DE2361753A1 - Lampenfassung - Google Patents

Lampenfassung

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DE2361753A1
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DE
Germany
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lamp socket
open end
spring
open
pear
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Pending
Application number
DE2361753A
Other languages
English (en)
Inventor
Alan John Covel
John Richard Lincoln Joiner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lucas Electrical Co Ltd
Original Assignee
Lucas Electrical Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Lucas Electrical Co Ltd filed Critical Lucas Electrical Co Ltd
Publication of DE2361753A1 publication Critical patent/DE2361753A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/46Two-pole devices for bayonet type base

Landscapes

  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Connecting Device With Holders (AREA)
  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

[NACHeEREICHT ['
COHAUBZ & FLORACK
PATENTANWALT S BÜRO 4 DÜSSELDORF SCHÜMANNSTR. 97 2 3 6 i / O w
PATENTANWÄLTE: Dip!.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-lng. W. FLORACK · Dipl.-!ng. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. Ä. GERBER
The Lucas Electrical Company Limited
Veil Street
GB-Birmingham / , 10. Dezember 1973
Lamp enf aasung
Die Erfindung "betrifft eine Lampenfassung, und instesondere eine Lampenfassung in Bajonnettausführung.
Es ist bisher üblich, eine Lampenfassung in Bajonnettausführung durch Formen, Pressen oder Spritzgießen herzustellen, wobei ein Kern des Form- oder Spritzgußwerkzeugs"aus dem Ende des Körpers der Lampenfassung zurückgezogen wird, in das im Gebrauch die Birne eingesetzt wird. Eine solche Arbeitsweise hat den Nachteil, daß zur Bildung der erforderlichen Ausnehmungen und Schultern in Körper der Lampenfassung es erforderlich ist, entweder den Körper unter Verwendung eines mehrteiligen Kerns zu formen oder die Ausnehmungen und Schultern in dem Körper durch Torsehen vorstehender Teile in dem Teil des Werkezugs zu bilden, der die Außenseite des Körpers der Lampenfassung bildet. In dem einen Fall ist das Werkzeug kompliziert und erfordert ständige Wartung, und im zweiten Fall entsteht der Körper für eine Lampenfassung, der durchgehende Löcher hat, so daß Dichtungsprobleme während des Gebrauchs der Lampenfassung auftreten, nämlich um das Sindringen von Schmutz und Feuchtigkeit zu verhindern. In beiden genannten Arten zur Herstellung des Körpers erfordert das Zurückziehen des Kerns aus dem Ende des röhrenförmigen Körpers, in das bei Gebrauch die Birne eingeführt wird, die Herstellung eines Körpers, der nach außen in Richtung auf das Ende des Körpers divergiert, um ein Herausziehen des Kerns zu ermöglichen. Diese Divergenz des Körpers nach außen bedeutet, daß der Körper nicht in einen engen Sitz um die Birne herum
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gebracht werden kann, was zur Folge hat, daß der Glühfaden der Birne nicht immer genau in bezug auf die Lampenfassung angeordnet wird. Dieser letztere Punkt ist von Bedeutung dann, wenn die Lampenfassung eingesetzt wird, um die Birne in bezug auf einen geöwlbten Reflektor zu orientieren, bei dem es erforderlich ist, den Glühfaden genau in bezug auf den Reflektor anzuordnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehenden Haehteile zu vermeiden und weitgehend auszuschalten.
Gemäß der Erfindung ist eine Lampenfassung mit einem röhrenförmigen Körper, der an beiden Enden offen ist, mit gegenüberliegenden Ausnehmungen und Schultern in dem Körper zur bajonnettartigen Aufrahme einer Birne bei Einführung derselben in den Körper durch eines der offenen Enden desselben, und mit Federmitteln in dem Körper zum Sapnnen der Birne gegen die Schultern vorgesehen, die gekennzeichnet ist Adurch Anschlagmittel zur Verhinderung eines Wanderns der Pedermittel durch das andere offene Ende des Körpern.
Die Anschlagmittel können einen Stab bilden, der sich quer zum Körper an dem anderen Ende desselben erstreckt, um in gegenüberliegende Löcher in dem Körper eingesetzt zu werden, vorzugsweise bestehen sie jedoch aus mindestens einer Verlängerung einer Schraubenfeder, die die Pedermittel bildet.
Die betreffende Verlängerung-kann eine nach außen gerichtete Endpartie der Peder an dem anderen offenen Snde des Körpers sein, wobei die betreffende nach außen gerichtete Endepartie in eine Ausnehmung oder in ein Loch in dem Körper eingreift, die an dem genannten offenen Ende desselben vorgesehen ist. Vorzugsweise endet jedoch die betreffende zurückgeführte Endpartie in einem nach außen gerichteten Haken, und die zurückgeführte Endepartie erstreckt sich von dem Ende der Feder an dem anderen geanannten offenen Ende des Körpers in einer Richtung auf das eine offene Ende, so daß der Haken an einem Rand des Körpers um dessen eines Ende herum angreift.
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Me Birnenefassung gemäß der Erfindung kann, weil sie einen röhrenförmigen Körper hat, der an beiden Enden offen ist, unter Verwendung eines Kerns eines Form- oder GußWerkzeugs hergestellt werden» der aus dem anderen offenen Ende des Körpers zurückgezogen wird, d.h. dem Ende, welches dem Ende gegenüberliegt, in das im Gebrauch die Birne eingesetzt wird. Das bedeutet, daß ein Körper herstellbar ist, der nach innen in Richtung auf das Ende konvergiert, in das bei Gebrauch die Birne eingesetzt wird, so daß die Birne genau in bezug auf die Birnenfassung gehalten werden kann. Ferner ermöglicht das Herausziehen des Kerns aus dem genannten anderen Ende eine Herstellung des Werkzeugs in einem Stück, wobei Vorsprünge daran vorgesehen sind, die die gegenüberliegenden Ausnehmungen und Schultern bilden.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In den Zeichnungen sind:
1 ein Längsschnitt durch eine Lampenfassung als ein ersteas Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
Fig. 2 ein Längsschnitt durch eine Lampenfassung als zweites Ausfüh-CTiTigabeispiel der Erfindung.
Die Lampenfassung ist einstückig mit einem Reflektor 1 (Fig.1) ausgebildet, von dem nur ein Teil gezeigt ist, und zwar in einem Spritzgußverfahren. Die Lampenfassung besteht aus einem röhrenförmigen Körper 2, der einstückig mit dem Reflektor 1 über einen im wesentlichen kegel stumpf örmigen Mantel 3 verbunden ist. Der röhrenförmige Körper 2 ist an beiden Enden 4 und 5 offen und mit zwei diametral gegenüberliegenden. Ausnehmungen 6 versehen (von denen nur eine gezeigt ist). Ferner weist er zwei diametral gegenüberliegende Schultern 7 auf, von denen ebenfalls nur eine gezeigt ist, so daß der Körper in bajonnettartiger Weise den Hals einer Birne 8 aufnehmen kann, die in das offene Ende 4 des Körpers 2 eingesetzt wird. Dabei wandern diametral gegenüberliegende Stifte 9 am Hals der Birne 8 an den Ausnehmungen 6 .. entlang und greifen an den Schultern 7 an· Eine Ausnehmung 10 ist
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außerhalb eines Haul es 11 um das offene Ende 4 des Körpers 2 herum geMldet.
Im Inneren des Körpers 2 sitzt ein Hittelkontakt 12 für die Birne 8, und eine ^Druckfeder 13 sitzt zwischen dem Mittelkontakt 12 und dem offenen Ende 5 des Körpers 2. Das Ende der Druckfeder 13 am offenen Ende 5 hat eine einstückige, zurückgeführte Verlängerung 14» die sich in Längsrichtung des Körpers 2 von dem offenen Ende 5 weg erstreckt und zum offenen Ende 4 führt, um in einen Haken 15 zu enden, der am Rand 11 in dem Bereich der Ausnehmung 10 angreift. Auf diese Weise wird die Druckfeder 13 an einem Wandern durch das offene Ende 5 des Körpers 2 gehindert. Die Druckfeder 13 dient dazu, die Stifte 9 an der Birne 8 gegen die Schultern 7 zu drücken, um die Birne 8 fest in dem röhrenförmigen Körper 2 zu halten.
Indem das offene Ende 5 des Körpers 2 vorgesehen wird, kann dieser Unter Verwendung eines Werkzeugkems spritzgegossen werden, der aus dem offenen Ende 5 zurückgezogen werden kann, und nicht aus dem offenen Ende 4» wie das bisher der Fall gewesen ist. Diese Anordnung ermöglicht die Konstruktion des Kerns in wesentlicher Vereinfachung als Folge der .Tatsache, daß er in einem einzigen Stück gefertigt werden kann. Ferner hat der in dieser Weise gebildete Körper keine Löcher in den Seitenwänden, so daß die Abdichtung in einfacher Weise durch eine Gummiendkappe über das Ende 5 bewirkt werden kann. Ferner bedeutet das Herausziehen des Werkzeugkerns aus dem offenen Ende 5t daß sich der Körper 2 nach innen in Richtung auf das offene Ende 4 verjüngt, um damit sicherzustellen, daß die Birne 8 genau in dem Körper 2 sitzt, da ein Kippen der Birne 8 um die Stifte 9 als Folge der Konvergenz des Körpers 2 am offenen Ende 4 begrenzt wird.
Die in Fig. 2 gezeigte Lampenfassung entspricht in vieler Einsicht der in Fig. 1 gezeigten, und entsprechende Teile haben die gleichen Bezugszahlen, mit einem Beistrich.
In diesem Ausführungsbeispiel· ist der Verband aus dem Seflektor 1· und
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der Birnenfassung 21 nicht mit dem Rand 11 und einer Ausnehmung 10 versehen. Stattdessen ist ein Loch 16 vorgesehen, und ein umgebogener und gekrümmter Teil 17 der Verlängerung 14' ist an der Lampenfassung 21 durch ein Glied 18 in der Form eines Niets bfestigt, der durch das Loch 16 führte Der Niet 18 dient ferner dazu, einen Rückführanschluß 19 für Masse an die Außenseite der Lampenfassung zu befestigen. Dadurch'kann ein elektrisch isolierender Körper verwendet werden. Abgesehen von diesen Unterschieden wird die in Figo 2 gezeigte Lampenfassung in der gleichen Weise hergestellt und arbeitet in der gleichen Weise, wie im Zusammenhang mit !ig. 1 beschrieben.
Ansprüche
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Claims (8)

J NACHeERHlCHT Ansprüche
1. Lampenfaasung mit einem röhrenförmigen Körper, der an beiden Enden offen ist, mit gegenüberliegenden Ausnehmungen und Schultern in dem Körper zur bajonnettartigen Aufnahme einer Birne bei Einführung derselben in den Körper durch eines der offenen Enden desselben, und mit Fedemaitteln in dem Körper zum Spannen der Birne gegen die Schultern, gekennzeichnet durch Anschlagmittel (10,11, 14,15; 14», 16,17,18) zur Verhinderung eines Wanderns der Jedenait- ■ tel (13,13·) durch das andere offene Ende (5,5«) des Körpers (2,2·).
2. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagmittel durch mindestens eine Verlängerung (14,14') einer !Druckfeder (13,13') gebildet sind, die die Federmittel bildet, wobei die Verlängerung (14,14') an dem Körper (2,2*) angreift.
3· Lampenfassung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die betreffende Verlängerung (14,14') eine nach außen gerichtete Endpartie der Feder (13>13!) an dem anderen offenen Ende des Körpers (2,2·) ist, wobei die betreffende nach außen gerichtete Sndpartie am Körper (2,2·) an dem genannten offenen Ende (4,45) desselben angreift.
4. Lampenfassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die betreffende Endpartie in einem nach außen gerichteten Haken (15) endet und sich von dem Ende der Feder (13) an dem anderen offenen Ende (5) des Körpers (2) in eine Richtung auf das genannte eine offene Ende (4) erstreckt, derart, daß der Haken (15) an einem Hand (11) des Körpers (2) um dessen eines Ende (4) herum angreiftφ
5. Lampenfassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die betreffende Endpartie (I7) in einer Partie endet, die durch Befestigungsmittel (18) an dem Körper (2!) befestigt ist.
6. Lampenfassung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß öle betreffenden Befestigungsmittel (18) ein Met sind.
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-^~. - —.«Hi 1
7· Lampenfassung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (18) auch einen elektrischen Anschluß an die Außenseite des Körpers (21) "befestigen.
8. Lampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 7'» dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2,2·) einstückig mit einem Lampenreflektor (1,1') ausgebildet ist.
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