DE2020591A1 - Verdeckt angebrachtes Scharnier fuer die Fluegel von Tueren,insbesondere Moebeltueren - Google Patents

Verdeckt angebrachtes Scharnier fuer die Fluegel von Tueren,insbesondere Moebeltueren

Info

Publication number
DE2020591A1
DE2020591A1 DE19702020591 DE2020591A DE2020591A1 DE 2020591 A1 DE2020591 A1 DE 2020591A1 DE 19702020591 DE19702020591 DE 19702020591 DE 2020591 A DE2020591 A DE 2020591A DE 2020591 A1 DE2020591 A1 DE 2020591A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hinge
hinge arm
doors
arm
lug
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702020591
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Wippermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EWALD SCHULTE FA
Original Assignee
EWALD SCHULTE FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EWALD SCHULTE FA filed Critical EWALD SCHULTE FA
Priority to DE19702020591 priority Critical patent/DE2020591A1/de
Publication of DE2020591A1 publication Critical patent/DE2020591A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/06Hinges with pins with two or more pins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • "Verdeckt angebrachtes Scharnier für die Flügel von Türen, insbesondere MöbeltürenO" Die Erfindung betrifft ein verdeckt angebrachtes Scharnier für die Flügel von Türen, insbesondere Möbeltüren, bestehend aus einer gehäuseförmigen Scharnierhälfte, in der die andere armförmige Gehäusehälfte entweder unmittelbar mit einem abgewinkelten Ende oder mittelbar über zwei lose Gelenkhebel gelagert ist, die über ein an der Möbelwand aufgeschruabtes metallisches Böckchen mit Langloch in der Längsrichtung verstellbar befestigt ist, sowie mit einer im Böckchen gängig geführten Druckschraube zur Höhenverstellung dieses Scharnierarmes gegenüber der TüroberflächeO Bei der Montage von Möbeln mit Türen unter Benutzung solcher Scharniere konnte man aus Gründen der Zeit-und Lohnersparnis das Scharnier bereits an der Tür und das Böckohen mit der bruckschraübe und der Befestigungskopfschraube' an der Möbelseitenwand befestigen aber zur Anbringung der Tür mußte man die beiden Kopfschrauben aus den beiden Böckchen nochmals entfernen und nach dem Aufsetzen des Scharnierarmes wieder einführen und über die ganze Gewindestrecke eindrehen, wofür noch zu viel Zeit gebraucht wird0 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Montagevorgang noch zu vereinfachen und Zeit und Lohn einzusparen, Erfindungsgemäß wird das Langloch als nach der Stirnseite des Scharnierarmes offener Schlitz derart ausgebildet, daß die bereits mit den Scharnierbändern versehenen Türen mit dem Scharnierarm über die an der Seitenwand bereits befestigten Böckohen mit eingesetzter Regelschraube und etwas gelöster Kopfschraube durch eine geradlinige Bewegung eingeschoben werden können, so daß es nur noch - außer der Einstellung der Regelschraube - eines geringen Anzugs der Kopfschraube um 1 - 2 Gänge bedarf Zur Erleichterung der Montage wird das Böckohen vorteilhaft an seinen beiden Längsseiten mit außerhalb des Scharnierarmes verlaufenden, sich über die Aufsitzoberfläche erhebenden 'ührungsleisten versehen, in welchem Falle das Böckchen sichtbar bleibt.
  • Es soll nun weiterhin auch verhindert werden, daß nach dem Ansetzen der Tür diese - etwa losgelassen- wieder mit den Scharnierarmen von den Böckchen - oder auch nur einem davon - entgleist. Außerdem kommt es gelegentlich im Laufe der langjährigen Benutzung dazu, daß sich eine oder auch beide Kopfsohrauben langsam lösen. Dieser fehlerhafte Zustand wird in der ersten Zeit dem Benutzer noch nicht auffallen, aber, wenn diese Lockerung sich weiter fortsetzt, kann es dazu kommen, daß plötzlich eine um etwa 900 geöffnete Tür sich löst, weil es üblich ist, auf den Rückseiten solcher Türen schwerere Gegenstände, wie Mülleimer und Geschirrhalter, anzubringen. Um solchen Folgen vorzubeugen, besitzt das Böokchen an seiner hinteren Oberfläche einen auf die vorzusehende Einstellverschiebung des Scharnierarmes gegenüber dem Böckohen bemessenen, einen Anschlagabsatz bildenden Rücksprung und die ihm zugewendete Unterseite des Scharnierarmes an ihrem Ende einen abwärts vorspringenden Anschlag, der in diesen Rücksprung hineinragt und daher in jedem Falle durch den den Rücksprung überragenden Teil (Absatz) des Böckchens aufgehalten wird, so daß also wohl eine Verschiebung, aber eine Entgleisung nicht eintreten kann.
  • Wenn der Scharnierarm nicht aus Druckguß, sondern, wie es in überwiegendem Maße der Fall ist, als im Querachnitt - U-förmiger Prägeteil aus Blech hergestellt wird, kann die Ausführung so erfolgen, daß seine beitenwände, wie an sich bekannt, die Seitenwände des Böckchens außen verdeckend übergreifen, die Stirnseite jedoch nur durch im Raum senkrecht verlaufende beiderseitige Anschlaglappen vertreten ist, die nach unten hin sich bis zur abgesetzten Oberfläche des Böchenrücksprunges herab erstrecken0 In jedem Falle muß also die Rückwand den Schaft der in das Böckchen eingesetzten Schraube ebenso frei durchtreten lassen, wie das Böckchen. Das bedeutet,daß die Kopfschraube um ein oder zwei Gänge weiter gelöst werden muß, um den Scharnierarm in etwas angehobener Lage über das Böckchen zu führen.
  • Erfindungswesentlich ist alles, was nicht ausdrücklich als erfindungs'unwes-entlich bezeichnet ist In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine draufsicht auf ein Scharnier in der Strecklage, Fig. 2 das Böckchen allein in Draufsicht, Fig. 3 eine Seitenansicht des Scharniers gemäß Fig.1 mit einem Schnitt durch das Böckohen in Richtung der Längsachse, Fig. 4 einen Schnitt in Richtung A - A der Fig. 3, igo 5 eine abgeänderte Ausführung des Scharnierarmes bei Herstellung aus Blech durch Prägung, Fig. 6 einen Querschnitt in Richtung B - B zu Fig. 5 und Fig. 7 eine Ansicht auf die Stirnseite des Scharnierarmes mit Böckchen.
  • Der üblicherweise in eine Ausfräsung der Tür einzulassende gehäuseförmige Scharnierbandteil 1 nimmt in seiner mittleren langgestreckten Öffnung ta den Lenkungsteil, hier Lenkhebel 9 auf, mit denen der an der Möbelwand zu Befestigende Scharnierarm 2 angelenkt ist, dessen Endbereich mittels einer Kopfschraube 4 mittelbar an der Seitenwand des Möbels über ein an diese angeschraubtes Böckchen 5 lösbar befestigt ist, wobei eine weitere, am Böckchen 5 geführte Stellschraube 6 bei der Montage einen Ausgleich erlaubt. Insoweit ist die Gestaltung bekannt.
  • Während bei bekannten Scharnieren der Scharnierarm 2 für die Aufnahme der Befestigungskopfschraube 4 ein in der Längsrichtung verlauf endes Langloch zur Durch führung eines weiteren Einstellausgleiches aufweist, ist das Langloch hier erfindungsgemäß als nach der freien Stirnseite des Befeatigungsarmes 2 offener schlitz 2a ausgebildet, so daß es jetzt möglich ist, die Tür mit den an ihr angebrachten Scharnieren 1,2,3 auf die ebenfalls bereits an der Möbelseitenwand angeschraubten Böckchen 5 mit eingesetzter Kopfschrau be 4 und eingesetzter degelschraube 6 durch einfaches Aufschieben anzubringen und durch Anziehen der Kopfschraube 4, die vorher in eine dieses Einschieben zulassende Kopfhöhe eingestellt war, endgültig zu befestigen, Auf diese Weise wird für die Anbringung einer Tür nur noch die Bdätigung der schrauben 4 und 6 erforderlich0 Der Einführungsvorgang des Scharnierarmes 2 in das Böokohen5 wird dadurch erleichtert, daß das Böckchen außerhalb der Seitenwände des Scharnierarmes 2 zwei Pührungsleisten 5a aufweist, die über die Oberfläche des Böckohens 5 im Befestigungsbereioh mehr oder weniger weit hinausragen0 Man kann aber auch, wie an sich bekannt, diesen Scharnierarm 2 aus Blech in eine U-förmige Querschnittsform prägen, wobei die Seitenwände des Scharnierarmes 2 über die führend anliegenden Seitenwände des Böckchens 5 überdeckend hinweggreift, wodurch das Aussehen verbesert wird0 Auch in dem Falle muß die obere Wand des Scharnierarmes 2 einen nach der Stirnseite hin offenen Schlitz aufweisen. Eine Stirnwand kann völlig fehlen, mindestens Jedenfalls muß sie im Bereiche des Schaftes der Kopfschraube 4 einerseits und in Höhe und Breite des Querschnittes des Böckchens 5 andererseits ausgespart sein, Durch jahrelange Benutzung des Scharniers kann es dazu kommen, daß die Kopfschraube 4 sich von selbst fortschreitens löst. Das wird im allgemeinen dem Benutzer eines Schrankes mit solchen Scharnieren nicht weiter auffallen. Wenn sich nun eines oder beide Scharniere einer Tür in einer solchen ~ lerhaften Lage befinden und die Tür selbst unter einer gewissen Belastung durch auf ihrer Innenseite angebrachte.Geräte, wie z.B. Mülleimer, Geschirrständer, steht, so könnten bei dieser Ausbildung der oder die beiden Scharnierarme eines Tages aus dem Böckchen entgleisen.
  • Das wird erfindungsgemäß dadurch verhindert, daß am hinteren Ende des Böckchens 5 eine zBo 5 mm lange Ausnehmung 5b und am hinteren Ende des Befestigungs armes 2 eine nach unten in diesen Raum hineinragende Anschlagnase 2b vorgesehen werden, die unter Zulassen gewisser Bewegungen in dieser Richtung das Vorliegen eines solchen Mangels anzeigt, aber noch nach längerer Zeit das Entgleisen verhindert.
  • Es ist im übrigen bei solchen Scharnieren schon lange üblich, im hinteren Bereich 5b auf der Oberfläche des Böckchens 5 eine Aufrauhung, z.. durch sägezahnartige Riffelung, vorzuaehen und die Unterkante der anschlagnase 2b in diesem Bereiche zahnartig auszubilden, so daß beim AnZug der Kopfschraube 4 beide Teile in entsprechender Lage verriegelnd ineinandergreifen. Von dieser Maßnahme kann auch hier an dieser entsprechend verlagerten Stelle mit Vorteil Gebrauch gemacht werden, ihdem die Oberfläche der Vertiefung 5b zahnförmige Rippen aufweist und der Sicherungsvorsprung 2b zahnartig in diese eingreift.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist der Scharnierarm 2 in bekannter Weise als Blechprägeteil von U-förmigem Querschnitt derart ausgebildet, daß die Seitenwände 2c die Seitenwände- des in diesem Falle unter Fortlassung der Längsstege 5a schmäleren Böckchens 5 führend und verdeckend übergreifen. Auch hier ist der in der Längsmitte des Befestigungsarmes 2 angebrachte Schlitz 2a nach der Stirnseite hin offen.
  • Fig. 7 läßt erkennen, daß es an einer eigentlichen geschlossenen Stirnwand fehlt, vielmehr nur in den beiden oberen Eckbereichen lappenartige Teile 2d angeschnitten und angebogen sind, deren Unterkante über die Oberkante des Böckchens 5 im Bereich 5b nach unten als Entgleisungsanschlag hinausragt. Bei der Montage der Tür muß lediglich die Höhe des Böckohens 5 durch Anheben des Scharnierarmes 2 und durch eine entsprechend etwas höhere Stellung des Kopfes der Schraube 4 berücksichtigt werden0

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1.) Verdeckt angebrachtes Scharnier für die Flügel von Türen, insbesondere Möbeltüren, bestehend aus einer gehäuueförmigen Scharnierhälfte, in der die andere armförmiges Gehäusehälfte entweder unmittelbar mit einem abgewinkelten Ende oder mittelbar über zwei lose Gelenkhebel gelagert ist, die Uber ein an der Möbelwand aufgeschraubtes metallisches Böckchen mit Langloch in der Längsrichtung verstellbar befestigt ist, sowie mit einer im Böckchen gängig geführten Druckschraube zur Höhenverstellung dieses Scharnierarmes gegenüber der Türoberfläche, dadurch gekennzeichnet. daß das Langloch als nach der Stirneeite des Scharnierarmes (2) offener Schlitz (2a) derart ausgebildet int, daß die bereits mit den Scharnierbändern (1-3) versehenen Türen mit dem Scharnierarm (2) über die an der Seitenwand bereits befestigten Böckchen (5) mit Regelschraube (6) und etwas geldeter Kopfschraube (4) eingeschoben werden können.
  2. 2.) Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Oae Böckohen (5) an seinen beiden Längsseiten mit außerhalb des Scharnierarmes (2) verlaufenden, sich über die Aufsitzoberfläche erhebenden Führungsleisten (5) versehen ist.
  3. 30)Scharnier nach Anspruch 1 oder auch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Böckchen (5) an seiner hinteren Oberfläche einen auf die vorzuschende Einstellverschiebung des Scharnierarmes (2) gegenüber dem Böckchen (5) bemessenen Rücksprung (5b) und die ihm zugewendete Unterseite des Scharnierarmes (2) an einem Ende einen abwärts vorspringenden anschlag (2b) aufweist.
  4. 4.) Scharnier nach Anspruch 1 - 3, bei dem der Scharnierarm als im Querschnitt U-förmiger Prägeteil aus Blech hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß seine Seitenwände (2C), wie an sich bekannt, die Seitenwänder des Böckchens (5) außen verdeckend übergreifen, die Stirneeite Jedoch nur durch im Raum senkrecht verlaufende beiderseitige Anschlaglappen vertreten ist, die nach unten hin' sich bis sur abgesetzten Oberfläche (5b) dem Böckchens (5) herab erstrecken.
  5. 5.) Scharnier naoh Anspruch 1 und 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Rücksprunges (5b) des Böckchens (5) in bekannter Weise iit querverlaufenden rinnen versehen ist, während der in diesen Raum eingreifende Anschlagvorsprung (2b) zum Eindringen in die Rinnen selbat zahnförmig gestaltet ist.
DE19702020591 1970-04-28 1970-04-28 Verdeckt angebrachtes Scharnier fuer die Fluegel von Tueren,insbesondere Moebeltueren Pending DE2020591A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702020591 DE2020591A1 (de) 1970-04-28 1970-04-28 Verdeckt angebrachtes Scharnier fuer die Fluegel von Tueren,insbesondere Moebeltueren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702020591 DE2020591A1 (de) 1970-04-28 1970-04-28 Verdeckt angebrachtes Scharnier fuer die Fluegel von Tueren,insbesondere Moebeltueren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2020591A1 true DE2020591A1 (de) 1971-11-25

Family

ID=5769549

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702020591 Pending DE2020591A1 (de) 1970-04-28 1970-04-28 Verdeckt angebrachtes Scharnier fuer die Fluegel von Tueren,insbesondere Moebeltueren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2020591A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2528329A1 (de) * 1975-01-10 1976-07-15 Grass Alfred Metallwaren Schraubsicherung
US4056275A (en) * 1976-08-30 1977-11-01 Keeler Brass Company Closure catch assembly
US4103394A (en) * 1976-04-08 1978-08-01 Julius Blum Gesellschaft M.B.H. Door hinge

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2528329A1 (de) * 1975-01-10 1976-07-15 Grass Alfred Metallwaren Schraubsicherung
US4103394A (en) * 1976-04-08 1978-08-01 Julius Blum Gesellschaft M.B.H. Door hinge
US4056275A (en) * 1976-08-30 1977-11-01 Keeler Brass Company Closure catch assembly

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3820338C2 (de)
DE3419982C2 (de) Kippascher mit herausnehmbar angeordnetem Aschereinsatz, insbesondere für Fahrzeuge
DE3405343C2 (de)
DE4004656C1 (de)
DE3610102A1 (de) Viergelenk-moebelscharnier
DE2020591A1 (de) Verdeckt angebrachtes Scharnier fuer die Fluegel von Tueren,insbesondere Moebeltueren
DE3004854C2 (de) Feststellvorrichtung für Flügel von Fenstern, Türen o.dgl. in wenigstens einer Spaltlüftungsstellung
EP0037097A1 (de) Scharnierverbindung zwischen einer Glasscheibe und einer Wand
DE3223590C2 (de)
DE2731608C2 (de) Scharnier für ein in eine Anbaueinheit von Anbauküchen und dgl. einsetzbares Einbaugerät
DE1805420C3 (de) Türbefestigungseinrichtung
DE2706821A1 (de) Kuechenmoebel, insbesondere kuehl- oder gefrierschrank
EP0665355A2 (de) Bandanordnung für feuerhemmende Türen
DE1559815A1 (de) Moebelscharnier fuer vorschlagende Tueren
DE4445988C2 (de) Vitrine zur Zurschaustellung von Gegenständen
DE3114660A1 (de) Tuerscharnier fuer moebeltueren o.dgl.
DE2212120C3 (de) Möbelstück
DE2816157C3 (de) Schrankartiges Möbel, insbesondere Kühlschrank o.dgl.
DE1064846B (de) Schnappverschluss, insbesondere leichter Art, beispielsweise fuer Tueren an Schraenken und in Zimmern
DE7605227U1 (de) Eschlag fue die aufhaengung von oberschraenken, regalen o.ae. moebelteilen
DE20307207U1 (de) Dreh-Schiebetür-Beschlag für Klappen oder Türen eines Schrankmöbels
DE7528875U (de) Schrankartiges moebel, insbesondere kuehlschrank o.dgl.
DE4037900A1 (de) Kuechenschrank mit tuer
DE3600397C2 (de)
DE2023338C3 (de) Scharnierbeschlag für eine einteilige Klappe eines Schrankes, insbesondere KUchenoberschrankes