DE9004726U1 - Vorrichtung zum Lagern von Schlitten für Rohrleitungen an Profilträgern - Google Patents
Vorrichtung zum Lagern von Schlitten für Rohrleitungen an ProfilträgernInfo
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- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L3/16—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe
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Description
«· It *·· Il · ·
-1- 20.04.1990
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Lagern von Schlitten für Rohrleitungen odsr dergleichen an Profilträgem,
insbesondere Doppel-T-Trägern, bei der im Abstand einander gsgenübsrliegende, an dem oberen Trägerflansch
festklemmbare Halteeiemente mit Führungsflächen für einen Schlittenflansch versehen sine.
lC Vorrichtungen dieser Art dienen zum i_agern bzw. Aufhängen
von Rohrleitungen nuf quer verlaufenden Profilträgern, insbesondere Qoppel-Y- iräg..· &igr; mitttls Schlitten, die gewöhnlich
als T-ProfiJ. ausgefüh ■: und mit Rohrschellen zum
ü»!.grei?~n der Rohrleitungen fest ve-öunden, beispielsweise
an diesen angeschweißt sind, &udiagr;&udigr; primäre Funktion solcher
Vorrichtungen besteht darin, ein Abheben des Rohrschlittens von insbesondere warmgehenden Rohrleitungen ebenso zu
verhindern wie ein seitliches Ausweichen bzw. Verschieben
des Rohrschlittens auf dem Profilträger. 20
Nach de.n bekannten Stand der Technik werden für die bloße
Seitenführung des Schlittens Winkelprofile im Abstand voneinander auf dem Profilträger aufgeschweißt, wobei
der Abstand der Winkelprofile etwa der Flanschbreite des ( ) 2&dgr; Schlittens zuzüglich eines Spiels für einwandfreie Gleitführung
entspricht. Falls neben der Seitenführung auch eine Abhebesicherung gewünscht wird, werden die Winkelprofile
derart auf dsm Profilträgsr aufgeschweißt, daß jeweils ein zu dem Trägerflansch paralleler Schenkel jedes Winkelprofils
den jeweiligen Schlittenflansch mit Spiel übsrgreift, so daß sich der Schlittenflansch nicht von dem
Profilträgsr lösen kann, aber eine axiale Bewegung durch
Wärmedehnungen weiterhin möglich ist. Die Schweißverbindungen an ProfiltrMgern sind schwierig herzustellen,und
durch die Schweißhitze wird das Materialgefüge und damit
. .2
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die Tragfähigkeit der Profilträger beeinträchtigt.
Eine an Profilträger anschraubbare Vorrichtung zum Lagern ^ für Schütten von Rohrleitungen ist bereits aus der DE-OS
19 42 Ü09 bekannt. Die Halteelt :^-nte bestehen aus einem
den Rohrschlitten untergreifenden und flanschseitig jeweils übergreifenden Profil, das mittels Schrauben beispielsweise
auf einem Profilträger befestigbar ist. Schraubverbindungen dieser A-rt setzen jedoch entsprechende kewindebohrungen
in dem Träger voraus, die den Trägerquerschnitt schwächen.
Aus der US-PS 1 778 700 sowie aus der DE-PS 1 190 261, DE-PS 3 406 955 sowie DE-PS 3 110 716 sind Vorrichtungen
zum Lagern von Schlitten für Rohrleitungen an Profilträgern bekannt, bei denen den Trägerflansch beidseitig entweder
selbst oder mittels am Ende hakenförmiger Gewindestangen umgreifende Klemm- bzw. Halteelemente an dem Trägerflansch
in Breitenrichtung dieses Flansches festspanntar
sind. In den Halteelementen, die ausnahmslos eine komplizierte Formgebung aufweisen, sind im Querschnitt maulförmige
Führungen zum beidseitigen Umgreifen und Führen des Schlittenflansches vorgesehen.
25
25
Es besteht daher die Aufgabe, eine Vorrichtung zum Lagern von Schlitten für Rohrleitungen oder dergleichen an Profilträgern,
insbesondere Doppel-T-Trägern der eingangs genannten Art zuschaffen, die eine eingehe Befestigung an dem
Profilträger ohne Schweißarbeiten, Herstellung von Gewindebohrungen
oder dergleichen zuläßt und die mit geringem Aufwand herstellbar ist und eine sichere Seitenführung,
gegebenenfalls in Verbindung mit einer Abhebesicherung
gestattet.
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Neuerungsgemäß ist zur Lösung dieser Aufgabe vorgesehen, daß als an dem Trägerflansch festklemmbare Halteelemente
ein Paar Klemmplatten vorgesehen sind, die dpn Träger flansch
jeweils beidseitig überragen, an einem Ende zum Umgreifen eines Trägerflanschrandes hakenförmig ausgebildet sind
und mit einem Bügel in Eingriff bringbar sind, der zum umgreifen des anderen Tiäyerrianschrandes an dem anderen
Ende der Klemmplatte mit zu der Klemmplatte senkrechter Schraubenachse anschraubbar ist,und daß an den Seitenflächen
der Klemmplatten Führungsflächen für eine Gleitführung
des Schlittenflansches ausgebildet sind.
einer solchen neuerungsgemäßen Vorrichtung läßt sich in sehr einfacher Weise eine Lagerung eines Schlittens
für Rohrleitungen auf einem Profilträger mit sicherer Gleitführung nach beiden Seiten mit geringem Aufwand dauerhaft und andererseits doch lösbar herstellen. Hierzu bedarf
es lediglich der Befestigung der beiden im Abstand voneinander
auf dem Trägerflansch anzuordnenden Klemmplatten mittels der anschraüuuären Bügel, die eine zuverlässige
Klemmbefestigung der Klemmplatten an dem Trägerflansch ermöglichen. Hierfür wird der Trägerflansch jeweils einerseits
mit dem hakenförmigen Ende der Klemmplatte und andererseits von dem Bügel in Verbindung mit dem anderen Ende
der Klemmplatte umgriffen.
Die als Führungsflächen ausgebildeten Seitenflächen der einander im Abstand gegenüberliegenden Klemmplatten
begrenzen das seitliche Spiel des Schlittens, der auf dem Trägerflansch aufliegt, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung
einer Gleitschicht oder Gleitplatte.
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Wenn außer einer Seitenführung zwischen den Klemmplatten auch eine Abhebesicherung des Schlittens gewünscht ist,
wird die neuerungsgeTiä'Ge Vorrichtung dadurch weitergebildet,
daß an den Klemmplatten Niederhalteelemente ausgebildet bzw. befestigt sind, die seitlich über die Klemmpiatten
vorstehen, Abstand zu der Trägerflanschoberfläche halten
uid im Gebrauch der Vorrichtung die Schlittenflanschrander
übergreifen. Vorzugsweise ist das auf der Klemmplatte befestigte Niederhalteelement plattenförmig wie die Klemmplatte
selbst, blockförmig oder im Querschnitt winkelförmig ausgebildet. Auf jeden Fall ist vorzuziehen, daß das Niederhalteelement
zwischen dem hakenförmigen Ende der Klemmplatte und dem Abschnitt der Klemmplatte auf dieser befestigt
ist, in dem der Bügel an der Klemmplatte anschraubbar ist.
Neuerungsgemäß besteht die Vorrichtung somit aus einem Bausatz einfach herstellbarer Teile, nämlich einem Klemmplattenpaar
mit den entsprechenden Niederhalteelementen, einem Bügelpaar und den entsprechenden Schrauben und Muttern.
Die vorrichtung wird nicht - wie beim Stand der Technik -zur Befestigung an dem Profilträger in Trägerflanschbreitenrichtung
zusammengespannc, sondern die Spannrichtung bzw. die Schraubenachse verläuft senkrecht zu dem Trägerflansch
und damit auch zu den Klemmplatten selbst.
Vor allem als Serienbauteile sind die Klemmplatten ebenso wie die Bügel mit geringem Aufwand aus einfachem Baustahl
wie beispielsweise St 37 herstellbar. Die Schraubverbindung kann mit üblichen DIN-Schrauben und -Muttern mit üblichen
Schraubensicherungen erfolgen. Entsprechend dimensionierte Konstruktionen aus Klemmplatte und Bügel, vor allem, wenn
diese Bauteile, wie nach der Neuerung bevorzugt wird, als Schmiedeteile bzw. als Warmbiegeteile hergestellt
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sind, lassen in der Praxis sehr hohe Spannkräfte zum Anklemmen
der Klemmplatten und Bügel an den jeweiligen Profilträgern zu, so daß eine unverrückbare Halterung und Führung
des Rohrschlittens an dem jeweiligen Profilträger gewährleistet
ist.
Die neuerungsgemäßen Vorrichtungen sind bei Bedarf versetzbar, wiederverwendbar, auf jeden Fall sind sie bei Bedarf
leicht lösbar. Dennoch erfolgt eine absolut sichere Be-(
, festigung der Vorrichtung an dem Profilträger, weil dieser durch die Klammplatten in Verbindung mit den Bügeln praktisch
vollständig übergriffen und an den Rändern umgriffen wird. Dabei läßt die Neuerung, wie im folgenden deutlich wird,
weite Anpassungen an unterschiedliche Flanschdicken und Flanschbreiten zu. Vorzugsweise bildet das hakenförmige
Ende der Klemmplatte ein Maul mit schräg abgewinkeltem Hakenteil. Diese Konstruktion ermöglicht eine Anpassung
des hakenförmigen Endes der Klemmplatte an verschiedene Flanschdicken. Der Winkel der Schräge soll einerseits
groß genug gewählt werden, damit ein möglichst breiter Dickenbereich mit jeweils einer Klemmplattengröße erfaßt
werden kann, andererseits muß der Winkel ausreichend flach <_) 25 gewählt werden, damit das hakenförmige Ende der Klemmplatte
nicht von dem Flanschrand abgleiten kann, sondern dieser stets sicher umfaßt bleibt.
Vorzugsweise weist der Bügel einen rückwärtigen Stützteil
auf, -ritt dem der Bügel auf dem anderen Ende der Klemmplatte
abstützbar ist, während der vordere Teil des Bügels an die Oberseite des Flansches andrückbar ist und die Schraubbefestigung
zwischen dem rückwärtigen Stützteil und dem
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vorderen Teil des Bügels liegt. Auf diese Weise bildet
der Bügel zusammen mit der Klemmplatte ein Maul, in dem
der andere Flanschteil mittels einer Klemmbefestigung
r.ufnehmbar ist.
Der Bügel weist mit dem rückwärtigen Stützteil und mit seinem vorderen Teil, der vorzugsweise als vorderer Klemmsteg
ausgebildet ist, im Querschnitt die Form einer Brücke mit einem längeren und einem kürzeren Stützpfeiler auf,
wobei der entsprechende Flanschteil zwischen dem kürzeren Pfeiler und der Klemmplatte klemmbefestigt wird. Der zum
Festklemmen bzw. Andrücken auf der Oberseite des Flansches bestimmte vordere Klemmsteg läßt stets definierte Eingriffsverhältnisse zwischen diesem Teil des Bügels und dem gewöhnlich
leicht ansteigenden Verlauf der Flanschoberseite zu. Das gleiche gilt für die rückwärtige Abstützung des
Bügels auf der Klemmplatte mittels eines itützteils.
20
Ein besonders hervorzuhebender Vorteil der neuerungsgemäßen vorrichtung besteht darin, daß der Bügel und die Klemmplatte
mittels Schraube und Mutter bereits lose verbunden sein können und so ohne weitere Einzelteile paarweise an dem
Profilträger anzubringen sind, wodurch die Montage sehr erleichtert wird. Dabei spielt es keine Rolle, ob der
Rohrschlitten bei der Montage der neuerungs-gemäßen
Vorrichtung bereits auf dem Profilträger aufliegt und die Klemmplatten mit den Niederhalteelementen von beiden
Seiten auf den Rohrflansch mit Spiel aufgeschoben und festgeklemmt werden oder ob zunächst die Klemmplatten
in vorbestimmtem Abstand einander gegenüberliegend an dem Profilträger festgeschraubt werden und anschließend
der Rohrflansch in den freibleibenden Raum oberhalb der
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Profilträgeroberfläche eingeführt wird.
Eine besonders wesentliche Weiterbildung der Neuerung besteht darin, daß in der Klemmplatte ein zur Längsrichtung
der Klemmplatte im wesentlichen paralleler sowie länglicher Ausschnitt für den Durchgriff einer Schraube vorgesehen
ist, mittels derer der Bügel längsverstellbar auf der Klemmplatte und dem Trägerflar ~ch festklemmbar ist. Durch
diese Längsverstellbarkeit des Bügels an der Klemmplatte können mit der gleichen Klemmplattenlänge Haltevorrichtungen
für verschiedene Trägerflanschbreiten gebildet werden, indem die Schraube des Bügels entweder näher an dem inneren
!5 oder näher an dem äußeren Ende des Ausschnitts angeordnet
wird. Außerdem wird die Montage nochmals erleichtert, indem nach dem Einhängen des hakenseitigen Endes der Flansch
platte lediglich der Bügel längs der aus der Schraube und dem Ausschnitt bestehenden Führung aus einer äußeren
stellung auf den Trägerflansch verschoben und die Spannschraube angezogen wird.
Vorzugsweise ist der Bügel jedoch mit einer zusätzlichen Längsführung an der Klemmplatte versehen, die gleichzeitig
eine Verdrehsicherung bildet, so daß der Bügel gegenüber der Klemmplatte nicht mehr selbsttätig verdrehbar ist,
wie es die primäre Führung mittels Schraube und Ausschnitt noch zuläßt.
Gleichzeitig erleichtert diese Verdrehsicherung die Montage, weil der Bügel nach dem Anbringen der Klemmplatte sich
stets in der richtigen Winkellage gegenüber der Klemmplatte befindet und nur noch auf den Trägerflansch aufzuschieben
ist.
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Die vorgenannte Längsführung ließe sich beispielsweise mit an beiden Längsseiten der Klemmplatte nach unten überstehenden
Stegen des Bügels verwirklichen. Eine wesentlich einfachere Konstruktion, die nach der Neuerung bevorzugt
wird- ergibt sich jedoch dadurcn, daß die Längsführung
durch Eingriff einer Nase des Bügels in den Ausschnitt gebildet ist. Dadurch ergibt sich in sehr einfacher Weise
eine mittige Längsführung des Bügels in der Klemmplatte, die gleichzeitig als hintere Begrenzung für die be^vjung
des ßügels auf der Klemmplatte dient, wodurch sich eine einfache Sicherung gegen unbeabsichtigtes Abfallen von
Bügel und Klemmplatte von dem Profilträger ergibt. Hierfür werden die Abmessungen so gewählt, daß der Bügel auch
in der äußersten hinteren Lage, wenn nämlich die Nase des Bügels gegen das Ende des Ausschnitts in der Klemmplatte
schlägt, der Flansch an beiden Flanschrändern immer noch ausreichend umgriffen wird, so daß auch bei gelockertem
Bügel kein Abfallen einer oder beider Klemmplatten von dem Profilträger eintreten kann.
Vorzugsweise ist die Schraube des Bügels mit einer Sicherung gegen selbsttätiges Lösen versehen. Diese Sicherung
läßt nach wie vor ein Lockern der Schraubbefestigung zu, sie verhindert jedoch ein vollständiges Lösen der Mutter
vom Ende des Schraubenbolzens.
Vorzugsweise weist die Schraubenverbindung einen Kugelring auf, damit bei gewöhnlich von unten durch die Klemmplatte
hindurch eingesetzter Schraube auch bei in Anpassung an den Flanschverlauf leicht schräger Lage des Bügels ein
ausreichender Spanndruck durch die Schraube mit glatter Anlage des Schraubenkopfes an die Unterseite der Klemmplatte
und eine zur Längsachse der Klemmplatte senkrechte
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Schraubenachse erreicht werden kann. Die leichte Schräglage zwischen dem Bügel und der Schraube wird durch den Kugelring
ausgeglichen.
Vorzugsweise ist das Niederhalteelement jeder Klemraolatte
•durch Schweißen an dieser befestigt.
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß s: oh zwei
oder p»>hr Schrauben, vorzugsweise in ?iner Reihe, die
parallel zur Profilträgerachse verläuft, vorgesehen sein können, wenn dies öfeispislsweise durch eine größere Breite
de:. Klemmplatte &igr; ^d des Bügels zwfcckmäüig erscheint. In
diesem Fall ist ?uch eine der Anzahl wer Scivrauben entsprechende
Zahl der Ausschnitte 5n der Klemmplatte vorzusehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht einer Klemmplatte mit einem / 2B Bügel, befestigt an einem schematisch dargestellten Doppel-T-Träger,
wobei die Klemmplatte und der Bügel Teile einer Vorrichtung zum Lagern von Schlitten für Rohrleitungen
bilden;
Figur 2 eine Draufsicht auf die Klemmplatte von Figur 1; Figur 3 eine Unteransicht des Bügels von Figur 1;
Figur 4 eine Hinteransicht des Bügels von Figur 1 und 3· 36
. .10
I | Figur einer |
ft *· &eegr; · · »· ■· • · · ··« ..&igr;« |
von | 20. | 04.1990 |
■ &igr; | Figur | ■>■··· ·· · ·· ·· -10- |
eines | Figur | 1 mit |
5 | 5 eine Teilansicht der Klemmplatte seitlichen Führungsfläche; |
Teils | der | ||
6, 7 und 8 schematische Ansichten | |||||
Klemmplatte z.B. von Figur 1 mj!; ei-er seitlichen Führungsfläche sowie mit verschieden gestalteten Niederhalteele-
10
Figur 9 eine schematische perspektivische Ansicht eines an einem Doppel-T-Träger mittels einer Vorrichtung zvm
' Lagern für Schlitten von Rohrleitungen befestigten Schlittens
mit daran befestigten Rohrschellen zum Umgreifen einer Rohrleitung.
Ein in Figur 1 schematisch dargestellter Doppel-T-Träger ist allgemein mit 1 bezeichnet und weist einen oberen,
allgemein mit 2 bezeichneten Flansch auf. Dieser besteht aus einem rechten Flanschteil 3 mit einem Flanschrand
und einem linken Flanschteil 5 mit einem Flanschrand 6. Die Unterseite des oberen Flansches 2 ist mit 8 und seine
Oberseite mit 7 bezeichnet. Eine zweite Flanschdicke ist mit einer strich-punktierten Linie angedeutet und mit
') 25 9 bezeichnet.
Eine allgemein mit 12 bezeichnete Klemmplatte bildet einen wesentlichen Bestandteil der neuerungsgemäßen Vorrichtung
und weist an ihrem einen, in der Zeichnung rechts gelegenen Ende einen Hakenteil 13 auf, der in einer Schräge 14 ausläuft.
An der Oberseite der als Warmbiegeteil hergestellten Klemmplatte 12 ist mittels Schweißnähten 15 eine Platte
als Niederhalteelement 16 befestigt, das seitlich über die Klemmplatte 12 hinausragt, wie in Fipur 2 sowie in
Figur 6 zu sehen ist.
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Sehr wesentlich ist, daß an der Seite der Klemmplatte 12,
die von dem Niederhalteelement 16 überragt wird, die Seitenfläche als seitliche Führungsfläche 20 und die Unterseite
des Niederhalteelementes 16 als untere Führungsfläche 17
ausgebildet sind. Wie Figur 5 veranschaulicht, reicht es für bestimmte Bedarfsfälle aus, nur eine seitliche
Führungsfläche 20 an der Klemmplatte 12 auszubilden und 1^ auf ein Niederhaiteeiement zu verzichten. In diesen Fällen
wird nur eine Seitenführung eines Rohrschlittens gebildet, wie später noch erläutert wird.
In dem in der Zeichnung links gelegenen Teil der Klemm-platte
12 befindet sich ein Ausschnitt 18, der an seinem äußeren Ende als Anschlag 19 dient, wie noch erläutert
wird.
Ein ebenfalls als Warmpressteil bzw. Schmiedeteil hergestellter Bügel 22 mit, von der Seite gesehen, brückenförmiger
Gestalt weist einen rückwärtigen Stützteil 23 mit einer mittigen Nase 21 am unteren Rand, einen Mittelteil
mit einer Bohrung 26 und einen vorderen Kiemmsteg 25 auf,
der kürzer ist als der rückwärtige Stützteil 23. 25
Eine Schraube 27, deren breiter Kopf 28 an der Oberseite der Klemmplatte 12 anliegt, erstreckt sich durch den Ausschnitt
18 und die Bohrung 26 im Mittelteil 24 des Bügels und weist unterhalb des Mittelteils 24 eine Kugelscheibe 29,
einen Sicherungsring 30, der als Federring in aufgebogener Form und vorzugsweise als Sicherungsscheibe mit einer
Vielzahl formschlüssiger Sicherungseingriffe gestaltet ist, sowie eine Mutter 31 auf dem Gewindebolzen 32 auf.
Eine nicht dargestellte Muttersicherung an der Stelle 33 verhindert, daß sich die Mutter 31, wenn sich die Schraub-
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verbindung lockern sollte, von dem Gewindebolzen 32 lösen kann, beispielsweise durch Vibration oder Rütteln der
hier nicht dargestellten Rohrleitung, deren Schlitten auf dem Profilträger 1 geführt und gehalten ist.
Wie schon erwähnt, zeigt Figur 5 ein Ausführungsbeispiel eines Teils einer Klemmplatte 12, die verwendet wird,
wenn nur eine Seitenführung eines Schlittens einer Rohrleitung
auf dem Profilträger 1 hergestellt werden soll.
Entsprechend zeigt Figur 6 ein Ausführungsbeispiel entsprechend Figur 1 und 2, wo an der Klemmplatte 12 die seitliche
Führungsfläche 20 und an einem plattenförmigen Niederhalteelement 16 die untere Führungsfläche 17 zum Niederhalten
des Schlittens einer Rohrleitung ausgebildet ist.
Im Gegensatz zu der Plattenform des Niederhalteelementes 16 von Figur 6 zeigt Figur 7 ein Ausführungsbeispiel,
in dem ein winkelförmiges 'Niederhalteelement auf der Klemmplatte 12 durch Schweißen befestigt ist und sich hier
ebenfalls eine seitliche Führungsfläche 20 an der Klemmplatte 12 und eine untere Führungsfläche 17 an dem überstehenden
Teil des Niederhalteelementes 16 ergibt.
Figur 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem das Niederhalteelement 16 und die Klemmplatte 12 einteilig
als Warmpreßteil bzw. Schmiedete.1'1 hergestellt sind, mit
Ausbildung einer entsprechenden seitlichen Führungsfläche 20 und einer unteren Führungsfläche 17.
Figur 9 veranschaulicht die Verwendung der als Beispiel gewählten Vorrichtung zum Lagern eines Schlittens 36 einer
nicht dargestellten Rohrleitung. Zwei Klemmplatten 12
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&igr; &igr; &igr; &igr; &igr; · iii
«»!III Il * · ' *'
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sind in der dargestellten Weise im Abstand voneinander paral.Tsl zueinander sowie mit einander zugewandten Niederhaltselementen
16 derart mittels der nicht sichtbaren Bügel 22 an dem oberen Flansch 2 des Doppel-T-Trägers
befestigt, daß diese Vorrichtung eine Gleitführung für den Schlitten 36 auf dem Träger 1 bildet. Die nach innen
weisenden seitlichen Führungsflächen 20 der beiden Klemm-
1^ platten 12 bilden auf ganzer Länge mit entsprechendem
Spiel eine Seitenführung und die unteren Führungsflächen der beiden Niederhalteelemente 16 verhindern ein Abheben
des Schlittens 36 von dem Doppel-T-Träger 1. An einem mittigen Steg 37 des Schlittens 36 sind zwei im Abstand
voneinander angeordnete Rohrschellenhälften 38 angeschweißt, die in üblicher Weise mit entsprechenden Oberteilen 39
und Schraubbefestigungen 40 Rohrschellen bilden, die die jeweilige Rohrleitung umgreifen (nicht dargestellt).
zum Anbringen einer solchen Seitenführung und Abhebesicherung
an dem oberen Flansch 2 eines Trägers 1 sind die Bügel mit der Schraube 27 und Mutter 31 zweckmäßig an den beiden,
ein Paar bildenden Klemmplatten 2 vormontiert, gegebenenfalls ist dabei die Mutter 31 am äußeren Ende 33 des Gewindebolzens
32 angeordnet, so daß die auch als Verdrehsicherung dienende Nase 21 jeweils zum Verdrehen des betreffenden
Bügels 22 aus dem Ausschnitt 18 herausnehmbar ist, um den jeweiligen Bügel 22 eventuell in um 90° versetzter
Lage auf den linken Flanschteil 5 (Figur 1) zu führen.
Dies hängt jedoch weitgehend von dem gewählten Breiten-/ Längenverhältnis des Bügels 22 ab.
Auf jeden Fall wird der Hakenteil 13 jeder Klemmplatte nach dem Anlegen der Klemmplatte 12 an die Oberseite 7
35
. .14
-14-
des oberen Flansches 2 bis zum Anschlag an den Flarschrand auf den rechten Flanschteil 3 (Figur 1) aufgeschoben.
In dieser Position wird der Flanschteil 3 von den Hakenteilen 13 jeder der beiden Klemmplatten 12 sicher umfaßt.
Anschließend wird jeweils der Bügel 22, dessen Schraube
27 den Ausschnitt 18 der betreffenden Klemmplatte 12
1^ durchgreift und. dessen Nase 21 eine mit Bewegungsspiel
behaftete Führung mit dem Ausschnitt 18 bildet, - mit Bezug auf die Zeichnung - von links nach rechts so weit
wie möglich auf den linken Flanschteil 5 (Figur 1) aufgeschoben, bis auch dieser Flanschteil 5 oben durch die
*5 Klemmplatte 12 und unten durch den Bügel 22 bzw. dessen
vorderen Klemmsteg 25 sicher umfaßt wird.
Etwa in der in Figur 1 dargestellten Lage wird nun jeweils die Mutter 31 auf dem Gewindebolzen 32 so weit angezogen,
bis der Bügel 22 fest aufgespannt ist und zwar mit seinem vorderen Klemmsteg 25 auf der Unterfläche 8 des Flanschteils
5 und mit seinem rückwärtigen Stützteil 23 auf der Klemmplatte 12.
: 25 Damit sich der Bügel 22 in dem erforderlichen geringen
Maß, das sich durch eine Schräge des oberen Flansches 2 nach innen ergeben kann, einem entsprechend leicht schräg
nach innen abfallenden Verlauf der Unterfläche 8 des linken Flanschteils 5 anpassen kann, ist die Bohrung 26 etwas
größer gewählt als der Durchmesser der Schraube 27, und
die Kugelscheibe 29 ermöglicht eine gleichmäßige Übertragung des Spanndrucks durch die Mutter 31 ohne Beeinträchtigung
durch Verkanten und ohne daß die Schraube 27 ihre zur Klemmplatte 12 senkrechte Lage verlassen müßte. Für eine
35
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-15-
20.04.1990
solche Schrägstellung des Bügels 22 gegenüber der Klemmplattenebene
ist auch eine geringfügig ballige Ausbildung der Unterseiten des vorderen Klemmstegs 25 und des rückwärtigen
Stützteils 23 zweckmäßig.
Wesentlich ist, worauf bereits früher hingewiesen wurde, daß die Abmessungen zwischen der Klemmplatte 12 und deren
Ausschnitt 18 sowie der Breite des Bügels 22 einerseits
und der Breite des unteren Flansches 2 andererseits so aufeinander abgestimmt sind, daß der Bügel 22 im Fall
einer unbeabsichtigten Lockerung der Mutter sich nur begrenzt nach links bewegen kann. Eine Lockerung der Mutter
kann beispielsweise, wenn die Schraubensicherung nicht ausreichend ist, unter dem Einfluß von Vibrationen oder
dergleichen stattfinden. In diesem Falle ist es wichtig, daß der Bügel 22 sich nur so weit nach links bewegen kann,
nämlich bis die Nase 21 an dem Anschlag 19 anliegt, daß sich die Vorrichtung zum Lagern des Schlittens auch
in dieser Position nicht von selbst von dem oberen Flansch lösen kann, also der obere Flansch 2 rechtsseitig nach
wie vor dem Hakenteil 13 umfaßt bleibt und linksseitig der vordere Klemmsteg noch ausreichend weit auf die Uriterfläche 8 greift. Diese Verhältnisse sollen sich auch dann
stets ergeben, wenn die Vorrichtung bei unbeabsichtigter Lockerung eine äußerste rechte oder äußerste linke Position
an dem oberen Flansch 2 einnimmt.
Sehr wesentlich ist eine nicht dargestellte weitere alternative Ausführung der Klemmplatte 12, wonach die seitliche
Führung 20 nur längs eines seitlich vorspringenden, etwa mittigen Bereichs der Klemmplatte 12, also nicnt über deren
ganze Länge, ausgebildet ist, ganz gleich/ ob ein Niderhalteelement 16 vorgesehen 1st.
Claims (1)
- • t * i a t %-1- 20.04.1990Schutzansprüche1. Vorrichtung zum Lagern von Schlitten für Rohrleitungen ocier dergleichen an Profilträgern, insbesondere L»jppel-T-Trägern, bei der in> Abstand einander gegenüberliegen-^Q de, an dein oberen Trägerflansch'festklemmbare Halteelemente mit Führungsflächen für
ein» Schlittenflansch versehen sind, dadurch g &ohacgr; -kennzeichnet , daß als an dem Trägerflansch (2)festkie!»?mbare Halteelemente ein Paar Klemmplatten(12) vorgesehen sind, die den Trägerflansch (2) jeweils beidseitig überragen, an einem Ende zum Umgreifen eines Trägerflanschrandes (4) hakenförmig ausgebildet sind und jeweils mit einem Bügel (22) in Eingriff 2^ bringbar sind, der zum Umgreifen des anderen Trägerflanschrandes (6) an dem anderen Ende jeder Klemmplatte (12) mit zu der jeweiligen Klemmplatte (12) senkrechter Schraubenachse anschraubbar ist, und daß an den Seitenflächen der Klemmplatten (12) seitliche Führungsflächen 2& (20) für eine Gleitführung des Flansches des Schlittens (36) ausgebildet sind.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Klemmplatten (12) Nieder- halteelemente (16) ausgebildet bzw. befestigt sind, die seitlich über die Klemmplatten (12) vorstehen, Abstand zu der Oberfläche (7) des Profilträgers (1) halten und im Gebrauch der Vorrichtung die Flanschränder des Schlittens (36) mit unteren Führungsflächen (17) übergreifen..2• · Ilt 4 Il* ♦ · It• ·
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• ··· · t » ■im Querschnitt winkelförmig ausge- »· · ·* ij 1 - 2 - 20.04.1990 AnsDruch 2 oder 3, dadurch &ogr;. &egr; - 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e &eegr; n- 5 &zgr; e i c h n e t, daß das auf der Klemmplatte (12) befestigte Niederhalteelement (16) plattenförmig, blockförmig oder bildet ist. 10 4, Vorrichtuna nach kennzeichnet, daß das Niederhai i: -element (1&oacgr;) zwischen dem hakenförmigen Ende u"d dem Abschnitt der Klemmplatte (12) auf dieser befestigt ist, in uem der Bügel (2Z; &egr;&eegr; der Klemmplatte (12) anschraubbar ist.5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte (12) und der Bügel (22) Schmiedeteile bzw. Warmbiegeteile sind.*. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das hakenförmige Ende der Klemmplatte (12) ein Maul mit schräg abgewinkeltem Hakenteil (13) bildet.7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (22) einen rückwärtigen Stützteil (23) aufweist, mit dem der Bügel (22) auf dem anderen Ende der Klemmplatte (12) abstützbar ist, wahrend der vordere Teil des Bügels (22) an die Unterseite (8) des Flansches (2) andrückbar ist und die Schraubbefestigung zwischen dem rückwärtigen Stützteil (23) und dem vorderen Teil des Bügels (22) liegt...34 t « »IIII ■ · · · · ·■lit · ··· · ··- 320.04.19908. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (22) zum Festklemmen bzw. Andrücken an die Unterreite (8) des Flansches (2) einen vorderen Klemmsteg (25) aufweist.9. Vorrichtung aach einem oder innreren der Ansprüche1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Klemmplatce (12) ein zur Längsrichtung der Kleramplatte (12) im wesentlichen paralleler länglicher Ausschnitt (18) für den Durchgriff einer Schraubs (27) vorgesehen ist, mittels derer der Bügel (22) längsverstellbar auf der Klemmplatte (12) und dem Flansch (2) festklemmbar ist.10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (21) eine zusätzliche Längsführung (18, 21) an der Klemmplatte (12) aufweist.11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführung durch Eingriff einer Nase (21) des Bügels (22) in den Ausschnitt (18) gebildet ist.12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (27) eine Sicherung am Ende (33) des Gewindebolzens (32) gegen selbsttätiges Lösen aufweist.13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenverbindung (27, 28, 31, %2) einen Kugel-■ > IlI I · · I ■- '» - 20.04,1990ring (29) aufweist.° 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der Klemmplatte (12) das Niederhalteelement (16) durch Schweißen befestigt ist.15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-14, gekennzeichnet durch eine Ausführung der Klemmplatte (12), wonach die seitliche Führung (20) nur längs eines seitlich vorspringenden, etwa mittigen Bereichs der Klemm-1^ platte (12), also nicht über deren ganze Länge, ausgebildet ist, qanz gleich, ob ein Niederhalteelement vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9004726U DE9004726U1 (de) | 1990-04-26 | 1990-04-26 | Vorrichtung zum Lagern von Schlitten für Rohrleitungen an Profilträgern |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9004726U DE9004726U1 (de) | 1990-04-26 | 1990-04-26 | Vorrichtung zum Lagern von Schlitten für Rohrleitungen an Profilträgern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9004726U1 true DE9004726U1 (de) | 1990-06-28 |
Family
ID=6853230
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DE9004726U Expired - Lifetime DE9004726U1 (de) | 1990-04-26 | 1990-04-26 | Vorrichtung zum Lagern von Schlitten für Rohrleitungen an Profilträgern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9004726U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4328103C1 (de) * | 1993-08-20 | 1995-02-16 | Paul Stange | Rohrhalterung |
DE4328107C1 (de) * | 1993-08-20 | 1995-02-16 | Paul Stange | Haltebacke für eine Rohrhalterung |
DE4328104C1 (de) * | 1993-08-20 | 1995-02-16 | Paul Stange | Rohrhalterung |
DE202010006322U1 (de) | 2010-05-04 | 2010-08-05 | Sikla Holding Gmbh | Montageeinheit |
-
1990
- 1990-04-26 DE DE9004726U patent/DE9004726U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4328103C1 (de) * | 1993-08-20 | 1995-02-16 | Paul Stange | Rohrhalterung |
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DE4328104C1 (de) * | 1993-08-20 | 1995-02-16 | Paul Stange | Rohrhalterung |
DE202010006322U1 (de) | 2010-05-04 | 2010-08-05 | Sikla Holding Gmbh | Montageeinheit |
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