AT360856B - Halte- bzw. verriegelungseinrichtung fuer ein zwischenstueck eines scharnieres mit verstelleinrichtungen - Google Patents
Halte- bzw. verriegelungseinrichtung fuer ein zwischenstueck eines scharnieres mit verstelleinrichtungenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
- E05D7/12—Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame
- E05D7/123—Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame specially adapted for cabinets or furniture
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/20—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung bezieht sich auf eine Halteeinrichtung bzw. Verriegelung für ein Zwischenstück eines Scharnieres mit Verstelleinrichtungen, bei dem ein Scharnierarm mittels mindestens eines Zwischenstückes an einer Grundplatte befestigbar und mittels Gelenkhebel od. dgl. mit einem zweiten Scharnieranschlagteil, beispielsweise einem Dübeltopf, verbunden ist, wobei das Zwischenstück grundplattenseitig mindestens eine vorzugsweise V-förmige Aussparung hat, in die in Montagestel- lung ein oder mehrere korrespondierende Vorsprünge der Grundplatte ragen, so dass das Zwischen- stück an der Grundplatte einhängbar und mittels einer Halteeinrichtung bzw. Verriegelung am oder nahe dem der Aussparung gegenüberliegenden Ende an der Grundplatte befestigbar ist. Scharniere mit einer derartigen Halteeinrichtung bzw. Verriegelung finden in der Möbelindu- strie vielseitige Verwendung. Bei diesen Scharnieren wird die Grundplatte an einem Möbelteil, bei- spielsweise einer Möbelseitenwand, mittels Schrauben, Dübeln od. dgl. befestigt und der Scharnier- arm, der mittels Gelenkhebel mit einem Dübeltopf od. dgl. verbunden ist, wird beim Einhängen des Möbeltürflügels auf die Grundplatte aufgesetzt. Der Scharnierarm kann dabei unmittelbar auf die Grundplatte aufgesetzt werden oder mittels eines an dem Scharnierarm oder an der Grundplatte befestigten Zwischenstückes mittelbar. Es kann deshalb vormontiert werden. Einerseits wird die Grundplatte, wie gesagt, an der Möbelseitenwand befestigt und anderseits wird der Dübeltopf, an dem der Scharnierarm drehbar gelagert ist, in ein entsprechendes Dübelloch des Möbeltürflügels eingesetzt. An diese Scharniere werden nun im wesentlichen zwei Anforderungen gestellt. Es soll der Scharnierarm beim Einhängen des Möbeltürflügels schnell an der Grundplatte verankerbar und an dieser gehalten sein, damit der Möbeltürflügel nicht allzulange gehalten werden muss. Weiters soll eine oder sollen mehrere Verstellmöglichkeiten gegeben sein, um etwaige Fehler, die beispielsweise beim Bohren der Befestigungslöcher in die Möbelteile entstanden sind, ausgleichen zu können. Eine weitere Anforderung, die in vielen Fällen gestellt wird, ist die, dass der Scharnierarm nicht über einen grossen Weg über die Länge der Grundplatte sozusagen in diese eingeschoben werden muss, da es auf diese Art und Weise leicht zu einem Verkanten zwischen Scharnierarm und Grundplatte kommt, wenn beispielsweise der Türflügel nur in einem kleinen Winkel schief gehalten wird. Bei einem derartigen Scharnier müssen praktisch sämtliche Scharnierarme, die über die Höhe des Türflügels verteilt sind, gleichzeitig in die Grundplatten eingeschoben werden, was von der mit der Arbeit betrauten Person sehr viel Geschicklichkeit erfordert, bzw. in vielen Fällen eine Hilfskraft notwendig macht. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Halteeinrichtung für ein Scharnier zu schaffen, bei dem insbesondere das Einhängen und Fixieren des Scharnierarmes an der Grundplatte erleichtert und beschleunigt vonstatten gehen kann, und in den meisten Fällen ohne eigenes Werkzeug vollzogen werden kann. Dennoch sind für das Scharnier sämtliche Verstellmöglichkeiten wie bei den herkömmlichen modernen Scharnieren gegeben. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist darin zu sehen, eine Art der Fixierung des Scharnierarmes an der Grundplatte zu schaffen, bei der zusätzlich zu den im allgemeinen geforderten Verstellungsmöglichkeiten des Scharnieres, nämlich der Verstellbarkeit in der Tiefe des Möbels und in der Möbeltürfuge, die Möglichkeit gegeben ist, eine Verstellbarkeit in der Höhe des Möbels leicht zu realisieren. Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass die Halteeinrichtung bzw. Verriegelung als an dem Zwischenstück oder an der Grundplatte um eine Achse drehbar gelagerter Spannhebel ausgebildet ist, der bei befestigtem Zwischenstück an der Grundplatte bzw. an dem Zwischenstück anliegt und sich bei befestigtem Zwischenstück an dem andern Scharnierteil abstützt und das Zwischenstück an der Grundplatte klemmend hält. Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel sieht vor, dass die Abstützfläche des Spannhebels gewölbt ist und die Wölbung vorzugsweise einem Kreisbogen entspricht. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das Zwischenstück durch Umdrehen des Spannhebels an dem gegenüberliegenden Ende auf den Vorsprung der Grundplatte gezogen, d. h. das Zwischenstück wird mit einer bestimmten Spannung an der Grundplatte gehalten, wodurch eine besonders sichere Verankerung erzielt wird. <Desc/Clms Page number 2> Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Figuren der Zeichnungen eingehend beschrieben, ohne dass diese Beschreibung im einschränkenden Sinne verstanden werden soll. Ebenso sollen die tn den nachfolgenden Patentansprüchen angeführten Bezugszeichen keine Einschränkung bedeuten, sie dienen lediglich dem erleichterten Auffinden bezogener Teile in den Figuren der Zeichnungen. Die Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt eines Scharnieres mit einer erfindungsgemässen Halteeinrichtung, die Fig. 2 zeigt den hinteren, d. h. in Montagestellung dem Möbelinneren zugewendeten Bereich des Zwischenstückes im Schnitt, die Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf ein Scharnier gemäss Fig. 1. die Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht teilweise im Schnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen Halteeinrichtung, die Fig. 5 zeigt den hinteren, d. h. in Montagestellung dem Möbelinneren zugewendeten Bereich des Zwischenstückes im Schnitt und die Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf ein Scharnier gemäss Fig. 4. Wie insbesondere aus der Fig. 1 ersichtlich, besteht das erfindungsgemässe Scharnier im wesentlichen aus der Grundplatte --2--, dem Zwischenstück --1--, dem Spannhebel --3-- und dem Scharnierarm --4--, der mittels nicht gezeigter Gelenkhebel, die auf Gelenkhebelachsen --5-- lagern, mit einem türflügelseitigen Dübeltopf --6-- verbunden ist. Der Scharnierarm --4-- ist am Zwischen- stück-l-mittels einer Verstellschraube --8--, die näher am Türflügel angeordnet ist, d. h. näher bei den Gelenkhebelachsen --5-- und einer Stellschraube --7--, die nahe dem hinteren Ende des Scharnierarmes --4-- angeordnet ist, befestigt. Wenn im folgenden vom vorderen und hinteren Ende des Scharnierarmes --4-- gesprochen wird, so ist mit vorderem Ende das Ende, an dem die Gelenkhebel angeordnet sind, und mit hinterem Ende dasjenige Ende, das bei montiertem Scharnierarm --4-- zum Möbelinneren weist, gemeint. Die Stellschraube --7-- und die Verstellschraube --8-- erlauben, wie später noch beschrieben wird, eine Verstellung des Scharnieres in der Tiefe des Möbels und in der Möbeltürfuge. In der Fig. l ist die Verstellrichtung in der Tiefe des Möbels mit dem Doppelpfeil-T-und die Verstellrichtung in der Möbeltürfuge mit dem Doppelpfeil --MF-- gekennzeichnet. Im Ausführungsbeispiel ist die Grundplatte --2-- mittels Schrauben --9-- an der Möbelseiten- wand --10-- befestigt. doch kann die Befestigung auch auf jede andere herkömmliche Art und Weise, beispielsweise mittels Dübel, erfolgen. Die Grundplatte --2-- weist an einer Seite eine Führung, die als Führungskante --11-- ausge- EMI2.1 --12-- in die die entsprechenden Führungskanten --11-- der Grundplatte --2-- tragenden Vorsprün- ge einhängbar, wobei am gegenüberliegenden Ende der Halte- bzw. Spannhebel --3-- vorgesehen ist. Zum Positionieren und leichteren Aufsetzen des Zwischenstückes --1-- sind im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 6 noch eine Erhebung --23-- in der Grundplatte und eine Vertiefung --24--imZwischenstück--1--vorgesehen. Das Halte- und Fixierelement wird von dem Spannhebel --3-- gebildet, der auf einer Achse --14-- am Zwischenstück --1-- drehbar gelagert ist. Zum Lösen des Zwischenstückes --1-- befindet sich der Spannhebel --3-- in der in den Fig. 2 und 5 gezeigten Stellung. Soll das Zwischenstück - arretiert werden, wird der Spannhebel --3-- verdreht und in die in der Fig. 1 gezeigte Stel- EMI2.2 Die Fig. 4 bis 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Spannhebel --3-- mit einer Nase - versehen ist, die bei arretiertem Zwischenstück-l-unter dem Vorsprung --17-- der Grundplatte --2-- einrastet. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird zum Arretieren der Spannhebel --3-in der entgegengesetzten Richtung wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. ! bis 3 bewegt.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE : 1. Halteeinrichtung bzw. Verriegelung für ein Zwischenstück eines Scharnieres mit Verstelleinrichtungen, bei dem ein Scharnierarm mittels mindestens eines Zwischenstückes an einer Grundplatte befestigbar und mittels Gelenkhebel od. dgl. mit einem zweiten Scharnieranschlagteil, beispielsweise einem Dübeltopf, verbunden ist, wobei das Zwischenstück grundplattenseitig mindestens eine vorzugsweise V-förmige Aussparung hat, in die in Montagestellung ein oder mehrere korrespondierende Vorsprünge der Grundplatte ragen, so dass das Zwischenstück an der Grundplatte einhängbar und mittels einer Halteeinrichtung bzw. Verriegelung am oder nahe dem der Aussparung gegenüberliegenden Ende an der Grundplatte befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung bzw.Verriegelung als an dem Zwischenstück (1) oder an der Grundplatte (2) um eine Achse EMI3.1 stück (1) an dem andern Scharnierteil abstützt und das Zwischenstück (1) an der Grundplatte (2) klemmend hält.2. Halteeinrichtung und Verriegelung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützfläche l38') des Spannhebels (2) gewölbt ist und die Wölbung vorzugsweise einem Kreisbogen entspricht.
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Applications Claiming Priority (2)
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1977
- 1977-02-28 AT AT721979A patent/AT360856B/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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EFA | Change in the company name | ||
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