DE7707895U1 - Scharnier - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D5/00—Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
- E05D5/02—Parts for attachment, e.g. flaps
- E05D5/0276—Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to cabinets or furniture, the hinge having two or more pins
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
- E05D7/04—Hinges adjustable relative to the wing or the frame
- E05D7/0407—Hinges adjustable relative to the wing or the frame the hinges having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05Y2900/20—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets
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Description
Scharnier
Die Neuerung bezieht sich auf ein Scharnier, insbesondere
für Möbel mit einer an einem Möbelbauteil, beispielsweise einer Korpusseitenwand aufsetzbaren Grundplatte
auf der ein Gelenkhebel od.dgl. tragender Scharnierarm mittelbar oder unmittelbar verankerbar ist.
Scharniere mit derartigen Grundplatten finden in der Möbelindustrie und hier insbesondere in der Küchenmöbelindustrie
vielseitige Verwendung. Bei diesen Scharnieren wird die Grundplatte auf einem Möbelteil, beispielsweise
einer Möbelseitenwand mittels Schrauben, Dübeln od.dgl. befestigt und der Scharnierarm, der über Gelenkhebel mit
einem Dübeltopf od.dgl. verbunden ist, wird beim Einhängen des Möbeltürflügels auf die Grundplatte aufgesetzt.
Es kann also vormontiert werden. Einmal wird die Grundplatte, wie gesagt, an der Möbelseitenwand befestigt
und andererseits wird der Dübeltopf, an dem der Scharnierarm angelenkt ist, in ein entsprechendes Dübelloch des
Möbeltürflügels eingesetzt.
An diese Scharniere werden nun im wesentlichen zwei Anforderungen gestellt. Es soll der Scharnierarm beim
Einhängen des Möbeltürflügels schnell auf der Grund-
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platte verankerbar und auf dieser gehalten sein, damit das Gewicht des Möbeltürflügels nicht allzu lange gehalten
werden muß. Weiters soll eine oder sollen mahrere Verstellmöglichkeiten gegeben sein, um etwaige Toleranzen,
die beispielsweise beim Bohren der Befestigungslöcher in den Möbelteilen entstanden sind, ausgleichen zu können.
Man hat die Erfahrung gemacht, daß nicht jedes Scharnier nach der Montage zusätzlich eingestellt werden muß, oder
müßte, sondern daß im allgemeinen die Befestigungslöcher für die Gründplatte genau gebohrt sind und daß überhaupt
die Grundplatte in einem Großteil der Fälle, genau genug ausgerichtet ist, so daß der Scharnierarm immer an derselben
Stelle der Grundplatte fixiert werden kann.
Andererseits ist es jedoch eine Tatsache, daß es immer wieder vorkommt, daß ein Scharnier nachträglich verstellt
werden muß.
Zusammenfassend kann also gesagt werden, in einem Großteil der Fälle ist ein besonderes Einstellen des Scharnierarmes
auf der Grundplatte, um beispielsweise Montagefehler in der Tiefe des Möbels auszugleichen, nicht notwendig, es
muß aber eine Verstellmöglichkeit in der Tiefe gegeben sein, damit bei den Fällen, bei denen es sich als notwendig
erweist, nachgestellt werden kann.
Das Einstellen eines Scharnieres in der Tiefe des Möbels
ist relativ zeitaufwendig. Es ist daher Aufgabe der Neuerung, ein Scharnier zu schaffen, bei dem der Scharnierarm
sozusagen geführt,aufgesetzt und befestigt werden kann, daß also jede zeitaufwendige Einstellarbeit wegfällt.
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Erweist sich jedoch eine nachträgliche Korrektur als notwendig, soll doch die Möglichkeit einer Verstellung gegeben
sein.
Dies wird neuerungsgemäß erreicht durch mindestens einen im Einschubweg des Scharnierarms liegenden Anschlagteil,
der bei auf die Grundplatte aufgesetzten Scharnieren an einem Gegenanschlag anliegt, der beispielsweise von einem
Steg des vorzugsweise mit U-Profil ausgeführten Scharnierarmes
oder eines vorstehenden Teiles der Grundplatte gebildet wird, wobei Anschlagteil und Gegenanschlag verschiedenen
Bauteilen zugehörig sind.
Der Vorteil gegenüber bekannten Scharnieren liegt darin, daß der Monteur die Türe bis zum Anschlag auf die Befestigungplatte
drückt und dann festzieht. Der Anschlag wird dabei beispielsweise so gelegt, daß zwischen Türe
und Korpus ein Spiel von ca. 0,5 bis 1 mm bei geschlossener Türe entsteht.
Die Verstellung des Scharnieres und somit des Türflügels nach vorne bringt keine weiteren Probleme mit sich. Soll
die Türe in der Möbeltiefe nach hinten verstellt werden, wird der Anschlagteil entfernt oder zur Seite geschoben.
Eine Korrektur des Scharnieres bzw. des Sitzes des Scharnierarmes auf der Grundplatte in der Tiefe des Möbels
nach hinten ist dann erforderlich, wenn die Fuge der Türe ziemlich stark verstellt wird und sich dadurch die Türe
vom Korpus wegbewegt.
Nachstehend werden verschiedene Ausführungsbeispiele der Neuerung an Hand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen
beschrieben, ohne daß diese Ausführungsbeispiele in einschränkendem Sinne verstanden werden sollen. Ebenso sollen
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die in den nachfolgenden Schutzansprüchen angeführten '' Bezugszeichen keine Einschränkung bedeuten, sie dienen
lediglich dem erleichterten Auffinden bezogener Teile in den Figuren der Zeichnung.
Die Fig. 1 zeigt einen schematisch gehaltenen Längsschnitt durch ei:->
neuerungsgemäßes Scharnier, die Fig. 2 zeigt eine Dr ./'sieht auf ein Scharnier gemäß der
Fig. 1, die Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch das, den Anschlagteil tragende Stück des Scharnieres, die
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht und ein Scharnierende gemäß Fig. 3 und die Fig. 5 bis 11 zeigen schematisch
verschiedene Ausführungsbeispiele einer Grundplatte eines neuerungsgemäßen Scharnieres, und zwar zeigt
die Fig. 6 eine Ansicht auf die Grundplatte von hinten und einen Längsschnitt, die Fig. 7 eine Seitenansicht
und einen Querschnitt, die Fig. 8 eine Draufsicht und einen Eängsschnitt, die Fig. 9 eine Draufsicht
und einen Längsschnitt, die Fig. 10 eine Draufsicht und einen Längsschnitt und die Fig. 11 eine Draufsicht
und eine Seitenansicht.
Wie insbesondere aus der Fig. 1 ersichtlich, besteht das neuerungsgemäße Scharnier im wesentlichen aus der
Grundplatte 2, dem Scharnierarm 1 und dem Dübeltopf 16, wobei der Scharnierarm 1 und der Dübeltopf 16 über nicht
gezeigte Gelenkhebel miteinander verbunden sind, die an den Gelenkhelbellageratellen 17 des Scharnierarmes 1 und
des Dübeltopfes 16 lagern.
Der Dübeltopf 16 ist in eine Bohrung im Türflügel 14 eingesetzt und die Grundplatte 2 ist mittels Tragschrauben
am anderen Möbelteil 13, der beispielsweise eine Möbelseitenwand darstellt, befestigt.
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Insbesondere in der Fig. 2 sieht man auch denLängsschlitz 19 im Scharnierarm 1, der zum Ende des Scharnierarmes 1 hin
offen ist, den Kopf 5' der Befestigungsschraube 5, die die^
sen Längsschlitz durchdringt, sowie das Schraubenende eines als Gewindebolzen 15 ausgeführten Zwischenstückes.
In der Fig. 1 sind die anzustehenden Verstellmöglichkeiten mittels Pfeilen angegeben, und zwar zeigt der Pfeil A die
Verstellrichtung in der Tiefe des Möbels und der Pfeil B die Verstellrichcung in der Möbeltürfuge.
Ein Scharnier nach dieser Ausführung ermöglicht eine Verstellung in diesen beiden Richtungen. Dieses Ausführungsbeispiel wird nunmehr beschrieben.
Die Grundplatte 2 ist mittels Tragschrauben 18 am Möbelteil 13 befestigt. Im hinteren Bereich ist die Grundplatte
2 mit einem Sockel M versehen, der ein Innengewinde 21 aufweist,
in das dieSchraube 5 eingeschraubt ist. Im vorderen Bereich weist die Grundplatte 2 zu ihrer Längsmittelachse,
also nach innen, gerichtete Vorsprünge 22 auf, die eine Ausnehmung 23 in der Grundplatte 2 abgrenzen.
Der Scharnierarm 1 ist mit einem Muttergewinde 24 versehen,
in das das als Gewindebolzen 15 ausgebildete Zwischenstück eingeschraubt wird, das in Montagelage mit seinem Kopf 15'
die Vorsprünge 22 hintergreift.
Weiters weist der Scharnierarm 1 an seinem den Lagerstellen 17 für die Gelenkhebelachsen abgewendeten Ende den Längsschlitz
19 auf.
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Zur Montage des Türflügels 14 wird nun der Scharnierarm 1
auf die Grundplatte 2 aufgesetzt und zwar derart, daß der Scharnierarm 1 mit seinem Längsschlitz 19 unter den Kopf
5' der bereits in der Grundplatte 2 lagernden Befestigungsschraube 5 geschoben wird (in Richtung des Pfeiles C), wobei
gleichzeitig der Kopf 15' des Gewindebolzens 15 unter den Vorsprüngen 22 der Grundplatte 22 zu liegen kommt.
Somit ist der Scharnierarm 1 bereits auf der Grundplatte verankert und dadurch der Türflügel 14 gebalten.
Damit der Scharnierarm 1 ohne besondere Einstellarbeit des Monteurs in der Nullstellung auf der Grundplatte 2
zu lagern kommt, sind auf der Grundplatte 2 Stege 8 vorgesehen, die Jeweils einen Anschlagteil für den Scharnierarm
1 bilden, indem sie genau in der Ausrichtung der beiden Parallelstege 1· des Scharnierarmes liegen.
Der Scharnierarm 1 braucht also nur bis zum Anschlag, d.h. bis zu den Stegen 8 geschoben werden, worauf er dmrch Anziehen
der Befestigungsschraube 5 fixiert werdenkann.
In einem Großteil der Fälle wird ein genaueres Einstellen in der Tiefe des Möbels nicht notwendig sein. Durch Verdrehen
des Gewindebolzens 15 kann, falls notwendig, die Einstellung des Scharnieres in der Möbeltürfuge, d.h. in
Richtung des Doppelpfeiles B erfolgen.
Erweist sich eine Einstellung des Scharnieres in der Tiefe des Möbels und zwar nach hinten dennoch als notwendig, so
können im gezeigten Ausführungsbeispiel die Stege 8 zur Seite gebogen werden. Dies wird insbesondere in der Fig.
gezeigt, in welcher Fig. auch an der Innenseite, in bezug auf die Längsmittelachse der Grundplatte gesehen, der Stege
j.
8 angeordnete Ausnehmungen 9 sichtbar sind, die den Angriff eines die Stege 8 verbiegenden Werkzeuges, beispielsweise
eines Schraubenziehers gestatten. Sind die Stege 8 zur Seite geschoben, kann der Scharnierarm 1 beliebig in der Tiefe des
Möbels verstellt werden.
Die Fig. 7 zeigt eine ähnliche Ausführung der Anschlagteile, wie die Fig. 5» nur sind in diesem Fall die Ausnehmungen
10 unterhalb der Stege 8 angeordnet. Im Falle, daß eine Verstellung des Scharnierarmes 1 notwendig ist, können die Stege
8 mit einem geeigneten Werkzeug, beispielsweise einem Hammer, einfach in die Grundplatte 2 eingeschlagen werden.
Ebenfalls ähnliche Ausführungsbeispiele zeigen die Fig. 6 und 8, bei denen die Aufgabe des Anschlagteiles statt von
Steger?. 8 von dnsm Bügel 11 gebildet wird. Der Bügel 11 kann
dabei, wie in der Fig. 8 gezeigt, auf der Grundplatte 2 angeformt sein und im Falle, daß eine Verstellung des Scharnierarmes
notwendig ist, abgerissen werden. Bei dem in der Fig. gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Bügel 11 als separater
Teil ausgeführt und lagert in einer Ausnehmung 12 der Grundplatte.
Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 9 wird der Anschlag von einem in der Grundplatte lagernden Kurbelarm 6 gebildet, der
in der in der Fig. 9 gezeigten Stellung die Nullstellung des Schar-nierarmes 1, der mit einem seiner Parallelstege 1' in
eingeschobenem Zustand am Kurbelarm 6 anliegt, bestimmt.
Soll eine Verstellung des Scharnierarmes 1 in der Möbeltiefe
nach hinten erfolgen, wird der Kurbelarm 6 einfach seitlich verdreht.
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Das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 11 zeigt eine '
< Ausführung^ bei der der Kurbelarm 6 seitlich an der
i Grundplatte 2 angeordnet ist.
ii, Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 10 wird der erfindungs-
. gemäße Anschlagteil von einem Exzenter 7 gebildet, dessen
Funktion den bereits beschriebenen Kurbelarm 6 gleicht.
I Die Figuren 3 und 4 zeigen Ausführungsbeispiele, bei denen
fl der Anschlagteil nicht wie bei den vorangegangenen Aus-
I , führungsbeispielen auf der Grundplatte 2, sondern am
|l Scharnierarm 1 gelagert ist, und zwar wird hier der An-
I1 schlagteil von einem am hinteren Ende des Scharnierarmes
I* 1 lagernden Kurbelarm 3 gebildet, der sich, wie in der Fig.
!' 3 gezeigt, am Sockel 4 der Grundplatte 2, der den Gegen-
I anschlag bildet, abstützt. Soll es zu einer Verstellung
I des Scharnierarmes 1 in der Tiefe des Möbels nach hinten
^l kommen, wird der Kurbelarm 3, wie in der Fig. 4 gezeigt,
\ verdreht. Der Kurbelarm 3 ist dabei im Ausführungsbeispiel
f mit ^seinem Kopf 20 im Scharnierarm 1 eingenietet.
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Claims (11)
1. Scharnier, insbesondere für Möbel mit einer an einem
Möbelbauteil, beispielsweise einer Korpusseitenwand aufsetzbaren Grundplatte auf der ein Gelenkhebel od.
dgl. tragender - Scharnierarm mittelbar od. unmittelbar verankerbar ist, gekennzeichnet durch mindestens einen
im Einschubweg des Scharnierarmes (1) liegenden Anschlagteil, der bei auf die Grundplatte (2) aufgesetzten
Scharnierarm (1) an einem Gegenanschlag anliegt, der beispielsweise von einem Steg (1·, 1") des vorzugsweise
mit U-Profil ausgeführten Scharnierarmes (1) oder eines
vorstehenden Teiles der Grundplatte (2) gebildet wird, wobei Anschlagteil und Gegenanschlag verschiedenen Bauteilen
zugehörig sind.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagteil als im Scharnierarm (1) gelagerter
Kurbelarm (3) ausgebildet ist, und daß die Grundplatte (2) einen Vorsprung aufweist, der den Gegenanschlag
bildet.
3. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung als Sockel (4) ausgebildet ist, in dem eine
Befestigungsschraube (5) für den Scharnierarm (1) lagert.
4. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da©
der Anschlagteil als in der Grundplatte (2) gelagerter Kurbelarm (6) ausgebildet ist.
5. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagteil als in der Grundplatte (2) gelagerter
Exzenter (7) ausgebildet ist.
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ί
6. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anschlagteil ein an der Grundplatte (2) ausgebildeter Steg (8) oder Zapfen ist.
7. Scharnier nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine neben dem Steg (8) bzw. Zapfen, an dessen zur Längsmittel-
f achse der Grundplatte (2) gewendeten Seite, angeordnete
Ausnehmung (9) der Grundplatte (2).
8. Scharnier nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine unterhalb des Steges (8) angeordnete Ausnehmung (10).
9. Scharnier nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gegenanschlag von einem der Parallelstege (11) oder von beiden Parallelstegen (11) des mit
U-Profil ausgeführten Scharnierarmes (1) gebildet wird.
10. Scharnier nach den Ansprüchen 1,4,5 oder 6 und nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Grundplatte
(2) zwei Anschlagteile angeordnet sind, die in Montagelage
an beiden die Gegenanschläge bildenden Parallelstegen (1') des Scharnierarmes (1) anliegen.
11. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagteil von einen auf der Grundplatte (2) angeordneten
Bügel (11) gebildet wird.
Ί2. Scharnier nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bügel(ii) als separater Teil ausgebildet ist und in
einer Halteausnehmung oder Halteausnehmungen (12) der Grundplatte (2) lagert.
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Applications Claiming Priority (1)
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