DE3532170C2 - Vorrichtung zum Tragen einer Last - Google Patents

Vorrichtung zum Tragen einer Last

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Tragen einer Last auf einem Fahrzeug, mit einem sich ober­ halb des Fahrzeugdachs erstreckenden Lastteil und mit Befe­ stigungsvorrichtungen an einander abgewandten Randbereichen (Eckenregion und obere Grenzfläche), wobei die Befesti­ gungsvorrichtungen Eingriffseinrichtungen, die am Fahrzeug eingreifen und die Befestigungsvorrichtungen daran befesti­ gen, ein Tragteil, an das das Lastteil geklemmt wird, ein Schwenkteil zum Auslösen des Klemmens des Lastteils bei Verschwenkung, und eine Betätigungsvorrichtung aufweisen, die sowohl das Klemmen des Lastteils als auch das Befestigen der Befestigungsvorrichtung am Fahrzeug gemeinsam veranlaßt. Eine derartige Vorrichtung ist aus der EP 01 00 760 A2 bekannt.
Lastträger oder Gepäckträger der obengenannten Art sind in vielen verschiedenen Gestaltungen bekannt, wobei das Last­ teil oft in Form eines runden oder quadratischen Rohrs ausgebildet ist, das in entsprechenden Hülsen an den oberen Enden der Befestigungsvorrichtungen aufgenommen wird. Da ein und derselbe Gepäckträger auf vielen verschiedenen Fahrzeug­ typen verwendbar sein sollte, ist es leicht verständlich, daß der Abstand zwischen den zwei Befestigungsvorrichtungen an den Enden des Lastteils genau einstellbar sein muß. Weiterhin müssen, um den Gepäckträger ausreichend zuverläs­ sig zu machen, die Befestigungsvorrichtungen wirksam mit dem quer verlaufenden Lastteil verbunden werden, um jede Ver­ schiebung oder Verlagerung desselben zu verhindern.
Bei neueren Fahrzeugtypen, bei denen oft die alte Dachkeh­ lung oder der Dachkanal oder die Regenrinne fehlt, ist das Erfordernis für eine zuverlässige Verbindung zwischen den Befestigungsvorrichtungen und dem Lastteil noch wichtiger, weil die Eingriffseinrichtungen der Befestigungsvorrichtun­ gen, die mit dem Fahrzeugkörper zusammenwirken, um die gesamte Befestigungsvorrichtung zu sichern, eine größere Schwierigkeit haben, den Lastträger in Fahrzeugquerrichtung wirkungsvoll zu arretieren.
Bei bekannten Konstruktionen ist, wie oben erwähnt, das quer verlaufende Lastteil im allgemeinen in entsprechenden Hülsen an den oberen Enden der Befestigungsvorrichtungen aufgenom­ men. Bei diesen älteren Konstruktionen wird die gegenseitige Verbindung zwischen dem Lastteil und den Befestigungsvor­ richtungen ausnahmslos mittels einer Schraubmontage bewirkt, was bedeutet, daß der Benutzer des Gepäckträgers das Risiko eingeht, das Anziehen der die Befestigungsvorrichtungen am Lastteil sichernden Schrauben zu vergessen. Die Folgen eines derartigen Versehens sind offensichtlich.
Ein weiteres Risiko der früher verwendeten Konstruktion liegt darin, daß Schwingungen des Fahrzeugs oder der auf dem Lastträger ruhenden Ladung das Lockern der Schraubmontagen verursacht haben, so daß das Lastteil während der Fahrt des Fahrzeugs sich seitlich verlagert hat.
Aus der FR 23 97 956 A2 ist eine Vorrichtung zum Tragen einer Last auf einem Fahrzeug bekannt, die nur ein Zugmittel als Betätigungsvorrichtung aufweist, mit dessen Hilfe die Befestigungsvorrichtung am Fahrzeug und ein Lastteil festge­ klemmt werden können.
Schließlich ist aus der eingangs zitierten EP 01 00 760 A2 eine Tragevorrichtung bekannt, zu deren Befestigung an einem Fahrzeug zwingend eine Regenrinne oder ein Dachkanal erfor­ derlich ist. Der untere Fuß der bekannten Vorrichtung greift in diese Regenrinne des Fahrzeugs ein. Die Regenrinne des Fahrzeuges muß dabei derart seitlich am Fahrzeug vorstehen, daß der Haken der Klemmvorrichtung die Regenrinne hinter­ greifen kann, um den Fuß sicher am Fahrzeug zu befestigen. Wie insbesondere Fig. 3 der EP 01 00 760 A2 zeigt, erfor­ dert die bekannte Vorrichtung ein Fahrzeugdach, das oberhalb seiner Regenrinne relativ flach verläuft, damit die Schwenk­ bewegung der dort beschriebenen Schwenk- und Zwischenteile überhaupt möglich ist. Wenn der Haken am Fahrzeug festge­ klemmt ist, ist keine Justierung des Lastteils möglich, denn die Bewegung des Hakens und des Bügels erfolgt im wesentli­ chen gleichzeitig.
Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, eine Vorrichtung der einleitend erwähnten Art zu schaffen, mit der auch bei Fahrzeugen eines modernen Typs, die keine sich längs der Längskanten des Fahrzeugdachs erstreckenden Dachkehlungen, Kanäle oder Regenrinnen aufweisen, eine sichere Verbindung der Befestigungsvorrichtungen und des Lastteils sowie der Befestigungsvorrichtungen auf dem Fahrzeug gewährleistet ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vor­ richtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die spezi­ ielle manuelle Operationen oder Maßnahmen zur gegenseitigen Verbindung der Befestigungsvorrichtungen und des Lastteils nicht mehr erforderlich macht, wenn der Gepäckträger auf einem Fahrzeug montiert wird. Genauer hat die Erfindung auch zur Aufgabe, eine derartige Vorrichtung zu schaffen, die einerseits eine gleichzeitige gegenseitige Verbindung der Befestigungsvorrichtungen und des Lastteils erlaubt und die andererseits die Befestigungsvorrichtungen auf dem Fahrzeug fixiert. Schließlich ist wiederum eine andere Aufgabe der Erfindung, eine derartige Vorrichtung zu schaffen, die das Risiko völlig ausschließt, daß sich die Verbindung zwischen dem Lastteil und den Befestigungsvorrichtungen infolge von Vibrationen, fehlerhafter Montage o. dgl. löst.
Die obengenannten Ziele der Erfindung werden erreicht durch die eingangs beschriebene Vorrichtung, die dadurch gekenn­ zeichnet ist, daß das Eingriffsteil an einem Ende einen Eingriffsabschnitt aufweist, der sich an einer Gleitfläche des Schwenkteils abstützt, und an dem gegenüberliegenden Ende einen Klemmabschnitt zum Eingriff mit dem Fahrzeug auf­ weist, wobei die Betätigungsvorrichtung ein mit dem Ein­ griffsteil und dem Schwenkteil in Eingriff stehendes Zugmit­ tel (Schraube und Mutter) ist, das das Schwenkteil ver­ schwenkt, wenn der Klemmabschnitt am Fahrzeug anliegt und daran festgeklemmt ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist ein mit dem Schwenkteil verbundenes U-förmiges Teil vorgese­ hen, wobei das Lastteil zwischen dem U-förmigen Teil und dem Tragteil angeordnet ist.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist das U-förmige Teil Seitenlappen auf, die sich nach unten bis zu Positionen unterhalb des Tragteils erstrecken, wobei die Seitenlappen mit dem Schwenkteil verbunden sind, und das Schwenkteil von dem Tragteil weg verlagerbar ist.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist das Schwenkteil vorteilhaft eine Nockenfläche auf, die mit der unteren Seite des Tragteils im Eingriff ist, wobei das Schwenkteil mit dem U-förmigen Teil über einen Querbolzen verbunden ist, der in Langlöchern in dem Gehäuse der Befe­ stigungsvorrichtung gleitbar angeordnet ist.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung dieser Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Zugmittel eine Schraube und eine Mutter ist, wobei die Mutter mit dem Schwenkteil verbunden ist, und daß die Schraube in einer Position zwischen der Nockenfläche und der Verbindung der Mutter am Schwenkteil das Eingriffsteil durchdringt.
Die Erfindung wird nun genauer unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 ist ein senkrechter Querschnitt durch einen Endabschnitt eines Lastteils ebenso wie durch eine Befestigungsvorrichtung, die mit diesem zusammenwirkt, und durch einen oberen seitlichen Kantenabschnitt eines Fahrzeugdachs;
Fig. 2 zeigt in einer der Fig. 1 entsprechenden Ansicht eine weitere Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 zeigt in einer der Fig. 1 entsprechenden Ansicht eine dritte Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 zeigt in einer der Fig. 1 entsprechenden Ansicht eine vierte Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Fahrzeugdach und 2 eine Öffnung für eine Fahrzeugtür in der Seite des Fahrzeugs. Das Fahrzeug ist von einem modernen Typ und hat daher nicht die alten Dachkehlungen oder Kanäle oder Regen­ rinnen, die sich längs der Längskanten des Fahrzeugdachs erstrecken. Um das Dach zu versteifen, aber auch um das Montieren von gewissen Zusatzausrüstungen zu gestatten, hat das Fahrzeugdach eine längs verlaufende Schulter oder eine entsprechende längs verlaufende erhabene Leiste 3, von der aus die Seitenkante des Dachs sanft nach unten in Richtung auf die Öffnung für die Fahrzeugtür abfällt, derart, daß eine Eckenregion 4 gebildet wird, die in eine obere Grenz­ fläche 5 übergeht, die die Fahrzeugtüröffnung 2 nach oben begrenzt.
Bei einem Fahrzeug, bei dem das Dach die oben beschriebene Konstruktion hat, sind es nur die Schulter oder die längs verlaufende Leiste 3, die Eckenregion 4 und die obere Grenz­ fläche 5, die normalerweise zum Befestigen eines Dachgepäck­ trägers verwendet werden können. Die einzige Ausnahme be­ steht selbstverständlich in den Fällen, wo das Fahrzeug herstellerseitig mit speziellen Haltern versehen ist.
Der Gepäckträger weist ein Lastteil 6 auf, das bei dieser Ausführungsform in Form eines Rohrs vorliegt, vorzugsweise mit rechteckigem Querschnitt. An beiden Endabschnitten hat das Lastteil eine Befestigungsvorrichtung 7, die zum Montie­ ren des Lastteils an einander abgewandten Kantenabschnitten des Fahrzeugdachs verwendet wird, derart, daß sich das Lastteil in einem gewissen Abstand oberhalb des Fahrzeug­ dachs befinden wird, wobei seine Längsrichtung quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs verläuft.
Jede Befestigungsvorrichtung 7 hat ein unteres Eingriffs­ teil 8 oder einen Fuß mit einer austauschbaren Einlage 9 eines mittelharten oder elastischen Materials, das so ausge­ bildet ist, daß es mit der Gestalt des Dachs 1 im Gebiet der Schulter 3 oder der Leiste zusammenpaßt. Die Befestigungs­ vorrichtung 7 weist weiterhin ein zweites Eingriffsteil 10 auf, das so gestaltet ist, daß es um die Eckenregion 4 des Dachs herumgreift und mit der oberen Grenzfläche 5 der Fahrzeugtüröffnung 2 mittels eines Klemmabschnitts 11 in Eingriff kommt. Beim Festziehen einer Schraube 12, die zusammen mit einer Mutter 13 als Betätigungsvorrichtung aufgefaßt werden kann, wird der Klemmabschnitt 11 in Fig. 1 nach rechts bewegt werden und mit dem Fahrzeug unterhalb der Eckenregion 4 in Eingriff kommen, um schräg nach rechts oben in Richtung auf den Fuß 8 gezogen zu werden, derart, daß der Klemmabschnitt 11 und der Fuß 8 in Richtung aufeinander zu gezogen werden, wodurch die Befestigungsvorrichtung 7 um den Längsseitenkantenabschnitt des Fahrzeugdachs herum festge­ klemmt wird.
Die Befestigungsvorrichtung 7 besteht aus zwei parallelen Schenkeln 14, von denen in der Figur lediglich einer gezeigt ist. An ihren unteren Enden sind die Schenkel 14 mittels einer Verbindung 15 mit dem Fuß 8 verbunden, so daß dieser relativ zu der Befestigungsvorrichtung 7 um eine im wesent­ lichen parallel zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs verlaufende Längsachse schwenkbar ist. An den oberen Enden sind die Schenkel mittels eines Tragteils 16 miteinander verbunden, auf dem das Lastteil 6 ruht und das von diesem Kräfte über­ nimmt und sie durch die zwei Schenkel 14 zu dem Fuß 8 und zum Fahrzeugdach überträgt.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel werden die Endabschnitte des Lastteils 16 durch ein U-förmiges Teil 17 eingeschlos­ sen, dessen obere Wand (der Boden des U) als Druckglied 18 ausgebildet ist, das an der oberen Fläche des Lastteils 6 angreift. Das U-förmige Teil 17 hat zwei Seitenlappen 19, die an den beiden Schenkeln 14 der Befestigungsvorrichtung 7 von außen anliegen. Die Seitenlappen 19 des U-förmigen Teils 17 sind mit einem Querbolzen 20 verbunden, der in geeigneter Weise als Niet ausgebildet sein kann. Der Quer­ bolzen 20 erstreckt sich gerade durch Langlöcher 21 in den zwei Schenkeln 14 der Befestigungsvorrichtung 7 und ist zwischen diesen Schenkeln mit einem Schwenkteil 22 in Ein­ griff, das eine Nockenfläche 23 aufweist, die mit der Unter­ seite des Tragteils 16 in Eingriff ist. Das Schwenkteil 22 ist um den Querbolzen 20 schwenkbar und erzeugt, wenn es aus der in Fig. 1 gezeigten Position im Uhrzeigersinn ver­ schwenkt wird, eine auf den Niet nach unten gerichtete Kraft während die Nockenfläche 23 sich entlang der Unterseite des Tragteils 16 bewegt. Als Ergebnis dieser nach unten gerichteten Kraft und der Bewegung des Querbolzens 20 wird das U-förmige Teil 17 ebenfalls nach unten gezogen werden und gegen das Lastteil 6 drücken, das in der Befestigungs­ vorrichtung 7 zwischen dem Druckglied 18 und dem Tragteil 16 eingeklemmt wird.
An seinem unteren Ende hat das Schwenkteil 22 Anschläge 24, die nach einer gewissen Schwenkbewegung mit Kantenabschnit­ ten der Schenkel 14 in Eingriff kommen werden. Eine weitere Schwenkbewegung des Schwenkteils 22 im Uhrzeigersinn wird dadurch verhindert.
Wie aus der Figur deutlich ist, ist die Mutter 13 in dem Schwenkteil 22 bei 13a schwenkbar befestigt, was bedeutet, daß ein Anziehen der Schraube 12 die oben erwähnte Schwenk­ bewegung im Uhrzeigersinn des Schwenkteils 22 und das daraus resultierende Festklemmen des Lastteils 6 zwischen dem Druckglied 18 und dem Tragteil 16 mit sich bringt. Das Anziehen der Schraube 12 bringt weiterhin mit sich die oben bezeichnete Schwenkbewegung des Klemmabschnitts 11 in einem Bereich unterhalb der Eckenregion 4 und das daraus resultie­ rende Festklemmen der Befestigungsvorrichtung um den in Längsrichtung verlaufenden Seitenkantenabschnitt des Fahr­ zeugdachs herum. Hierzu hat das zweite Eingriffsteil 10 weiterhin an seinem oberen Ende einen Eingriffsabschnitt 25, der sich gegen eine Gleitfläche 26 des Schwenkteils 22 ab­ stützt. Durch die Anlage der Anschläge 24 an den Schen­ keln 14 wird das Schwenkteil 22 relativ zu der Befestigungs­ vorrichtung korrekt positioniert werden, und daher wird die Gleitfläche 26 ebenfalls in der Befestigungsvorrichtung korrekt positioniert werden, wodurch ein wirkungsvoller Klemmeffekt zwischen dem zweiten Eingriffsteil 10 und dem an der Befestigungsvorrichtung 7 fixierten Fuß 8 erreicht werden kann.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Geometrie derart, daß beim anfänglichen Anziehen der Schraube 12 der Klemm­ abschnitt 11 zuerst lose gegen die Eckenregion 4 angelegt werden wird, woraufhin der Schwenkteil 22 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, bis die Anschläge 24 ein weiteres Schwenken verhindern. In dieser Stellung wird das Lastteil 6 sicher in der Befestigungsvorrichtung 7 festgeklemmt, und nicht vor dieser Stellung wird der Klemmvorgang des zweiten Eingriffs­ teils 10 ausgeführt werden. Dies bedeutet, daß die auf den gesamten Gepäckträger seitlich gerichtete Kraft, die durch das zweite Eingriffsteil erzeugt werden könnte, nicht bewir­ ken wird, daß der Gepäckträger in seiner Gesamtheit seit­ wärts verlagert wird, selbst wenn der Eingriff zwischen dem Fuß und dem Dach noch nicht ganz perfekt ist. Der Grund hierfür liegt darin, daß der Gepäckträger symmetrisch ist, derart, daß eine entsprechende entgegengesetzte Kraft an der anderen Befestigungsvorrichtung 7 erzeugt wird, und diese Kraft wird durch das Lastteil und seine Befestigung in den zwei Befestigungsvorrichtungen übertragen.
Die oben beschriebene Ausführungsform kann leicht zur Ver­ wendung auch an solchen Fahrzeugen modifiziert werden, die mit üblichen Dachkehlungen oder Kanälen oder Regenrinnen ausgestattet sind. Bei einer derartigen modifizierten Aus­ führungsform wurde das zweite Eingriffsteil 10 zum Eingriff mit dem Wagenkörper unterhalb der Dachkehlung selbst gestal­ tet. Jedoch hat diese Ausführungsform keinen Schwenkfuß 8. Statt dessen erstreckt sich von den zwei Schenkeln 14 schräg nach links unten in Fig. 1 und im wesentlichen parallel zum zweiten Eingriffsteil 10 ein Stützfuß, der so konstruiert ist, daß er innerhalb (auf der Oberseite) der Dachkehlung oder des Kanals angreift. Dieser Stützfuß ist in geeigneter Weise vollständig starr an den zwei Schenkeln montiert oder mag alternativ mit diesen einstückig hergestellt sein.
Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform ist für die Verwen­ dung bei solchen Fahrzeugen bestimmt, die eine übliche Dachkehlung oder Regenrinne haben. Aus diesem Grund haben die Befestigungsvorrichtungen 7 an ihrem unteren Ende Fuß­ teil 42, das von oben im Inneren der Dachkehlung angreifen soll. Weiterhin hat das zweite Eingriffsteil 10 einen unte­ ren Klemmabschnitt 11, der dazu bestimmt ist, mit dem Wagen­ körper an der Unterseite der Dachkehlung in Eingriff zu kommen, wobei sich das zweite Eingriffsteil 10 durch eine Öffnung 41 in der Seitenwand 39 der Befestigungsvorrich­ tung 7 erstreckt. Bei dieser Ausführungsform ist die Mut­ ter 13 für die Schraube 12 ebenfalls an der Seitenwand 39 angeordnet und das freie Ende der Schraube 12 ist mit einem gebogenen Abschnitt 43 des zweiten Eingriffsteils in Ein­ griff, um dieses in eine Richtung nach rechts in Fig. 2 anzutreiben. Der Klemmabschnitt 11 wird wegen der Biegung im zweiten Eingriffsteil 10 und seinem Zusammenwirken mit der Öffnung 41 sich dadurch gleichzeitig in eine Richtung nach rechts und aufwärts in Fig. 2 bewegen.
Um das Bewegungsmuster für das zweite Eingriffsteil 10, wie oben erläutert, zu ermöglichen, muß der obere Endab­ schnitt 44 des Eingriffsteils daran gehindert werden, im Uhrzeigersinn zu schwenken, d. h. nach rechts in Fig. 2. Hierzu stützt sich der obere Endabschnitt an einem Stütz­ teil 45 eines Kipphebels 46 ab, der an den zwei Schenkeln 14 mittels einer Verbindung 47 schwenkbar montiert ist. Das Zusammenwirken zwischen dem Stützteil 45 und dem oberen Endabschnitt 44 ist außerdem so, daß der Endabschnitt in seiner Längsrichtung relativ zum Stützteil 45 verlagert werden kann.
Der Kipphebel 46 ist mit einem Druckglied 18 verbunden, das mit der Oberseite des Lastteils 6 in Eingriff kommt, um es nach unten gegen die Befestigungsvorrichtung 7 zu zwingen, während es mit diesem zusammenwirkt, um die korrekte Posi­ tion zu erhalten.
Beim anfänglichen Anziehen der Schraube 12 wird das zweite Eingriffsteil 10 zuerst nach rechts und oben verlagert, während es einen leichten Druck gegen das Stützteil 45 des Kipphebels 46 ausübt. Wenn der Klemmabschnitt 11 danach in Eingriff mit der Unterseite der Dachkehlung oder Regenrinne kommt, wird ein weiteres Anziehen der Schraube 12 bewirken, daß der obere Endabschnitt 44 einen zunehmenden Druck gegen das Stützteil 45 des Kipphebels 46 ausübt, derart, daß dieser im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird und sein Druckglied 18 einen Druck gegen das Lastteil 6 ausübt, um dessen korrekte Position zu erreichen.
Die den Kipphebel 46 und das Stützteil 45 verwendende Aus­ führungsform kann natürlich auch bei der oben unter Bezug­ nahme auf Fig. 1 beschriebenen Ausführungsform verwendet werden.
In Fig. 3 wird noch eine andere modifizierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt. Bei dieser Aus­ führungsform sind die unteren Enden der Befestigungsvorrich­ tungen 7, wie oben beschrieben, mit einem Schwenkfuß 8 zum Zusammenwirken mit dem Fahrzeugdach ausgestattet.
Das obere Ende der Befestigungsvorrichtung 7 weist eine Hülse auf, die nach oben durch ein Tragteil 48 begrenzt wird und an der Unterseite eine Eingriffsfläche 49 hat. Auf diese Weise können die zwei Schenkel der Befestigungsvorrichtung einstückig mit dem Tragteil 48 und der Eingriffsfläche 49 hergestellt werden.
Im Raum zwischen den zwei Schenkeln 14 ist ein Winkelarm 51 in der Befestigungsvorrichtung 7 mittels eines Bolzens 50 schwenkbar montiert. Der Winkelarm 51 hat einen Ab­ schnitt 52, der nach außen in Richtung auf die Fahrzeugseite vorsteht und der nach oben durch eine Öffnung in der Ein­ griffsfläche 49 bewegt werden kann, so daß er das Lastteil 6 in die korrekte Position gegen das Tragteil 48 drückt. Am unteren Ende des Winkelarms 51 ist die Schraube 12 vorzugs­ weise schwenkbar montiert. Weiterhin ist ein nach oben gerichteter Stützarm 54 für das obere Ende des zweiten Eingriffsteils 10 mittels einer Verbindung 53 montiert.
Bei der Verwendung der Ausführungsform nach Fig. 3 wird der Winkelarm 51 nach dem Anliegen des Klemmabschnitts 11 gegen die Eckregion 4 im Uhrzeigersinn geschwenkt, zur gleichen Zeit, wie der obere Endabschnitt 44 des zweiten Eingriffs­ teils 10 sich an dem Stützarm 54 abstützt und ihn im Uhrzei­ gersinn verschwenkt. Beim weitergehenden Anziehen der Schraube 12 wird das zweite Eingriffsteil 10 dadurch sowohl angehoben als nach rechts in Fig. 3 bewegt werden, und zwar zur selben Zeit, wie der Winkelarm 51 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird und gegen das Lastteil 6 gepreßt wird.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 3 nur darin, daß das Schwenkteil 51 in seinem oberen Teil benachbart seinem Lagerbolzen 50 für die Schwenklagerung eine Gleitfläche 26 analog zu dem oben unter Bezugnahme auf Fig. 1 Beschriebenem aufweist. In ähnlicher Weise hat das obere Ende des zweiten Eingriffs­ teils 10 einen Eingriffsabschnitt 25, der dieselbe Funktion wie der Eingriffsabschnitt in Fig. 1 hat.
Das untere Ende des Schwenkteils 51 hat ein Gelenkteil 55 mit der Mutter 13, die mit der Schraube 12 zusammenwirkt, die sich hindurcherstreckt und an der Außenseite des zweiten Eingriffsteils 10 anliegt.
Bei der Verwendung der Ausführungsform nach Fig. 4 wird das zweite Eingriffsteil 10 dasselbe Bewegungsmuster haben wie unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben. Weiterhin wird das Zusammenwirken der Schraube mit dem Gelenkteil 55 und dem unteren Ende des Schwenkteils 51 eine Schwenkbewegung des letzteren im Uhrzeigersinn bewirken, derart, daß der sich seitwärts erstreckende Teil 52 in die korrekte Eingriffspo­ sition gegen das Lastteil 6 bewegt wird.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 kann auch im wesentlichen in der gleichen Weise, wie oben unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben wurde, durch Ersetzen des Schwenkfußes 8 durch einen festen Fuß zum Zusammenwirken mit einer üblichen Fahr­ zeugdachkehlung oder Regenrinne modifiziert sein.
Es bestehen weitere Möglichkeiten, die Erfindung zu modifi­ zieren.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Tragen einer Last auf einem Fahrzeug, mit einem sich oberhalb des Fahrzeugdachs (1) erstreckenden Lastteil (6) und mit Befestigungsvorrichtungen (7) an einander abgewandten Randbereichen (Eckregion 4 und obere Grenzfläche 5), wobei die Befestigungsvorrichtungen (7) Eingriffseinrichtungen, die am Fahrzeug eingreifen und die Befestigungsvorrichtungen (7) daran befestigen, ein Tragteil (16 bzw. 48), an das das Lastteil (6) geklemmt wird, ein Schwenkteil (22 bzw. 51) zum Auslösen des Klemmens des Lastteiles (6) bei Verschwenkung, und eine Betätigungsvorrichtung aufweisen, die sowohl das Klemmen des Lastteiles (6) als auch das Befestigen der Befesti­ gungsvorrichtung (7) am Fahrzeug gemeinsam veranlaßt, da­ durch gekennzeichnet, daß das Eingriffsteil (10) an einem Ende einen Eingriffsabschnitt (25) aufweist, der sich an einer Gleitfläche (26) des Schwenkteils (22 bzw. 51) ab­ stützt, und an dem gegenüberliegenden Ende einen Klemmab­ schnitt (11) zum Eingriff mit dem Fahrzeug aufweist, wo­ bei die Betätigungsvorrichtung ein mit dem Eingriffsteil (10) und dem Schwenkteil (22 bzw. 51) in Eingriff ste­ hendes Zugmittel (Schraube 12 und Mutter 13) ist, das das Schwenkteil (22 bzw. 51) verschwenkt, wenn der Klemmab­ schnitt (11) am Fahrzeug anliegt und daran festgeklemmt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Schwenkteil (22) verbundenes U-förmiges Teil (17) vorgesehen ist, wobei das Lastteil (6) zwischen dem U-förmigen Teil (17) und dem Tragteil (16) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Teil (17) Seitenlappen (19) aufweist, die sich nach unten bis zu Positionen unterhalb des Tragteils (16) erstrecken, wobei die Seitenlappen (19) mit dem Schwenkteil (22) verbunden sind, und das Schwenkteil (22) von dem Tragteil (16) weg verlagerbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Schwenkteil (22) eine Nockenfläche (23) aufweist, die mit der unteren Seite des Tragteils (16) in Eingriff ist, wobei das Schwenkteil (22) mit dem U-förmigen Teil (17) über einen Querbolzen (20) verbunden ist, der in Langlöchern (21) in dem Gehäuse der Befesti­ gungsvorrichtung (7) gleitbar angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel eine Schraube (12) und eine Mutter (13) ist, wobei die Mutter (13) mit dem Schwenkteil (22) ver­ bunden ist, und daß die Schraube (12) in einer Position zwischen der Nockenfläche (23) und der Verbindung (13a) der Mutter (13) am Schwenkteil (22) das Eingriffsteil (10) durchdringt.
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