DE3406149A1 - Dachgepaecktraeger - Google Patents

Dachgepaecktraeger

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DE3406149A1
DE3406149A1 DE19843406149 DE3406149A DE3406149A1 DE 3406149 A1 DE3406149 A1 DE 3406149A1 DE 19843406149 DE19843406149 DE 19843406149 DE 3406149 A DE3406149 A DE 3406149A DE 3406149 A1 DE3406149 A1 DE 3406149A1
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DE
Germany
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roof rack
tube
clamping
rack according
pocket part
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Withdrawn
Application number
DE19843406149
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English (en)
Inventor
Heinz 4763 Ense Kettler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinz Kettler Metallwarenfabrik GmbH and Co
Original Assignee
Heinz Kettler Metallwarenfabrik GmbH and Co
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/058Carriers associated with vehicle roof characterised by releasable attaching means between carrier and roof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • .Dachgep.äckträger
  • Die Erfindung betrifft einen Dachgepäckträger für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, mit einem Trägerrohr, welches an seinen Enden Verbindungsvorrichtungen mit Greiferklauen für die- lösbare Festlegung in den Bereichen der Längskanten des Fahrzeugdachen aufweist Bekannte Dachgepäckträger, die beispielsweise zum Transport von Fahrrädern, Skiern oder anderer Lasten verwendet werden können, werden im allgemeinen an den Dachrinnen des Personenkraftwagens befestigt. Da bei einigen neueren Kraftfahrzeugtypen zur Verminderung der LuStwiderstandsbeiwerte auf die Dachrinnen verzichtet wird, lassen sich hier die bisherigen Dachgepäckträger nicht mehr befestigen.
  • Ein Nachteil bekannter Dachgepäckträger besteht auch darin, daß sie beispielsweise während des Parkens des verlassenen Wagens von Unbefugten abmontiert werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Dachgepäckträger so weiterzuentwickeln, daß er sich an möglichst viele verschiedene Dachforrnen von Personenkraftwagen anpassen läßt und damit universell verwendbar ist. Dabei soll er sich möglicnst sowohl an Fahrzeugen mit Dachrinnen als auch an solchen ohne Dachrinnen anbringen lassen.
  • Der Dachgepäckträger soll in einfacher Weise gegen Diebstahl gesichert werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgem&..ß dadurch gelöst, daß jede Verbindungsvorrichtung des Dachgepäckträgers ein am Trägerrohrende befestigtes, im Querschnitt U-Profilförmiges Taschenteil enthält, wobei die beiden Taschenteile über eine parallel zu dem längeneinstellbaren Trägerrohr verlaufende Spanneinrichtung miteinander verbunden sind.
  • Bevorzugt besteht die Spanneinrichtung aus einer mittleren Spannrohrhülse und zwei in diese stirnseitig teilweise eingesteckten und darin befestigten Spannrohren, welche an ihren clußeren Enden m:ittffl ; in stirnseit: ; angeordnete Rohrmuttern eingeschraub-ter Ösenschrauben längeneinstellbar an den Taschenteilen gehalten sind. Durch Verdrehen dieser Spanneinrichtung um ihre Längsachse werden dann die beiden Ösenachrauben in die Spannrohre hineingezogen.
  • Dabei ist es erforderlich, daß die eine Ösenschraube ein Rechtsgewinde und die andere Ösenschraube ein Linksgewinde aufweist. nei Drehen der Spannvorrichtung um ihre Längs achse in entgegengesetzter Richtung werden die Ösenschrauben seitlich herausgeschraubt, wodurch die Breite des Dachgepäckträgers vergrößert wird, so daß dieser für ein breiteres Fahrzeug verwendbar ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig.l eine perspektivische Ansicht eines Dachgepäckträgers; Fig.2 einen senkrechten Schnitt durch den. linken Teil eines Dachgepäckträgers in vergrößertem Maßstab mit dem Verbindungsbereich eines Kraftwagens ohne Regenrinne; Fig.3 einen Schnitt gemäß Linie III-LII. der Fig.2; Fig.4 eine vergrößerte Darstellung des Verbindungsbereichs der Spannrohrhülse und eines eingesteckten Spannrohres; Fig.5 eine Ansicht dieses Verbindungsbereichs gemäß Linie V-V; Fig.6 einen senkrechten Schnitt durch den Verbindungsbereich des Dachgepäcktr.igers mit einem Fahrzeugdach mit Regenrinne.
  • Der erfindungsgemäße Dachgepäckträger enthalt ein waagerechtes, im Querschnitt quadratisches, also vierkantförmiges Trägerrohr 10, welches quer zur Fahrzeugrichtung oberhalb des Fahrzeugdaches waagerecht angeordnet wird und als Abstützung für die Last dient. An den beiden Enden des Trägerrohres sind zwei Führungshülsen 11, die dem Trägerrohr 10 im Querschnitt entsprechen, passend aufgesteckt. Jede Führungshülse 11 ist an ihrem nicht auf das Trägerrohr 10 aufgesteckten Ende an einem Taschen-teil 12 befestigt, über welches das Trägerrohr 10 an einem Fahrzeugdach 13 bzw. 14 festgeklemmt ist.
  • Durch Verschieben der Führungshülsen 11 am Trägerrohr 10 1ä13t sich der Abstand zwischen den beiden Taschenteilen 12 verändern und auf das gewünschte Maß einstellen.
  • Diese gewünschte Einstellung kann mit Hilfe einer Klemm schraube 15 festgelegt werden, die an jeder Hülse 11 von der Unterseite her in eine an der Führungshülse 11 angeschweißte Mutter 16 eingeschraubt und dabei durch eine Bohrung der Führungshülse 11 und ein Langloch 17 des Trägerrohres 10 hindurch bis zu der gegenüberliegenden inneren Oberfläche des Trägerrohres 10 gelangt ist. Durch festes Anziehen dieser Klemmschraube 15 werden die Führungshülse 11 und das Trägerrohr 10 miteinander verspannt, so daß ie sich nicht mehr gegenseitig verschieben;lassen.
  • Jedes an dem äußeren Ende einer Führungshülse 11 befestigte Taschenteil 12 ist ein im Querschnitt U-Profil-förmiges Blechteil mit einem Steg 18 und wei parallelen Schenkeln 19. Es ist mit geneigtem Steg 18 an der Führungshülse 11 befestigt und enthält ein mit dieser Neigung ebenfalls angeordnetes inneres Gleitstück 20, welches ebenfalls im Querschnitt U-Profil-förmig ausgebildet ist. Am unteren Ende des Gleitstücks 20 ist eine Greiferklaue 21 um eine waagerechte, in Fahrtrichtung zeigende Achse 22 verschwenkbar gelagert. Dabei kann durch Einschrauben einer Abdrückschraube 23 von der Innenseite her die Greiferklaue 21 an eine Aufsatzfläche 24 des Fahrzeugdaches 13 bw.
  • 14 angepreßt werden.
  • Innerhalb des Taschenteils 12 ist eine zum Steg 18 parallel.. laufende Gewindespindel 25 drehbar gelagert, deren außerhalb des Taschenteils 12 befindliches Ende mit einem Handrad 26 versehen ist. Die Gewindespindel 25 ist in eine innerhalb des Gleitstücks 20 befestigte Spindelmutter 27 eingeschraubt, so daß durch Drehung des Handrades 26 in einer Richtung das Gleitstück 20 innerhalb des Taschenteils 12 nach unten verschoben und durch Drehung in der anderen Richtung nach oben gezogen wird.
  • Das Taschenteil 12 weist an seiner Unterseite einen Stützkörperhalter 28 auf, in dem ein Stützkörper 29, beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff gehalten ist, der sich auf dem Fahrzeugdach 13 abstützt. Der Stützkörperhalter 28 ist an den Schenkeln 19 des Taschenteils 12 um eine waagerechte, in Fahrtrichtung weisende Achse 30 schwenkbar gelagert. Diese gelenkige Aufhängung ermöglicht eine weitgehende Anpassung des Stützkörpers 29 an die Wölbung des Fahrzeugdaches 13 bzw. 14.In den Schenkeln 19 des Taschenteils 12 sind mehrere Lochungen in steigender Anordnung angebracht, wodurch sich weitere Möglichkeiten der Anpassung des Stützkörpers ergeben. Der Stützkörper 29 ist in seinem mittleren Bereich ausgespart, um die bei einigen Fahrzeugen vorhandenen Längssicken überbrücken zu können. Er weist eine außermittige Anordnung auf, so rtaß sich bei vier Lochungen in den Schenkeln 19 insgesamt acht verschiedene Druckstückanordnungen ergeben. Die Achse 30 kann in diesem ¼j.l]. von einem Schraubenbolzen rnit aufgeschraiibter Mutter gebildet werden.
  • Zwischen den beiden Taschenteilen 12 ist eine zusätzliche Verbindungseinrichtung angeordnet, die aus einer Spannrohrhülse 31 und beidseitig in diese eingesteckten Spann- rohren 52 besteht und sich parallel zu dem Trägerrohr 10 oberbalb des Mahrseugdachen 13 bzw. 14 erstreeckt. Diese Spannvorrichtung bietet eine zusätsliche Sicherheit der Befestigung und ermöglicht die Ausbildung einer Diebstahlsicherung. Die Spannrohrhülse 31 weist an jedem Ende zwei fluchtende Schlüssellochöffnungen 33 auf, während die Spannrohre 32 mehrere fluchtende Bohrungen 34 in Reihen hintereinander haben, so daß es möglich ist, wenn ein Paar von Bohrungen 34 mit den Schlüssellochöffnungen 33 fluchtend angeordnet ist, durch den großen Querschnitt der Schlüssellochöffnung 33 einen Querbolzen 35 hindurch in das Rohrinnere einzustecken, dessen Bolzenlänge dem inn-eren Durchmesser der Spannrohrhülse. 32 entspricht.
  • An den beiden Stirnflächen des Querbolzens 35 sind koaxiale Gewindestifte angeform, die an der Außenseite der Spannrohrhülse 31 herausragen. Nach dem Verschieben des Querbolzens 3, in Richtung der Achse der Spannrohrhülse 31 werden auf die Gewindestifte Muttern 36 aufgeschraubt und festgezogen. Die Spannrohrhülse 31 stützt sich nun an den stirnseitigen Ringflächen des Querbolzens 35 ab, während hier die Spannrohrhülse 31 von den Muttern 36 auf das Spannrohr 32 gedrückt wird. Auf diese Weise sind das Spannrohr 32 und die Spannrohrhülse 31 aneinander befestigt und können sich nicht mehr gegenseitig verschieben.
  • An dein von dem Querbolzen 35 abgewandten Ende weist jedes Spannrohr 32 eine stirnseitig eingesetzte -und befestigte Rohrmutter 37 auf, in die stirnseitig eine Usenschraube 38 eingeschraubt ist. Die eine Ösenschraube hat ein Recntsgewinde, während die andere Ösenschraube ein Linksgewinde hat. Mit ihren ösen ind die Ösenschrauben 38 an waagerechten, in Fahrtrichtung weisenden Querachsen 39 gehalten, die in den Taschenteilen 12 befestigt sind. Durch Verdrehen der Spannrohrhülse 31 mit den Spannrohren 32 um deren Achse in einer Richtung werden die Ösenschrauben 38 in die Spannrohre 32 hineingezogen, wodurch der Abstand der beiden Taschenteile 12 voneinander verringert wird.
  • Bei Drehung der Spannrohrhülse 31 und der Spannrohre 32 in der entgegengesetzten Richtung vergrößert sich dagegen der Abstand der Taschenteile 12, so daß auf diese Weise der gewünschte Abstand eingestellt werden kann.
  • Der Dachgepäckträger weist eine Diebstahlsicherheitsvorrichtung auf, die von zwei innerhalb der Taschenteile 12 angeordneten, um die Querachse 39 verschwenkbare Sperrklinken 40 gebildet wird. Jede Sperrklinke 40 weist eine Nase 41 auf, die bei Verschwenkung in die Sperrstellung in eine Randnut 112 des Handrades 26 gelangt. Dieses ist kappenförmig ausgebildet und weist an der der Spindelmutter 27 zugewandten Unterseite (Innenseite) zunächst einen freien Ringraum 43 auf, an dem sich nach außen strahlenförmig radiale Randnuten in den gleichen hbständen voneinander anschließen. Es ist somit praktisch in jeder Stellung des Handrades 26 möglich, daß bei Verschwenkung der Sperrklinke 40 in die Sperrstellung die Nase.41 der Sperrklinke 40 in eine Randnut 42 hineingelangen kann. In dieser Sperrstellung liegt ein Fortsatz 44 der Sperrklinke 40 auf dem benachbarten Spannrohr 32 und angibt dieses. Dabei fluchten zwei Querbohrungen 45 der Sperrklinke 40 mit zwei Langlöchern )t6 des Spannrohrs 32. Wenn nun durch (ilese Bohrungen und Langlöcher ein Vorhangschloß hindurchgesteckt wird, läßt sich die Sperrklinke 40 nicht mehr anheben und damit läßt sich auch die Nase 41 nicht aus der von ihr eingenommenen Randnut 42 des Handrades 26 entfernen. Die Vorrichtung ist also nicht lösbar, sondern gegen Diebstahl gesichert, weil sich dasa Handrad 26 nicht drehen läßt. Auch die Spannvor richtung, bestehend aus der Spannrohrhülse 31 und den Spannrohren 32 läßt sich nun nicht um ihre Rohrachse verdrehen, so daß es nicht möglicht ist, den Dachgepäckträger ohne weiteres vom Fahrzeugdach 13 bzw. 14 abzulösen.
  • -L e e r s e i t e-

Claims (13)

  1. Dachgepäckträger .Pat.entansprüche Dachgepäckträger für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, mit einem Trägerrohr , welches en an seinen Enden Verbindungsvorrichtung/mit Greiferklauen für die lösbar Festlegung in den Bereichen der Längskanten des Fahrzeugdachs aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verbindungsvorrichtung ein am Trägerrohrende befestigtes3 im Querschnitt U- Profil-förmiges Taschenteil (12) enthält, wobei die beiden Taschenteile (12) über eine parallel zu dem längeneinstellbaren Trägerrohr (10) verlaufende Spanneinrichtung miteinander verbunden sind.
  2. 2. Dachgepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung aus einer mittleren Spannrohrhülse (31) und zwei in diese stirnseitig teilweise eingesteckten und darin befestigten Spannrohren (32) besteht, welche an ihren äußeren Enden mittels in stirnseitig angeordnete Rohrmuttern (37) eingeschraubter Usenschrauben (38) längeneintellbar an den Taschenteilen (12) gehalten sind.
  3. 3. Dachgepäckträger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen jeder ösenschraube (38) und dem zugehörigen Taschenteil (12) mittels einer durch die öse hindurchgesteckten, die beiden Schenkel (19) des Taschenteils (12) miteinander verbindenden Querachse (39), wie Schraube, Stift o.dgl., durchgeführt ist.
  4. 4. Dachgepäckträger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Spannrohre (32) innerhalb der Spannhülse (31) jeweils mitteln eines Querbolzens (35) mit stirnseitig angeformten Gewindestiften durchgeführt ist, der in Schlüssellochöffnungen (33) der Spannrohrhülse (31) und fluchtende Bohrungen (34) des Spannrohrs (32) eingesteckt, in Richtung der Rohrachse verschoben und durch auf die Gewindestifte aufgeschraubte Muttern (36) in seiner Lage befestigt ist.
  5. 5. Dachgepäckträger nach <ien Ansprüchen 1 bis II, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerrohr (10) als Vierkantrohr ausgebildet ist unti an seinen Enden passend aufgesteekte, dem Rohrquershnitt entsprechende Führungshülsen (11) aufweiset, die an den Taschenteilen (12) befestigt sind.
  6. 6. Dachgepäckträger nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungshülse (11) mittels einer Klemmschraube (15) an dem Trägerrohr (10) festgelegt ist, die rechtwinklig zur Rohrachse durch ein Langloch (17) des Trägerrohrs (10) und eine Bohrung der Führungahülse (11) hindurchgesteckt und in eine im Bereich der Bohrung an der Führungshülse (11) befestigte Mutter (16) eingeschraubt ist.
  7. 7. Dachgepäckträger nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Taschenteil (12) ein Stützkörperhalter (28) mit einem gummielastischen Stützkörper (29) zur Abstützung auf dem Fahrzeugdach (13, 14) angelenkt ist.
  8. 8. Dachgepäckträger nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Taschenteil (12) eine Greiferklaue (21) enthält, die von einem innerhalb des Taschenteil (12) verschiebbar angeordneten, im Querschnitt U-ProfiIl-förmigen Gleitstück (20) gehalten ist.
  9. 9. Dachgepäckträger nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebbarkeit des Gleitstücks (20) mittels einer am Taschenteil (12) gelagerten, mit einem Handrad (26) versehenen und in eine Spindelmutter (27) des Gleitstücks (20) eingeschraubten Verstellspindel (25) durchgeführt ist.
  10. 10. Dachgepäckträger nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Greiferklaue (21) in einer durch das Trägerrohr (10) verlaufenden senkrechten Schwenkebene an dem zugehörigen Gleitstück (20) schwenkbar gelagert ist, wobei ihre Schwenk- und Klemmbewegung mittels einer Abdrückschraube (23) durchführbar ist.
  11. 11. Dachgepäckträger nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Taschenteil (12) eine um die Querachse (39) verschwenkbare Sperrklinke (40) gelagert ist, die in ihrer Sperrstellung mit einer angeformten Nase (41) in einer von mehreren gleichen inneren radialen Randnuten (42) des Handrades (26) eingreift.
  12. 12. Dachgepäckträger nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (40) in ihrem da:; Spa.nnrohr (32) umgebenden Fortsatz (44) zur Querachse (39) parallele fluchtende Querbohrungen (45) aufweist, die ich in der Sperrstellung im Bereich von fluchtenden Langlöchern (46) des Spannrohrs ;(32) befinden.
  13. 13. Dachgepäckträger nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (40) sich bei angehobenem Fortsatz (44) in der entsperrten Stellung befindet, in der die Nase(41) in einem mit den radialen Randnuten (42) verbundenen inneren Ringraum (43) angeordnet ist.
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