DE2846899B2 - Führungsschienenverankerung für Schiebedeckel von Kraftfahrzeugschiebedächern - Google Patents
Führungsschienenverankerung für Schiebedeckel von KraftfahrzeugschiebedächernInfo
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- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/04—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
- B60J7/053—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels sliding with final closing motion having vertical component to attain closed and sealed condition, e.g. sliding under the roof
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Description
Die Erfindung bezieht .«ich auf eine Führungsschienenverankerung
far Schiebedecfcr' von Kraftfahrzeug- »
Schiebedächern gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist eine Verankerung dieser Art bekannt (DE-GM 19 46 974), bei der am hinteren Ende der Führungsschiene
als Steckzapfen ein zylindrischer Bolzen vorgesehen ·*"
ist, für den als Zapfenaufnahme auf der Innenseite der
inneren Dachhaut ein hochstehendes Winkelblech vorgesehen ist, das ein zugeordnetes Durchgangslot, h
für den Zapfen aufweist Eine solche Verankerung umfaßt nur eine geringe Führung und bereitet daher
Schwierigkeiten bei der Montage der Führungsschienen, da die Zapfenaufnahme für den Monteur nicht
sichtbar ist und die Führungsschiene in einer Schräglage von der Dachöffnung ausgehend nach hinten in den
Hohlraum zwischen den Dachschalen einzuschieben ist *>
Die ordnungsgemäße Zusammenführung der Verankerung erfordert daher erhebliches Geschick und gibt
vielfach zu Störungen im Montageablauf AnIaE
Aufgabe der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung ist es, ein« Verankerung der Führungsschiene
gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so weiterzubilden,
daß ein problemloses Zusammenführen von Steckzapfen und Zapfenaufnahme bei der Montage der
Führungsschienen ohne besondere Fertigkeiten erreicht wird *°
Die« Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst Vorteilhafte
Weiterbildungen sind den beiden Unteransprüchen zu entnehmen.
Durch die Ausbildung des Klemmkörpers als Körper M
und nicht lediglich als Lochblech ergibt sich die Möglichkeit der Anordnung von im Durchgangsloch
zugeordneten Leitflächen, die das Steckzapfenende beim Auftreffen sicher in das Durchgangsloch führen,
wobei die Gestaltung des Steckzapfens selbst als flache Lasche der Lagestabilisierung in die ordnungsgemäße
Arbeitslage dient und im übrigen eine leichte Anbringung an der jeweiligen Führungsschiene gewährleistet
Von besonderem Vorteil ist eine weitergehende Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 2, da bei einer
solchen Ausbildung des Klemmkörper}; sowie der
Leitflächen die Montage des Klemmkörpers selbst erleichtert ist, denn für ihn ist keine bestimmte Richtung
einzuhalten, mit der Ausnahme, daß das Durchgangsloch mit der Führungsschiene fluchtet
Wenn schließlich eine Ausbildung gemäß Patentanspruch 3 gewählt wird, kann für jede Führungsschiene
der Klemmkörper durch einfaches Einstecken in ein zugeordnetes Loch in der inneren Dachhaut montiert
werden, indem der Klemmkörper einfach eingesteckt wird, ohne daß weitere Montagehandgriffe erforderlich
sind, wodurch sieb insbesondere ein Montagevorteil gegenüber einer Winkelblechanordnung gemäß dem
Stand der Technik ergibt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher
erläutert Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf das Schiebedach eines Fahrzeuges mit Verankerung der Führungsschienen des
Schiebedeckels,
F i g. 2 die Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel der
Verankerung,
Ein Fahrzeugdach 1 nach F i g. 1 weist einen Schiebedeckel 2 auf, mit dem eine Öffnung 3 in der
Dachhaut verschlossen werden kann. Der Schiebedekkel
2 kann zum Offnen durch eine nicht gezeigte Antriebsvorrichtung längs zweier im Abstand paralleler
und zu beiden Seiten der öffnung 3 gelegener Führungsschienen 4 in Längsrichtung des Fahrzeuges in
einen Hohlraum 7 bewegt werden, der zwischen einer äußeren und einer inneren Dachhaut 5 bzw. 6 des
Fahrzeugdaches 1 belassen ist
Gemäß Fig.2 und 3 ist am hinteren Ende jeder
Führungsschiene 4 ein plattenartiger Steckzapfen 8, z. B. mittels eines Niets 9 befestigt Der Steckzapfen 8
hat einen ersten Flachabschnitt 11, der auf einer flachen Oberseite 10 eines mittigen Abschnitts der Führungsschiene
4 aufliegt, sowie einen Anschlagabschnitt 12, der
einstückig mit dem Flachabschnitt und krallenartig aufgebogen ist Der Rachabschnitt 11 steht mit einem
Endabschnitt nach außen Ober das Ende der Führungsschiene vor und hat eine bajonettartige Spitze 13, deren
Scheitel 14 derart ausgebildet ist, daß er auf der Mittellinie liegt Die Länge des vorstehenden Endabschnitts
und die Abmessung der Spitze 13 sind durch die Breite eines als Steckzapfenaufnahme dienenden
Klemmkörpers 15 bestimmt, der mit einem Durchgangsloch 16 für die Spitze 13 versehen ist
Der Anschlagabschnitt 12 hat einen Halteschenkel 17, der in einen federnden Anschlagblock 19 greift und
diesen zwischen gegenüberliegenden Schultern 18 der Führungsschiene festhält, die die flache Oberseite 10
begrenzen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Halteschenkel 17 in den mittleren Abschnitt des
Anschlagblocks 19 eingeführt kann jedoch auch durch einen Kleber an diesem befestigt sein. Der Anschlagblock
19 begrenzt den Öffnungsweg des Schiebedeckels.
In der inneren Dachhaut 6 befinden sich zwei Löcher
20, durch die jeweils ein Klemmkörper 13 von der
Innenseite des Fahrzeugs her eingesetzt ist Jeder Klemmkörper 15 hat einen Sockel 22, der an der
Unterseite 21 der Innenschale anliegt, sowie einen Kopf 23, der sich im Kohlraum 7 befindet
Das Durchgangsloch 16 für die Aufnahme der Spitze 13 des Steckzapfens 8 befindet sich mittig im Kopf 23
eines jeden Klemmkörpers 15. Das Durchgangsloch hat Abmessungen, die der Breite und Dicke des Flachabschnitts
11 derart entsprechen, daß ein Gieiteingriff gewährleistet ist Das Durchgangsloch hat mindestens
eine Leitfläche 34 auf der Eintrittsseite, die nach außen und unten geneigt ist, wie das in Fig.3 zu sehen ist
Wenn die Führungsschiene 4 zu ihrer Montage schräg durch die Dachöffnung 3 in den Hohlraum 7 eingeführt
wird, trifft der Scheitel 14 der Spitze 13 auf die geneigte
Gleitfläche 24 und wird von dieser in das Durchgangsloch 16 geführt Das Loch kann an seinen vier Rändern
mit nach außen divergierend geneigten Leitflächen 25 versehen sein, wie dies in F i g. 3 gezeigt ist Mit dieser
Anordnung kann die Spitze 13 des Steckzapfens 8 noch sicherer in das Durchgangsloch 16 geleitet werden.
vom Sockel 22 aus hochstehen und gemeinsam mit
hintergreifen, so daß der Klemmkörper 15 an der inneren Dachhaut 6 festgehalten ist Weiter bedingt die
in Längs- und Querrichtung symmetrische Ausbildung
to des Klemmkörpers 15 keine spezielle Einbaurichtung und ermöglicht einfachen Einbau.
Da jede der Leitflächen 24 und 25 einen verhältnismäßig großen Bereich einnimmt verglichen mit dem
geringen Querschnitt des Scheitels 14, ist die Einführung des Steckzapfens 8 sehr leicht
Es kann ferner eine Dichtung 28 zwischen dem Sockel 22 des Klemmkörpers 15 und der inneren Dachhaut 6
vorgesehen sein, um den Hohlraum in einem strömungsmitteldichten Zustand zu halten.
Claims (3)
1. Führungsscnienenverankerung für Schiebedekkel
von Kraftfahrzeugscniebedächern, bei denen der
Deckel beim öffnen in einen durch eine doppelscbalige
Dachhaut gebildeten Hohlraum schiebbar ist, in dem die hinteren Enden der Führungsschiene durch
eine achsparallele Steckverbindung verlängert sind, die aus einem an der jeweiligen Führungsschiene
befestigten zugespitzten Steckzapfen und einer an ι ο der inneren Dachhaut befestigten Zapfenaufnahme
besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckzapfen (8) durch eine flach zugespitzte (Spitze
13) Lasche und die Zapfenaufnahme durch einen Klemmkörper (15) mit einem Steckzapfendurch- is
gangsloch (16) gebildet ist, das zumindest auf der Eintrittsseite eine nach außen und unten geneigte
Leitfläche (24) aufweist
2. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (15) symmetrisch
ausgebildet ist und das Durchgangsloch (16) auf der Ein- und Austrittsseite mit sich nach außen
konisch erweiternden Leitflächen (24 und 25) versehen ist
3. Verankerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (15) mit
elastischen Haltezungen (26^ für den Schnappeingriff
in ein Loch (20) der inneren Dachhaut (6) versehen ist
JO
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Family Applications (1)
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