DE2261173C3 - Vorrichtung zum lösbaren Festlegen - Google Patents
Vorrichtung zum lösbaren FestlegenInfo
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- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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- B64D1/02—Dropping, ejecting, or releasing articles
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Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum lösbaren Festlegen von Lasten, insbesondere von
Bomben und Behältern an Luftfahrzeugen, bei der die mit Aufhängebeschlägen versehene Last an in der
Vorrichtung schwenkbaren Haken hängt, mittels aus zylindrischen Zapfen und korrespondierenden Vertiefungen
in der Last bestehenden Zylinderschubführungen gegen relative Bewegungen zwischen Last und
Vorrichtung in der Horizontalebene gesichert sowie durch symmetrisch zur Aufhängung angeordnete die
Last verspannende Bauteile kraftschlüssig festgelegt und durch Abbrennen einer die Haken lösenden und auf
die Last mittels Abstoßkolben wirkenden Pulverladung abwerfbar ist.
Eine Vorrichtung der obengenannten Art mit Zylinderschubführungen ist in der GB-PS 10 92 828
beschrieben. Die Zylinderschubführungen weisen jedoch sowohl zylindrische" Zapfen als auch zylindrische
Vertiefungen auf, Das Einhängen bzw. Abwerfen der Last müßte also exakt in Richtung der Zylinderachse der
Zylinderschubführungen erfolgen, was in der Praxis kaum durchführbar ist. Somit besteht stets die Gefahr,
daß sich die Laut verklemmt oder daß beim Versuch die Last in verkanteter Weise einzuhängen bzw. abzuwerfen
die Zylinderschubführungen beschädigt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum lösbaren Festlegen von Lasten zu
schaffen, welche ein Verkanten oder Verklemmen der Last sowohl beim Aufhängen als auch beim Abwerfen
weitgehend verhindert
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung c'urch die
Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst.
Das Aufhängen der Last wird durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung stark vereinfacht, da die balligen
Zapfen bei einwandfreier Führung ein relativ ungenaues und daher schneller durchführbares Einführen der Last
gestatten, ohne daß ein Verklemmen weder beim Aufhängen noch beim Abstoßen der Last eintritt. Durch
die zylinderförmige Vertiefung werden alle in der Horizontalebene wirkenden Kräfte von der Last über
den zugehörigen Zapfen in die Vorrichtung eingeleitet, während die dabei evtl. erzeugten Drehmomente
senkrecht zur Horizontalebene mit Hilfe der schlitzförmigen Vertiefung aufgefangen werden. Diese schlitzförmige
Vertiefung erlaubt eine große Toleranz des Abstandes zwischen diesen beiden Zapfen, so daß
einmal die Herstellung wesentlich einfacher wird und zum anderen die in Verbindung mit den meist
unterschiedlichen Temperaturausdehnungskoeffizienten von Last und Vorrichtung durch stets vorhandene
Temperaturunterschiede zwischen Beladen am Boden und Abwerfen im Flug hervorgerufenen Längendifferenzen
die Last nicht verklemmen. Eine Ausbildung einer der bekannten Zylinderschubführungen als Festlager
und einer als Loslager würde die Gefahr des Verklemmens allein nicht beseitigen, da sich die Last
nach wie vor an dem mit einem zylindrischen Zapfen versehenen Festlager verklemmen oder aber die
Zylinderschubführung insbesondere des Festlagers beschädigt werden kann.
Noch einfacher gestaltet sich das Einhängen der Last, wenn nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung die
Zapfen federnd gelagert sind. Bei federnd gelagerten Zapfen können beim Aufhängen der Last am ersten
Zapfen die weiteren Zapfen zunächst zurückgedrückt werden und nach Drehen der Last in die ausgerichtete
Stellung in ihre entsprechenden Vertiefungen federnd einrasten.
Darüber hinaus ermöglichen die federnden Zapfen noch eine längere Führung der Last während des
Abstoßvorganges, wodurch ein besseres Abkommen derselben gewährleistet ist.
Um eine kompakte Bauweise zu erzielen, sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Zapfen hohl
als Führungszylinder für die Abstoßkolben ausgebildet wobei die zugehörigen Vertiefungen in ihrer Mitte je
eine Erhöhung mit den Innendurchmessern der hohlen Zapfen entsprechenden Querschnitten aufweisen, die
die gleiche Höhe der Wandungen der Vertiefungen aufweist.
Dies hat den Vorteil, daß beim Abwerfen der Last der Abstoßkolben auf diese Erhöhung wirkt und deshalb
nicht gegen die Oberkante der Vertiefung stoßen kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind Wenigstens drei Zapfen in Buchsen geführt, die in das
Gehäuse der Vorrichtung eingeschraubt und nach dem Aufhängen der Last gegen den Rand der Vertiefungen
sehr äübbar sind.
Zur Aufnahme der Last und der an der Last angreifenden in der Horizontalebene liegenden Dreh'
momenta sind hier drei Festpunkte vorgesehen. Infolge
der Integration von Schuhführung und Verspannung werden besondere Auslegerarme überflüssig, so daß die
Vorrichtung kleiner, leichter und einfacher ist
Die Erfindung ist nachfolgend anhand dreier in der r>
Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Vorrichtung mit angehängter Last, bei der zwei Haken
und als Führungszylinder für Ausstoßkolben ausgebildete
Zapfen vorgesehen sind;
F i ß. 2 einen Schnitt entlang der Linie ΙΙ-Π der F i g. 1
mit einer Draufsicht auf die mit zwei Vertiefungen ausgeführten Last;
Fig.3 eine teilweise geschnittene Ansicht einer
Vorrichtung mit angehängter Last, bei der je zwei parallel zueinander angeordnete Haken und federnd
ausgebildete Zapfen vorgesehen sind;
Fig.4 eine zur Hälfte dargestellte Seitenansicht der
Vorrichtung nach Fig. 3;
F i g. 5 einen Schnitt entlang der Lkiie V-V der F i g. 3
mit einer Draufsicht auf die mit vier Vertiefungen ausgeführten Last und auf ein Verbindungsgestänge
zwischen den parallelen Haken;
F i g. 6 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Vorrichtung mit angehängter Last, bei der Doppelhaken
und gesonderte Ausstoßkolben vorgesehen sind;
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VlI-VII der F i g. 6 mit einer Draufsicht auf die Last;
F i g. 8 einen Schnitt durch die Vorrichtung entlang so
der Linie VIII-VIH der Fig.6;
F i g. 9 eine perspektivische Darstellung eines auf der Last montierten Aufhängebeschlages für Doppelhaken.
Eine Vorrichtung zum Aufhängen und Abwerfen von Lasten besteht aus einem Vorrichtungsgehäuse 1 und
damit zusammenwirkenden Teilen einer Last 2. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 sind an der Last 2
zwei Aufhängeösen 3 angebracht, in die je ein Haken 4 eingreift. Die Haken 4 sind um Drehpunkte 5
schwenkbar an nicht weiter dargestellten Festpunkten des Vorrichtungsgehäuses 1 gelagert Die Haken sind
mit Stoßstangen 6 eines nicht im einzelnen dargestellten und für die Erfindung nicht wesentlichen Gestänges 7
verbunden. Nach dem Zünden von in Gehäusen 15 befindlichen Kartuschen kann mit den freiwerdenden
Treibgasen auf einen in einem Zylinder 8 befindlichen Kolben ein Druck ausgeübt werden, der auf einen Hebel
9 wirkt, mit Hilfe des Gestänges 7 auf die Stoßstangen 6 einen Zug ausübt und damit die Haken 4 aus den
Aufhängeösen 3 zieht An den Enden des Vorrichtungsgehäuses 1 sind gleiche Zapfen 10a und \0b eingebaut,
von denen bei angehängter Last 2 der Zapfen 10a in eine genau passende Vertiefung 11 und der Zapfen 10i>
in eine schlitzförmige Vertiefung 12 der Last eingreifen. Die Zapfen 10a und 106 sind am unteren Ende nach
außen ballig ausgeführt und mit einer Mittelbohrung versehen, in welche innerhalb der Vertiefungen 11 und
12 angebrachte Erhöhungen 13 hineinpassen. Die Zapfen 10a und iOb sind in diesem Ausführungsbeispiel
zugleich Führungszylinder für Ausstoßkolben 14, die auf den Erhöhungen 13 der Last aufliegen. Die Ausstoßkolben
14 werden in üblicher Weise durch die Treibladung der in den Gehäusen 15 eingebauten Kartuschen übjr
Leitungen 16 beaufschlagt
In den Fi g. 3 bis 5 sind zwei Vorrichtungsgehäuse I
parallel zueinander angeordnet, an denen eine breite Last 20 hängt. Die Last hängt mit vier Aufhängeöse 3
in vier Haken 4 und wird durch vier Zapfen 21 geführt Die Zapfen 21, die wiederum als Führungszylinder für
die Ausstoßkolben 14 dienen, sind im Vorrichtungsgehäue 1 mit Druckfedern 22 federnd gelagert Von vier in
der Last 20 vorhandenen Vertiefungen sind entsprechend der Fig. 5 die Vertiefung 11 genau dem
Zapfenaußendurchmesser angepaßt und die Vertiefung 12 schlitzförmig ausgeführt Die beiden anderen
Vertiefungen 23 haben einen gleichen Durchmesser, der größer ist als die zugehörigen Zapfen 21. Zum
Verspannen der Last 20 sind die Zapfen 21 in Buchsen 24 geführt, die mit Außengewinde im Vorrichtungsgehäuse
1 einschraubbar sind. Nach dem Aufhängen der Last werden die Buchsen 24 gegen i.e Last geschraubt
und pressen dadurch die Aufhängeösen j auf die Haken 4. Außer dem bereits anhand der F i g. 1 beschriebenen
Gestänge zum öffnen und Schließen der Haken ist hier der Hebel 9 mit einem weiteren Hebel 25 verbunden,
der üb.-.- Klauenhebel 26 und einer Betätigungswelle 27 die beiden Vorrichtungsgehäuse miteinander verbindet
Wenn die in den Gehäusen 15 sitzenden Kartuschen in einem der beiden Vorrichtungsg'jhäuse 1 versagt
müssen die Treibgase der in dem anderen Vorrichtungsgehäuse arbeitenden Kartuschen über das Verbindungsgestänge die Haken der anderen Seite mit lösen.
Eine weitere Ausführungsform für eine schwere Last 30 ist in den F i g. 6 bis 9 dargestellt Im Vorrichtungsgehäuse
1, das im wesentlichen geschlossen dargestellt ist, sind zwei Doppelhaken 31 eingebaut, die in auf der Last
30 angeordnete Aufhängebeschläge 32 eingreifen. Der in der F i g. 9 gesondert gezeigte Aufhängebeschlag 32
hat zwei seitliche öffnungen 33, in welche Hakemeile 34
des Doppelhakens 31 eingreifen (siehe auch Fig.8). In
der Mitte hat der Aufhängebeschlag eine Vertiefung 35. die an der Unterseite von einem Bund 36 umgeben ist.
mit dem der Aufhängebeschlag in die Last eingesetzt und durch eine Schraube 37 gesichert ist Am
Vorrichtungsgehäuse 1 sind zwei Flansche 38 angebracht, in die zwei Bolzen 39 eingeschraubt sind, auf die
Zapfen 30 mit Federn 41 federnd gelagert sind. Die Zapfen 40 sind wiederum ballig ausgeführt und greifen
in gleicher, bereits bei der Fig. 2 beschriebenen Weise in Vertiefungen 11 und 12 der Last 30 ein. Die
Ausstoßkolben 14 sind bei dieser Ausführungsform getrennt von den Zapfen im Vorrichtungsgehäuse 1
eingebaut und wirken direkt auf die Oberkante der Last .-0. Zur Verspannung der Last werden nach Aufhängung
der Last 30 zwischen den Aufhängebeschlägen 3? und den Flanschen 33 je Doppelhaken zwei Keile 42
eingeschoben. Die Aufnahme der übrigen Kräfte erfolgt entsprechend den in der Zeichnung dargestellten
Kraftpfeilen in bereits beschriebener Weise.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum lösbaren Festlegen von Lasten, insbesondere von Bomben und Behältern an
Luftfahrzeugen, bei der die mit Aiifhängebesehlägen versehene Last an in der Vorrichtung schwenkbaren
Haken hängt, mittels aus zylindrischen Zapfen und korrespondierenden Vertiefungen in der Last
bestehenden Zylinderschubführungen gegen relative Bewegungen zwischen Last und Vorrichtung in der
Horizontalebene gesichert sowie durch symmetrisch zur Aufhängung angeordnete die Last mittels
Abstoßkolben wirkenden Pulverladung abwerfbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei
oder mehreren Zylinderschubführungen (10a, 21,40; t=»
11, 23, 35) mindestens eine in an sich bekannter Welse als Festlager sowie mindestens eine Zylinderschubführung
(106,21,40; 12,23,35) als Loslager mit
Bewegungsfreiheit in der Verbindungsachse zum Festlager ausgebildet ist und daß die Zapfen (10a, 2<>
100,21,46) im Bereich der Vertiefungen (11,12, 23,
35) mit einem balligen, coaxial zu den Zylinderschubführungen (10a, 106, 21, 40; 11, 12, 23, 35)
angeordneten Ringwulst versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 2^
zeichnet, daß die Zapfen (21, 40) federnd gelagert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit als Führungszylinder für einen Abstoßkolben ausgebildete
Zylinderschubführung, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den Zapfen (10a, 10b, 21)
zugehörigeii Vertiefungen (11, 12, 23) in ihrer Mitte eine Erhöhung (13) m't den ! nendurchmessem der
hohlen Zapfen (JOa1 10b, 21) entsprechenden
Querschnitten aufweisen, die ι' ο gleiche Höhe der
Wandungen der Vertiefungen (11,12,23) aufweist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens drei
Zapfen (21) in Buchsen (24) geführt sind, die in das Gehäuse (1) der Vorrichtung eingeschraubt und nach
dem Aufhängen der Last (20) gegen den Rand der Vertiefungen (23) schraubbar sind.
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