DE3045325A1 - Haltevorrichtung fuer kotfluegel an lastkraftwagen, anhaengern oder sonstigen fahrzeugen - Google Patents

Haltevorrichtung fuer kotfluegel an lastkraftwagen, anhaengern oder sonstigen fahrzeugen

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DE3045325A1
DE3045325A1 DE19803045325 DE3045325A DE3045325A1 DE 3045325 A1 DE3045325 A1 DE 3045325A1 DE 19803045325 DE19803045325 DE 19803045325 DE 3045325 A DE3045325 A DE 3045325A DE 3045325 A1 DE3045325 A1 DE 3045325A1
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Manfred 5608 Radevormwald Bätzold
Dieter 5600 Wuppertal Wagner
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Baetzold & Wagner Baewa
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Baetzold & Wagner Baewa
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/168Mud guards for utility vehicles

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Description

BAWA 7 j NACHQEREICHT
Batzold & Wagner
5608 Radevormwald/Rhld
Haltevorrichtung für Kotflügel an Lastkraftwagen, Anhängern oder sonstigen Fahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung, vorzugsweise für Kotflügel nichtgelenkter Räder, Lastkraftwagen, Anhängern, selbstfahrenden Arbeitsmaschinen und dergleichen, mit denen die Kotflügel an über den Rädern achsgleich liegenden HaIterohren angeordnet werden.
Mit solchen Haltevorrichtungen werden die Kotflügel leicht abnehm- und anbringbar in der Regel durch zwei Halterungen durch Klemmverbindungen angeschlossen. Hierdurch können solche Kotflügel sowohl zur Erstausrüstung gehören, sie können aber auch bei Bedarf nachträglich angebracht werden und sind bei Beschädigungen leicht austauschbar. Bei kurzer Ausführung der Kotflügel, beispielsweise wenn sie an gelenkten Rädern angebracht werden, wird oft nur eine Haltevorrichtung je Kotflügel angewandt.
Bekannte Haltevorrichtungen dieser Art, wie zum Beispiel nach DGM G7^33**98 oder den DE O-Schr. 28 o1 965 bzw. 29 21 160 weisen eine Reihe von Nachteilen auf, so zum Beispiel, daß die Kotflügel mit ihren an sie montierten Haltevorrichtungen zum Anbringen an die Halteröhre der Fahrzeuge axial auf diese aufgesteckt werden müssen, was oft nur unter großer Mühewaltung möglich ist, denn die
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3 0^5325
Lage der Halterohre und die Abstände der Haltevorrichtung an den Kotflügeln stimmen in der Regel im Stichmaß nie so überein, daß ein bequemes Aufstecken durchführbar ist. Zum anderen ist das axiale Aufschieben oft ausgeschlossen, da an die Halterohre noch andere Teile, wie Halteeinrichtungen für Rückleuchten, Nummernschildern und dergleichen, fest angebracht sind. Es ist auch schwierig, die bekannten, aus Ober- und Unterteilen bestehenden Haltevorrichtungen, wie zum Beispiel nach den DE 0-Schr. 28 öl 965 und 29 21 160 auf die Halterohre am Fahrzeug insgesamt zu montieren, da die Räum einmal schwer zugänglich sind und die zahlreichen losen Teile mit einer Reihe von Schrauben nur mühsam zusammengefügt werden können, was von einer Person gar nicht durchführbar ist.
Auch können die bekannten Haltevorrichtungen nicht an verschieden dicke Halterohre, wie sie meist vorzufinden sind, zum Beispiel mit Außendurchmesser ^O und 50 nun, angeschlossen werden, was sehr nachteilig ist, da hierdurch vorhandene Kotflügel mit Haltevorrichtungen oft nicht weiter verwandt werden können bzw. die Lagerhaltung bei den Herstellern, den Händlern und auch bei den Benutzern erhöht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, durch das Vorschlagen neuartiger Haltevorrichtungen all diese Nachteile auszuschalten, indem solche Haltevorrichtungen vormontiert an die Kotflügel in radialer Hinführung an die Halterohre angelegt und über Schellenverbindungen festsitzend angeordnet werden können, wobei entweder für die verschieden dicken Halterohre jeweils nur eine diese Unterschiede ausgleichende Schelle benötigt wird, oder die Schelle ist in ihrer Spannhöhe nachstellbar ausgeführt bzw. in verschiedenen Abständen zum Montageraum der Halteröhre anbringbar.
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Qn/C ... - .... NACHQEREICHT
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch, gelöst, daß auf der auf dem Kotflügel aufliegenden, aus dünnem Stahlblech hergestellten und in den Längsaussenbereichen jeweils durch eine durchgehende nach außen liegende Sicke verstärkten Grundplatte mittig zwischen den Sicken ein das Halterohr etwa hälftig von unten umfassender Bock aufgelegt ist, der mittels Schraubenoder Nietverbindung mit der Grundplatte und dem Kotflügel zusammengefügt ist, wobei zur Anordnung um die Halterohre diese Montageeinheit in radialer Hinführung um das Halterohr oder die Halterohre gelegt wird und das Halterohr jeweils mit einer dasselbe anderhälftig umschließenden Schelle festgeklemmt wird«
Bei Gummi- oder Kunststoffkotflügel kann auf seiner der Grundplatte gegenüber anderen Seite zwischen ihm und den Schraubenoder Nietköpfen eine Schutzplatte gelegt werden.
Der Anlagebereich des Halterohrs des Bocks wird in besonderer Ausgestaltung der Erfindung beidseitlich des unteren Winkelbereichs von etwa 90 dem größten zu berücksichtigenden Außendurchmesser des Halterohres formmäßig angepaßt, ab dann prismatisch unter den Vinkel von etwa 90 verlaufend ausgeführt, wobei unten in der Mitte der Anlagefläche für das Rohr diese als gerades Stück an einen Durchmesser, der dem kleinsten zu berücksichtigenden Halterohr entspricht, tangiert oder hier formmäßig diesem kleinsten Durchmesser angepaßt ist.
Die Rohrschelle kann erfindungsgemäß verschieden ausgebildet sein, so z.B., daß sie mittels a^eier Schrauben montiert wird und deshalb aus verhältnismäßig dünnem und schmalem Flachstahl hergestellt sein kann, weil sie mit außen auf dem Bock sich nach Erreichen des Festsitzes abstützenden Leisten versehen ist.
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NACHC-REICh-r
Hierzu wird zur Erreichung einer ebenen Auflage der Schraubenköpfe bei der sich durch das Festspannen verformenden Schelle vorgeschlagen, die Schelle in ihrer Anschraubpartie um das Maß der Verspannung zum Festklammern auf die Halterohre in einer entsprechenden Winkellage vorzuformen, wobei bei erreichter Klemmspannung die Auflagefläche parallel zur Schraubenauflage liegt und sich die Leisten auf dem Bock aufstützen.
Bei einer anderen erfindungsgemäßen Ausbildung der Schelle wird diese an einer Seite schwenkbar am Bock angeordnet und anderseitig wird mittels einer Schraubverbindung die Klemmung erreicht, wobei auf dieser Seite die Vorverformung und Leiste entsprechend der bereits beschriebenen Ausführung gestaltet sein kann.
Damit auch bei verschiedenen Außendurchmesser der Halterohre die Schellen stets die gleichen sein können, wird vorgeschlagen, diese auf das Halterohr mittels einer in der Höhe einstellbaren Anlage wirken zu lassen. Diese Anlage kann eine in die Schelle eingeschraubte Schraube sein, die vorzugsweise mit ihrem Kopf auf dem Halterohr aufliegt und gekontert wird.
Es kann auch so vorgegangen werden, daß bei schwenkbarer Ausgestaltung der Schelle die Klemmverschraübung als schwenkbar« Augenschraube vorgesehen ist mit normaler Flügel- oder Ringmutter, so daß die Haltevorrichtung nie lose Teile aufweist und zu ihrem An- und Abbau kein Werkzeug benötigt wird.
Bei einer bevorzugten Ausbildung der Haltevorrichtung wird zur Verwendung einer Schelle für die in Betracht kommenden Durchmesser der Halterohre so vorgegangen, daß die schwenkbar angeordnete Schelle entweder mit der einstellbaren Anlage ausgerüstet wird oder für die Schwenkachse der Schelle sind am Bock in der Spannrichtung versetzt mehrere Aufnahmelöcher vorgesehen.
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Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß die Haltevorrichtung mit dem Kotflügel montiert radial an die Ilalterohre angesetzt und auf bequeme Weise mit diesen über Schellen befestigt werden können, wobei zumindest die Haltevorrichtung für alle meist anzutreffenden Halterohre mit Außen durchmesser von kO bis 50 mm gleich ist und nur verschiedene, niedrig im Preis liegende, Schellen erforderlich sind, oder daß bei universell ausgebildeten Schellen für alle Durchmesser der Haltevorrichtung nur eine Ausführung der Haltevorrichtung in Betracht kommt, bei der keine losen Teile anfallen und zu deren Montage keine Ferkzeuge benötigt werden. Außerdem liegt die gesamte Haltevorrichtung nach der Erfindung niedrig im Preis und Gewicht.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel verkleinert dargestellt, es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht auf eine Haltevorrichtung;
Figur 2 eine Draufsicht gemäß Figur 1;
Figur 3 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie A-B;
Figur k die Halterohrklemmpartie, teils im Schnitt mit schwenkbarer Klemmschelle;
Figur 5 eine Klemmpartie der Haltevorrichtung in natürlichem Maßstab um ein Halterohr mit dem größtmöglichen Außendurchmesser gespannt;
Figur 6 wie Figur k, jedoch um ein Halterohr mit dem kleinstmöglichen Außendurchmesser;
Figur 7 eine Draufsicht gemäß Figur 5.
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NACHQEREICHT
Das Halterohr 1 in Figur 1, das ein solches mit dem größtmöglichen zu berücksichtigenden Außendurchmesser ist, ist fest am nicht dargestellten Fahrzeug angeordnet und auf dem Kotflügel 2 liegt die Grundplatte 3, die in ihren Außenbereichen mit Sicken h versehen ist. Zwischen den Sicken k liegt der Bock 5 auf der Grundplatte auf und wird mit den Schrauben 6 mit ihr, dem Kotflügel 2 sowie der Schutzplatte 7 zusammengefügt.
Der Anlagebereich der Halterohre 1 und der Halterohre 8 mit dem kleinsten zu berücksichtigenden Außendurchmesser des Bocks 5 ist gemäß den Figuren 1, 5 und 6 im Bereich des Winkels β , beidseiti des unteren Winkelbereichs <x , der etwa 90 beträgt, entsprechend des Außendurchmessers des Halterohres 1 geformt, um dann im Winkel ^" , der ebenfalls etwa 90 beträgt, prismatisch ausgebildet zu sein, wobei sich gemäß den Figuren 5 und 6 ein gerader Bereich 9 anschließt, dessen Oberkante 10 an den kleinsten zu berücksichtigenden Außendurchmesser des Halterohres 8 tangiert. Es kann auch so vorgegangen werden, daß der Bereich 9, wie in Figur h dargestellt, im Radius des Außendurchmessers des Halterohres 8 geformt ist, wobei, siehe Radiuskontur 11 in Figur 5> sich das Rohr 8 in diesem Bereich an den Bock 5 anlegt.
Die Höhe 12 der Sicke h entspricht mindestens der Dicke des Flachstahls 13, aus dem der Bock gefertigt ist. Sie kann größer ausgeführt sein, dann muß der Bock 5 so geformt sein, daß seine Oberkante 10 um diese Höhe von der Oberkante lh der Grundplatte 3 entfernt liegt.
Die Schelle 15 gemäß Figuren 1 und 5 wird mittels den Schrauben 16 auf das Halterohr mit dem Bock 5 verschraubt. Im nicht gespannten Zustand wird die Schelle 15 gemäß der rechten Darstellung in Figur 5 um den Winkel (f so vorgeformt, daß beim Aufliegen seiner Leiste 17 auf der Fläche 18 des Bockes 5, wie links dargestellt, die erforderliche Klemm- und Aufspannkraft für das Halterohr vorliegt.
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Das Halterohr 8 gemäß Figur 6 wird über die Schelle 19 festgeklemmt, wobei das Rohr im Prismateil des Bockes 5 und an der Oberkante 10 anliegt. Zur Versteifung der Schelle 19 zum Ausgleich des größeren Abstandes von der Schraube 16 bis zur Auflage der Schelle auf dem Rohr 8 ist der Zwischenbereich 20 mit Sicken 21 versehen.
Die Schelle 22 gemäß Figur h, bei der das Halterohr 1 eingezeichnet ist, ist um die Schwenkachse 23 gelagert, die sich in den Lagerlappen Zk des Bockes 5 befindet. Der Lagerlappen weist ein zweites Bohrungspaar 25 auf, das zur Montage der Schelle für das dünne Halterohr 8 vorgesehen ist. Anderseitig ist am Bock 5 eine Augenschraube 26 schwenkbar um die Achse 27 gelagert, mittels deren Ringmutter 31 die Schelle angespannt wird. Diese Schelle kann auch mit einer Leiste ausgerüstet sein.
In die Schelle 22 ist als zweite Möglichkeit der Einstellung auf verschiedene Halterohrdurchmesser die Schraube 28 als Anlage mit ihrem Kopf auf das Halterohr eingeschraubt und wird in ihrer Stellung durch die Mutter 29 gekontert, wobei der Kreisbogen die Außenkontur des Halterohres 8 darstellt. Der Bock 5 weist im Bereich der Augenschraube 26 einen Schlitz 30 auf, damit die Augenschraube nur nach Lösen der Ringmutter 31 in die Stellung 32 verschwenkt werden kann, wonach die Schelle um die Schwenkachse 23 zur Freigabe des Halterohres gedreht werden kann.
Diese Erfindung ist auf die aufgeführten Beispiele nicht beschränkt. Alle bei den einzelnen Beispielen erläuterten und gezeigten Bauteile und Gruppen können in anderer Weise sinngemäß kombiniert werden, ohne die Erfindung zu verlassen.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1.JHaltevorrichtung für Kotflügel an Lastkraftwagen, Anhängern oder sonstigen Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der auf dem Kotflügel (2) aufliegenden, aus dünnem Stahlblech hergestellten und in den Lüngsaussenbereichen jeweils durch eine durchgehende nach außen liegende Sicke (21) verstärkten Grundplatte (3) mittig zwischen den Sicken (21 ) ein das Halterohr (1, 8) etwa hälftig von unten umfassender Bock (5, 5 ) aufgelegt ist, der mittels Schrauben- oder Nietverbindungen (6) mit der Grundplatte (3) und dem Kotflügel (2) zusammengefügt ist, wobei zur Anordnung um die Halterohre (1, 8) diese Montageeinheit in radialer Hinführung um das Halterohr (1, 8) oder die Halterohre (1, 8) gelegt wird und das Halterohr (1, 8) jeweils mit einer dasselbe anderhälftig umschließenden Schelle (15, 19, 22) festgeklemmt wird»
    2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Gummi- oder Kunststoffkotflügel (2) auf seiner der Grundplatte (3) gegenüber anderen Seite zwischen ihm und den Schrauben- oder Nietköpfen eine Schutzplatte (7) gelegt werden kann.
    3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlagewinkelbereich (ß) des Eockes (5) für das Halterohr (1, 8) beddseitlich nach dem unteren Winkelbereich (oC) von etwa 90 . dem größten zu berücksichtigenden Außen-
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    -Z-
    durchmesser des Halterohres (1) formmäßig angepaßt ist, ab dann prismatisch, unter dem Gesamtwinkel (9^) von etwa 90 verlaufend ausgeführt ist, wonach, sich ein gerader Bereich (9) anschließt, dessen Oberkante (1O) an den kleinst zu berücksichtigenden Außendurchmesser des eingelegten Halterohres (8) tangiert.
    k. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 31 dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bereich (9) zwischen den Prismateilstücken dem Radius (3^) des kleinst zu berücksichtigenden Halterohres (8) entspricht.
    5. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (12) der Sicke (4) mindestens der Dicke des Flachstahls (13)» aus dem der Bock (5) gefertigt ist, entspricht, wobei bei größerer Höhe der Sicke (4) die Oberkante (1O) des Bockes (5) mindestens mit der Oberkante der Sicken (4) übereinstimmen muß.
    6. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle (15) in ihren Außenschraubbereichen (35) in einem solchen Winkel ( </" ) entgegen der Spannrichtung der Schrauben (i6) vorgeformt ist, daß bei dem Erreichen der erforderlichen Aufspannkraft für die Klemmverbindung Haltevorrichtung-Halterohre (1, 8) die Auflagefläche mit der der Schraubköpfe parallel liegt,
    7. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle (15) außen mit Leisten (I7) versehen ist, die so lang ausgeführt sind, daß sie auf der Fläche (18) des Bockes (5) dann zur Auflage kommen, wenn die erforderliche Aufspannkraft der Schrauben (16) für die Klemmverbindung Haltevorrichtung-Halterohr (1, 8) erreicht ist.
    8. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Mitte der Schelle (15) eine Schraube (28) eingeschraubt ist, die mit ihrem Kopf auf dem Halterohr (1,8) aufliegt und auf die verschiedenen Außendurchmesser der Haltevorrichtung (1, 8) in ihrer Eintauchlänge so einstellbar ist, daß die erforderliche Spannkraft um die Halterohre (1,8) wirksam ist, wenn die Leisten aufliegen, und daß eine Mutter (29) zur Konterung der Schraube auf ihr vorgesehen ist.
    9. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite der Schelle (15) mittels einer Schwenkachse (23) mit dem Bock (5) verbunden ist.
    10. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß mittig in die schwenkbar angeordnete Schelle (22) eine Schraube (28) eingeschraubt ist, die vorzugsweise mit ihrem Kopf auf dem Halterohr (1, 8) aufliegt, wobei die Durch messerdifferenzen der Halterohre (1, 8) durch entsprechendes Einstellen der Schraube (28) erfolgt, die in ihrer Drehung nach der Einstellung durch eine Kontermutter (29) gesichert wird.
    11. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß für die schwenkbar angeordnete Schelle (22) zum Ausgleich der verschieden dicken Halterohre (1, 8) die Schwenkachse (23) in der Spannrichtung verlegt wird, z.B. dadurch, daß der Schwenkbolzen in den verschiedenen Lochpaaren (25) eingesetzt wird.
    12. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbar angeordnete Schelle (22) mittels einer schwenkbar angeordneten Augenschraube (26) gespannt wird, die nach Lösen der Mutter (3I) aus dem Bereich der Schelle verschwenkt werden kann, und daß die Mutter (31) eine Ring- oder Flügelmutter ist.
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