DE2723205A1 - Vorrichtung zur befestigung eines aufsatzkoerpers auf einem ski - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung eines aufsatzkoerpers auf einem ski

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DE2723205A1
DE2723205A1 DE19772723205 DE2723205A DE2723205A1 DE 2723205 A1 DE2723205 A1 DE 2723205A1 DE 19772723205 DE19772723205 DE 19772723205 DE 2723205 A DE2723205 A DE 2723205A DE 2723205 A1 DE2723205 A1 DE 2723205A1
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DE
Germany
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ski
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DE19772723205
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Karl Stritzl
Josef Dipl Ing Svoboda
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TMC Corp
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TMC Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
    • A63C5/065Anti-crossing devices

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

OR-ING Αβ£ (CXO-TtCH
K. SCHUMANN
DR RER NAT OTL-PHYS
P. H. JAKOB
DFL-INQ
TMC Corporation 8 München 22
_ A_ η η MAXIMILIANSTRASSE «3
Zugerstraße 8a
CH-6340 Baar/Zug 23.Mai 1977
Vorrichtung zur Befestigung eines Aufsatzkörpers auf einem Ski
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 erläuterten Art zur Befestigung eines Aufsatzkörpers auf einem Ski.
Eine solche Vorrichtung ist in der österr. Patentanmeldung A 434-9/7^ beschrieben. Bei der bekannten Vorrichtung ist an der Befestigungsplatte mindestens ein Fortsatz vorgesehen, an dessen Ende ein Verriegelungsorgan befestigt ist, so daß nach Entfernen des Aufsatzkörpers ein im wesentlichen vertikal nach oben ragendes Bauelement von der Oberseite des Skis wegsteht, welches leicht Verletzungen oder Beschädigungen herbeiführen kann. Darüberhinaus bereitet auch die Befestigung eines Verriegelungsorgans am freien Ende des Fortsatzes einen zusätzlichen Arbeits- und Kostenaufwand. In den gezeigten Ausführungsbeispielen der eingangs genannten Vorrichtung sind weitere Lösungen beschrieben, die die Anwendung zusätzlicher Halte- und/oder Verriegelungselemente bedingen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art eine Verbesserung herbei-
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zuführen, der die genannten Nachteile nicht anhaften. Darüberhinaus soll insbesondere ein einfaches Lösen des Verriegelungsorgans ermöglicht werden, ohne daß das Haltevermögen vermindert werden würde.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird eine Vorrichtung geschaffen, bei der nach Entfernen des Aufsatzkörpers von der Oberseite des Skis nur ein in geringer Höhe wegstehender Einschiebeschlitz hervorragt. Dadurch wird eine Verletzungsund Beschädigungsgefahr praktisch ausgeschlossen. Montage und Demontage können durch Überwindung der Federkraft schnell und einfach durchgeführt werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung, die zwei Ausführungsbeispiele aufweist, näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 bis 4- ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei Fig. 1 und 2 bzw. 3 und 4· einander zugeordnete Risse sind, bei denen Fig. 1 und 3 Schnitte entlang der Linie I-I und Fig. 2 bzw. entlang der Linie III-III der Fig. 4- und Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1 und Fig. 3 eine Draufsicht auf Fig. 4- sind, und Fig. 1,2 die geschlossene, Fig. 3»4- die geöffnete Lage darstellen,
Fig. 5 und 6 jeweils Schnitte eines zweiten Ausführungsbeispiels, entsprechend der Lage nach Fig. 1 bzw. Fig.3,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Befestigungsplatte ohne Aufsatzkörper, und
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Pig. 8 eine Ansicht von unten unter Weglassen der Befestigungsplatte.
In der folgenden Beschreibung werden Bestandteile, die in den beiden Ausführungsformen gleich sind, mit demselben Bezugszeichen versehen; Bestandteile, die zwar unterschiedlich gestaltet sind, jedoch demselben Zweck dienen, werden zur Unterscheidung mit einem Strich (') bezeichnet.
Wie aus dem ersten Ausführungsbeispiel nach Pig. 1 bis 4 erkennbar, ist auf der Oberseite eines nur angedeuteten Skis 1 mittels eines Klebestoffes 2 eine Befestigungsplatte 3 angeklebt. Als Klebstoff kann beispielsweise >ein zweiseitiges Klebeband verwendet werden. Ein Aufsatzkörper 5> von dem hier nur eine Basisplatte sichtbar ist, ist unter Zwischenschaltung einer elastischen Schicht 4, beispielsweise Gummi, auf die Befestigungsplatte 3 aufgesetzt.
Zum Niederhalten des Aufsatzkörpers 5 auf der Befestigungsplatte 3 weist letztere Einschiebeschlitze 6 auf, die zweckmäßig aus dem Material der Befestigungsplatte 3 ausgestanzt und zum leichteren Einführen von mit ihnen zusammenwirkenden Kuppelstiften 9 des Aufsatzkörpers 5 an ihren offenen Seiten mit nach oben und einwärts verlaufenden Abschrägungen 7 bzw. 8 (Pig. 3 und 7) versehen sind. Die Kuppelstifte 9 sind an ihren den Einschiebeschlitzen 6 zugeord-
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neten Enden mit vernieteten Haltebuchsen 10 und an den den Einschiebeschlitzen 6 abgelegenen Enden mit abgerundeten Halteköpfen 11 versehen. Von einer der Haltebuchsen 10 ist eine Feder 12 gehalten, die als eine etwas vorgespannte Blattfeder gestaltet ist und mit ihrem freien Ende mit einem Riegel 13 fest verbunden ist. Der Riegel 13 ist in einer zugehörigen Bohrung 14 in vertikaler Richtung bewegbar gehalten und endet in einem Kopf 15, der in einer Handhabe 16 gelagert ist. Die Handhabe 16 weist an ihren beiden den Köpfen 11 der Kuppel— stifte 9 zugeordneten Bereichen Ausnehmungen 17 auf. Der Riegel ist in dem der Feder 12 zugeordneten Bereich mit einem Einschnitt versehen; zum Einführen der Feder 12 in den Einschnitt 13a weist diese einen Längsschlitz 12a auf (siehe Fig.8).
Die Befestigungsplatte 3 weist noch eine raittig zu den Einschiebeschlitzen 6 angeordnete mit einer Bohrung 19 versehene Ausprägung 18 zur Aufnahme des unteren Endes des Riegels 13 auf. Sitzt der Riegel 13 unter Wirkung der Feder 12 in der Bohrung der Ausprägung 18, so ist der Aufsatzkörper 5 über die Kuppelstifte 9 in den Einschiebeschlitzen 6 verrastet. Diese Lage ist in Fig.1 und 2 dargestellt. Dabei liegen die Ausnehmungen 17 der Handhabe 16 satt auf den Köpfen 11 und die Handhabe 16 selbst auf der Oberseite des Aufsatzkörpers 5. Wird die Handhabe in Richtung des Pfeils 20 (siehe Fig.4) verdreht, so daß nunmehr die flache Unterseite 16a der Handhabe 16 auf die Köpfe 11 der Kuppelstifte 9 aufläuft und auf diesen zum Liegen kommt, so wird der Stift gegen die Kraft der Feder 12 aus der Bohrung 19
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der Ausprägung 18 herausgehoben, so daß die Verbindung zwischen Befestigungsplatte 3 und Aufsatzkörper 5 aufgehoben wird, vorauf die Kuppelstifte 9 in Richtung der freien Enden der Einschiebeschlitze 6 herausgeschoben werden können, so daß der Aufsatzkörper 5 leicht entfernt werden kann·
Es ist verständlich, daß bei entfernten Aufsatzkörper die Handhabe 16 sowohl in dieser Lage verbleiben als auch in die : geschlossene Lage zurückgeschwenkt verden kann. Im letzteren Fall wird die Feder 12 unter einer geringeren Vorspannung stehen; zum Aufsetzen muß dann die Handhabe 16 wieder in Richtung des Pfeils 20 verdreht werden, damit der Riegel 13 in die gehobene Lage gelangt, um den Aufsatzkörper 5 mittels der Kuppelstifte 9 mit den Einschiebeschlitzen 6 wieder in Eingriff bringen zu können. Zum Schließen ist die Handhabe 16 in Richtung des gestrichelten Pfeiles 20a zu verschwenken. Zur Begrenzung des Schwenkweges der Handhabe 16 und zum Verhindern, daß die Handhabe 16 den Bereich der Köpfe 11 der Kuppelstifte 9 verläßt, ist an der Oberseite des Aufsatzkörpers 5 ein Anschlag 21 vorgesehen. Der Anschlag 21 kann aus dem Material des Aufsatzkörpers 5 ausgebildet sein oder als ein gesonderter Bestandteil auf diesem befestigt werden, Hinsichtlich der Wirkungsweise ist es im Prinzip gleich, ob das Lösen in Richtung des Pfeils 20 oder in Richtung des Pfeils 20a erfolgt; das Schließen muß immer in Richtung des entgegengesetzten Pfeiles vorgenommen werden. Man kann auch die geöffnete bzw. die geschlossene Lage mit Pfeilen und/oder Aufschriften
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"offen" anmerken.
In der Ausführungsform nach den Fig.5 und 6 besteht der Unter schied im wesentlichen darin, daß die Feder 12» an der Oberseite des Aufsatzkörpers 5 vom Kopf 11· eines luppelstiftes 9· niedergehalten wird, wobei der Einschnitt 13a im oberen Bereich des Riegels 13* vorgesehen ist. In diesem Fall ist der andere Kuppelstift 9" mit einem gesenkten Kopf 11" im Aufsatzkörper 5 befestigt. Die Feder 12' bildet selbst die Handhabe. Der Riegel 13' wird durch Anheben des freien Endes der Feder aus der Bohrung 19' herausgezogen, wie aus einem Vergleich der Fig. 5 und 6 ersichtlich ist.
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Claims (10)

Patentansprüche;
1) Vorrichtung zur Befestigung eines Aufsatzkörpers zur Verhinderung des Überkreuzens von Skiern auf einem Ski, vobei zwischen dem Körper und dem Ski mindestens eine Klebefuge und mindestens eine gummielastische Schicht vorgesehen sind, deren Grundfläche der der liebefuge vorzugsweise entspricht, wobei eine Befestigungsplatte mit ihrer einen Seite an dem ski angeklebt und mit ihrer anderen Seite der Schicht zugeordnet ist, und wobei zwischen Befestigungsplatte und Aufsatzkörper zumindest ein lösbares Verriegelungsorgan vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsorgan aus der Kombination mindestens eines Einschiebeschlitzes (6) und eines mit diesem in Eingriff bringbaren Kuppelstiftes (9 bzw.91) sowie eines gefederten Riegels (13) besteht, wobei der Eins<hLebeweg des Kuppelstiftes und der Betätigungsweg des Riegels inrzwei zueinander lotrecht stehenden Ebenen liegen.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Einschiebeschlitze (6) mit zwei zusammenwirkenden ruppelstiften (9) vorgesehen sind, und daß der Riegel (13) in der Verbindungslinie der Kuppelstifte (9) liegt.
3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Riegel (13) mittig zu den Kuppelstiften ( 9) angeordnet ist.
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4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (13) an einer Handhabe (16) angeordnet ist, die an ihrer Unterseite (16a) zumindest eine Ausnehmung (17) aufweist, die mit dem Kopf (11) des einen Kuppelstiftes (9) in Eingriff bringbar und gegen
. die Kraft einer Feder (12 bzw. 12"), die am Riegel (13 bzw. 13') angreift, aus dem Eingriff lösbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel(i3 bzw. 13') zum Eingriff mit der Feder (12 bzw. 12') einen Einschnitt (13a) und einen Längsschlitz (12a) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschiebeschlitze (6) aus dem Material der Befestigungsplatte (3) ausgestanzt und mit nach oben und in Richtung des Einschiebens verlaufenden Abschrägungen ν»8) ausgestaltet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Riegel (13 bzw. 13')in der Befestigungsplatte (3) eine in einer Ausprägung (18) derselben ausgebildete Bohrung (19 bzw. 19') zugeordnet ist, wobei die Höhe der Ausprägung geringer als der vertikale Verstellweg des Riegels ist.
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8) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (12) an einem der Kuppelstifte (9) von einer Haltebuchse (10) gehalten und unterhalb der Unterseite des Aufsatzkörpers (5) angeordnet ist.
9) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (12') von dem Kopf (11*) eines der Kuppelstifte (90 auf der Oberseite des Aufsatzkörpers (5) gehalten ist, vobei der andere Kuppelstift (9n) mit einem Senkkopf (11") im Aufsatzkörper (5) befestigt ist.
10) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß im Verschvenkveg der Handhabe (16) ein Anschlag (21) angeordnet ist, vobei die Handhabe (16) mit ihrer Unterseite (16a) am höchsten Punkt des Kopfes (11 .bzw. 11·) des Kuppelstiftes (9,) aufliegt.
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DE19772723205 1976-07-16 1977-05-23 Vorrichtung zur befestigung eines aufsatzkoerpers auf einem ski Withdrawn DE2723205A1 (de)

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