volume, low pressure outputs, for augmenting the jet thrust, e.g. of double-flow type
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gasturbinenmotor für den Antrieb eines Luftfahrzeugs mit einem Gasgenerator, der zwei miteinander verschachtelte langsame gegenläufige Turbinen speist.
  • FR-A-2 535 394 beschreibt einen Gasturbinenmotor dieser Art, bei dem die Arbeitsturbinen stromabwärts des Gasgenerators angeordnet sind und direkt von den aus dem Generator austretenden heißen Gasen angetrieben werden. Diese Turbinen treiben ohne Untersetzungsgetriebe direkt sowohl zwei Stufen mit gegenläufigen Luftschrauben als auch zwei Stufen mit stromlinienförmig verkleideten Bläsern an, die den Vortrieb bewirken. Es werden zwei Lösungen für die Montage vorgeschlagen. Die eine sieht vor, die Luftschrauben oder die Bläser hinter dem Motor anzuordnen. Dies bringt bei einer Montage unter den Flügeln eines Luftfahrzeugs Nachteile und Schwierigkeiten mit sich. Die andere Lösung sieht vor, die genannten Elemente vor dem Motor anzuordnen. Hierfür sind sehr lange Verbindungswellen für den Antrieb erforderlich, deren Anordnung ebenfalls mit Nachteilen verbunden ist.
  • FR-A-2 560 642 beschreibt einen Gasturbinenmotor des gleichen Typs, bei dem den vorderen gegenläufigen Bläsern ein gegenläufiger Aufladungsverdichter zugeordnet ist. Weiterhin ist eine Vorrichtung zur Regelung der Steigung der Schaufeln einer Bläserstufe vorgesehen, die eine Umkehr der Strömung ermöglicht.
  • Das Patentdokument FR 2 606 081 der Anmelderin beschreibt, eine andere Lösung für einen Motor des gleichen Typs, der einen Gasgenerator aufweist, in dem die Gase, bezogen auf die Bewegungsrichtung des Luftfahrzeugs, von hinten nach vorn zirkulieren und nach einer Richtungsumkehr zwei gegenläufige Arbeitsturbinen speisen, die zwei Stufen mit gegenläufigen Luftschrauben direkt antreiben. Der Gasgenerator wird über einen Lufteintrittstutzen gespeist, der aus mehreren Kanälen besteht, die in Umfangsrichtung um den äußeren Mantel des Motors herum angeordnet sind. Der Ausstoß der Gase am Ausgang der Arbeitsturbinen erfolgt durch mehrere Kanäle, die zwischen den Eintrittskanälen angeordnet sind.
  • Die Lösung ermöglicht zwar die Realisierung eines Motors mit gegenläufigen Antriebsbläsern, bei dem der Überhang vor dem Flügel des Luftfahrzeugs kleiner ist als bei früheren Lösungen, nichtsdestoweniger sind die Ausbildung des Lufteintrittstutzens und der stromabwärtigen Strömungsausgänge der langsamen Turbinen recht kompliziert.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Motor mit Antriebsbläsern der oben beschriebenen Art (mit Umkehrung der Strömungsrichtung) zu schaffen, der einen frontalen Lufteintritt in den Niederdruckverdichter des Gasgenerators ermöglicht.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Motor mit Antriebsbläsern zu schaffen, der kompakter als frühere Ausführungen und einfacher konzipiert ist, eine leichtere Montage ermöglicht und insbesondere Turbinenwellen geringerer Länge aufweist, die somit weniger vibrationsempfindlich sind.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Triebwerk zu schaffen, das aufgrund seines einfacheren Aufbaus leichter ist als die Motoren nach dem derzeitigen Stand der Technik, ohne daß dabei auf die Vorteile der Lösungen mit gegenläufigen Bläsern bezüglich des spezifischen Verbrauchs verzichtet werden muß.
  • Die Erfindung findet also Anwendung bei einem Gasturbinenmotor für den Antrieb eines Luftfahrzeugs mit einem Gasgenerator, der zwei miteinander verschachtelte langsame gegenläufige Turbinen speist, die ihrerseits zwei gegenläufige, als Schleppbläser bezeichnete Bläser antreiben, die stromaufwärts des Motors angeordnet sind, wobei der Gasgenerator einen Niederdruckverdichter aufweist, auf den ein Hochdruckverdichter folgt der komprimierte Luft in eine Brennkammer liefert, in der die Luft mit Kraftstoff versehen und verbrannt wird, um Energie an eine Hochdruckturbine zu liefern, auf die eine Niederdruckturbine und die beiden langsamen Turbinen folgen.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Gase von der stromaufwärtigen zur stromabwärtigen Seite durch den Niederdruckverdichter zirkulieren, wobei der Niederdruckverdichter und die Bläser einen frontalen Lufteinlaß besitzen, daß die Gase dann von der stromabwärtigen zur stromaufwärtigen Seite durch den Hochdruckverdichter, die Brennkammer, die Hochdruckturbine und die Niederdruckturbine und dann von neuem von der stromaufwärtigen zur stromabwärtigen Seite durch die freien Turbinen zirkulieren, bevor sie in den von den gegenläufigen Bläsern abgegebenen kalten Luftstrom ausgeworfen werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Niederdruckverdichter aus zwei Gruppen von gegenläufigen Rotorstufen besteht, wobei eine erste Gruppe von einer zentralen Turbinenwelle getragen und von der Niederdruckturbine des Gasgenerators angetrieben wird, während die zweite Gruppe (von Rotorstufen fest mit dem stromaufwärtigen Bläser verbunden ist, wobei die zweite Gruppe von Rotorstufen und der stromaufwärtige Bläser durch eine Trommel mit der ersten langsamen, radial innen liegenden Turbine verbunden ist, die sie zu einer Drehbewegung antreibt.
  • Weitere Merkmale des Motors gemäß der Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung anhand der Zeichnungen:
  • Fig.1 zeigt ein vereinfachten Schema des Realisierungsprizips des Motors gemäß der Erfindung in einem Längshalbschnitt.
  • In dieser Zeichnungsfigur sind die Verdichter und Turbinen schematisch dargestellt, ohne daß die jeweils dargestellte Stufenzahl für die tatsächliche Konstruktions des Motors charakteristisch ist. So ist der Niederdruckverdichter hier auf zwei Stufen vereinfacht, während die tatsächliche Ausführungsform fünf Stufen aufweisen kann.
  • Fig. 2 zeigt einen Längshalbschnitt einer bevorzugten Ausführungsform des Motors nach Fig. 1.
  • Im folgenden sei der Motor anhand der beiden Zeichnungsfiguren beschrieben.
  • Global betrachtet besitzt der Gasgenerator einen axialen Niederdruckverdichter 1 mit frontalem Lufteintritt 2, gefolgt von einem ringförmigen Kanal, bestehend aus einem drehenden stromaufwärtigen Teil 3 und einem festen stromabwärtigen Teil 4, in denen die komprimierte Luft von der stromaufwärtigen zur stromabwärtigen Seite zirkuliert. Der feste stromabwärtige Kanal 4 weist an seinem stromabwärtigen Ende einen Krümmer 4a auf, von dem aus die Strömung ihre Richtung ändert, um in den Hochdruckverdichter 5 und dann in die Brennkammer 6 zu gelangen, in der die komprimierte Luft vergast wird. Die Verbrennungsgase werden in der Hochdruckturbine 7 und in der Niederdruckturbine 8 entspannt. Die Strömung zirkuliert in dem gesamten Hochdruckkörper 5, 6, 7, 8 von der hinteren zur vorderen Seite des Motors und wechselt am Ausgang der Niederdruckturbine in einer abgewinkelten drehenden Struktur erneut die Richtung und dringt von vorn nach hinten in zwei ineinander verschachtelte gegenläufige Freistrahlturbinen, von denen die radial innere mit 10 und die radial äußere mit 11 bezeichnet ist.
  • Am Ausgang der langsamen Turbinen 10 und 11 wird die Strömung in stromabwärtiger Richtung in einer Ausstoßebene 12 ausgestoßen, die in Längsrichtung in Höhe des Hochdruckverdichters 5 liegt und einen ringförmigen Auslaß um einen hinteren festen zentralen Körper 13 bildet.
  • Die Freistrahlturbinen 10 und 11, die jeweils fünf Stufen haben (dies ist nur ein Beispiel) treiben einen stromaufwärtigen Bläser 14 bzw einen stromabwärtigen Bläser 15 an, die sich auf der stromaufwärtigen Seite des Motors befinden, wobei der erste Bläser 14 in Höhe des Niederdruckverdichters 1 liegt, den er umschließt, während der zweite Bläser 15 in Längsrichtung in einer Höhe zwischen dem Niederdruckverdichter 1 und der abgewinkelten drehenden Struktur 9 liegt.
  • Die Niederdruckverdichter 1 besteht aus zwei Einheiten 1A und 1B mit gegenläufigen Rotorstufen. Die erste Rotoreinheit 1A befindet sich radial innerhalb der Einheit 1B und wird von einer zentralen Turbinenwelle 16 getragen und von der Niederdruckturbine 8 des Gasgenerator angetrieben.
  • Die zweite Rotoreinheit 1B des Niederdruckverdichters ist mit dem stromaufwärtigen Bläser 14 und der radial inneren ersten langsamen Turbine 10 fest verbunden, die sie zu einer Drehbewegung antreibt.
  • Zu diesem Zweck werden die Stufen 1B des Verdichters von einem Ring 17 getragen, der auf der stromaufwärtigen Seite in 18 mit der stromaufwärtigen Nase 19 verschraubt ist, die ihrerseits mit der Scheibe 20 des stromaufwärtigen Bläsers fest verbunden ist.
  • Die stromabwärtige Seite des Rings 17 ist über eine Trommel 21 mit der langsamen Turbine 10 verbunden. Diese Trommel besitzt eine im wesentlichen rohrförmige Innenwand 21a, die über radiale Trennwände 21b mit einer sie umschließenden Außenwand 21c verbunden ist, so daß auf der stromabwärtigen Seite des Niederdruckverdichters ein Kanal für die von dem Niederdruckverdichter 1 abgegebene komprimierte Luft entsteht, über den diese Luft zu dem Hochdruckverdichter 5 geleitet werden kann.
  • So bilden der stromaufwärtige Bläser 14, die Trennase 19, die äußere Rotoreinheit 1B des Niederdruckverdichters 1 und die Trommel 21 mit dem ringförmigen Kanal 3 und der inneren Freistrahlturbine 10 gemeinsam eine drehende Einheit. Die Anordnung der Drehlager wird weiter unten beschrieben.
  • Der stromabwärtige Bläser 15 ist in 21 mit einer Welle 23 verschraubt, die die Trommel 23 des stromaufwärtigen Bläsers 14 umschließt und auf ihrer stromabwärtigen Seite mit der zweiten langsamen Turbine 11 fest verbunden ist, die radial außerhalb der ersten langsamen Turbine 10 angeordnet ist.
  • Die festen Teile des Motors bestehen aus einer festen stromaufwärtigen Struktur 24 mit einem inneren Ring 25, der radial unter dem stromabwärtigen Bläser angeordnet ist und zwei Drehlager 26 und 27 für die Welle 23 des stromabwärtigen Bläsers aufweist. Die Struktur 24 besitzt radiale Verstärkungsarme, die das äußere Gehäuse 28 des Motors tragen, das sich von der stromabwärtigen Seite der Scheibe des stromabwärtigen Bläsers bis zu der transversalen Ausstoßebene 12 ersteckt, in der die Gase aus der Freistrahlturbinen austreten.
  • Die festen Teile umfassen außerdem einen hinteren zentralen Körper 13, der sich von der stromabwärtigen Seite der Turbine 10 aus nach hinten erstreckt und in radialer Richtung von außen nach innen folgende Teile aufweist: einen Mantel, der einen hinteren Konus 29 zur Abführung der von den Bläsern 14, 15 und den langsamen Turbinen 10, 11 abgegebenen Gase bildet, einen Doppelmantel 30, 31, der mit einem stromabwärtigen Krümmer 4a ausgestattet ist und den von der stromaufwärtigen zur stromabwärtigen Seite verlaufenden Kanal 4 zwischen der Trommel 21 und dem Hochdruckverdichter 5 bildet und den Gasgenerator enthält, der von hinten nach vorn aufweist: den Hochdruckverdichter 5, die Brennkammer 6 und die Hochdruck- und Niederdruckturbinen 7 und 8, wobei die Niederdruckturbine durch die zentrale Niederdruckturbinenwelle 16 der ersten Rotorgruppe 1A des Niederdruckverdichters verbunden ist.
  • Die Trommel 21 des stromaufwärtigen Bläsers 14 ist einerseits mit Hilfe zweier zwischen der Welle und der Außenwand 21c der Trommel angeordneter Lager 32, 33 im Innern der Welle 23 des stromabwärtigen Bläsers und andererseits mit Hilfe eines zwischen der zentralen Welle 16 und der Innenwand 21a der Trommel 21 angeordneten stromaufwärtigen Lagers 34 auf der zentralen Welle 16 der Niederdruckturbine drehbar montiert.
  • Der Hochdruckkörper des Gasgenerators umfaßt an seiner hinteren Seite den Hochdruckverdichter 5, der über eine zentrale Welle 35 mit der stromaufwärts angeordneten Hochdruckturbine 7 verbunden ist, und weist am Eingang des Hochdruckverdichters 5 einen hinteren Zapfen 36 auf, der zur stromabwärtigen Seite hin verlängert ist und mit einem Zahnradgetriebe 37 ausgestattet ist, das mit den Ritzeln eines Ausrüstungsträgers in Eingriff steht, der im Innern des stromabwärtigen Konus 29 angeordnet ist.
  • Der Hochdruckkörper ist stromaufwärts in einem zwischen einem stromaufwärtigen Strukturelement 40 des zentralen Körpers 13 und einem stromaufwärtigen Zapfen 41 angeordneten Lager 39 und auf seiner stromabwärtigen Seite in einem zwischen einem stromabwärtigen Strukturelement 43 des zentralen Körpers 13 und dem hinteren Zapfen 36 angeordneten Lager 42 zentriert.
  • Die Welle 16 der Niederdruckturbine kann vorn in dem bereits erwähnten Lager 34 drehbar montiert sein, das innen von der Trommel 21 des stromaufwärtigen Bläsers getragen ist, und hinten in einem Lager 44, das von einem Strukturelement 45 des zentralen Körpers 13 getragen wird. Die in Fig. 2 dargestellte Variante, die ein leichteres Demontieren mit Hilfe einer Gleitkehle 55 ermöglicht, besteht aus zwei Teilen: dem stromaufwärtigen Teil, der in dem Lager 34 und einem mit der Trommel 21 fest verbundenen Lager 56 montiert ist, und dem stromabwärtigen Teil, der in dem Lager 44 und dem mit dem Strukturelement 45 fest verbundenen Lager 57 montiert ist. In diesem Fall läßt sich der Gasgenerator (Niederdruckturbine, Hochdruckturbine, Hochdruckverdichter) von dem stromaufwärtigen Teil (Bläser, Niederdruckverdichter und Freistrahlturbinen) in Höhe der in der Ebene P enthaltenen Labyrinte leicht trennen.
  • Der Motor ist an einem doppelten Aufhängungsstiel 46, 47 aufgehängt, der auf der stromaufwärtigen Seite an dem radial äußeren Teil der festen stromaufwärtigen Struktur 24 und auf der stromabwärtigen Seite an einem verstärkten Teil 48 des Rings 30 angekuppelt ist, während die Verstärkungsarme 49 ist Halterung des Strukturelement 40 übernehmen.
  • Ein solcher Motor läßt sich mit relativ geringem Überhang unter der Tragfläche 50 eines Luftfahrzeugs so aufhängen, daß die Bläser 14 und 15 stromaufwärts der Vorderkante der Tragfläche angeordnet sind.
  • Die Bläser 14, 1 5 besitzen vorzugsweise äußere ringförmige Stromlinienverkleidungen 51, 52, die den Außenrand des Sekundärstroms begrenzen. Die Hinterkante der Stromlinienverkleidung 52 des stromabwärtigen Bläsers 15 befindet sich in diesem Fall in einer Ebene, die auf der stromaufwärtigen Seite der Vorderkante der Tragfläche 50 des Luftfahrzeugs liegt, wobei der Motor in einer solchen Höhe aufgehängt ist, daß die Stromlinienverkleidungen 51, 52 der Bläser unter dem tiefsten Punkt der Unterseite der Tragfläche des Luftfahrzeugs liegen.
  • Bei dieser Ausführungsform mit stromlinienförmig verkleideten Bläsern kann die aus den Stromlinienverkleidungen 51, 52, den Schaufelblättern der Bläser 14 oder 15 und der Scheibe des Bläsers bestehende Einheit eine einstückige, aus einem Verbundwerkstoff hergestellte Einheit sein. Dies ist möglich,weil die Umfangsgeschwindigkeit der Stromlinienverkleidung bei Anwendunen in Motoren mit sehr großem Nebenstromverhältnis in der Größenordnung von 220 m/s liegt und damit relativ klein ist, was die Verwendung von Verbundwerkstoffen ermöglicht, die verbunden ist mit einer potentiellen Massenreduzierung im Vergleich zu den derzeit existierenden Motoren.

Claims (13)

1 Gasturbinenmotor für den Antrieb eines Luftfahrzeugs mit einem Gasgenerator, der zwei miteinander verschachtelte langsame gegenläufige Turbinen (10, 11) speist, die ihrerseits zwei gegenläufige, als Schleppbläser bezeichnete Bläser (14, 15) antreiben, die stromaufwärts des Motors angeordnet sind, wobei der Gasgenerator einen Niederdruckverdichter (1) aufweist, auf den ein Hochdruckverdichter (5) folgt, der komprimierte Luft in eine Brennkammer (6) liefert, in der die Luft mit Kraftstoff versehen und verbrannt wird, um Energie an eine Hochdruckturbine (7) zu liefern, auf die eine Niederdruckturbine (8) und die beiden langsamen Turbinen (10, 11) folgen, wobei der Motor dadurch gekennzeichnet ist, daß die Gase von der stromaufwärtigen zur stromabwärtigen Seite durch den Niederdruckverdichter (1) zirkulieren, wobei der Niederdruckverdichter (1) und die Bläser (14, 15) einen frontalen Lufteinlaß besitzen, daß die Gase dann von der stromabwärtigen zur stromaufwärtigen Seite durch den Hochdruckverdichter (5), die Brennkammer (6), die Hochdruckturbine (7) und die Niederdruckturbine (8) und dann von neuem von der stromaufwärtigen zur stromabwärtigen Seite durch die freien Turbinen (10, 11) zirkulieren, bevor sie in den von den gegenläufigen Bläsern (14, 15) abgegebenen kalten Luftstrom ausgeworfen werden.
2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederdruckverdichter (1) aus zwei Gruppen von gegenläufigen Rotorstufen (1A, 1B) besteht, wobei eine erste Gruppe (1A) von einer zentralen Turbinenwelle (16) getragen und von der Niederdruckturbine (8) des Gasgenerators angetrieben wird, während die zweite Gruppe (1B) von Rotorstufen fest mit dem stromaufwärtigen Bläser (14) verbunden ist, wobei die zweite Gruppe (1B) von Rotorstufen und der stromaufwärtige Bläser (14) durch eine Trommel (21) mit der ersten langsamen, radial innen liegenden Turbine (10) verbunden ist, die sie zu einer Drehbewegung antreibt.
3. Motor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (21) eine im wesentlichen rohrförmige Innenwandung (21a) besitzt, die über radiale Trennwände (21b) mit einer Außenwand (21c) verbunden ist, die sie umschließt, um stromabwärts des Niederdruckverdichters (1) einen Kanal (3) für von dem Niederdruckverdichter (1) abgegebene komprimierte Luft zu bilden, der diese Luft zu dem Hochdruckverdichter (5) leiten kann.
4. Motor nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der stromabwärtige Bläser (15) mit einer die Trommel (21) des stromaufwärtigen Bläsers umschließenden Welle (23) verbunden ist, die auf der stromabwärtigen Seite mit der zweiten langsamen Turbine (11) fest verbunden ist, die radial außerhalb der ersten langsamen Turbine (10) angeordnet ist.
5. Motor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (23) des stromabwärtigen Bläsers mit Hilfe zweier zwischen der genannten Welle des stromabwärtigen Bläsers und der festen Struktur angeordneter Lager, nämlich eines stromaufwärtigen Lagers (26) und eines stromabwärtigen Lagers (27), drehbar in einer festen stromaufwärtigen Struktur (24) des Motors montiert ist.
6. Motor nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (21) des stromaufwärtigen Bläsers (14) einerseits mit Hilfe zweier zwischen der Welle und der Außenwand (21c) der Trommel angeordneter vager (32, 33) im Innern der Welle (23) des stromabwärtigen Bläsers und andererseits mit Hilfe eines zwischen der zentralen Welle (16) und der Innenwand (21a) der Trommel (21) angeordneten stromaufwärtigen Lagers (34) auf der zentralen Welle (16) der Niederdruckturbine drehbar montiert ist.
7. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er einen hinteren zentralen Körper besitzt der in radialer Richtung von außen nach innen aufweist: einen Mantel, der einen hinteren Konus (29) zur Abführung der von den Bläsern (14, 15) und den langsamen Turbinen (10, 11) abgegebenen Gase bildet, einen Doppelmantel (30, 31), der mit einem stromabwärtigen Kürmmer (4a) ausgestattet ist und den von der stromaufwärtigen zur stromabwärtigen Seite verlaufenden Kanal (4) zwischen der Trommel (21) und dem Hochdruckverdichter (5) bildet und den Gasgenerator enthält, der von hinten nach vorn aufweist: den Hochdruckverdichter (5), die Brennkammer (6) und die Hochdruck- und Niederdruckturbinen (7 und 8), wobei die Niederdruckturbine durch die zentrale Niederdruckturbinenwelle (16) der ersten Rotorgruppe (1A) des Niederdruckverdichters verbunden ist.
8. Motor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochdruckkörper an seiner hinteren Seite den Hochdruckverdichter (5) aufweist, der über eine zentrale Welle (35) mit der stromaufwärts angeordneten Hochdruckturbine (7) verbunden ist, und daß er am Eingang des Hochdruckverdichters (5) einen hinteren Zapfen (36) aufweist, der zur stromabwärtigen Seite hin verlängert ist und mit einem Zahnradgetriebe (37) ausgestattet ist, das mit den Ritzeln eines Ausrüstungsträgers in Eingriff steht, der im Innern des stromabwärtigen Konus (29) angeordnet ist.
9. Motor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochdruckkörper stromaufwärts auf einem zwischen einem stromaufwärtigen Strukturelement (40) des zentralen Körpers (13) und einem stromaufwärtigen Zapfen (41) angeordneten Lager (39) und auf seiner stromabwärtigen Seite auf einem zwischen einem stromabwärtigen Strukturelement (43) des zentralen Körpers (13) und dem hinteren Zapfen (36) angeordneten Lager (42) zentriert ist.
10. Motor nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die feste stromaufwärtige Struktur (24) und der zentrale hintere Körper durch einen Außenmantel (28) fest miteinander und durch einen doppelten Aufhängungsstiel (46, 47) mit der Tragfläche (50) eines Luftfahrzeugs verbunden sind.
11. Motor nach Anspruch 10, der an der Tragfläche (50) eines Luftfahrzeugs aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß er freitragend unter der Tragfläche aufgehängt ist und daß die Bläser (14, 15) stromaufwärts der Tragfläche des Luftfahrzeugs angeordnet sind.
12. Motor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bläser (14, 15) stromlinienförmig ausgebildet sind.
13. Motor nach Anspruch 1 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Rand der stromlinienförmigen Verkleidung (52) des stromabwärtigen Bläsers (15) in einer Ebene liegt, die sich stromaufwärts des vorderen Randes der Tragfläche (50) des Luftfahrzeugs befindet, und daß der Motor in einer solchen Höhe aufgehängt ist, daß die stromlinienförmige Verkleidung der Bläser unter dem tiefsten Punkt der Wölbungsinnenseite der Tragfläche (50) des Luftfahrzeugs liegt.
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