DE3513829A1 - Richtungsabgleichvorrichtung eines traegers fuer die mitnahme von lasten unter flugzeugen - Google Patents

Richtungsabgleichvorrichtung eines traegers fuer die mitnahme von lasten unter flugzeugen

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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D1/00Dropping, ejecting, releasing, or receiving articles, liquids, or the like, in flight
    • B64D1/02Dropping, ejecting, or releasing articles
    • B64D1/04Dropping, ejecting, or releasing articles the articles being explosive, e.g. bombs

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Description

9592/me/ja
Patentanmeldung
R. Alkan & Cie., rue du 8 Mai 1945, F-94460 Valenton, Frankreich
Richtungsabgleichvorrichtung eines Trägers für die Mitnahme von Lasten unter Flugzeugen
Zur genauen Ausrichtung der Achse einer Last auf eine Bezugsachse des sie mitnehmenden Flugzeuges sind verschiedene Vorrichtung ersonnen worden, die im allgemeinen Abgleichvorrichtungen genannt werden.
Die Anmelderin hat im übrigen Patente beantragt oder erhalten, die sich auf diese Art Vorrichtung beziehen (FR-PS Nr. 76.34428 = DE-PS 27 50 962 und DE-PS 27 59 554 und FR-Anmeldung Nr. 83.19041 = noch nicht veröffentlichter EP 84 402 421).
Während bei diesen Vorrichtungen der Abgleich erzielt wird entweder durch ein Verschieben des vordreren Hakens in 0 bezug auf den hinteren Haken des Auslösers für Mitnahme und Abwurf der Last (FR-PS Nr. 76.34428) oder durch Ausrichtung der gesamten Mitnahmevorrichtung in bezug auf ein am Flugzeug befestigtes Zwischenpaßstück (FR-Anmeldung Nr. 83.19041), bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung, die unter Ausnutzung der unter dem Tragflügel eines Flugzeuges vorhandenen Besonderheiten den direkten Abgleich der gesamten Mitnahmevorrichtung in bezug auf den Tragflügel ohne Zwischenpaßstück ermöglicht.
Ein Flugzeugtragflügel kann umfassen einerseits ein Mittel zum Befestigen der Lastmitnahmevorrichtung in Form einer vertikalen Bohrung zur Aufnahme eines zylinderischen Befestigungsansatzes der Mitnahmevorrichtung, andererseits ein vor der genannten Bohrung in einem gewissen Abstand dazu befindliches Zapfenloch zur Einführung eines Zapfens der Mitnahmevorrichtung zwecks Ausrichtung der Last in bezug auf das Flugzeug und schließlich eine hintere Aussparung, in die sich ein Stehbolzen der Mitnahmevorrichtung abstützen kann, um damit 0 eine gute Verbindung der Mitnahmevorrichtung an dieser Stelle mit dem Flugzeugtragflügel zu gewährleisten. Die Entfernung dieser Aussparung von der Befestigungsbohrung kann je nach der Stelle schwanken, die für die Befestigung der Mitnahmevorrichtung unter dem Tragflügel des Flugzeuges gewählt wird.
Die den Gegenstand der Anmeldung bildende Vorrichtung ermöglicht es, sich diesen Umständen zwecks Erhaltes eines Abgleichs der Last in bezug auf das Flugzeug anzupassen. Wie weiter unten erklärt wird, erzielt man die Ausrichtung in bezug auf das Flugzeug durch Drehen des zylinderischen Ansatzes der Mitnahmevorrichtung in der entsprechenden Bohrung des Tragflügels mit Hilfe eines Querverschiebemechanismus in Höhe des Zapfens der Mitnahmevorrichtung. Das Drehen der Mitnahmevorrichtung in bezug auf den Tragflügel macht es erforderlich, eine Querverschiebung des Stehbolzens vorzusehen, damit dessen Übereinstimmung mit der hinteren Aussparung des Tragflügels gewährleistet ist.
Da je nach der gewählten Befestigungsstelle am Tragflügel diese Aussparung mehrere Stellungen haben kann, muß der Steh-
bolzen der Mitnahmevorrichtung ebenfalls in Längsrichtung eingestellt werden können.
Diese besonderen erfindungsgemäßen Vorrichtungen werden im folgenden genauer beschrieben unter Bezugnahme auf die beigeheftete Zeichnung, in der:
Fig. 1 ein schematischer Vertikalschnitt des Tragflügels
mit der Vorrichtung und dem Lastenträger ist, Fig. 2 ist in größerem Maßstab ein Schnitt des vorderen Querverschiebemechanismus des Lastenträgers,
Fig. 3 ist davon eine Draufsicht mit Teilschnitt, Fig. 4 stellt den Quer- und Langsverschiebemechanismus des hinteren Stehbolzens des Lastenträgers in Schnittansicht dar, und
Fig. 5 ist eine Draufsicht.
Der angebaute Zusammenbau ist in Fig. 1 dargestellt, wo der Tragflügel 1 schematisch durch die Kontur seines Profils in Strichpunktlinie gezeigt wird, während der Lastenträger 2 durch seine durchgezogene Umfangslinie angedeutet ist. Der Schnitt der Fig. 1 verläuft durch eine der Ebenen entlang der Spannweite des Tragflügels, wo der Flugzeughersteller Befestigungsmöglichkeiten für Lastenträger vorgesehen hat, nämlich:
- eine vertikale Bohrung 3, unterbrochen durch eine Schulter 4, mit einer Abstützerweiterung 5 in ihrem unteren Teil;
- ein rechteckiges Zapfenloch 6 vor der Bohrung 3;
- eine Aussparung 7, mit oder ohne Vorsprung, hinter der Boh-
rung 3.
Darüber hinaus ist dargestellt bei 71 der Vorsprung einer Aussparung in einer der anderen Ebenen, in der weitere Befestigungspunkte in Projektion auf die zuvor erwähnten Teile 3 und 6 angeordnet sind.
Der Lastenträger 2 ist durch das Zapfenloch 6 geführt und gegen die Aussparung 7 geklemmt, wie weiter unten zu erkennen sein wird, wird aber durch die Bohrung 3 und die Schulter 4 mit der Möglichkeit einer Drehung gehalten.
Zu diesem Zweck verlängert ein zylinderischer Befestigungsansatz 8 einen fest mit der Konstruktion des Lastenträgers 2 verbundenen Ansatz 9, und dieser zylinderische Ansatz fügt sich mit geringem Spiel in die Bohrung 3 ein. Er ist durch einen Bolzen 10 verlängert. Die Befestigung erfolgt durch das Festsetzen einer Mutter 11 auf diesem Bolzen 10, wodurch die Fläche des Ansatzes 9 gegen die der Erweiterung 5 zum Anliegen kommt.
Das Einstellen der Richtung, bezeichnet mit dem Begriff "Abgleich", ermöglicht ein Sichern des genauen Winkels des Lastenträgers und mithin auch der von ihm mitgeführten Last in-
nerhalb einer Toleranz von +_ 2°. Erfindungsgemäß wird diese Richtungseinstellung sichergestellt durch die Quereinstellung einer Tragkonstruktion 12 auf die Bezugsachse XX des Trägerflugzeuges, die mit dem Lastenträger verbunden ist und einen Zapfen 13 trägt, der mit sehr geringem Spiel in das Zapfenloch 6 eingreift.
Die Fig. 2 und 3 zeigen im Detail eine Ausführungsform dieser erfindungemäßen Einstellung. Der Zapfen 13 umfaßt Abfla-
chungen 14-14', die im gleichen Abstand wie die gegenüberliegenden Flächen des Zapfenloches 6 im Tragflügel angeordnet sind. Zudem ist der Zapfen 13 drehbar und kann sich in der Hülse 15 mit vertikaler Achse drehen, indem sich sein unteres Ende 17 mit Außengewinde in ein Innengewinde 16 schraubt. Dies ermöglicht eine Höheneinstellung des Zapfens 13 im Zapfenloch 6 des Tragflügels beispielsweise mit Hilfe eines Sechskantschlüssels 18 (Fig. 3) vom oberen Teil der Hülse 15 aus.
Die Hülse 15 wird ihrerseits mit der Möglichkeit einer Drehung um ihre Vertikalachse gehalten durch die einstellbare Tragkonstruktion 12 mit Hilfe von zwei Halbflanschen 19-19', die an der Tragkonstruktion durch Schrauben wie 20 befestigt sind und in eine Nut 21 der Hülse 15 eingreifen. Ein Festsetzen der Hülse kann verwirklicht werden mit Hilfe der Einsteckmutter 22, die mit der oberen Gewindebohrung 23 der Tragkonstruktion 12 zusammenwirkt und durch Losschrauben sich gegen die Schulter 24 der Hülse 15 festsetzen kann. Scharten dieser Mutter 22, wie z.B. 25, ermöglichen den Einbau einer Sicherungsscheibe 26.
Wie zuvor angedeutet, ist die Tragkonstruktion 12 einstellbar, indem sie um eine Achse 27 angelenkt ist, die durch eine Konstruktion des Lastenträgers 2 verläuft, und durch eine Mutter 28 über einer Sicherungsscheibe 29 festgesetzt werden kann. Die Feineinstellung erfolgt durch zwei Klemmschrauben 30-30' (Fig. 3) in einem fest mit der Konstruktion des Lastenträgers verbundenen Käfig 31, die von jeder Seite auf eine Zunge 32 einwirken können, die die Tragkonstruktion 12 ins Innere dieses Käfigs verlängert. Die Schrauben 30-30' werden mit Schrau-
bendrehern über Öffnungen 33-33' an je einer Seite des Lastenträgers betätigt. Wie in Fig. 2 und 3 zu erkennen, wirken die Schrauben 30-30' jenseits des Zapfens 13 in bezug auf seine Achse 27, was die Präzision der Einstellung verbessert und die Stützbeanspruchung dieser Schrauben auf die Zunge 32 verringert.
Die Erfindung umfaßt außerdem ein Mittel zum Einstellen des Stehbolzens 34 gegenüber der hinteren Aussparung 7, unabhängig von seiner Stellung bei 7 oder 7' und von seiner relativen Höhe.
Die Fig. 4 und 5 zeigen einen Stehbolzen 34 mit einem balligen Sechskantkopf, damit dieser mit der Aussparung zusammenwirken kann. Dieser Stehbolzen 34 ist in einen Block 35 mit einer nicht lösbaren Gegenmutter 36 geschraubt. Der Block 35 umfaßt eine Stützplatine 35', durch deren Mitte eine Gewindeachse 37 mit einer nicht lösbaren Gegenmutter 38 hindurchgeht. Die Achse 37 bildet einen Teil einer Gegenplatte 39, von der eine hochgezogene Nase 40 in einen Schlitz 41 des oberen Teils der Lastentragerkonstruktion eingreift. Die Achse 37 ist lang genug, damit vor dem Festziehen die Nase 40 aus dem Schlitz gelöst und von der entgegengesetzten Seite der Achse aus dort wieder hingebracht werden kann, wobei der Stehbolzen 34 dann eine Stellung 34' einnimmt, wodurch bei einem gegebenen Federungsspiel nur eine kleinste Länge des Schlitzes erforderlich wird. Eine Unterlegscheibe 42 und ein Sicherungsstift 43 verhindem ein Herabfallen der Gegenplatte 39 für den Fall eines fehlerhaften Manövers.
Ein Sicherungsblech 44, an der Platine 35' befestigt, ermöglicht deren Einstellung vor dem Festsetzen durch die Mutter
38, indem sie in eine Scharte 45 der Nase 40 eingreift. Dieses Sicherungsblech ist in Fig. 5 nicht gezeigt. Der Einbau der Erfindung umfaßt:
- eine Phase des Anstellens des Lastenträgers 2 ohne Festsetzen mittels der Hauptbefestigungsmutter, die höhenmäßige Annäherung des Zapfens 13 je nach Tiefe des Zapfenloches 6 sowie die lagen- und höhenmäßige Annäherung des Stehbolzens 34 zur Berührung mit Aussparung 7;
- eine Phase des Abgleichs mittels der Klemmschrauben 30-30' mit Festsetzen dieser Schrauben;
- eine Phase des Festsetzens mit Spielverringerung des Stehbolzens 34, dann endgültiges Festziehen der verschiedenen Muttern sowie das eventuelle Anbringen verschiedener Verkleidungen und Öffnungsverschlüsse.
Insbesondere ermöglichen das Sicherungsblech 44 und die Nase 40 das Festsetzen des Stehbolzens in seiner richtigen Lage, ohne ihm die geringste Querbeanspruchung mitzuteilen, wodurch der Abgleich, d.h. die durch den Zapfen 13 eingestellte Ausrichtung zerstört werden könnte.

Claims (1)

  1. Ansprüche:
    1. Vorrichtung zum Richtungsabgleich eines Lastenträgers (2) in bezug auf das Trägerflugzeug,
    gekennzeichnet durch ihre Anpassungsmöglichkeit an die Besonderheiten des Tragflügels (1) einerseits unter Benutzung eines zylinderischen Befestigungsansatzes (8) des Lastenträgers am Tragflügel als vertikale Drehachse und andererseits unter Benutzung eines im Tragflügel vorhande. en Zapfenloches (6) zum Einführen eines mit dem Lastenträger fest verbundenen Zapfens (13), der in der Höhe einstellbar und in Querrichtung verschiebbar ist.
    2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Tragkonstruktion (12); die an einer vertikalen, mit dem Lastenträger fest verbundenen Achse (27) angelenkt und mit Hilfe von Schrauben (30-301) in Querrichtung verschiebbar ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein System der Quer- und Längsverschiebung eines Stehbolzens (34), der in der Höhe einstellbar ist, damit er an unter dem Tragflügel gelegene Aussparungen (7-71) herangeführt und damit in Berührung gebracht werden kann.
    Jk_ Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein System aus einer Unterstützung (35-35'), die in einem Längsschlitz (41) im Lastenträger gleitet und eine Drehachse umfaßt, um die sich ein Block (35) ausrichten kann, in den der Stehbolzen (34) geschraubt ist, wobei die Festsetzung des Gan-
    BAD OW ^
    zen durch Gegenmuttern (36, 38) erfolgt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Schrauben (30-301) auf einen Teil (32) der Tragkonstruktion (12) wirken, der in bezug auf die vertikale Gelenkachse (27) jenseits des Zapfens (13) liegt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (12) eine vertikale Hülse (15) trägt, von der ein mit Innengewinde versehener Teil (16) mit einem unteren Teil des Zapfens (13) mit Außengewinde zusammenwirkt, wobei ein drehendes Betätigen der Hülse (15) die Höheneinstellung des Zapfens (13) besorgt.
    2jl Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Mutter (22), die mit einer Gewindebohrung (23) der Tragkonstruktion (12) zusammenwirkt und die sich durch Losschrauben gegen eine Schulter (24) der Hülse (15) anlegt und dabei diese Hülse festsetzt.
DE19853513829 1984-04-20 1985-04-17 Richtungsabgleichvorrichtung eines traegers fuer die mitnahme von lasten unter flugzeugen Granted DE3513829A1 (de)

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