DE9004726U1 - Vorrichtung zum Lagern von Schlitten für Rohrleitungen an Profilträgern - Google Patents

Vorrichtung zum Lagern von Schlitten für Rohrleitungen an Profilträgern

Info

Publication number
DE9004726U1
DE9004726U1 DE9004726U DE9004726U DE9004726U1 DE 9004726 U1 DE9004726 U1 DE 9004726U1 DE 9004726 U DE9004726 U DE 9004726U DE 9004726 U DE9004726 U DE 9004726U DE 9004726 U1 DE9004726 U1 DE 9004726U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping plate
bracket
flange
clamping
screw
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9004726U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE9004726U priority Critical patent/DE9004726U1/de
Publication of DE9004726U1 publication Critical patent/DE9004726U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/16Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe
    • F16L3/18Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe allowing movement in axial direction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/24Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with a special member for attachment to profiled girders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

«· It *·· Il · ·
-1- 20.04.1990
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Lagern von Schlitten für Rohrleitungen odsr dergleichen an Profilträgem, insbesondere Doppel-T-Trägern, bei der im Abstand einander gsgenübsrliegende, an dem oberen Trägerflansch festklemmbare Halteeiemente mit Führungsflächen für einen Schlittenflansch versehen sine.
lC Vorrichtungen dieser Art dienen zum i_agern bzw. Aufhängen von Rohrleitungen nuf quer verlaufenden Profilträgern, insbesondere Qoppel-Y- iräg..· &igr; mitttls Schlitten, die gewöhnlich als T-ProfiJ. ausgefüh ■: und mit Rohrschellen zum ü»!.grei?~n der Rohrleitungen fest ve-öunden, beispielsweise an diesen angeschweißt sind, &udiagr;&udigr; primäre Funktion solcher Vorrichtungen besteht darin, ein Abheben des Rohrschlittens von insbesondere warmgehenden Rohrleitungen ebenso zu verhindern wie ein seitliches Ausweichen bzw. Verschieben
des Rohrschlittens auf dem Profilträger. 20
Nach de.n bekannten Stand der Technik werden für die bloße Seitenführung des Schlittens Winkelprofile im Abstand voneinander auf dem Profilträger aufgeschweißt, wobei der Abstand der Winkelprofile etwa der Flanschbreite des ( ) 2&dgr; Schlittens zuzüglich eines Spiels für einwandfreie Gleitführung entspricht. Falls neben der Seitenführung auch eine Abhebesicherung gewünscht wird, werden die Winkelprofile derart auf dsm Profilträgsr aufgeschweißt, daß jeweils ein zu dem Trägerflansch paralleler Schenkel jedes Winkelprofils den jeweiligen Schlittenflansch mit Spiel übsrgreift, so daß sich der Schlittenflansch nicht von dem Profilträgsr lösen kann, aber eine axiale Bewegung durch Wärmedehnungen weiterhin möglich ist. Die Schweißverbindungen an ProfiltrMgern sind schwierig herzustellen,und durch die Schweißhitze wird das Materialgefüge und damit
. .2
■ ■■··· ft · ft
-2- 20.04.1990
die Tragfähigkeit der Profilträger beeinträchtigt.
Eine an Profilträger anschraubbare Vorrichtung zum Lagern ^ für Schütten von Rohrleitungen ist bereits aus der DE-OS 19 42 Ü09 bekannt. Die Halteelt :^-nte bestehen aus einem den Rohrschlitten untergreifenden und flanschseitig jeweils übergreifenden Profil, das mittels Schrauben beispielsweise auf einem Profilträger befestigbar ist. Schraubverbindungen dieser A-rt setzen jedoch entsprechende kewindebohrungen in dem Träger voraus, die den Trägerquerschnitt schwächen.
Aus der US-PS 1 778 700 sowie aus der DE-PS 1 190 261, DE-PS 3 406 955 sowie DE-PS 3 110 716 sind Vorrichtungen zum Lagern von Schlitten für Rohrleitungen an Profilträgern bekannt, bei denen den Trägerflansch beidseitig entweder selbst oder mittels am Ende hakenförmiger Gewindestangen umgreifende Klemm- bzw. Halteelemente an dem Trägerflansch in Breitenrichtung dieses Flansches festspanntar
sind. In den Halteelementen, die ausnahmslos eine komplizierte Formgebung aufweisen, sind im Querschnitt maulförmige Führungen zum beidseitigen Umgreifen und Führen des Schlittenflansches vorgesehen.
25
Es besteht daher die Aufgabe, eine Vorrichtung zum Lagern von Schlitten für Rohrleitungen oder dergleichen an Profilträgern, insbesondere Doppel-T-Trägern der eingangs genannten Art zuschaffen, die eine eingehe Befestigung an dem Profilträger ohne Schweißarbeiten, Herstellung von Gewindebohrungen oder dergleichen zuläßt und die mit geringem Aufwand herstellbar ist und eine sichere Seitenführung, gegebenenfalls in Verbindung mit einer Abhebesicherung
gestattet.
36
.3
-3- 20.04.1990
Neuerungsgemäß ist zur Lösung dieser Aufgabe vorgesehen, daß als an dem Trägerflansch festklemmbare Halteelemente ein Paar Klemmplatten vorgesehen sind, die dpn Träger flansch jeweils beidseitig überragen, an einem Ende zum Umgreifen eines Trägerflanschrandes hakenförmig ausgebildet sind und mit einem Bügel in Eingriff bringbar sind, der zum umgreifen des anderen Tiäyerrianschrandes an dem anderen Ende der Klemmplatte mit zu der Klemmplatte senkrechter Schraubenachse anschraubbar ist,und daß an den Seitenflächen der Klemmplatten Führungsflächen für eine Gleitführung des Schlittenflansches ausgebildet sind.
einer solchen neuerungsgemäßen Vorrichtung läßt sich in sehr einfacher Weise eine Lagerung eines Schlittens für Rohrleitungen auf einem Profilträger mit sicherer Gleitführung nach beiden Seiten mit geringem Aufwand dauerhaft und andererseits doch lösbar herstellen. Hierzu bedarf es lediglich der Befestigung der beiden im Abstand voneinander auf dem Trägerflansch anzuordnenden Klemmplatten mittels der anschraüuuären Bügel, die eine zuverlässige Klemmbefestigung der Klemmplatten an dem Trägerflansch ermöglichen. Hierfür wird der Trägerflansch jeweils einerseits mit dem hakenförmigen Ende der Klemmplatte und andererseits von dem Bügel in Verbindung mit dem anderen Ende der Klemmplatte umgriffen.
Die als Führungsflächen ausgebildeten Seitenflächen der einander im Abstand gegenüberliegenden Klemmplatten begrenzen das seitliche Spiel des Schlittens, der auf dem Trägerflansch aufliegt, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Gleitschicht oder Gleitplatte.
. .4
-4- 20.04.1990
Wenn außer einer Seitenführung zwischen den Klemmplatten auch eine Abhebesicherung des Schlittens gewünscht ist, wird die neuerungsgeTiä'Ge Vorrichtung dadurch weitergebildet, daß an den Klemmplatten Niederhalteelemente ausgebildet bzw. befestigt sind, die seitlich über die Klemmpiatten vorstehen, Abstand zu der Trägerflanschoberfläche halten uid im Gebrauch der Vorrichtung die Schlittenflanschrander übergreifen. Vorzugsweise ist das auf der Klemmplatte befestigte Niederhalteelement plattenförmig wie die Klemmplatte selbst, blockförmig oder im Querschnitt winkelförmig ausgebildet. Auf jeden Fall ist vorzuziehen, daß das Niederhalteelement zwischen dem hakenförmigen Ende der Klemmplatte und dem Abschnitt der Klemmplatte auf dieser befestigt ist, in dem der Bügel an der Klemmplatte anschraubbar ist.
Neuerungsgemäß besteht die Vorrichtung somit aus einem Bausatz einfach herstellbarer Teile, nämlich einem Klemmplattenpaar mit den entsprechenden Niederhalteelementen, einem Bügelpaar und den entsprechenden Schrauben und Muttern. Die vorrichtung wird nicht - wie beim Stand der Technik -zur Befestigung an dem Profilträger in Trägerflanschbreitenrichtung zusammengespannc, sondern die Spannrichtung bzw. die Schraubenachse verläuft senkrecht zu dem Trägerflansch und damit auch zu den Klemmplatten selbst.
Vor allem als Serienbauteile sind die Klemmplatten ebenso wie die Bügel mit geringem Aufwand aus einfachem Baustahl wie beispielsweise St 37 herstellbar. Die Schraubverbindung kann mit üblichen DIN-Schrauben und -Muttern mit üblichen Schraubensicherungen erfolgen. Entsprechend dimensionierte Konstruktionen aus Klemmplatte und Bügel, vor allem, wenn diese Bauteile, wie nach der Neuerung bevorzugt wird, als Schmiedeteile bzw. als Warmbiegeteile hergestellt
-5- 20.04.1990
sind, lassen in der Praxis sehr hohe Spannkräfte zum Anklemmen der Klemmplatten und Bügel an den jeweiligen Profilträgern zu, so daß eine unverrückbare Halterung und Führung des Rohrschlittens an dem jeweiligen Profilträger gewährleistet ist.
Die neuerungsgemäßen Vorrichtungen sind bei Bedarf versetzbar, wiederverwendbar, auf jeden Fall sind sie bei Bedarf
leicht lösbar. Dennoch erfolgt eine absolut sichere Be-( , festigung der Vorrichtung an dem Profilträger, weil dieser durch die Klammplatten in Verbindung mit den Bügeln praktisch vollständig übergriffen und an den Rändern umgriffen wird. Dabei läßt die Neuerung, wie im folgenden deutlich wird, weite Anpassungen an unterschiedliche Flanschdicken und Flanschbreiten zu. Vorzugsweise bildet das hakenförmige Ende der Klemmplatte ein Maul mit schräg abgewinkeltem Hakenteil. Diese Konstruktion ermöglicht eine Anpassung des hakenförmigen Endes der Klemmplatte an verschiedene Flanschdicken. Der Winkel der Schräge soll einerseits groß genug gewählt werden, damit ein möglichst breiter Dickenbereich mit jeweils einer Klemmplattengröße erfaßt werden kann, andererseits muß der Winkel ausreichend flach <_) 25 gewählt werden, damit das hakenförmige Ende der Klemmplatte nicht von dem Flanschrand abgleiten kann, sondern dieser stets sicher umfaßt bleibt.
Vorzugsweise weist der Bügel einen rückwärtigen Stützteil auf, -ritt dem der Bügel auf dem anderen Ende der Klemmplatte abstützbar ist, während der vordere Teil des Bügels an die Oberseite des Flansches andrückbar ist und die Schraubbefestigung zwischen dem rückwärtigen Stützteil und dem
!IH (I · 4 f - · · ·
-6- 20.04.1990
vorderen Teil des Bügels liegt. Auf diese Weise bildet der Bügel zusammen mit der Klemmplatte ein Maul, in dem der andere Flanschteil mittels einer Klemmbefestigung r.ufnehmbar ist.
Der Bügel weist mit dem rückwärtigen Stützteil und mit seinem vorderen Teil, der vorzugsweise als vorderer Klemmsteg ausgebildet ist, im Querschnitt die Form einer Brücke mit einem längeren und einem kürzeren Stützpfeiler auf, wobei der entsprechende Flanschteil zwischen dem kürzeren Pfeiler und der Klemmplatte klemmbefestigt wird. Der zum Festklemmen bzw. Andrücken auf der Oberseite des Flansches bestimmte vordere Klemmsteg läßt stets definierte Eingriffsverhältnisse zwischen diesem Teil des Bügels und dem gewöhnlich leicht ansteigenden Verlauf der Flanschoberseite zu. Das gleiche gilt für die rückwärtige Abstützung des
Bügels auf der Klemmplatte mittels eines itützteils. 20
Ein besonders hervorzuhebender Vorteil der neuerungsgemäßen vorrichtung besteht darin, daß der Bügel und die Klemmplatte mittels Schraube und Mutter bereits lose verbunden sein können und so ohne weitere Einzelteile paarweise an dem Profilträger anzubringen sind, wodurch die Montage sehr erleichtert wird. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Rohrschlitten bei der Montage der neuerungs-gemäßen Vorrichtung bereits auf dem Profilträger aufliegt und die Klemmplatten mit den Niederhalteelementen von beiden Seiten auf den Rohrflansch mit Spiel aufgeschoben und festgeklemmt werden oder ob zunächst die Klemmplatten in vorbestimmtem Abstand einander gegenüberliegend an dem Profilträger festgeschraubt werden und anschließend
der Rohrflansch in den freibleibenden Raum oberhalb der 35
-7- 20.04.1990
Profilträgeroberfläche eingeführt wird.
Eine besonders wesentliche Weiterbildung der Neuerung besteht darin, daß in der Klemmplatte ein zur Längsrichtung der Klemmplatte im wesentlichen paralleler sowie länglicher Ausschnitt für den Durchgriff einer Schraube vorgesehen ist, mittels derer der Bügel längsverstellbar auf der Klemmplatte und dem Trägerflar ~ch festklemmbar ist. Durch diese Längsverstellbarkeit des Bügels an der Klemmplatte können mit der gleichen Klemmplattenlänge Haltevorrichtungen für verschiedene Trägerflanschbreiten gebildet werden, indem die Schraube des Bügels entweder näher an dem inneren
!5 oder näher an dem äußeren Ende des Ausschnitts angeordnet wird. Außerdem wird die Montage nochmals erleichtert, indem nach dem Einhängen des hakenseitigen Endes der Flansch platte lediglich der Bügel längs der aus der Schraube und dem Ausschnitt bestehenden Führung aus einer äußeren stellung auf den Trägerflansch verschoben und die Spannschraube angezogen wird.
Vorzugsweise ist der Bügel jedoch mit einer zusätzlichen Längsführung an der Klemmplatte versehen, die gleichzeitig eine Verdrehsicherung bildet, so daß der Bügel gegenüber der Klemmplatte nicht mehr selbsttätig verdrehbar ist, wie es die primäre Führung mittels Schraube und Ausschnitt noch zuläßt.
Gleichzeitig erleichtert diese Verdrehsicherung die Montage, weil der Bügel nach dem Anbringen der Klemmplatte sich stets in der richtigen Winkellage gegenüber der Klemmplatte befindet und nur noch auf den Trägerflansch aufzuschieben ist.
. .8
09 ft · ·
&bull; t ■ · · ·*
-8-
20.04.1990
Die vorgenannte Längsführung ließe sich beispielsweise mit an beiden Längsseiten der Klemmplatte nach unten überstehenden Stegen des Bügels verwirklichen. Eine wesentlich einfachere Konstruktion, die nach der Neuerung bevorzugt wird- ergibt sich jedoch dadurcn, daß die Längsführung durch Eingriff einer Nase des Bügels in den Ausschnitt gebildet ist. Dadurch ergibt sich in sehr einfacher Weise eine mittige Längsführung des Bügels in der Klemmplatte, die gleichzeitig als hintere Begrenzung für die be^vjung des ßügels auf der Klemmplatte dient, wodurch sich eine einfache Sicherung gegen unbeabsichtigtes Abfallen von Bügel und Klemmplatte von dem Profilträger ergibt. Hierfür werden die Abmessungen so gewählt, daß der Bügel auch in der äußersten hinteren Lage, wenn nämlich die Nase des Bügels gegen das Ende des Ausschnitts in der Klemmplatte schlägt, der Flansch an beiden Flanschrändern immer noch ausreichend umgriffen wird, so daß auch bei gelockertem Bügel kein Abfallen einer oder beider Klemmplatten von dem Profilträger eintreten kann.
Vorzugsweise ist die Schraube des Bügels mit einer Sicherung gegen selbsttätiges Lösen versehen. Diese Sicherung läßt nach wie vor ein Lockern der Schraubbefestigung zu, sie verhindert jedoch ein vollständiges Lösen der Mutter vom Ende des Schraubenbolzens.
Vorzugsweise weist die Schraubenverbindung einen Kugelring auf, damit bei gewöhnlich von unten durch die Klemmplatte hindurch eingesetzter Schraube auch bei in Anpassung an den Flanschverlauf leicht schräger Lage des Bügels ein ausreichender Spanndruck durch die Schraube mit glatter Anlage des Schraubenkopfes an die Unterseite der Klemmplatte und eine zur Längsachse der Klemmplatte senkrechte
■ · ·■ · · · <f» &psgr; m
I·· »ff · f » «
-9- 20.04.1990
Schraubenachse erreicht werden kann. Die leichte Schräglage zwischen dem Bügel und der Schraube wird durch den Kugelring ausgeglichen.
Vorzugsweise ist das Niederhalteelement jeder Klemraolatte &bull;durch Schweißen an dieser befestigt.
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß s: oh zwei oder p»>hr Schrauben, vorzugsweise in ?iner Reihe, die parallel zur Profilträgerachse verläuft, vorgesehen sein können, wenn dies öfeispislsweise durch eine größere Breite de:. Klemmplatte &igr; ^d des Bügels zwfcckmäüig erscheint. In diesem Fall ist ?uch eine der Anzahl wer Scivrauben entsprechende Zahl der Ausschnitte 5n der Klemmplatte vorzusehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht einer Klemmplatte mit einem / 2B Bügel, befestigt an einem schematisch dargestellten Doppel-T-Träger, wobei die Klemmplatte und der Bügel Teile einer Vorrichtung zum Lagern von Schlitten für Rohrleitungen bilden;
Figur 2 eine Draufsicht auf die Klemmplatte von Figur 1; Figur 3 eine Unteransicht des Bügels von Figur 1;
Figur 4 eine Hinteransicht des Bügels von Figur 1 und 3· 36
. .10
I Figur
einer
ft *· &eegr; · · »· ■·
&bull; · · ··« ..&igr;«
von 20. 04.1990
■ &igr; Figur ■>■··· ·· · ·· ··
-10-
eines Figur 1 mit
5 5 eine Teilansicht der Klemmplatte
seitlichen Führungsfläche;
Teils der
6, 7 und 8 schematische Ansichten
Klemmplatte z.B. von Figur 1 mj!; ei-er seitlichen Führungsfläche sowie mit verschieden gestalteten Niederhalteele-
10
Figur 9 eine schematische perspektivische Ansicht eines an einem Doppel-T-Träger mittels einer Vorrichtung zvm ' Lagern für Schlitten von Rohrleitungen befestigten Schlittens mit daran befestigten Rohrschellen zum Umgreifen einer Rohrleitung.
Ein in Figur 1 schematisch dargestellter Doppel-T-Träger ist allgemein mit 1 bezeichnet und weist einen oberen, allgemein mit 2 bezeichneten Flansch auf. Dieser besteht aus einem rechten Flanschteil 3 mit einem Flanschrand und einem linken Flanschteil 5 mit einem Flanschrand 6. Die Unterseite des oberen Flansches 2 ist mit 8 und seine Oberseite mit 7 bezeichnet. Eine zweite Flanschdicke ist mit einer strich-punktierten Linie angedeutet und mit ') 25 9 bezeichnet.
Eine allgemein mit 12 bezeichnete Klemmplatte bildet einen wesentlichen Bestandteil der neuerungsgemäßen Vorrichtung und weist an ihrem einen, in der Zeichnung rechts gelegenen Ende einen Hakenteil 13 auf, der in einer Schräge 14 ausläuft. An der Oberseite der als Warmbiegeteil hergestellten Klemmplatte 12 ist mittels Schweißnähten 15 eine Platte als Niederhalteelement 16 befestigt, das seitlich über die Klemmplatte 12 hinausragt, wie in Fipur 2 sowie in Figur 6 zu sehen ist.
til*·* · ·
j f « f f E CS * S ' '■
-11- 20.04.1990
Sehr wesentlich ist, daß an der Seite der Klemmplatte 12, die von dem Niederhalteelement 16 überragt wird, die Seitenfläche als seitliche Führungsfläche 20 und die Unterseite des Niederhalteelementes 16 als untere Führungsfläche 17 ausgebildet sind. Wie Figur 5 veranschaulicht, reicht es für bestimmte Bedarfsfälle aus, nur eine seitliche Führungsfläche 20 an der Klemmplatte 12 auszubilden und 1^ auf ein Niederhaiteeiement zu verzichten. In diesen Fällen wird nur eine Seitenführung eines Rohrschlittens gebildet, wie später noch erläutert wird.
In dem in der Zeichnung links gelegenen Teil der Klemm-platte 12 befindet sich ein Ausschnitt 18, der an seinem äußeren Ende als Anschlag 19 dient, wie noch erläutert wird.
Ein ebenfalls als Warmpressteil bzw. Schmiedeteil hergestellter Bügel 22 mit, von der Seite gesehen, brückenförmiger Gestalt weist einen rückwärtigen Stützteil 23 mit einer mittigen Nase 21 am unteren Rand, einen Mittelteil mit einer Bohrung 26 und einen vorderen Kiemmsteg 25 auf,
der kürzer ist als der rückwärtige Stützteil 23. 25
Eine Schraube 27, deren breiter Kopf 28 an der Oberseite der Klemmplatte 12 anliegt, erstreckt sich durch den Ausschnitt 18 und die Bohrung 26 im Mittelteil 24 des Bügels und weist unterhalb des Mittelteils 24 eine Kugelscheibe 29, einen Sicherungsring 30, der als Federring in aufgebogener Form und vorzugsweise als Sicherungsscheibe mit einer Vielzahl formschlüssiger Sicherungseingriffe gestaltet ist, sowie eine Mutter 31 auf dem Gewindebolzen 32 auf. Eine nicht dargestellte Muttersicherung an der Stelle 33 verhindert, daß sich die Mutter 31, wenn sich die Schraub-
. .12
-12- 20.04.1990
verbindung lockern sollte, von dem Gewindebolzen 32 lösen kann, beispielsweise durch Vibration oder Rütteln der hier nicht dargestellten Rohrleitung, deren Schlitten auf dem Profilträger 1 geführt und gehalten ist.
Wie schon erwähnt, zeigt Figur 5 ein Ausführungsbeispiel eines Teils einer Klemmplatte 12, die verwendet wird, wenn nur eine Seitenführung eines Schlittens einer Rohrleitung auf dem Profilträger 1 hergestellt werden soll.
Entsprechend zeigt Figur 6 ein Ausführungsbeispiel entsprechend Figur 1 und 2, wo an der Klemmplatte 12 die seitliche Führungsfläche 20 und an einem plattenförmigen Niederhalteelement 16 die untere Führungsfläche 17 zum Niederhalten des Schlittens einer Rohrleitung ausgebildet ist.
Im Gegensatz zu der Plattenform des Niederhalteelementes 16 von Figur 6 zeigt Figur 7 ein Ausführungsbeispiel, in dem ein winkelförmiges 'Niederhalteelement auf der Klemmplatte 12 durch Schweißen befestigt ist und sich hier ebenfalls eine seitliche Führungsfläche 20 an der Klemmplatte 12 und eine untere Führungsfläche 17 an dem überstehenden Teil des Niederhalteelementes 16 ergibt.
Figur 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem das Niederhalteelement 16 und die Klemmplatte 12 einteilig als Warmpreßteil bzw. Schmiedete.1'1 hergestellt sind, mit Ausbildung einer entsprechenden seitlichen Führungsfläche 20 und einer unteren Führungsfläche 17.
Figur 9 veranschaulicht die Verwendung der als Beispiel gewählten Vorrichtung zum Lagern eines Schlittens 36 einer nicht dargestellten Rohrleitung. Zwei Klemmplatten 12
&bull; It f · &diams; · · · J
&igr; &igr; &igr; &igr; &igr; · iii
«»!III Il * · ' *'
-13- 20.04.1990
sind in der dargestellten Weise im Abstand voneinander paral.Tsl zueinander sowie mit einander zugewandten Niederhaltselementen 16 derart mittels der nicht sichtbaren Bügel 22 an dem oberen Flansch 2 des Doppel-T-Trägers befestigt, daß diese Vorrichtung eine Gleitführung für den Schlitten 36 auf dem Träger 1 bildet. Die nach innen weisenden seitlichen Führungsflächen 20 der beiden Klemm-
1^ platten 12 bilden auf ganzer Länge mit entsprechendem Spiel eine Seitenführung und die unteren Führungsflächen der beiden Niederhalteelemente 16 verhindern ein Abheben des Schlittens 36 von dem Doppel-T-Träger 1. An einem mittigen Steg 37 des Schlittens 36 sind zwei im Abstand voneinander angeordnete Rohrschellenhälften 38 angeschweißt, die in üblicher Weise mit entsprechenden Oberteilen 39 und Schraubbefestigungen 40 Rohrschellen bilden, die die jeweilige Rohrleitung umgreifen (nicht dargestellt).
zum Anbringen einer solchen Seitenführung und Abhebesicherung an dem oberen Flansch 2 eines Trägers 1 sind die Bügel mit der Schraube 27 und Mutter 31 zweckmäßig an den beiden, ein Paar bildenden Klemmplatten 2 vormontiert, gegebenenfalls ist dabei die Mutter 31 am äußeren Ende 33 des Gewindebolzens 32 angeordnet, so daß die auch als Verdrehsicherung dienende Nase 21 jeweils zum Verdrehen des betreffenden Bügels 22 aus dem Ausschnitt 18 herausnehmbar ist, um den jeweiligen Bügel 22 eventuell in um 90° versetzter Lage auf den linken Flanschteil 5 (Figur 1) zu führen.
Dies hängt jedoch weitgehend von dem gewählten Breiten-/ Längenverhältnis des Bügels 22 ab.
Auf jeden Fall wird der Hakenteil 13 jeder Klemmplatte nach dem Anlegen der Klemmplatte 12 an die Oberseite 7 35
. .14
-14-
des oberen Flansches 2 bis zum Anschlag an den Flarschrand auf den rechten Flanschteil 3 (Figur 1) aufgeschoben. In dieser Position wird der Flanschteil 3 von den Hakenteilen 13 jeder der beiden Klemmplatten 12 sicher umfaßt.
Anschließend wird jeweils der Bügel 22, dessen Schraube 27 den Ausschnitt 18 der betreffenden Klemmplatte 12
1^ durchgreift und. dessen Nase 21 eine mit Bewegungsspiel behaftete Führung mit dem Ausschnitt 18 bildet, - mit Bezug auf die Zeichnung - von links nach rechts so weit wie möglich auf den linken Flanschteil 5 (Figur 1) aufgeschoben, bis auch dieser Flanschteil 5 oben durch die
*5 Klemmplatte 12 und unten durch den Bügel 22 bzw. dessen vorderen Klemmsteg 25 sicher umfaßt wird.
Etwa in der in Figur 1 dargestellten Lage wird nun jeweils die Mutter 31 auf dem Gewindebolzen 32 so weit angezogen, bis der Bügel 22 fest aufgespannt ist und zwar mit seinem vorderen Klemmsteg 25 auf der Unterfläche 8 des Flanschteils 5 und mit seinem rückwärtigen Stützteil 23 auf der Klemmplatte 12.
: 25 Damit sich der Bügel 22 in dem erforderlichen geringen Maß, das sich durch eine Schräge des oberen Flansches 2 nach innen ergeben kann, einem entsprechend leicht schräg nach innen abfallenden Verlauf der Unterfläche 8 des linken Flanschteils 5 anpassen kann, ist die Bohrung 26 etwas größer gewählt als der Durchmesser der Schraube 27, und
die Kugelscheibe 29 ermöglicht eine gleichmäßige Übertragung des Spanndrucks durch die Mutter 31 ohne Beeinträchtigung durch Verkanten und ohne daß die Schraube 27 ihre zur Klemmplatte 12 senkrechte Lage verlassen müßte. Für eine 35
..15
■sf -Z
&bull; ■ · ·
&bull; Cl
«ir*
-15-
20.04.1990
solche Schrägstellung des Bügels 22 gegenüber der Klemmplattenebene ist auch eine geringfügig ballige Ausbildung der Unterseiten des vorderen Klemmstegs 25 und des rückwärtigen Stützteils 23 zweckmäßig.
Wesentlich ist, worauf bereits früher hingewiesen wurde, daß die Abmessungen zwischen der Klemmplatte 12 und deren Ausschnitt 18 sowie der Breite des Bügels 22 einerseits und der Breite des unteren Flansches 2 andererseits so aufeinander abgestimmt sind, daß der Bügel 22 im Fall einer unbeabsichtigten Lockerung der Mutter sich nur begrenzt nach links bewegen kann. Eine Lockerung der Mutter kann beispielsweise, wenn die Schraubensicherung nicht ausreichend ist, unter dem Einfluß von Vibrationen oder dergleichen stattfinden. In diesem Falle ist es wichtig, daß der Bügel 22 sich nur so weit nach links bewegen kann, nämlich bis die Nase 21 an dem Anschlag 19 anliegt, daß sich die Vorrichtung zum Lagern des Schlittens auch in dieser Position nicht von selbst von dem oberen Flansch lösen kann, also der obere Flansch 2 rechtsseitig nach wie vor dem Hakenteil 13 umfaßt bleibt und linksseitig der vordere Klemmsteg noch ausreichend weit auf die Uriterfläche 8 greift. Diese Verhältnisse sollen sich auch dann stets ergeben, wenn die Vorrichtung bei unbeabsichtigter Lockerung eine äußerste rechte oder äußerste linke Position an dem oberen Flansch 2 einnimmt.
Sehr wesentlich ist eine nicht dargestellte weitere alternative Ausführung der Klemmplatte 12, wonach die seitliche Führung 20 nur längs eines seitlich vorspringenden, etwa mittigen Bereichs der Klemmplatte 12, also nicnt über deren ganze Länge, ausgebildet ist, ganz gleich/ ob ein Niderhalteelement 16 vorgesehen 1st.

Claims (1)

  1. &bull; t * i a t %
    -1- 20.04.1990
    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zum Lagern von Schlitten für Rohrleitungen ocier dergleichen an Profilträgern, insbesondere L»jppel-T-Trägern, bei der in> Abstand einander gegenüberliegen-
    ^Q de, an dein oberen Trägerflansch'festklemmbare Halteelemente mit Führungsflächen für
    ein» Schlittenflansch versehen sind, dadurch g &ohacgr; -
    kennzeichnet , daß als an dem Trägerflansch (2)festkie!»?mbare Halteelemente ein Paar Klemmplatten
    (12) vorgesehen sind, die den Trägerflansch (2) jeweils beidseitig überragen, an einem Ende zum Umgreifen eines Trägerflanschrandes (4) hakenförmig ausgebildet sind und jeweils mit einem Bügel (22) in Eingriff 2^ bringbar sind, der zum Umgreifen des anderen Trägerflanschrandes (6) an dem anderen Ende jeder Klemmplatte (12) mit zu der jeweiligen Klemmplatte (12) senkrechter Schraubenachse anschraubbar ist, und daß an den Seitenflächen der Klemmplatten (12) seitliche Führungsflächen 2& (20) für eine Gleitführung des Flansches des Schlittens (36) ausgebildet sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Klemmplatten (12) Nieder- halteelemente (16) ausgebildet bzw. befestigt sind, die seitlich über die Klemmplatten (12) vorstehen, Abstand zu der Oberfläche (7) des Profilträgers (1) halten und im Gebrauch der Vorrichtung die Flanschränder des Schlittens (36) mit unteren Führungsflächen (17) übergreifen.
    .2
    &bull; · Il
    t 4 Il
    * &diams; · It
    &bull; ·
    &igr; »
    &bull;
    &bull; ·
    &bull;
    SIt
    r * · · t &igr; ·
    P · · · I » I
    &bull; ··· · t » ■
    im Querschnitt winkelförmig ausge-
    »· · ·* ij 1 - 2 - 20.04.1990 AnsDruch 2 oder 3, dadurch &ogr;. &egr; - 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e &eegr; n- 5 &zgr; e i c h n e t, daß das auf der Klemmplatte (12) befestigte Niederhalteelement (16) plattenförmig, blockförmig oder bildet ist. 10 4, Vorrichtuna nach
    kennzeichnet, daß das Niederhai i: -element (1&oacgr;) zwischen dem hakenförmigen Ende u"d dem Abschnitt der Klemmplatte (12) auf dieser befestigt ist, in uem der Bügel (2Z; &egr;&eegr; der Klemmplatte (12) anschraubbar ist.
    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte (12) und der Bügel (22) Schmiedeteile bzw. Warmbiegeteile sind.
    *. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das hakenförmige Ende der Klemmplatte (12) ein Maul mit schräg abgewinkeltem Hakenteil (13) bildet.
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (22) einen rückwärtigen Stützteil (23) aufweist, mit dem der Bügel (22) auf dem anderen Ende der Klemmplatte (12) abstützbar ist, wahrend der vordere Teil des Bügels (22) an die Unterseite (8) des Flansches (2) andrückbar ist und die Schraubbefestigung zwischen dem rückwärtigen Stützteil (23) und dem vorderen Teil des Bügels (22) liegt.
    ..3
    4 t « »I
    III ■ · · · · ·
    ■lit · ··· · ··
    - 3
    20.04.1990
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (22) zum Festklemmen bzw. Andrücken an die Unterreite (8) des Flansches (2) einen vorderen Klemmsteg (25) aufweist.
    9. Vorrichtung aach einem oder innreren der Ansprüche
    1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Klemmplatce (12) ein zur Längsrichtung der Kleramplatte (12) im wesentlichen paralleler länglicher Ausschnitt (18) für den Durchgriff einer Schraubs (27) vorgesehen ist, mittels derer der Bügel (22) längsverstellbar auf der Klemmplatte (12) und dem Flansch (2) festklemmbar ist.
    10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (21) eine zusätzliche Längsführung (18, 21) an der Klemmplatte (12) aufweist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführung durch Eingriff einer Nase (21) des Bügels (22) in den Ausschnitt (18) gebildet ist.
    12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (27) eine Sicherung am Ende (33) des Gewindebolzens (32) gegen selbsttätiges Lösen aufweist.
    13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenverbindung (27, 28, 31, %2) einen Kugel-
    ■ > Il
    I I · · I ■
    - '» - 20.04,1990
    ring (29) aufweist.
    ° 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der Klemmplatte (12) das Niederhalteelement (16) durch Schweißen befestigt ist.
    15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-14, gekennzeichnet durch eine Ausführung der Klemmplatte (12), wonach die seitliche Führung (20) nur längs eines seitlich vorspringenden, etwa mittigen Bereichs der Klemm-1^ platte (12), also nicht über deren ganze Länge, ausgebildet ist, qanz gleich, ob ein Niederhalteelement vorgesehen ist.
DE9004726U 1990-04-26 1990-04-26 Vorrichtung zum Lagern von Schlitten für Rohrleitungen an Profilträgern Expired - Lifetime DE9004726U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9004726U DE9004726U1 (de) 1990-04-26 1990-04-26 Vorrichtung zum Lagern von Schlitten für Rohrleitungen an Profilträgern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9004726U DE9004726U1 (de) 1990-04-26 1990-04-26 Vorrichtung zum Lagern von Schlitten für Rohrleitungen an Profilträgern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9004726U1 true DE9004726U1 (de) 1990-06-28

Family

ID=6853230

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9004726U Expired - Lifetime DE9004726U1 (de) 1990-04-26 1990-04-26 Vorrichtung zum Lagern von Schlitten für Rohrleitungen an Profilträgern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9004726U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4328103C1 (de) * 1993-08-20 1995-02-16 Paul Stange Rohrhalterung
DE4328107C1 (de) * 1993-08-20 1995-02-16 Paul Stange Haltebacke für eine Rohrhalterung
DE4328104C1 (de) * 1993-08-20 1995-02-16 Paul Stange Rohrhalterung
DE202010006322U1 (de) 2010-05-04 2010-08-05 Sikla Holding Gmbh Montageeinheit

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4328103C1 (de) * 1993-08-20 1995-02-16 Paul Stange Rohrhalterung
DE4328107C1 (de) * 1993-08-20 1995-02-16 Paul Stange Haltebacke für eine Rohrhalterung
DE4328104C1 (de) * 1993-08-20 1995-02-16 Paul Stange Rohrhalterung
DE202010006322U1 (de) 2010-05-04 2010-08-05 Sikla Holding Gmbh Montageeinheit

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3532170C2 (de) Vorrichtung zum Tragen einer Last
EP2099971B1 (de) Schienenstossverbinderanordnung
DE3909320C2 (de) Verschiebbare Lagerung für einen Kraftfahrzeugsitz
DE2003517C3 (de) Rohrschelle für Rohraufhängungen
EP0229836A1 (de) Werkzeug für spanabhebende bearbeitung.
DE6931901U (de) Vorrichtung zum ausrichten der stirnflaechen von miteinander zu verbindenden zylindrischen teilen.
DE102005028525A1 (de) Vorrichtung zur Sicherung einer Ladung
EP0456851B1 (de) Halterung zur Lagerung einer Rohrleitung auf einem Profilträger
DE60034433T2 (de) Einrichtung und verfahren zum führungsschieneneinbau
DE9004726U1 (de) Vorrichtung zum Lagern von Schlitten für Rohrleitungen an Profilträgern
DE8514233U1 (de) Vorrichtung zum Ausrichten nebeneinander angeordneter Schalungselemente
DE2234387C3 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Rahmenschenkeln bei Luftkanälen und Behältern
DE3113786C2 (de) Vorrichtung für die Anhängung eines Aufhängeelementes für Tragschienen
DE2643264B2 (de) Haltevorrichtung für die Hobelkette an Kohlenhobeln
DE10035823A1 (de) Schalungsträger
DE4013093C2 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Profilträgern
DE19962519C1 (de) Halterung für einen Verschlusskasten
DE9017539U1 (de) Aufhängevorrichtung für Rohrleitungen an Profilträgern
DE9301056U1 (de) Halterung zur Positionierung von Wandelementen
DE9004725U1 (de) Aufhängevorrichtung für Rohrleitungen an Profilträgern
DE9216726U1 (de) Befestigungsvorrichtung für den vorderen Kotflügel eines Ackerschleppers
DE2142115C3 (de) Vorrichtung zum Aufhängen von Hängegerüsten
DE8800392U1 (de) Vorrichtung zum Spannen von senkrecht zueinander verlaufenden Werkstücken
DE2111250C3 (de) Klemmvorrichtung zum Befestigen von Gurtträgern an Schalungswänden
DD293565A5 (de) Befestigung fuer kran- und katzbahnschienen mit im prinzip quadratischem oder rechtechigem querschnitt