DE8632799U1 - Scharnier - Google Patents

Scharnier

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DE8632799U1
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    • E05D7/12Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame
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    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

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.". ·!/:!! Julius Blum GmbH .;'.. # 3 :..: !..: Ä-6973 Höchst Scharnier
Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier mit Verstelleinrichtungen, bei dem ein Scharnierarm mittels mindestens eines Zwischenstückes an einer Grundplatte befestigbar und mittels Gelenkhebel od.dgl. mit einem |
zweiten Scharnieranschlagteil, beispielsweise einem Scharniertopf, verbunden ist, wobei der Scharnierarm Löcher aufweist, durch die Verstell- und/oder Befestigungsschrauben ragen, und das Zwischenstück in die Grundplatte einhängbar und mittels eines am Zwischenstück drehbar gelagerten Kipphebeis verriegeibar ist, der einen Hakenteil aufweist, der an einem Vorsprung der Grundplatte angreift.
Bei herkömmlichen Scharnieren ist der Scharnierarm mittels einer Klemmschraube auf der Grundplatte befestigt, wobei diese Klemmschraube im allgemeinen durch ein Langloch ragt, um so eine Verstellung des Scharnierarmes in der Tiefe des Möbels möglich zu machen.
In letzter Zeit sind auch Schnappverbindungen zur Befestigung des Scharnierarmes an der Grundplatte bekannt geworden. So zeigen zum Beispiel die DE-A-30 26 796 und 30 39 328 Scharniere mit einem Scharnierarm und einer Befestigungsplatte, bei dem durch Einsetzen des Scharnierarmes in eine Führung der Befestigungsplatte und Verschieben desselben in Längsrichtung die beiden miteinander zu verriegelnden Teile ineinander einschnappen.
Eine ähnliche Verankerung eines Scharnierannes auf einer Grundplatte ist in der DE-A-24 60 127 gezeigt. Die DE-A-32 41 284 zeigt ein Scharnier, bei dem der Scharnierarm in seitliche Führungen einer Grundplatte einschiebbar und mittels eines
Exzenters auf der Grundplatte klemmbar ist. i
Die vorhergehend beschriebenen Scharnierarmverankerungen haben den Vorteil, daß der Scharnierartn beim Zusammenbau des Möbels sehr schnell auf der Grundplatte festgelegt werden kann und daß weiters zur Montage kein Werkzeug gebraucht wird. Dieser Vorteil ist nicht zu unterschätzen, da beim Einhängen der Scharnierarme der Türflügel gehalten werden muß. Wird zum Beispiel der Türflügel mit einer Hand gehalten und der gerade aufzusetzende Scharnierarm mit der anderen, dann bedarf es, falls die Arretierung des Scharnierarmes mittels einer Klemmschraube erfolgt, in vielen Fällen einer zweiten Person, die die Klemmschraube mit einem Schraubenzieher anzieht.
Ein Nachteil der Scharniere, bei denen der Scharnierarm oder das Zwischenstück von vorne in die Grundplatte einschiebbar ist, ist, daß es leicht zu einem Verkanten kommt. Dies ist insbesondere bei hohen Türen, die viele Scharniere tragen, der Fall.
Gemäß der AT-PS 360 856 ist ein Scharnier vorgeschlagen worden, dessen Zwischenstück an einem Ende in die Grundplatte einhängbar ist und das am anderen Ende einen Kipphebel aufweist, mittels dem es an der Grundplatte verriegelbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein derartiges Scharnier zu verbessern. Dabei soll das unbeabsichtigte Abnehmen des Scharnierarmes und des Zwischenstückes von der Grundplatte verhindert werden.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß auf den Scharnierarm eine an sich bekannte Abdeckkappe aufgesetzt ist und daß diese Abdeckkappe hinten
einen Ansatz aufweist, der eine Betätigungssperre für den Kipphebel (4) bildet,
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Vorteilhaft ist vorgesehen, daß der Ansatz das hintere Ende des Scharnierannes umfaßt und zwisehen den Scharnierarm und den Kipphebel ragt, wobei in einem Ausführungsbeispiel der Ansatz der Abdeckkappe zwischen den Scharnierarm und einen Griffteil des Kipphebels ragt.
Weiters ist vorteilhaft vorgesehen, daß die Ansätze satt an den Seitenstegen des in an sich bekannter Weise U-Profil aufweisenden Scharnierarmes anliegen, wobei die beiden Ansätze durch eir.en Steg verbunden sind.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen eingehend beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Scharnierarm und eine Grundplatte in der Stellung während des Einhängens des Scharnierarmes, die Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch den Scharnierarm und die Grundplatte bei montiertem Scharnierarm, und die Fig. zeigt ein Schaubild der erfindungsgemäßen Abdeckkappe von unten gesehen.
In den Figuren der Zeichnungen sind die nicht unmittelbar zur Erfindung gehörenden Teile des Scharnieres, wie zum Seispiel der Scharniertopf und die Gelenkhebel nicht gezeigt, sie sind nach dem herkömmlichen Stand der Technik gefertigt.
Vie aus den Figuren der Zeichnung ersichtlich, sind die erfindungswesentlichen Teile des Scharnieres der Scharnierarm 1, die Grundplatte 2 und das Zwischenstück mit dem Kipphebel 4.
Der Scharnierarm 1 ist am Zwischenstück 3 mittels einer Fugenverste11schraube 6, die in einem Muttergewinde Im Scharnierarm 1 lagert,und mittels einer Klemmschraube 5, die auch der Tiefenverstellung dient, befestigt. Die Klemmschraube 5 ragt durch einen LSngsschlitz 8 im Scharnierarm 1 und ebenso ist die FugenversteIlschraube mit ihrem Kopf 6' in einem Längsschlitz 9 im Zwischenstück 3 gehalten. Durch Lösen der Klemmschraube 5 kann der Scharnierarm 1 über die Länge des Schlitzes 8 verschoben und somit in der Tiefe des Möbels verstellt werden. Die Verstellung in der Richtung der Möbeltürfuge erfolgt auf herkömmliche Art und Weise durch Verdrehen der Fugenverstellschraube 6.
Sowohl die Grundplatte 2 als auch das Zwischenstück 3 sind mit U-Profil ausgeführt.
Vorne ist das Zwischenstück 3 mit einem durchgehenden Stift 10 versehen, der als Haitevorsprung des Zwischenstückes 3 dient. Die Grundplatte 2 weist vorne eine Kerbe 11 auf, in die der Stift 10 einhängbar ist, so daß er an der Grundplatte 2 gehalten ist.
Am hinteren Ende ist die Grundplatte 2 ebenso mit einer Kerbe 12 versehen.
Am hinteren Ende des Scharnierarmes 3 lagert der Kipphebel 4 mittels eines Zapfens 13. Am Kipphebel 4 ist der Hakenteil 15 ausgebildet.
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Der Kipphebel 4 wird von einer Feder 7 beaufschlagt, die sich mit einem Ende am Scharnierarm 1 abstützt. Im Ausführungsbeispiel ist die Feder 7 eine Schenkelfeder, die in einer Ausnehmung 18 des Kipphebels 4 angeordnet ist.
Wird nun der Scharnierarm 1 mit dem Zwischenstück 3 aus der in der Fig. 1 gezeigten Stellung in die in der Fig. 2 gezeigte Stellung gedrückt, rastet der Hakenteil 15 des Kipphebels 4 in der Kerbe 12 ein und der Scharnierarm 1 ist auf der Grundplatte 2 verankert.
Die Verstellung des Scharnierarmes 1, falls notwendig, erfolgt in der zuvor beschriebenen Art und Weise.
Am Kipptei.l 4 ist ein Griffteil 4" ausgebildet. Soll der Scharnierarm 1 von der Grundplatte 2 gelöst werden, genügt es, diesen Griffteil 41 anzuheben, worauf der Haitevorsprung 15 aus der Kerbe 12 ausrastet und der Scharnierarm 1 mit dem Zwischenstück 3 von der Grundplatte 2 abhebbar ist.
Um nun ein unbeabsichtigtes Abziehen des Scharnierarmes nach vorne, d. h. in der Richtung des Pfeiles V der Fig. 2 zu verhindern, ist das Zwischenstück 3 an den beiden Seitenstegen 3' jeweils mit einer Nase 19 versehen. Die Nasen 19 befinden sich bei montiertem Scharnierarm unmittelbar hinter Sockeln 20 der Grundplatte 2. Vorteilhaft liegen sie direkt an den Stirnkanten 21 der Sockel an. Durch diese Ausbildung muß vom Kipphebel 4 nur verhindert werden,' daß der Scharnierarm 1 in der Richtung des Pfeiles A von der Grundplatte 2 abgehoben wird. Das heißt, es sind nur minimale Kräfte aufzunehmen. Die starken Kräfte, die in der Richtung des Pfeiles V wirken, werden durch den Formschluß zwischen den Hasen 19 und den Sockeln 20 aufgenommen.
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Um die Zentrierung der Einheit Scharnierarm 1 und Zwischenstück 3 auf der Grundplatte 2 zu erleichtern, sind unmittelbar vor den Nasen 19 Ausnehmungen 22 vorgesehen, in die die Sockel 20 ragen.
Die Nasen 19 und die Sockel 20 befinden sich unmittelbar neben dem Hakenteil 15 des Kipphebels 4.
Auf den Scharnierarm 1 ist eine Abdeckkappe 23 aufgesetzt, die die FugenverstelIschraube 6 und die Klemmschraube abdeckt.
Die Abdeckkappe 23 unterscheidet sich von herkömmlichen Abdeckkappen dadurch, daß sie an ihrem hinteren Ende an beiden Seiten je einen Ansatz 24 aufweist, der den Scharnierarm 1 untergreift und zwischen den Scharnierarm und den Griffteil 4' des Kipphebels 4 ragt. Die Ansätze 24 verhindern das Drehen des Kippteiles 4. Es kann also, solange sich die Abdeckkappe 23 am Scharnierarm 1 befindet, der Kipphebel 4 nicht entrastet werden und daher auch der Scharnierarm 1 mit dem Zwischenstück 3 nicht unbeabsichtigt vcn der Grundplatte 2 abgehoben werden.
Die Abdeckkappe 23, die vorzugsweise aus Kunststoff gespritzt ist, weist hinten vorteilhaft einen Steg auf, der die beiden Ansätze 24 verbindet und den Spalt zwischen Scharnierarm 1 und Kipphebel 4 bzw. Griffteil 4' abdeckt.
Im gezeigten AusfUhrungsbeispiel ist die Grundplatte zweiteilig ausgeführt.
Zur Höhenverstellung des Scharnierarmes 1 wird die Klemmschraube 16 gelöst und der obere Teil 2' der Grundplatte 2 am unteren Teil 2" verschoben. Durch
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die FUhrung 17 wird ein Kippen des Scharnierarmes 1 verhindert. Nach erfolgter Höhenverstellung wird die Klenunschraube 16 angezogen.

Claims (6)

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    Schutzansprüche:
    Scharnier mit Verstelleinrichtung, bei dem ein Scharnierarm mittels mindestens eines Zwischenstückes an einer Grundplatte befestigbar und mittels Gelenkhebel od. dgl. mit einem zweiten Scharnieranschlagteil, beispielsweise einem Scharniertopf, verbunden ist, wobei der Scharnierarm Löcher aufweist, durch die Verstell- und/oder Befestigungsschrauben ragen, und das Zwischenstück in die Grundplatte einhängbar und mittels eines am Zwischenstück drehbar gelagerten Kipphebels verriegelbar ist, der einen Hakenteil aufweist, der an einem Vorsprung der Grundplatte angreift,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß auf den Scharnierarm (1) eine an sich bekannte Abdeckkappe (23) aufgesetzt ist, und daß diese Abdeckkappe (23) hinten einen Ansatz (24) aufweist, der eine Betätigungssperre für den Kipphebel (4) bildet.
  2. 2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Ansatz (24) das hintere Ende des Scharnierarmes (1) umfaßt und zwischen den Scharnierarm (1) und den Kipphebel (4) ragt.
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  3. 3. Scharnier nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Ansatz (24) der Abdeckkappe (23) zwischen den Scharnierarm (1) und einen Griffteil (4') des Kipphebels (4) ragt.
  4. 4. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß an beiden Längsseiten der Abdeckkappe (23) ein Ansatz (24) ist, und daß die Ansätze (24) die Abdeckkappe (23) seitlich überragen.
  5. 5. Scharnier nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Ansätze (24) satt an den Seitenstegen des in an sich bekannter Weise U-Profil aufweisenden Scharnierarmes (1) anliegen.
  6. 6. Scharnier nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die beiden Ansätze (24) durch einen Steg (25) verbunden sind.
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DE8632799U 1985-12-10 1986-12-06 Scharnier Expired DE8632799U1 (de)

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